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Kommentare: 8 | Lesungen: 7449 | Bewertung: 8.49 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 26.05.2013

Larissa und Sven, Teil 11

von

Als Karin am späten Nachmittag aus dem Büro ging, nahm sie sich vor zu Hause Larissa anzurufen um mal nachzufragen, ob sich das Verhältnis zu Sven wieder normalisiert hatte. An ihrem Wohnhaus angekommen, schloss sie die Eingangstür auf und begegnete im Treppenaufgang Sascha, der in dem Zweifamilienhaus unter ihr wohnte. Er war vor einem Monat hier eingezogen, als die ältere Dame nicht mehr alleine zurechtkam und in ein Altersheim umzog. Karin hatte die Frau gemocht und war auch gut mit ihr ausgekommen. Sie befürchtete mit dem neuen Mieter schon das Schlimmste, war aber angenehm überrascht, als sie Sascha zum ersten Mal gesehen hatte und mit ihm sprach. Er war richtig nett und sah zudem toll aus. Die Überraschung kam dann allerdings ein paar Tage später, als sie morgens zur Arbeit ging und in der Eingangstür zu Saschas Wohnung ein eng umschlungenes Paar sah, bei dem es sich um Sascha und einem anderen Mann handelte.

Und so dachte sie auch heute, wie jedes Mal, wenn sie ihn sah, wehmütig daran, dass er leider schwul war. Nichtsdestotrotz war er ein supernetter Nachbar, mit dem sie gerne ein paar Worte wechselte.

„Hallo Sascha“, lächelte sie ihn an. „Wie geht es?“

„Ich muss noch ein paar Sachen einholen“, erwiderte er. „Morgen kommt Jens von seiner Dienstreise zurück, da will ich uns was Leckeres kochen.“

Wie Karin mittlerweile wusste, war Jens der Freund von Sascha. Sie wohnten zwar nicht zusammen, aber sie hatte Jens nun schon öfter hier gesehen und auch mit ihm geredet. Wenn Karin die beiden zusammen sah, bedauerte sie immer wieder, was der Frauenwelt, aber im speziellen ihr, verloren ging. Beide waren Mitte 20, immer gepflegt und schick angezogen und Karin ergötzte sich regelmäßig an ihren gut gebauten Körpern. Das i-Tüpfelchen war aber, dass beide noch dazu einfach nette Kerle waren, die sie gerne zu ihren Freunden gezählt hätte. Und so sagte sie spontan:

„Wir können ja mal irgendwann zusammen ein Bier oder ein Glas Rotwein trinken, wenn ihr Lust habt.“

„Gerne“, strahlte Sascha. „Ich muss jetzt, sonst schließen die Geschäfte. Bis dann.“

………………

„War schon geil heute, oder?“, fragte Larissa und senkte ihr Buch.

Sie lag auf der Couch und hatte ihren Kopf auf den Schoß von Sven gelegt, der neben ihr saß. Thomas und Clara waren noch fortgefahren, so dass sie heute Abend alleine in dem Wochenendhaus waren. Sven wusste, dass sie auf die Ereignisse am Badesee abspielte, wo sie mit Clara und Thomas beim Sex nicht nur zum ersten Mal die Partner getauscht hatten, sondern auch noch Abeje dazugekommen war. Er legte sein Buch weg und lehnte sich entspannt zurück.

„Mhmmm“, grinste er. „Und dann auch noch mit zwei Frauen gleichzeitig.“

„Ich war schon ziemlich baff, als wir uns zum Strand drehten und ich gleich zwei Mädchen auf dir sitzen sah“ erwiderte Larissa.

„Das war aber nichts gegen den Schrecken, den ich kriegte, als Clara gerade meinen Schwanz lutschte und Abeje auf einmal hinter mir stand“, rollte Sven die Augen und strich Larissa zärtlich durchs Haar.

„Sie sieht aber schon richtig gut aus“, nickte Larissa anerkennend. „Mal gespannt, ob sie wirklich übermorgen Abend mit ihrem Freund zum Grillen kommt.

„Wenn es nach mir geht, dann bleibt es hoffentlich nicht nur beim Grillen“, schmunzelte Sven.

