Lara die Vorzugsbeute
von Lutassa
Es war ein Freitagabend und zum Einklang des Wochenendes hatte ich mich mit meinem Nachbar zum Karten spielen verabredet. Sonst war es dort immer ziemlich ruhig, nur heute hörte ich lautes Gemecker aus der Wohnung. Nach meinem Läuten öffnete mir Lara, die 20jährige Nachbarstochter.
Normalerweise umarmten wir uns zur Begrüßung nur kurz, heute krabbelte sie aber heulend in meinen Arm und ließ sich drücken. Aus der Wohnung hörte ich das Gemecker: „Ja, lass dich von ihm trösten, vielleicht nimmt der dich ja mit.“
Ich verstand nur Bahnhof. Sonja, meine Nachbarin war sonst so eine verständnisvolle Frau, die immer zu ihren Kindern stand. Was war los, war ich hier in ein Familiendrama gestoßen? Ich fragte Lara: „Willst du mit mir reden?“ Bis jetzt hatten wir das nie gemacht, wir hatten uns nur umarmt, weil sie das cool fand. Ich war für sie nicht der Nachbar, mit dem sie ihre Probleme besprach. Heute antwortete sie mir aber: „Ja gerne, aber gleich oben in meinem Zimmer, wenn du dann überhaupt noch mit mir redest.“ Ups, was war den hier passiert? Lara schlich heulend die Treppe hoch, gefolgt von weiterem Gemecker der Mutter.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich zum Nachbarn. Hier wurde ich aufgeklärt, was so Schlimmes passiert war. Der Freund von Lara hatte mit ihr Schluss gemacht, war dann bei den Nachbarn vorbeigekommen und hatte sich über Lara beklagt. Sie wäre ein verdorbenes Biest, eine Nymphomanin und total pervers. Die Eltern müssten sich für so ein Kind schämen. Ich war total geschockt, nicht über die Aussagen, sondern über das Verhalten der Nachbarn. Ich rückte da erst einmal etwas zurecht: „Hey, was ist das denn für ein Arschloch, der beschwert sich bei den Eltern der Freundin? Das ist doch nur etwas zwischen den beiden. Und ihr seit dann sauer auf Lara? So kenne ich euch überhaupt nicht. Lara hat nur eins falsch gemacht, auf das ihr sauer sein könnt, nämlich mit so einem Arschloch etwas anzufangen.“
Ruhe war im Zimmer. Ich hatte getroffen, während die Nachbarn das verdauten, sagte ich: „Ich gehe jetzt zu Lara rauf und spreche mit ihr.“ Oben angekommen klopfte ich an ihre Tür und nach einem kläglichen „Ja“ trat ich ein. Auf dem Bett saß ein in sich zusammengefallenes Mädchen und war bitterlich am Heulen. Die Arme nahm sich das sehr zu herzen. Ich setzte mich neben sie und legte tröstend dem Arm um sie. Sie kroch förmlich in meinen Arm und kuschelte sich ganz dich an mich. Nach ein paar Minuten versuchte ich einfühlsam mit ihr zu reden.
„Was ist denn los, was ist passiert?“,
„Ich habe Mist gemacht“,
„Ja was denn? Erzähle mal, was du warum gemacht hast.“,
„Ohne das du sauer bist? Ist ja jetzt sowieso egal, jetzt verachten mich doch sowieso alle.“
Nach einer kurzen Motivation meinerseits fing Lara an.
