Larissa und Sven, Teil 13
von Hotstory
Müde schlug Karin die Augen auf und schloss sie gleich wieder. Trotz zugezogener Vorhänge war der Raum hell und blendete ihre Augen. Kurz danach wagte sie einen zweiten Anlauf. Sie schaute auf ihren Wecker und stellte fest, dass es schon fast 10 Uhr war. Langsam wachten alle Sinne auf und sie registrierte den nackten Männerkörper, der sich an ihren Rücken schmiegte. Ruhige Atembewegungen zeugten vom tiefen Schlaf ihres Bettgenossen. Ein Grinsen ging Karin über das Gesicht. Nein, es war kein Traum gewesen. Ihr schwuler Wohnungsnachbar aus dem Erdgeschoss lag ganz aus Fleisch und Blut in ihrem Bett und hatte sie gestern Abend gefickt. Ein wohliges Gefühl strömte durch ihren Unterleib, als sie daran dachte. Er war so zärtlich und neugierig gewesen. Kaum zu glauben, dass er noch nie etwas mit einer Frau gehabt hatte.
Karin drückte ihre Hüfte ganz langsam nach hinten, bis der Po an Saschas Lenden lag. Oh ja, es fühlte sich gut an, mal wieder einen Mann im Bett zu haben. Sein schlaffer Penis lag zwischen ihren Pobacken und erzeugte eine Gänsehaut bei Karin, die sich bis über ihre Brüste erstreckte und die Warzen hart werden ließ. Mein Gott, dachte sie, macht mich der Kerl schon wieder geil. Vorsichtig hob sie ihren Arm und legte die Hand auf ihre Brust. Die Augen halb geschlossen strich sie sanft über den weichen Hügel und genoss die aufkommende Erregung. Vielleicht konnte sie ja seine Anwesenheit noch einmal ausnutzen, sinniert sie grinsend. Sie hörte seinen tiefen, ruhigen Atem hinter sich und beschloss ihn vorerst schlafen zu lassen.
Leise schlüpfte Karin aus dem Bett. Nackt, wie sie war, schlich sie aus dem Schlafzimmer in die Küche. Ihre Nippel waren immer noch steif und die aufkommende Lust ließ sich kaum bändigen. Um sich abzulenken, suchte Karin, was ihre Küche noch für ein gemeinsames Frühstück zu bieten hatte. Etwas Wurst und Käse lag noch im Kühlschrank. Im Obstkorb lagen noch ein paar Äpfel und zwei Bananen stellte sie zufrieden fest. Ihre Hand glitt über das Obst und verweilte an der Banane. Ihre Gedanken schweiften ab. Ja, sein Schwanz hatte sich gut angefühlt. Schön dick und lang. Karin registrierte, wie sie unbewusst angefangen hatte über die Banane zu streichen. In ihrem Unterleib kam Hitze auf und sie spürte, wie sie feucht wurde.
...
Ein paar Straßen weiter spielte sich eine ähnliche Situation mit vertauschten Rollen ab. Uli wachte in seinem Bett auf, rieb sich die Augen und registrierte zufrieden Julias nackten Körper neben sich. Sonnenstrahlen fielen durch den Spalt der zugezogenen Vorhänge und erhellten den warmen Raum spärlich. Julia hatte, wie auch Uli, die Bettdecke nur noch auf einem Teil der Beine liegen, um die aufgestaute Hitze in der Wohnung einigermaßen zu ertragen. Ihr kleiner, runder Busen hob und senkte sich im ruhigen Takt ihres Atems. Versonnen schaute Uli auf den schlanken Körper, der sich ihm gestern Abend so begierig entgegen gedrängt hatte.
