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Kommentare: 12 | Lesungen: 6871 | Bewertung: 8.14 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.11.2013

Larissa und Sven, Teil 14

von

Larissa stand in der Dusche und wusch sich den Schweiß von ihrer braungebrannten Haut. Das Joggen und der Sex mit Heike hatten ihren Körper aufgeheizt, doch das Wasser kühlte ihn langsam wieder ab.

Als sie nass aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, betrachtete Larissa sich kritisch im Spiegel. Der Sommer hatte ihre Haut gleichmäßig gebräunt und lediglich dort, wo der Bikini die Sonnenstrahlen abgehalten hatte, zeichnete sich deutlich eine Kontur zu den hellen Hautpartien ab. Sie strich mit der Hand prüfend über ihren Bauch. Zufrieden registrierte sie die straffe, glatte Haut unter ihren Fingern. Die Natur hatte es gut mit ihr gemeint und den Haarwuchs an ihrem Körper auf den Kopf, die Achseln und dem Intimbereich beschränkt. Als ihre Hand unter den Nabel glitt, spürte sie die Stoppeln der wieder heranwachsenden Haare, die sich um das rasierte Dreieck ihrer Schamhaare gebildet hatten.

Während ihre Finger über die kurz getrimmten Haare oberhalb ihrer Möse strichen, überlegte sich Larissa, ob sie sich nicht gleich ganz rasieren sollte. Sie hatte schon öfter mit diesem Gedanken gespielt. Einerseits fand sie es ganz reizvoll, wenn alles ganz glatt war, doch andererseits mochte sie es, wenn Frauen gepflegtes Schamhaar hatten, so wie vorhin bei Heike. Einen Versuch ist es wert, grinste Larissa innerlich und griff nach der Rasierschaumdose. Wenig später verteilte sie den weißen Schaum über ihren gesamten Schambereich. Ihre Hand glitt auch über die wulstigen Schamlippen und machte den Möseneingang schön schlüpfrig. Larissa konnte der Versuchung nicht widerstehen und drückte ihren Mittelfinger sanft gegen den Liebesmund. Gut geschmiert flutschte dieser in die Pflaume. Ach du liebe Zeit, dachte Larissa grinsend, ich bin ja schon wieder geil.

…….

Ein Stockwerk unter Larissa wachte Thomas auf. Blinzelnd öffnete er die Augen und versuchte sich im abgedunkelten Raum zu orientieren. Er war gestern mit Clara spät nach Hause gekommen und sie hatten Larissa und Sven schlafend vorgefunden. Müde wie sie waren, hatten sie sich gleich umgezogen und ebenfalls in den Chillraum gelegt.

Thomas sah Clara neben sich, deren T-Shirt nach oben gerutscht war und ihren knappen Slip entblößte. Hätte er nicht schon eine Morgenlatte gehabt, wäre sein Schwanz durch diesen Anblick bestimmt steif geworden. Seine kurzen Schlafanzughosen waren an der Vorderseite aufgespannt und Thomas rieb grinsend über den pochenden Schwengel. Auch wenn er jetzt allerlei lüsterne Gedanken hatte, beschloss er Clara schlafen zu lassen. Er setzte sich auf und sein Blick fiel auf die rechte Seite des Raums. Sven lag alleine auf den Matratzen und seine Bewegungen verrieten, dass er ebenfalls gerade aufwachte. Er trug lediglich eine Unterhose in Form weißer Pants.

Als Sven aufgewacht war, bemerkte er, dass Larissa an seiner Seite fehlte. Ach ja, sie wollte ja Joggen gehen, erinnerte er sich. Er lehnte sich auf und sah Thomas, der ihn grinsend anschaute. Seine kurzen Hosen hatten keine Chance, den steifen Riemen zu verstecken und Thomas gab sich scheinbar auch keine Mühe irgendetwas zu verhehlen. Sven registrierte, dass er den Anblick erregend empfand und grinste Thomas spöttisch an. Mit einer Geste deutete er zur Tür. Thomas nickte und sie standen beide leise auf. Mit aufgespannter Hose schlich Thomas aus den Raum und Sven folgte ihm. Als sie in der Küche waren prusteten sie leise los.