„Kaum lässt man mal die Zügel etwas lockerer, wird der junge Hengst übermütig“, lachte Larissa und langte mit der Hand nach hinten, wo sie Sven in die Rippen knuffte.

„Du musst ja was sagen“, erwiderte Sven. „Wer hat hier Thomas so scharf gemacht, dass der arme Kerl einen Steifen gekriegt hat und ihm nichts anderes übrig blieb, als dich zu ficken.“

Larissa dachte an heute Morgen und daran, wie Thomas sie von hinten genommen hatte. Ein warmer Schauer durchlief ihren Körper, der dazu führte, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Thomas hatte am Schluss ihren Po mit seinem Finger stimuliert, was ihr zu einem denkwürdigen Orgasmus verholfen hatte.

„Scheinbar ist es dem armen Kerl so schwer gefallen, dass er gleich zweimal hintereinander gekommen ist“, frotzelte Larissa.

Sven blickte auf das T-Shirt von Larissa, unter dessen Stoff sich die vollen Brüste von ihr abzeichneten. Seine Hand wanderte von ihrem Haar hinunter und legte sich auf den festen Busen. Er spürte, dass ihre Nippel hart waren. Sanft massierte er das weiche Fleisch und er dachte ebenfalls an die Szene, als er beobachtete, wie Thomas sie von hinten gestoßen hatte.

Larissa schloss genüsslich die Augen, als Sven sie an den Brüsten massierte. Unter ihren Haaren spürte sie, wie sich sein Schwanz langsam versteifte und immer mehr gegen den Hinterkopf drückte. Dann pressten sich seine Lippen gegen ihren Mund, den sie willig öffnete und seine warme Zunge empfing.

………

Karin hatte sich ausgiebig mit einer Dusche erfrischt und lag nun, mit einem leichten Kimono bekleidet auf der rechten Seite ihres Doppelbetts, dass sie sich mit ihrem damaligen Freund gekauft hatte. Mit geschlossenen Augen genoss sie diese Entspannung nach der Arbeit. Der kühle Seidenstoff schmiegte sich an ihren nackten Körper und erzeugte eine leichte Gänsehaut. Sie dachte an die Begegnung mit Sascha und seinen strahlend blauen Augen, die sie angeleuchtet hatten. Wie sie wohl aussahen, wenn er Sex hatte? Ob sie noch mehr strahlten? Leider würde sie es nie herausfinden, weil der Kerl ja schwul sein musste.

Ihr Liebesleben war seid ihrer Trennung, sehr zu ihrem Leidwesen, auf Null heruntergefahren. Deshalb hatte sie gestern den Quickie mit Uli in der Umkleidekabine sehr genossen, obwohl sie die Männer eigentlich gerne näher kennenlernte, bevor sie mit ihnen schlief. Uli war aber auch sehr sympathisch, weshalb es ihr nicht schwer gefallen war sich ihm hinzugeben. Und sein Schwanz war der absolute Knaller gewesen, so herrlich lang. Karin verspürte bei der Erinnerung ein heißes Ziehen in ihrem Unterleib. Sie öffnete den Gürtel ihres Kimonos und die Stoffseiten glitten an ihren Seiten herab, so dass ihr Oberköper frei war.

Während sie sanft über ihre Haut strich, dachte sie auch an Larissa. Es war schön gewesen, sie wieder zu sehen und zu spüren. Bedauerlicherweise war Sven davon nicht so begeistert. Ob er sich wieder beruhigt hatte? Karin strich mit der linken Hand langsam und kreisförmig über ihre Brüste, während sie mit der anderen Hand nach dem Handy langte.

……….

Vor der Couch im Wochenendhaus lagen mittlerweile die Kleider von Larissa und Sven, die sich nackt und ineinander verschlungen auf dem Polster küssten. Larissa spürte den harten Schwanz von Sven, der sich erregt an ihrem Leib rieb. Zwei seiner Finger steckten in ihrer nassen Möse und der Daumen rieb rhythmisch über die geschwollene Liebesperle.

Als das Handy klingelte, wollte Larissa es eigentlich ignorieren. Dann drehte sie doch den Kopf und schaute auf den Tisch. Sie konnte jedoch nicht auf das Display sehen und so schälte sie sich aus Svens Umarmung, stand auf und beugte sich über den niedrigen Tisch.