Es war die erste Nacht, die sie zusammen verbracht hatten und Uli dachte genüsslich daran zurück. Seit sie vor zwei Tage beschlossen hatten, ihre geschäftliche Beziehung auch auf das Privatleben auszudehnen, war nur einmal die Gelegenheit gewesen miteinander zu schlafen und das passierte im Laden. Doch gestern Abend waren sie dann gemeinsam Essen gewesen. Sie hatten ihre noch junge Beziehung in intensiven Gesprächen vertieft und am späten Abend beschlossen zu Uli zu gehen. Der gemeinsame Sex war geduldig und ausdauernd gewesen, aber nichtsdestotrotz leidenschaftlich.
Seinen Blick immer noch auf Julia gerichtet und diesen Gedanken nachhängend, strich sich Uli besinnlich über seinen Schwanz, der wie so oft beim morgendlichen Aufwachen schon gut gefüllt gewesen war und nun stetig härter wurde. Er zog seine Beine vorsichtig aus der Decke und setzte sich am Bettrand auf. Als er aufstand, wippte der schon fast steife Riemen in die Waagrechte und ragte lang von seinem Körper ab. Uli betrachtet sich in der voll verspiegelten Front seines Schlafzimmerschranks und grinste, als er seinen Ständer sah.
Die lange Spiegelfläche hatte gestern auch bei Julia nicht ihre Wirkung verfehlt. Immer wieder hatten sie verschiedene Positionen ausprobiert und sich dabei ihr Spiegelbild betrachtet. Besonders eine Stellung hatte es Julia angetan. Uli setzte sich auf den Bettrand des Fußendes, also in Richtung Schrank und Julia hatte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß herabgelassen. So konnten beide sehen, wie der lange Lustspender von Uli immer wieder in die Möse von Julia eindrang und Uli dabei ihre festen Brüste massierte. In dieser Stellung waren sie dann auch gekommen. Uli konnte über den Spiegel beobachten, wie Julia ihre Augen schloss und der Orgasmus ihren Köper durchlief. Als er merkte, dass auch er soweit war, zog er Julia an der Hüfte soweit nach oben, bis sein Schwanz aus ihrer nassen Spalte rutsche. Fasziniert hatten beide beobachtet, wie sein Riemen aufzuckte und aus der Eichel schubweise sein Sperma schoss, der auf Julias nassen Liebesmund landete und dort zäh nach unten floss. Danach verleibte sich Julia den Prügel noch einmal ein und während Uli zärtlich über ihren Busen strich, genoss sie das Gefühl des schlaffer werdenden Penis in ihrer heißen Pflaume.
Bei dieser Erinnerung hatte Uli unwillkürlich angefangen, seinen harten Riemen zu wichsen, so dass sein tief hängender Sack gemächlich vor und zurück wippte. Über den Spiegel sah er, wie sich Julia im Schlaf auf die Seite drehte und dabei das obere Bein anwinkelte. Deutlich konnte er ihre wulstigen Schamlippen sehen, die sich leicht geöffnet hatten. Ulis Handbewegungen wurden bei diesem Anblick automatisch schneller und er überlegte, ob er sie wecken sollte. Auch wenn sein Schwanz ihm eine eindeutige Antwort gab, entschied er sich dagegen und schlüpfte leise aus dem Schlafzimmer.
...
Während Karin mit der linken Hand über ihre feuchte Möse rieb, griff sie mit der anderen Hand die Banane. Nachdenklich schaute sie sich das gelbe Obst an und schüttelte grinsend den Kopf, als sie realisierte, welch versaute Gedanken ihr gerade durch den Kopf gingen. Mit einer Banane hatte sie es noch nie probiert, stellte sie erregt fest. Langsam ging sie auf den Küchenstuhl zu und stellte ein Bein, weit abgespreizt darauf. Zufrieden stellte sie mit der freien Hand fest, dass sie mehr als nass war. Schon wenige Sekunden später öffnete das spitze Ende der Banane ihre Schamlippen und Karin drückte sich die Banane langsam in die Möse. Mit offenem Mund hielt Karin die Luft an und konzentrierte sich auf die Nervenzellen in ihrem Unterleib. Diese sendeten hektisch Signal an ihren Kopf aus, unbedingt weiterzumachen. In fließenden Bewegungen wechselte ihre Hand zwischen vor- und Rückwärtsbewegungen, so dass die Banane gut geschmiert immer wieder in ihre Liebeshöhle fuhr. Erstaunt stellte sie fest, dass die gekrümmte Form optimal war, um sich damit zu befriedigen.