„In der Früh schon geil wie eine Ratte, hat der Bauer eine Morgenlatte“, erfand Sven spontan eine Bauernregel.

Thomas lachte und zupfte an seinen kurzen Hosen herum:

„In Schlafanzughosen hat man aber auch keine Chance, das Ganze irgendwie zu kaschieren.“

„Ist ja kein Problem“, erwiderte Sven achselzuckend. „Seit gestern braucht sich wohl niemand mehr verschämt in diesem Haus zu bewegen.“

Thomas dachte an Svens Reaktion, als sie gestern Morgen Arm in Arm und nackt vor den Mädels getanzt hatten. Er beschloss in die Offensive zu gehen:

„Das gilt aber auch unter uns Jungs, oder?“

„Du meinst wegen gestern…..“, errötete Sven. „Das war….einfache eine neue Situation für mich.“

„Aber erregend war es trotzdem, oder?“, grinste Thomas.

„Ja schon…aber…“, druckste Sven.

„Ach, komm schon“, antwortete Thomas. „Mach dir doch deswegen keinen Kopf. Ist für dich ein gut gebauter Männerkörper oder ein steifer Schwanz kein geiler Anblick?“

Demonstrativ streifte Thomas seine Hosen nach unten und präsentierte seinen harten Riemen. Sven musterte den entblößten Körper. Auf der leicht verschwitzten Haut zeichneten sich im Morgenlicht die gut ausgeprägten Muskeln ab. Unter dem Nabel seines Waschbrettbauches schlängelten sich die feinen Linien seines Tattoos in Richtung Schwanz, wo sie am Ansatz des hart aufragenden Schaftes endeten. Deutlich konnte man den prallgefüllten Schwellköper an der Unterseite des Riemens erkennen, der zur Eichel überging, an deren Ende der silberne Piercingring glänze.

Ja, dachte Sven, er sieht verdammt gut aus. Und es stimmt, sein Anblick erregt mich, ergänzte er innerlich und er fühlte, wie sich sein Schwanz regte.

„Ok, ich gebe mich geschlagen“, griente er. „Du hast Recht.“

„Na also“, erwiderte Thomas lachend und zog seine Hosen wieder hoch. „Tut doch nicht weh zuzugeben, dass man auch Männer anziehend findet. Wir sollten weiter daran arbeiten.“

…….

Unter fließendem Wasser befeuchtete Larissa den Rasierer und setzte an. Sie zögerte noch kurz, doch dann begann sie ihr Werk. Strich für Strich befreite sie ihre Haut vom Rasierschaum und den Haaren. Als sie fertig war, säuberte sie sich mit dem Handtuch und betrachtete sich dann im Spiegel. Ihre aufgeworfenen Schamlippen kamen jetzt besonders gut zu Geltung. Deutlich sah man die beiden Wulste, die sich zwischen ihren Beinen herausstülpten.

Larissa strich prüfend mit der Hand über ihre Möse. Oh verdammt, fühlt sich das geil an, urteilte sie selbst über ihr Werk und drückte ihren Zeigefinger zwischen die Lippen. Unter der Fingerkuppe spürte sie den kleinen Knubbel, der so sensibel auf die Berührung reagierte. In kleinen, kreisförmigen Bewegungen umspielte sie ihre Klit und fühlte, wie sie schnell nass wurde. Auch wenn der Sex mit der Nachbarin schön gewesen war, wollte sie heute unbedingt noch einen Schwanz in ihrer Möse spüren.

Seufzend nahm sie die Hand von ihrem Unterleib und betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Der rasierte Schambereich war noch etwas ungewohnt, doch ihr gefiel was sie sah. Auf ihren Brüsten ragten steif erregt die Nippel ab und lechzten förmlich danach in den Mund genommen zu werden. Larissa umkreiste mit dem vom Mösensaft befeuchteten Finger die harte Brustwarze und registrierte, wie sich ausgehend von der Spitze ihrer Brust ein wohliges Empfinden im Körper ausbreitete.