„Es ist Karin. Sie will bestimmt wissen, wie du..ich meine..“, druckste sie.

Sven stöhnte auf: „Doch nicht jetzt, oder?“

Karin langte nach dem Handy, ihren Oberköper immer noch über den Tisch gebeugt und sagte entschuldigend:

„Nur kurz. Ich bin gleich wieder bei dir.“

Sven kannte es zu genüge, wenn Larissa sagte, sie müsse nur kurz mit jemanden sprechen. Da dies dann eigentlich immer ein langes Gespräch wurde, sah er schon seine Felle davonschwimmen. Besonders, wenn es eine Freundin von ihr war. Er beschloss zu handeln. Mit einer schnellen Bewegung rutschte er auf den Boden und kniete sich hinter Larissa, die ihm durch den vorgebeugten Oberkörper den prallen Hintern mit den glänzenden Schamlippen entgegenstreckte.

Larissa hatte schon das Handy am Ohr und wollte sich aufrichten, als sie Svens Gesicht an ihrem Po spürte. Seine Zunge glitt über ihre wulstigen Schamlippen und zwängte sich fordernd dazwischen. Sie musste sich mit einem Arm abstützen um nicht umzufallen und nur mit Mühe konnte sie ihre Stimme unter Kontrolle halten, als sie sich meldete:

„Hallo Karin…….Nein, nein….du…störst nicht.“

Sven grinste innerlich. Wenn Larissa meint, Karin stört nicht, dann konnte er ja weitermachen. Er zog mit den Händen die Pobacken vor ihm auseinander und schob seine Zunge tief in Larissas Möse. Sie war mittlerweile so nass, dass sein Gesicht, rund um den Mund speckig glänzte. Er hörte wie Larissa aufkeuchte:

„Mit Sven…..mit Sven ist….ist alles wieder in….Ordnung“

…………..

Die gepresste Stimme von Larissa drang aus dem Handy von Karin und ließ sie aufhorchen. Normal klang das aber nicht.

„Alles klar bei dir?“, fragte Karin mit einer leisen Vorahnung und ihre Brustwarzen richteten sich auf.

……………

„Jaja……es ist nichts“, sagte Larissa, bevor sie die Lippen aufeinander presste um nicht laut aufzustöhnen. Sven Zungenspitze tanzte gerade im Tremolo über ihre Klit und Larissa konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.

Sven ließ von Larissa ab und stand auf. Bevor sie sich aufrichten konnte, drückte er seine pralle Eichel nach unten und schob sie auf den Eingang der nassen Möse vor ihm.

………..

„Sven, warte….“ schallte es aus dem Smartphone von Karin und danach folgte ein unterdrückter, aber ein dennoch eindeutiger Laut. Es war ein Stöhnen. Kein schmerzhaftes, sondern unmissverständlich ein lustvolles Stöhnen. Karin hatte jetzt ein ziemlich klares Bild im Kopf, was da gerade am Telefon passierte. Sie spreizte weit ihre schlanken Schenkel und fühlte, wie sich die Schamlippen dazwischen öffneten. Ihre Hand glitt nach unten und strich sanft über das glatt rasierte Geschlecht.

„Larissa, mein Kind. Kann es sein, dass du gerade von Sven gefickt wirst?“ fragte Karin mit huldvoller Stimme.

………..

Als Sven seinen dicken Schaft langsam aber bestimmt in ihre Muschi geschoben hatte, konnte Larissa ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Und so wunderte sie sich nicht über die gerade gehörte Frage.

„Mhmm…wenn du so fragst….“, erwiderte Larissa langsam und drehte dann grinsend ihren Kopf zu Sven. „Fickst du mich gerade?“

„Nun ja. Ich glaube, man könnte es so bezeichnen“, lächelte Sven und stieß dann seine Lenden kraftvoll nach vorne.

Er hatte mittlerweile Larissas Taille gegriffen und drang nun mit festen, schnellen Stößen in sie ein, so dass seine Leisten an ihre festen Pobacken klatschten.

………

Karin hörte Svens Antwort leise im Hintergrund und dann folgte ein klatschendes Geräusch. Wieder formte sich ein Bild in Karins Kopf.