Gerade als sie leise anfing zu stöhnen, hörte Karin ein Geräusch aus dem Schlafzimmer. Abrupt stoppte ihre Hand und sie zog bedauernd die längliche Frucht aus ihrer Möse. Von Sascha dabei überrascht zu werden, wie sie sich gerade mit einer Banane befriedigte, war nicht gerade ihr erklärtes Ziel.
Sie legte das Obst zurück in den Korb und huschte schnell ins Bad. Dort schlüpfte sie in ihre bequemen Baumwollshorts und streifte ein labbriges Träger-Shirt über. Für den Gang zum Bäcker musste dieses Outfit genügen beschied sie mit einem Blick in den Spiegel, obwohl man durch die Armöffnung, bei günstigem Blickwinkel einen ungehinderten Blick auf ihre Brust hatte. Sie hatte keine Lust noch schnell einen BH, geschweige denn einen Slip anzuziehen und öffnete die Tür zum Gang. Dort stand schon Sascha, die Harre verstrubbelt und nackt, wie Gott ihn erschaffen hatte. Er kratzte sich verschlafen über das unrasierte Kinn und grinste seine Nachbarin an. Karin musterte ihn kurz und stellte fest, dass er auch in diesem Zustand zum Anbeißen aussah, was man nicht von jedem Mann behaupten konnte.
„Na du? Guten Morgen“, lächelte Karin und strich mit der Hand über seine Seite. „Ich geh schnell zu Bäcker, ok?“
„Mhmm, gute Idee. Ich warte auf dich“, sagte er mit einem hintergründigem Lächeln.
Als sie zur Haustür ging, blickte Karin noch einmal zurück und sah, wie Sascha, den Rücken ihr zugekehrt, zur Küche schlenderte. Ihr Blick blieb auf dem muskulösen Knackarsch kleben. Darunter, zwischen den Beinen, blitzte mit jedem Schritt der gut gefüllte Hodensack auf. Karin seufzte ergeben und verließ die Wohnung.
In der Küche streiften Saschas Augen über die Einrichtung. Als er den Korb mit Obst sah, verspürte er Lust auf einen Apfel. Er langte in den Korb und wollte die oben aufliegende Banane beiseiteschieben, da bemerkte er, wie die gelbe Schale glänzte. Er griff danach und stellte erstaunt fest, dass sie auf der einen Seite noch etwas glitschig war. Ein Gedanke schlich sich in seinen Kopf und er roch neugierig an der Frucht. Als er sich ausmalte, was Karin mit der Frucht gemacht hatte, grinste er breit.
...
Auch Uli hatte sich mittlerweile ein paar dünne Jogginghose übergezogen und seinen Oberkörper mit einem T-Shirt bedeckt. Er wartete noch einen kurzen Moment, bis sich sein Riemen soweit beruhigt hatte, dass er nicht mehr die schlabbrigen Hosen wie ein kleines Zelt aufspannte. Als er dann ging, konnte man zwar immer noch die Kontur seines prall gefüllten Schwanzes erkennen, doch bis er vom dritten Stock unten angekommen war, sollte er sich unter Leute wagen können.
Es waren nur wenige Minuten bis zum Bäcker an der Ecke und Uli freute sich, dass lediglich eine Kundin vor ihm war. Während diese ihre Bestellung abgab, musterte er sie von hinten und stellte fest, dass ihm gefiel, was er sah. Er trat etwas nach vorne und stand nun seitlich hinter ihr. Während die junge Frau ihren Geldbeutel durchsuchte, bewegte sie ihre Arme und Uli bekam immer wieder einen intimen Einblick unter ihr Shirt, wo sich der füllige Busen träge mit jeder Bewegung regte. Dann musste er leider seinen Blick abwenden, weil eine zweite Verkäuferin erschien und ihn bediente.
