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Kommentare: 18 | Lesungen: 7170 | Bewertung: 8.69 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 06.05.2013

Larissa und Sven, Teil 10

von

Der gestrige Tag war für die Bewohner des Wochenendhauses wegweisend geworden. Nachdem sie ihre Versöhnung gefeiert hatten, verbrachten sie den restlichen Tag mit Lesen, Quatschen und einem Bier am Abend. Die Stimmung war gelöst und man begegnete sich auf einer anderen Ebene. Es wurde am Ende des Tages von allen stillschweigend angenommen, dass man zusammen im Chillraum schlief und das tat man dann auch.

Heute Morgen traf man sich beim Frühstückstisch, die Jungs lediglich mit Unterhose bekleidet und die Mädchen mit ihren langen verknitterten T-Shirts. Es war schon nach neun und jeder versuchte wach zu werden, während der Kreislauf langsam in Schwung kam. Nach einem ausgiebigen Frühstück gähnte Thomas herzhaft und fragte:

„Wollen wir heute zum Weiher gehen? Bei der Hitze das einzig wahre.“

„Gute Idee“, erwiderte Larissa und streckte sich. Ihr T-Shirt hob sich dabei und entblößte den nackten Unterleib. Die Jungs guckten nun schon etwas wacher, als sie die schlanken Schenkel und das kleine Schamdreieck sahen. Clara blieb dies nicht verborgen und sie sagte ironisch:

„Kaum bekommen Männer etwas nacktes Fleisch zu sehen, kriegen sie Stielaugen.“

„Und? Guckst du dir keine Jungs an?“, antwortete Thomas grinsend, stand demonstrativ auf und strich sich lasziv über die Vorderseite seiner Unterhose.

„Du sprachst doch von Jungs“, gab Clara zurück und sah Sven an.

Sven verstand die Aufforderung und stand ebenfalls auf. Auch seine Hand fuhr anzüglich über seinen Körper und verharrte dann im Schritt. Während er in Michael-Jackson-Manier seine Hüfte bewegte, sang er:

„I am bad….i am bad…“

Die Mädels lachten über die gelungene Vorstellung und als Sven fertig war, erhob sich Larissa und stimmte den Hit „Girls just wanne have fun“ an. Clara stimmte enthusiastisch ein und bald tanzten sie ausgelassen durch die Küche. Dabei hoben sie immer wieder aufreizend ihre T-Shirts und zeigten den Jungs ihren nackten Po.

Sven und Thomas guckten grinsend der Darbietung zu und als die Mädchen verstummten, applaudierten und pfiffen sie. Die gespannten Unterhosen zeigten deutlich den Grad ihrer Begeisterung.

„Ich kenne auch ein Lied“, rief Thomas mit einem breiten Grinsen und begann eine Melodie zu singen.

Dabei streifte er langsam den Bund seiner Unterhose nach unten und entblößte seinen halbsteifen Penis. Die Mädchen lachten, als sie die Melodie des aktuellen Chart-Hits „Blow my whistle“ erkannten. Da nun auch Sven mit einstimmte und ebenfalls seine Hose nach unten schob, quickten sie begeistert. Ohne groß darüber nachzudenken fasste Sven Thomas um die Taille und zog ihn an seine Seite. Gemeinsam wiegten sie ihre Hüften, unterdessen sie nicht schön, aber lautstark sangen.

Die Mädels johlten verzückt, während sie mit glänzenden Augen den beiden Sängern zuschauten, die mit heruntergelassener Hose ihre besten Teile zur Schau stellten.

Erst einige Augenblicke später realisierte Sven, dass er gerade einen nackten, fast erigierten Mann im Arm hatte, dessen Riemen im Takt ihrer Bewegungen vor ihm wippte. Als er dann bemerkte, dass ihn die Situation sogar erregte, schlugen Svens Gedanken Kapriolen. Stand er vielleicht auch auf Männer?? Schlagartig verschwand seine gute Laune und er löste sich von Thomas. Mit einem schiefen Grinsen entschuldigte er sich, dass er jetzt duschen ginge und verschwand aus der Küche.

Larissa, Clara und Thomas guckten sich ratlos an und zuckten mit den Schultern.

……….

Julia war kurz vor neun im Laden und machte überall Licht an. Da sie gestern nach Feierabend noch fort musste, hatte sie den Abend nicht mehr mit Uli verbringen können. Als sie dann nach Hause gekommen war, hatte noch lange darüber nachgedacht, wie es weitergehen sollte. Letztendlich kam sie aber zu dem Schluss, dass sie es doch mit Uli versuchen wollte. Sie hatte ihn von Anfang an gemocht und lediglich die Tatsache, dass er ihr Angestellter war, hatte sie davon abgehalten mit ihm zu flirten. Eine Sache musste sie jedoch noch mit ihm klären: Julia gefiel ihre momentane sexuelle Unabhängigkeit und diese wollte sie auch nicht verlieren. Sie wusste nur noch nicht, wie sie es Uli beibringen sollte.