„Nimmt er dich von hinten?“, raunte sie erregt.

Ihr Zeigefinger war mittlerweile zwischen den faltigen Lippen ihres Liebesmundes und wurde dort ausgiebig von ihrem Mösensaft benetzt. Sie hob die Hand und führte sie an ihren Mund. Mit geschlossenen Augen schleckte sie ihren Finger ab und genoss den salzigen Geschmack. Dann langte sie zum Nachttisch und holte einen glatten, rosa Vibrator aus der Schublade. Karin schob die Spitze zwischen ihre Schamlippen und drückte den Kunststoffstab langsam in ihre Möse.

…….

Das Handy von Larissa lag mittlerweile vor ihr auf dem Tisch, weil sie beide Arme brauchte, um sich zu stützen. Ihre vollen Brüste federten bei jedem Stoß nach vorne.

„Ja……..und…und er macht es…..ziemlich gut“, stöhnte nun Larissa hemmungslos.

Sven war jetzt entfesselt. Ihn spornte zusätzlich an, dass Karin über das Handy alles mitbekam. Ein Ziehen in seinen Lenden kündigte den nahenden Orgasmus an.

……..

„Ich komme gleich. Was ist mit dir?“, hörte Karin Svens gepresste Stimme und dann ein zustimmendes Wimmern von Larissa.

Ihre Hand bewegte sich rhythmisch vor und zurück und versenkte immer wieder den Vibrator in ihrer klaffenden Möse. Karin war im Geiste bei den Beiden. Durch die Stimulation mit dem Liebesspielzeug und die blumenreiche Phantasie hatte sie nicht lange gebraucht, um ihren Körper hochzufahren. Sie hatte allerdings genug Erfahrung, um sich so zu kontrollieren, dass sie den Zeitpunkt ihres Orgasmus steuern konnte.

„Lass es raus, Baby. Halte dich nicht zurück“, sagte sie mit zittriger Stimme zu Larissa.

……..

Auch Sven hörte Karins Aufforderung und musste lächeln. Ob sie sich wohl gerade befingerte? Der Stimme nach war sie eindeutig erregt.

„Uhhh…jaaaa….fest…fester…..noch einmal……jetzt…komm, spritz“, gab Larissa nun im lauten Stakkato von sich. Dann verkrampfte sich ihr Körper und sie gab einen langgezogenen, kehligen Laut von sich.

Sven brauchte noch ein paar Stöße, doch dann zog er Larissas Hüfte fest an sich und kam ebenfalls. Er schnaufte geräuschvoll, als er in ihrer Möse abspritzte.

………

Das letzte was Karin für die nächsten Sekunden hörte war das klatschende Geräusch aus dem Hintergrund, welches abrupt endete und dann Larissas Stimme, die nun wieder etwas entspannter sagte:

„Ja, Schatz, gib mir deine Sahne. Uhh, ist das viel…ich laufe ja gleich aus.“

Karin konzentrierte sich auf ihren Unterleib und fühlte es. Dann kamen die Sterne und sie hörte sich selbst stöhnen.

…….

Aus Larissas Handy drang die Stimme von Karin, die langsam anschwoll. Larissa schaute, den dicken Schwanz von Sven noch in ihrer Möse, fasziniert auf das Mobiltelefon. Sven hatte sich über ihren Rücken gebeugt. Während er mit beiden Händen liebevoll die hängenden Brüste massierte, schmiegte er seine Wange an ihren Kopf und lauschte ebenfalls.

„Uh…uh…..ja…jaaaaa…ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“

Dann verstummte der Lautsprecher.

Larissa drehte den Kopf und Sven gab ihr lächelnd einen Kuss. Danach zog er sich zurück und sein immer noch steifer Riemen wippte etwas nach unten. Er beobachtet, wie zwischen den geschwollenen Schamlippen sein Sperma erschien und zäh nach unten troff. Gedankenverloren betrachtete er die verschmierte Möse.

…….

Als Karin wieder zu Atem kam, sprach sie süffisant in ihr Handy:

„Scheinbar habt ihr euch wieder versöhnt?!“

„Schon seit gestern“, hörte sie Larissas entfernte Stimme.