Während er seine Bestellung abgab, stellte er erschrocken fest, dass der ungewollte Einblick seinen Lustspender wachsen ließ. Er sah unauffällig nach unten und registrierte, wie sich sein langer Schwanz schwach, aber schon erkennbar unter dem Stoff abzeichnete. Zum Glück, dachte er, konnten die Verkäuferinnen aufgrund der Theke nichts sehen. Doch als er wieder aufblickte, sah er, dass die junge Frau neben ihm ebenfalls seine Hose ins Visier genommen hatte. Ihren Gesichtsausdruck nach zu schließen, konnte sie scheinbar genau erkennen, was sich gerade in seiner Hose abspielte. Als sie grinsend aufschaute und Uli ins Gesicht blickte, wich das Grinsen und ein fragender Blick machte sich breit. Dann fiel der Groschen und sie sagte lachend:
„Uli?“
Auch bei Uli dauerte es nur eine Sekunde, bis er sie wiedererkannte.
„Ahhh, hallo Karin. Bist du noch zufrieden mit deinem Einkauf“, grinste er und erinnerte sich nur zu gut, wie er Karin bedient hatte.
Während beide bezahlten, antwortete Karin süffisant:
„Ja, solch einen Service findet man sehr selten. Ich werde wohl immer daran denken, wenn ich dieses Stück in Zukunft anziehe.“
Mit einem Blick auf die Armöffnung ihres Träger-Shirts erwiderte er:
„Man sollte es aber nicht zu oft tragen, sonst verliert es seinen Reiz.“
„Ja, da hast du Recht“, antwortete Karin grienend und blickte auf seinen Unterleib.
Damit die Verkäuferinnen nichts von der Unruhe in seiner Hose bemerkten, dreht sich Uli nach Erhalt seiner Tüte schnell um und ging mit Karin nach draußen. Er hoffte inständig, dass auf der Straße nichts los war, sonst würde man ihn sicherlich wegen Sittenwidrigkeit verhaften. Durch die Erinnerung an den Sex mit Karin und die anzüglichen Bemerkungen hatte sich sein mittlerweile harter Riemen schon ein wenig aufgerichtet und drückt gegen den dünnen, weichen Stoff der Hose.
„Von einem Verkäufer für Unterwäsche könnte man schon erwarten, dass er eine Unterhose trägt“, kicherte Karin, ohne dabei ihre Augen von der Hose zu wenden.
„Na, bei dir musste es heute Morgen ja scheinbar auch schnell gehen“, gab Uli grinsend zurück und schaute ungeniert auf das Shirt von Karin, unter dem sich ihr fülliger Busen abzeichnete.
Während sie gemeinsam den Gehweg entlang liefen, stellten sie fest, dass sie nur wenige Straßen voneinander entfernt wohnten. Doch kaum waren sie ein paar Schritte gelaufen, kam ihnen eine Person entgegen. Uli blickte mit bedenklichem Blick nach unten und stellte fest, dass sich noch nicht viel bei ihm beruhigt hatte.
„Scheiße. Da kommt jemand“, murmelte er.
Karin erkannte Ulis Notlage mit einem Blick auf seine Körpermitte.
„Komm“, grinste sie und zog ihn in einen Hauseingang, dessen Tür weit zurückgesetzt war.
Sie drückte Uli an die Haustür und drängte sich ihm entgegen.
„Küss mich wenn er kommt, dann sind wir nur ein Liebespärchen, das keine weitere Aufmerksamkeit erregt“, flüsterte sie.
Uli spürte ihren warmen Körper und die vollen Brüste, die sich an seinen Oberkörper drückten und grinste:
„Das ist jetzt aber ziemlich kontraproduktiv.“
„Na und, solange es niemand sieht“, erwiderte Karin mit einem Zwinkern und schob eine Hand zwischen ihre Körper.