„Ich bin ja schon eine ganze Weile mit dem Torsten zusammen und auch oft nachts bei ihm. So verstanden wir uns recht gut, nur im Bett nicht. Ich will so viel erleben und er nur wollte nur Missionarsstellung im Dunkeln und das nur ganz selten. Ich hatte alles Mögliche versucht, aber nichts hat geholfen. Heute hatte ich es wohl übertrieben und da ist er ausgerastet. Er hat mich rausgeschmissen und sich dann bei meinen Eltern über mich beschwert. Das Ergebnis hast du ja gerade mitbekommen. Und denkst du jetzt auch, dass ich eine Schlampe bin?“
„Nein, denke ich nicht! Was hast du denn soooo Schlimmes gemacht?“
„Also ich habe mir Sexspielzeug besorgt, mich unten rasiert, einen Ketten-Body angezogen, das Spielzeug griffbereit aufs Bett gelegt und ihn dann gerufen. Als er ins Zimmer kam, habe ich ihm nur noch gesagt, dass ich ihm gehöre und er alles mit mir machen kann. Ich wollte einfach, dass er sich an mir austobt und sich alles nimmt. Ich war bereit ihm zu gehorchen und alles zu geben. Ich habe nun mal eine ausgefallene Neigung dazu.“
„Also bis jetzt konnte ich nichts Schlimmes feststellen. Nur der passt einfach nicht zu dir und du brauchst einen Anderen“, sage ich aufmunternd.
Das Schluchzen hörte auf und Lara kuschelte sich noch fester in meinen Arm. Dabei rutschten meine Hände unter ihre Bluse und blieben auf ihrem Rücken liegen. Das fühlte sich gut an, meine Hormone drehten durch, so ein süßes Mädel im Arm zu haben. Erst das Wissen ihrer Neigung und jetzt noch die Wärme ihrer zarten Haut zu fühlen. Anständig, wie ich war, wollte ich die Hände wieder auf die Bluse legen, aber von Lara kam sofort:
„Lass ruhig, das ist so schön in deinem Arm zu liegen“.
Gleichzeitig krabbelte ihre Hand auch unter mein T-Shirt. Das ließ ich mir gerne gefallen, Lara gehörte zu meiner Vorzugsbeute, nur hatte sie Schonzeit, da sie die Nachbarstochter war. Auch war sie ca. 15 Jahre jünger als ich. Dennoch gefiel mir ihre super Figur, ein Stück kleiner als ich, nicht zu schlank, sondern genau die fraulichen Proportionen. Auf der Suche nach so einer war ich schon lange, aber ich hätte es bei ihr nie probiert. Na da wollte ich doch noch mehr erfahren und so frage ich sie, was sie denn für Neigungen habe und was sie alles ausprobieren wolle.
„Ich möchte gerne die Unterwürfige sein und ihm alle Wünsche erfüllen. Er soll mich nicht fragen, sondern einfach alles von mir verlangen. Ich möchte alles ausprobieren, ich möchte wissen, wie das ist.“
„Also SM und du bist die Devote.“
„Ja ich möchte einen Meister haben, der alles mit mir macht.“
„Mit allem, was dazugehört? Oral, Anal, NS, Fesseln, Bandage etc.?“
„Ja alles, und wenn er mich quälen will, dann kann er es bis zu einem gewissen Grad auch tun. Glaubst du, dass ich so einen finde?“,
„Ja glaube ich und den Passenden beneide ich jetzt schon.“
Man, dass Lara so heiß war, hätte ich nie gedacht, sie wäre eine Traumfrau für mich, nach so einer war ich schon lange auf der Suche. Mein Körper reagierte auf den Hormonschub und Lara bekam das mit. Sie drehte sich so um, dass sie auf meinem Schoß lag, und schaute mir in die Augen. Meine Hände blieben dabei unter ihrer Bluse, eine jetzt im Rücken, aber etwas höher, in der Nähe ihrer Brüste und die andere auf ihren Bauch, unterhalb des Bauchnabels. Auch sie schob schnell beide Hände wieder unter mein T-Shirt. Also war sie nicht sauer, dachte ich mir.
„Habe ich dich damit angemacht? Gefällt dir das?“
„Ja, gefällt es dir auch in meinem Arm zu sein?“
„Es ist unbeschreiblich, ich habe mich noch nie so geborgen gefühlt.“
„Bin ich dir zu alt?“
Ich legte eine Hand auf ihre Brust, streichelte sie, umspielte ihren harten Nippel und zwirbelte ihn sanft mit zwei F
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