Auf dem Weg zum Laden beschäftigte sich Uli mit ähnlichen Gedanken. Er gestand sich ein, dass er sich in Julia verliebt hatte, sah aber ein Problem darin, sich sexuell auf sie einzuschränken. Außerdem kam noch sein kleines Geheimnis dazu, dass er sich nämlich immer mehr auch zu Männern hingezogen fühlte. Viele der männlichen Kunden, die sich in ihrem Laden ausgefallene Unterwäsche kauften, waren nach seiner Meinung schwul oder zumindest bisexuell veranlagt. Da Uli in deren Augen ein gern gesehenes Flirtopfer war, schwankte er schon seit Wochen, ob er dem Werben mal nachgeben sollte. Mit Julia als Freundin würde sich dieses Thema sehr wahrscheinlich erledigen.

Als Uli den Laden betrat und er Julia sah, machte sein Herz einen kleinen Satz und seine Probleme waren erst einmal weggeblasen. Sie trug heute einen engen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Ihren Blazer hatte sie ausgezogen, so dass man andeutungsweise ihren BH unter dem weißen Stoff erkennen konnte. Er lief zu ihr und nahm sie zärtlich in den Arm. Der Begrüßungskuss war warm und leidenschaftlich, so dass Uli mit seinen Händen nach unten fuhr, ihren Po packte und sie fest an sich drückte.

„Immer noch Partner?“, fragte er Julia mit einem Lächeln.

„Immer noch Partner!“, antwortete Julia und küsste ihn nochmals.

Als Uli die feuchte Zunge spürte, die sich ihren Weg in seinen Mund suchte, beschleunigte sich sein Puls. Leider wurden sie unterbrochen, als es an der Tür klopfte.

„Uh, es ist ja schon kurz nach neun“, rief Julia, als sie einen Blick auf die Uhr warf.

Sie befreite sich aus Ulis Armen und ging zur Tür. Als sie diese aufgeschlossen hatte, betrat eine Kundin Ende 20 den Laden.

„Entschuldigen sie, dass sich so ungeduldig geklopft habe, aber ich muss meinen Mann in einer Stunde vom Flughafen abholen und heute Morgen kam mir noch die Idee, ihn mit etwas Ausgefallenem zu überraschen.“, sagte sie etwas atemlos zu Julia.

„Ah, ein Geschenk für ihn. Schön“, sagte Julia und wollte schon auf die Männerabteilung zusteuern.

„Nein, nein. Für mich“, gab die Kundin zurück und zwinkerte Uli lächelnd zu, als sie erklärte: „Er war zwei Wochen auf Dienstreise und ich möchte ihn zu Hause gebührend begrüßen. Verstehe sie?!“

„Dann darf es also etwas erotischer sein, oder?“, lächelte Julia.

„Unbedingt. Er soll doch sehen, was er für seine Dienstreise alles entbehren musste“, lachte die Kundin und fragte Uli: „Finden sie nicht auch?“

Uli taxierte die schlanke, blonde Frau und antwortete charmant: „Dafür brauchen sie aber eigentlich keine Unterwäsche, so wie sie aussehen.“

Er entlockte ihr mit dieser Bemerkung ein herzliches Lächeln und einen interessierten Blick.


Julia nahm die Kundin beiseite, schritt mit ihr durch die Reihen und zog das ein oder andere Stück heraus. Uli entfernte sich diskret, da er wusste, dass die meisten Kunden eine intime Einzelberatung schätzten. Er sortierte neu bestellte Stücke an der Theke und vertiefte sich nach und nach in seine Arbeit. Und so hatte er gar nicht bemerkt, dass Julia mit der Kundin schon in die Umkleiden gegangen war.

…….

Sven war ins Bad geeilt und streifte seine Unterhose ab, da er duschen wollte. Auf dem Weg nach oben hatte er versucht seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, doch immer wieder waren die Bilder aus der Küche aufgeflammt. Es war sogar noch schlimmer geworden. Der halbsteife Penis von Thomas und das Gefühl einen nackten Männerkörper im Arm gehalten zu haben beherrschte seine Gedanken und hatten dazu geführt, dass sein Schwanz immer härter geworden war und nun steif nach oben ragte. Sven schüttelte unwillig den Kopf. Es konnte doch nicht sein, dass ihn ein Männerkörper erregte.