Als ihre Finger unter den Bund seiner Hose glitten, stöhnte Uli kopfschüttelnd auf, doch er hatte keine Zeit mehr etwas zu sagen, denn die Person näherte sich langsam. Er presste seinen Mund auf den von Karin und beobachtete dabei den Gehweg. Währenddessen hatte sich Karin schamlos seinen mittlerweile hart aufragenden Schwanz gegriffen und wichste ihn zärtlich. Die Person hinter ihr entpuppte sich als ein älterer Herr, der gemächlich seines Weges ging. Als er die beiden im Hauseingang entdeckte, blieb er stehen, betrachtete sich die Szene versonnen und schmunzelte dann. Er zwinkerte Uli zu und murmelte im Weitergehen:
„Ach ja, jung müsste man nochmal sein.“
Als er langsam verschwand, löste Uli seinen Mund von Karins Lippen und sagte:
„Wie soll ich jemals wieder auf die Straße kommen, wenn du nicht bald damit aufhörst.“
Trotzdem konnte er es sich nicht verkneifen seine Hand unter das Shirt von Karin zu schieben und auf ihre feste Brust zu legen.
„Wir sollten uns unbedingt mal wieder treffen“, hauchte Karin und strich sanft über Ulis langen Schaft.
„Solange es dir nichts ausmacht, dass ich mit Julia zusammen bin“, erwiderte er und knetete genüsslich die große Brust.
Karin schüttelte innerlich den Kopf. Schon wieder jemand, der vergeben war. Mussten den alle gutaussehenden, sympathischen Männer vergeben oder schwul sein? Trotzdem erwiderte sie mit einer Gegenfrage:
„Macht es denn ihr etwas aus?“
„Wir sind da sehr offen“, griente er und spielte mit dem harten Nippel, der sich in seine Hand drückte. „Du kannst mich jederzeit im Laden erreichen. Julia und ich freuen uns immer über so ….. nette ... Kunden.“
Karin löste sich von ihm und trat zwei Schritte zurück. Mit einem Lachen sagte sie:
„Vielleicht komme ich auf dein Angebot zurück. Du solltest noch etwas warten, bevor du weitergehst.“
Sie hauchte im noch einen Kuss aus der Ferne zu und ließ ihn lächelnd stehen.
Scheiße, dachte Uli. Und ich kann jetzt gucken wo ich bleibe. Er wusste, dass seine Erektion nicht so schnell zurückgehen würde, er war jetzt einfach zu geil. Nach kurzem Überlegen hob er seine Tüte vor seinen Unterleib und ging schnellen Schrittes die kurze Strecke bis zu seiner Wohnung, wobei er in Gedanken schon bei Julia war, die er jetzt doch wecken musste.
...
Als Karin die Wohnung betrat hörte sie das Plätschern der Dusche und leisen Gesang. Sie stellte die Tüte in der Küche ab und beschloss Sascha Gesellschaft zu leisten. Als sie das geräumige Bad betrat, schlug ihr warmer Dampf entgegen, der ihren ohnehin schon aufgeheizten Körper in Schweiß ausbrechen ließ. Ihre Dusche befand sich hinter einer gemauerten Trennwand und konnte von beiden Seiten betreten werden. Sie entledigte sich schnell ihrer Kleidung und schritt auf das Ende der Trennwand zu. Der Duschbereich war offen und ebenerdig angelegt. Ein Abfluss im Boden sorgte für die Entwässerung. Sascha stand mit geschlossenen Augen, die Haare mit Shampoo eingeseift unter dem Duschkopf und summte vor sich hin, während er seinen Körper einseifte. Besondere Hingabe zeigte er bei seinem Schwanz, den er halb wusch, halb wichste. Als er seine Reinigung beendet hatte, stand der saubere Lustspender schon auf Halbmast. Karin näherte sich leise. Als sie bei ihm stand, klatschte sie mit ihrer Hand auf seinen muskulösen Hintern und lachte:
„Wenn man sich selbst befriedigt, fällt einem der Dödel ab?“
Sascha zuckte kurz zusammen, reagierte aber schnell. Mit einer Hand griff er ihren Arm und zog sie an sich. Sofort war Karin genauso nass wie er. Mit festem Griff hielt er sie und grinste:
„Dann müsste er aber schon lange abgefallen sein. Und du musst gerade was sagen. Habe ich gestern Abend nicht einen Vibrator in deinem Bett gefunden?“
„Das ist ein Massagegerät für Wellnesszwecke“, dozierte Karin schmunzelnd und rieb ihren Unterkörper an seinen Lenden.