„Und Sven ist mir nicht böse“, fragte Karin erleichtert zurück.

Sie hatte den Vibrator ausgeschaltet und neben sich gelegt, von wo er in die Rille zwischen den beiden Matratzen rutschte. Karin strich mit der Hand sanft über ihre feucht verschmierte Spalte während sie ins Handy sprach. Ihr Körper glänzte von der sommerlichen Hitze und den körperlichen Wallungen.

„Ich denke nicht, oder Sven?“, drang es aus dem Handy. Dann stöhnte Larissa leise auf.

…….

Svens sexueller Hunger war nach dem zweiten Orgasmus an diesem Tag eigentlich gestillt. Doch er liebte es danach mit Larissa zu kuscheln und so konnte er nicht widerstehen, seinen Schwanz, der nicht mehr ganz stand, aber immer noch hart war, noch einmal in Larissa zu schieben. Er drang tief in die von Sperma und Mösensaft gefüllte Liebeshöhle, so dass es ein schmatzendes Geräusch gab und Larissa leise stöhnte. Dann beugte er sich wieder über ihren Rücken und sprach ins Handy:

„Böse nicht mehr, aber du kommst mir nicht ungeschoren davon.“

Larissa spürte, wie Sven sie mit sanften Bewegungen fickte, damit seinen Riemen nicht so schnell erschlaffte. Auch sie mochte es, wenn er danach noch in ihr war und sie liebkoste.

„Wenn er damit das meint, was er gerade mit mir gemacht hat, dann ist das eine Strafe, die ich gerne für dich übernehme.“, grinste sie.

………..

„Oh nein meine Liebe. Das werde ich schon persönlich übernehmen.“

Da klingelte es an Karins Haustür.

„Ich muss Schlussmachen. Da ist jemand an der Tür. Wir sollten uns unbedingt demnächst mal treffen“, verabschiedete sich Karin rasch.

Das letzte was sie hörte, war Larissas Stimme, die sagte: „Ich freu mich.“

Als sie das Handy weggelegt hatte, stand sie auf und schloss den Kimono. Mit einer geübten Bewegung strich sie durch ihr kurzes Haar als sie am Spiegel vorbeiging, dann griff sie nach der Türklinke.

Sascha guckte nicht schlecht, als er Karin im knielangen, seidenen Kimono vor sich sah. Ihr Dekolleté war über den überlappenden Stoffseiten deutlich sichtbar und glänzte leicht vom Schweiß. Das Gesicht hatte eine leichte Rötung, die auf eine Anstrengung hinwies.

„Entschuldige, aber ich habe ein riesen Problem“, sagte er zähneknirschend.

Vor ihrer Haustür stand Sascha und hatte zwei Einkaufstüten in den Händen. Karin merkte, wie er sie musterte. Konnte man erkennen, dass sie sich gerade selbst befriedigt hatte? Quatsch, dachte sie. Trotzdem wäre Karin diese Situation jetzt bei jeder anderen Person etwas peinlich gewesen. Aber bei Sascha hatte sie dieses Gefühl nicht. Lag es daran, dass er schwul war und seine Blicke somit keine Absicht verfolgten.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte Karin und zog den Kimono weiter zusammen.

„Ich wollte gerade d

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Kommentare


metro290
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 26.05.2013:
»sehr viel Gefühl und erotische Gedanken beim Lesen dieser Geschichte.Eine erregende Story beim beiderseitigen Ufer des
Liebeslebens. Gratulation ! !«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 27.05.2013:
»Tolle Geschichte! Weiter so, bitte!«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 27.05.2013:
»Großes Kino!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 27.05.2013:
»dieser teil gefällt mir nicht so gut, wie andere. ich finde die ideen gut (sex mit telefonbegleitung, erste bi-erfahrung)aber mir fehlt was in der umsetzung. es fehlt mir vor allem an spannung.«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 27.05.2013:
»Echt toll bitte weiterschreiben«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 27.05.2013:
»Weiter so !!!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 03.06.2013:
»Super Geschichte !«

Lam
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 23
schrieb am 14.06.2013:
»Wahnsinn, tolle Geschichte, ich bin schon gespannt wie es weiter geht!«



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