Larissa war Sven nach oben gefolgt und traf ihn im Bad an, wo er gerade in die Dusche steigen wollte. Seine Erektion war nicht zu übersehen.

„Was ist denn los?“, fragte sie und blieb in der Tür stehen.

„Ach, nichts…“, sagte Sven, der sich über seine gerade neuentdeckten Gefühle ärgerte. „Ich hatte bloß keine Lust mehr…“

Larissa ging die Szene in der Küche noch einmal durch den Kopf und plötzlich hatte sie eine Ahnung.

„Hat es vielleicht etwas mit Thomas zu tun?“, fragte sie vorsichtig.

Sven wurde rot und er blickte Larissa finster an, als er fauchte:

„Ich bin nicht schwul, wenn du das meinst.“

„Das sieht dein Schwanz aber wohl anders“, antwortete Larissa spontan und bereute es sofort.

Sven blickte einige Sekunden versteinert auf Larissa. Dann stieg er verärgert in die Dusche, zog die Duschwand zu und drehte den Wasserhahn auf.

Larissa versuchte noch die Situation zu retten und rief ihm hinterher:

„Sven, da ist doch nichts dabei. Ich finde es nicht schlimm, im Gegenteil.“

Nachdem keine Reaktion von ihm kam ging Larissa nachdenklich nach unten. Clara war noch in der Küche und wusch an der Spüle gerade das Kaffeegeschirr. Über die Schulter guckend fragte sie:

„Und, was war?“

Larissa hatte Clara mittlerweile ins Herz geschlossen und so erzählte sie ihr von ihrer Vermutung, dass Sven wohl beunruhigt war, weil er eine gewisse Erregung empfunden hatte, als er mit Thomas tanzte.

„Männer!“, schüttelte Clara mit unverständlichem Blick den Kopf. „Denken immer sofort, sie sind schwul, wenn sich zwischen ihnen und einem anderen Mann sexuell etwas regt. Was ist schon dabei, auch mit dem eigenen Geschlecht Spaß zu haben. Oder?“

Larissa wusste, dass Clara mit dem „Oder?“ den gestrigen Tag meinte, als Larissa und Karin ein Techtelmechtel gehabt hatten und Sven dazugekommen war. Doch sie war ihr nicht böse, sondern registrierte mit dieser Bemerkung, dass wohl auch Clara nichts gegen Frauen hatte. Überhaupt, sie sah schon sexy aus in ihrem T-Shirt, welches kaum den Hintern bedeckte. Larissa trat zur ihr an die Spüle und legte die Hand sanft auf ihren Rücken. Sie strich sachte über das T-Shirt und spürte den Ansatz des runden Hinterns.

„Weiß du, wie Thomas zu dem Thema steht?“

„Ich glaube nicht, dass er schon einmal Erfahrungen mit einem Jungen gemacht hat. Aber er ist generell sehr experimentierfreudig. Als wir mal einen Porno geguckt haben, hat er auch über die männlichen Darsteller sehr interessante Kommentare abgegeben. Wenn du mich fragst, würde ich ihm einiges in diese Richtung zutrauen.“, antwortete Clara und schaute Larissa an ihrer Seite mit einem Lächeln an.

„Und du? Wie steht es mit dir?“, fragte Larissa nun unverblümt, während ihre Hand sich unter das T-Shirt schob und auf dem weichen Hintern liegen blieb.

Als Antwort drehte sich Clara zu ihr und küsste sie zärtlich. Die vom Spülwasser feuchten Hände legten sich auf den Po von Larissa und strichen sanft darüber. Ihre Brüste drückten sich aneinander und sie konnten unter dem Stoff spüren, wie sich die Brustwarzen verhärteten.

„Antwort genug?“, lächelte Clara.

„Mhmmm“, erwiderte Larissa nun ebenfalls schmunzelnd und löste sich von Clara. „Jetzt muss ich nur noch gucken, wie ich Sven wieder auf die Reihe kriege.“

…………

Als sich der Vorhang der Umkleidekabine öffnete und Julia die Frau mit dem von ihr ausgesuchten Body sah, klopfte sie sich im Geiste selbst auf die Schulter. Sie hatte, ihrer Meinung nach, Mal wieder genau das richtige Wäschestück für die Kundin herausgesucht. Sie sah perfekt aus und jeder halbwegs potente Mann würde bei diesem Outfit nur noch eins wollen.


Doch Julia sah, dass die Kundin noch etwas unsicher guckte und sich vor dem Spiegel drehte.