„Vibrieren kann mein Gerät zwar nicht, aber zu Wellnesszwecken ist es auch ganz brauchbar“, lachte Sascha und rieb seinen mittlerweile harten Schwanz an Karin.
„Oh ja, dass hast du gestern eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, hauchte Karin.
...
Als Uli die Wohnung betrat, hatte er, wie vorhergesehen, immer er noch einen Ständer. Er stellte die Tüte in die Ecke, zog hektisch seine Sachen aus und ging erregt ins Schlafzimmer. Julia lag immer noch schlafend im Bett. Auf der Seite liegend, hatte sie die Beine angezogen und streckte ihm ihren blanken Hintern entgegen. Sachte bestieg Uli das Bett und schmiegte sich sanft an ihren Rücken. Seine Hand wanderte an ihrer Rückseite nach unten und fand die wulstigen Schamlippen. Schon als er einige Sekunden zärtlich darüber gestrichen hatte, spürte er, wie sich Feuchtigkeit auf ihre Spalte breit machte. Julia gab noch keinen Ton von sich und schien weiterhin zu schlafen.
Er rückte sein Becken näher an Julias Hintern und führte seine pralle Eichel an ihren Liebesmund. Ohne Mühe drang sein Lustspender in die nasse Höhle ein. Julia stöhnte leise auf und drückte ihm ihren Hintern auffordernd entgegen. Als er anfing sie zu stoßen, murmelte sie leise:
„Mhmmm. Schön, so geweckt zu werden. Mach weiter.“
Uli hatte nicht vorgehabt aufzuhören. Im Gegenteil, er wollte jetzt schnellen Sex. Doch in dieser Position konnte er nicht so agieren, wie er es gerne wollte. Julia merkte, wie geil Uli schon war und half. Sie rollte sich auf den Bauch, wobei sein Schwanz aus ihrer Möse flutsche. Dann schob sie sich das Kopfkissen unten das Becken, so dass ihr Po nach oben gedrückt wurde und sie ihm ihre nassen Schamlippen präsentierte. Uli kniete sich über ihre Beine und stützte sich mit den Armen seitlich von ihr ab. Sein Schwanz fand wie von selbst den Weg in die heiße Liebesgrotte und jetzt hatte er auch die Bewegungsfreiheit, die er brauchte. Mit harten Stößen begann er sie zu ficken.
Klatschende Geräusche erfüllten in den nächsten Minuten das Schlafzimmer von Uli, als seine Lenden immer wieder an den Po von Julia prallten. Erstaunt hatte er registriert, wie schnell auch Julia auf Fahrt gekommen war. Sie hatte eine Hand unter ihren Körper geschoben und stimulierte ihre Klit, während er sie stieß.
„Ich würde deine Sahne gerne schmecken“, stöhnte Julia heißer unter seinen Stößen. „Hast du Lust?“
„Ich wär schon so weit“, erwiderte Uli und zog seinen Riemen aus der feuchten Pflaume.
Julia drehte sich um, spreizte ihre Beine und rieb hektisch ihre Liebesperle. Mit geöffnetem Mund erwartete sie Uli, der sich neben sie kniete. Der brauchte nur noch ein paar Mal seinen langen Penis zu wichsen, dann war er bereit. Er drückte den harten Schwengel nach unten, presste ihn in Julias Mund und kam.