„Ich finde es ja toll, aber ist es nicht etwas zu gewagt“, wiegte die Frau den Kopf.

Julia mischte sich noch nicht ein, damit die Frau genug Zeit hatte, sich ihr Urteil zu bilden. Doch in ihrem Kopf formte sich auf einmal eine Idee. Sie versuchte die Kundin einzuschätzen und kam zu dem Schluss, dass sie Erfolg haben könnte. Sie würde ihr Uli als männlichen Gutachter anbieten und ihn ganz offen dazu auffordern, seine Begutachtung so intensiv wie gestern durchzuführen. Damit könnte sie ihm indirekt klar machen, dass er sexuell alle Freiheiten hatte, die dann aber für beide galten.

„Wenn sie damit einverstanden sind, könnte ich Uli zu Rate ziehen“, unterbrach Julia das Schweigen.

Die Kundin zögerte kurz, doch dann trat ein Lächeln auf ihre Lippen und sie antwortete:

„Ja, vielleicht sollte ein Mann hierzu seine Meinung sagen.“

Uli hörte seinen Name rufen und registrierte erst jetzt, dass er alleine im Verkaufsraum war. Er stellte fest, dass der Ruf aus dem Nebenraum gekommen war und begab sich dort hin. Als er zu den Umkleiden kam, stand Julia vor einer der Kabinen und sagte:

„Unsere Kundin ist sich nicht sicher, ob sie dieses Modell kaufen soll und hätte gerne noch eine zweite Meinung gehört.“

Uli trat zur Kabine und sah die Kundin mit einem roten Body bekleidet vor dem Spiegel sehen. Das Wäschestück war bis zum Hals hochgeschlossen und bestand aus einem transparenten roten Strech- Stoff, der den darunterliegenden Körper lediglich be-, aber keineswegs verdeckte. Die Brüste waren außerordentlich straff und rund, weshalb Uli vermutete, dass hier ein wenig chirurgisch nachgeholfen worden war. Wenn sie allerdings einen Eingriff gehabt hatte, war er sehr ästhetisch durchgeführt. Die Brüste hatten keine übernatürliche Größe oder Form, sondern rundeten den Gesamteindruck der schlanken Frau perfekt ab.

Mit ihren Händen fuhr die Frau über den durchsichtigen Strech-Stoff und blickte Uli erwartungsvoll an:

„Ihre Chefin meinte, sie hätten ein Auge dafür, ob ein Teil passt oder nicht. Was meinen sie?“

„Uli ist nicht mein Angestellter, sondern seit gestern Geschäftspartner. Er hat durch seine qualifizierte Beratung…“, Julia lächelte, „…und durch sein Verkaufsgeschick bewiesen, dass er für mein…nein, unser Geschäft wertvoll ist.“

„Wenn Frau…?“, begann die Kundin zu Uli zu sprechen und wand sich dann Julia fragend zu.

„Nette Kunden bieten wir gerne das Du an. Ich heiße Julia“, erwiderte Julia.

„Schön. Ich heiße Susanne“, lächelte sie und wand sich an Uli: „Wenn Julia so schwärmt, bin ich mal auf dein Urteil gespannt.“

„So wie ich Susanne einschätze, darfst du gerne ins Detail gehen“, forderte Julia Uli mit erhobenen Augenbrauen auf.

Uli sah Julia erstaunt an, musterte dann Susanne und begann erst langsam, dann immer flüssiger zu sprechen:

„Für deine schöne Figur ein sehr gut ausgesuchtes Wäschestück. Der Strech-Stoff hat den Nachteil, dass der Busen manchmal zu sehr gedrückt wird und er die..ähm..Form verliert. Was bei dir absolut nicht der Fall ist. Deine schlanke Erscheinung wird durch den hochgeschlossenen Schnitt bis zum Hals noch verstärkt. Der transparente Stoff stellt auch……“

Uli blickte Julia nochmals an. Als sie ihm unmerklich zunickte fuhr er fort:

„Der transparente Stoff stellt auch im Schritt kein Problem dar, weil deine Schamhaare schön kurz getrimmt und rasiert sind. Wären sie länger und voller, hätte ich aufgrund der Optik abgeraten.“

Uli war gespannt, wie Susanne reagierte und er wurde nicht enttäuscht. Sie war keineswegs pikiert oder verschämt, sondern nickte Julia und Uli bestätigend zu. Sie setzte sogar noch eins oben drauf und sagte:

„Ich bin sogar der Meinung, dass es noch erotischer aussähe, wenn ich ganz rasiert wäre. Dann könnte man den Ansatz meiner Schamlippen besser sehen.

Uli schluckte bei so viel Offenheit und Julia wusste, dass sie ihrem Ziel nahe war. Sie sagte beiläufig:

„Prüf doch bitte noch die Passform. Nicht dass Susanne später unzufrieden ist.“

Sven ahnte nun, dass Julia ihn bewusst in diese Situation gebracht hatte. Wollte sie ihm damit zeigen, dass er weiterhin die Freiheit hatte, mit anderen Frauen anzubandeln? Er hob die Hände und schaute Susanne fragend an.

Susanne lächelte tiefgründig und nickte.

Uli strich mit beiden Händen prüfend über die Taille. Dann drehte er sie um 90 Grad, so dass er sie im Profil vor sich hatte. Seine linke Hand fuhr über den Rücken und dann über den straffen Po. Er glitt mit einem Finger unter den Stoff und erprobte die Spannkraft. Danach strich er noch einmal sanft über den Hintern und verweilte vielleicht etwas länger, als nötig. Seine rechte Hand lag auf ihrem Bauch und bewegte sich nun nach oben, bis sie durch die Brüste gestoppt wurde. Uli erkannte, dass ihre dunklen Nippel hart abstanden und gegen den Stoff drückten.

„Mir scheint, du bist bei Uli in den besten Händen“, nickte Julia zufrieden. „Ich schaue mal vorne nach dem rechten.“

Uli war klar, dass er jetzt einen Freifahrtschein bekommen hatte und blickte Julia nachdenklich nach.

Susanne hatte den Kopf zu ihm gedreht und ihr Blick war unschwer zu interpretieren: Sie genoss die Prüfung. Ihre Reaktion ermutigte Uli und er drehte Susanne mit dem Rücken zu sich. Über den Spiegel sah er seine Hände auf ihrer schmalen Taille. Er strich langsam nach oben, bis seine Fingerspitzen gegen das weiche Fleisch ihrer Brüste drückten. Er blickte Susanne dabei über das Spiegelbild ins Gesicht und sah, dass ihr Mund leicht geöffnet war. Als seine Finger ihren Busen berührten, schloss sie kurz die Augen, während ihre Zungenspitze über die Oberlippe leckte. Dann öffneten sich wieder schwer ihre Lider und sie blickte ihn lasziv an. Derart ermutig legte er seine Hände auf ihre weichen Hügel. Er fühlte ihre harten Nippel in seine

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Kommentare


rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 06.05.2013:
»Weiter so«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 07.05.2013:
»Wie immer reife Leistung ;-) Weiter so.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 07.05.2013:
»"larissa und sven" gehört eindeutig zu meine lieblingsserien. vor allem gefällt mir, wie du den kreis erweiterst, ohne den kern zu torpedieren.«

Lam
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 23
schrieb am 07.05.2013:
»Klasse, mehr davon!«

magu971
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 14
schrieb am 07.05.2013:
»Super geschrieben,bitte weiter schreiben«

cabal
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 46
schrieb am 07.05.2013:
»Wie üblich - Daumen hoch !!!«

carlbarcks
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 08.05.2013:
»Genial. Mit das Beste was ich hier gelesen habe!«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 09.05.2013:
»Einfach super weiter so«

sinchen
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 25
schrieb am 09.05.2013:
»einfach klasse....bitte biite mehr... und lass uns diesesmal nicht sooo lang warten«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 10.05.2013:
»Toll geschreiben, ich warte schon auf die Fortsetzung!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 11.05.2013:
»Super geschrieben !!!«

hu1702
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 12.05.2013:
»bitte um Fortsetzung«

nick
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 12.05.2013:
»Super, ich hoffe die Geschichte geht noch weiter«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 13.05.2013:
»Super genial. Bitte mehr und auch noch ein weisser Schwanz in einer rasierten schwarzen Pussy.«

tomdooley
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 30
schrieb am 13.05.2013:
»Wieder eine schöne Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 23.05.2013:
»Auch dieser Teil hält, was die Serie verspricht. Was mir besonders gefällt ist, dass die Steigerungen in den sexuellen Verwicklungen sehr behutsam angegangen werden, ohne jegliche Hast. Mit Abeje wurde nun ein neuer, interessanter Charakter eingeführt. Die Kaufhaus-Szene hat mir auch gut gefallen, so stelle ich mir gute Beratung vor. Die Erzählweise gefällt mir auch ausnehmend gut, ich kann mich gut in die Szenerie hineinversetzen. Gratuliere!«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 27.05.2013:
»Diese Story ist einfach geil«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 10.06.2013:
»Super sehr gelungene sorry ruft nach einem weiteren Teil«



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