Ladung für Ladung ergoss sich die warme Flüssigkeit ich ihrem Mund und füllte ihn. Julias Sinne waren überwältigt. Sie schmeckte und roch sein Sperma. Ihre Augen sahen den riesigen Riemen in ihrem Mund und ihre Klit strahlte intensive Reize in ihren Unterleib aus. Als sie schluckte, kam der Orgasmus.
Uli sah, wie Julia sich aufbäumt. Sein Schwanz in ihrem Mund unterdrückte das lange Stöhnen. Dann entspannte sie. Er zog seinen Penis zurück, legte sich neben Julia und strich zärtlich über ihren Busen.
„Schön, dass wir zusammen sind“, flüsterte er zufrieden.
...
Karin drehte sich um und drückte ihren Po mit leicht gespreizten Beinen nach hinten.
„Einmal Wellness, bitte“, seufzte sie erregt.
Sascha betrachtete kurz den nackten Körper vor sich und gestand sich ein, dass ihn eine Frau tatsächlich genauso erregen konnte wie ein Mann. Er ging in die Knie und fasste den harten Schwengel. Seine Eichel strich suchend durch die faltigen Schamlippen von Karin, dann fand er den empfangsbereiten Eingang ihrer Möse. Als er in sie eindrang stöhnte Karin auf:
„Ja, dieses Wellnesspaket würde ich gerne öfter buchen.“
„Kein Problem, du weißt ja wo du mich findest“, raunte Sascha und fickte sie mit energischen Stößen.
„Und Jens?“, fragte Julia, während ihre Brüste bei jedem Stoß wippten.
„Jens ist eigentlich offen für alles. Ich weiß, dass er, im Gegensatz zu mir, auch ab und zu mit Frauen Sex hat“, erwiderte Sascha.
Das Gespräch verstummt und wich leisem Stöhnen. Sascha hatte Karin an der Hüfte gepackt und fickte sie leidenschaftlich. Er genoss die Weichheit und die natürliche Gleitfähigkeit einer Muschi. Klar, es stimulierte nicht so intensiv, wie es beim Analsex der Fall war. Aber es war genauso erregend. Und so fühlte er binnen kurzem, wie der Orgasmus nahte.
„Ich bin gleich soweit“, presste er hervor.
Das Karin auch bald kam, zeugte von ihrem Lärmpegel, der kontinuierlich wuchs.
„Ja….ja….ja….komm, spritz mir deine Sahne in die Möse…..“, hallte es von den gekachelten Wänden der Dusche wider.
Sie stemmte sich immer wieder seinen Lenden entgegen und stöhnte dann hemmungslos ihren Orgasmus heraus.
Als Sascha hörte, wie Karin kam, war es auch um ihn geschehen. Er zog sie eng an sich und drang noch einmal tief in sie ein, bevor sein Schwanz explodierte. Es vergingen einige Sekunden bis sich beide wieder etwas erholt hatten. Saschas Riemen glitt, schlaffer werdend aus Karins Schamlippen. Er fuhr mit der rechten Hand über ihren Hintern zwischen die Beine und strich zärtlich über die lange Spalte. Es dauerte nicht lange, bis sein Sperma aus der Liebeshöhle troff und sich in seiner Handfläche sammelte.
Karin drehte sich zu ihrem Nachbarn um und sah seine mit weißer Flüssigkeit bedeckte Hand. Sascha schaute ihr in die Augen und führte die Hand zu seinem Mund. Genüsslich leckte er die ganze Ladung auf und grinste. Bevor er sie herunterschlucken konnte, drängte sich Karin an ihn und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Als ihr seine Zunge im Mund entgegenkam, spürte sie das dickflüssige Sperma. Ihre Zungen umzüngelten sich und verteilten seine Saft in den Mündern. Als sie sich wieder von ihm löste, leckte sie lasziv über ihre Lippen und schluckte dann grinsend sein Sperma.
- Ende Teil 13 -
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das korrekturlesen könnte intensiver ausfallen, dafür ist das wasserzeichen kaum noch sichtbar ;-)«
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