Als aus dem Erdgeschoss leises Klappern klang unterbrach sie ihr Liebkosen. Da schien wohl jemand schon Kaffee zu machen. Larissa begann ihre Haare trocken zu rubbeln und freute sich auf das Frühstück.

…….

Während Sven an der Kaffeemaschine hantierte, deckte Thomas den Tisch.

„Moment, ich muss mal kurz an den Schrank“, hörte Sven hinter sich, dann merkte er schon, wie Thomas von hinten an ihm vorbei langte, um die Teller aus dem Oberschrank zu holen. Sven wollte schon Platz machen, konnte aber nicht ausweichen und so spürte er, wie sich der harte Riemen von Thomas an seinen Po drückte und sein nackter Oberkörper kurz seinen Rücken streifte.

„Immer noch steif?“, fragte Sven spöttisch, war aber doch etwas befremden über die Nähe von Thomas.

„Tschuldigung“, erwiderte Thomas grinsend, während er nach den Tellern griff, „aber du stehst halt gerade im Weg.“

„Lass dir ruhig Zeit“, antwortete Sven ironisch. „Hätten wir beide gerade keine Hosen an, könnte man das Ganze irgendwie missverstehen. Aber so….“

Sven hatte aus Verunsicherung die Situation ins Komische gezogen, merkte aber, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss. Erschwerend kam hinzu, dass Thomas jetzt erst recht seinen Unterkörper an Sven drückte und provozierend sagte:

„Warum? Hättest du ein Problem, wenn jetzt Clara oder Larissa hereinkäme?“

Svens Lustspender hatte sich mittlerweile versteift und drückte deutlich gegen den Stoff seiner Pants. Er überlegte kurz und antwortete dann langsam:

„Ich….ich war immer der Meinung, dass ich nicht……ach du weißt schon. Aber guck dir meine Unterhose an, dann ist alles gesagt, oder?“

Thomas antwortete nicht sofort, sondern strich sanft über den muskulösen Rücken vor ihm. Auch für ihn war es das erste Mal, dass er einem Mann so nah kam. Aber im Gegensatz zu Sven war er viel entspannter, was gleichgeschlechtliche Dinge anging. Er wusste, er durfte Sven nicht überrumpeln, deshalb klapste er leicht mit seiner Hand auf dessen Po, wandte sich dann von ihm ab und sagte lapidar:

„Na also, dann haben wir jetzt wenigstens beide einen Steifen.“

……

Als Larissa mit ihren Haaren fertig war, schlang sie das Badetuch um ihren Oberkörper, nahm die verschwitzen Sportsachen, trug sie in das Schlafzimmer und begab sich dann nach unten. Im Gang roch sie schon den Kaffee und hörte Svens zögernde Stimme:

„…nicht das du meinst, mir wäre es unangenehm gewesen. Im Gegenteil.“

Als sie die Küche betrat, saßen die beiden Jungs einträchtig am Küchentisch und hielten ihre dampfenden Becher in den Händen.

„Guten Morgen“, begrüßte Larissa ihre Mitbewohner.

Die Köpfe von Thomas und Sven zuckten auf, als sie die Stimme hörten und auf Svens Wangen machte sich Röte breit. Eilig erwiderten beiden den Gruß.


Larissa merkte, dass sie scheinbar ungelegen kam. Ihr Unterbewusstsein fing die Atmosphäre in dem Raum ein und mobilisierte instinktiv die Sinne. Als sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten, wurde ihr bewusst, dass hier irgendwas war, dass sie erregte.

Sie schritt langsam in den Raum und sah, wie beide Jungs nervös auf ihrem Stuhl herumrutschen und erfolglos probierten ihre Erektion zu verbergen. Während sie zur Kaffeemaschine ging, versuchte sie sich einen Reim auf diese Nervosität zu machen. Eigentlich sollte nach den letzten Tagen keiner mehr verschämt über einen steifen Schwanz sein. Doch warum die beiden überhaupt eine Erektion hatten, das war hier die Frage.

Larissa schenkte sich einen Kaffee ein und Svens letzter Satz, den sie im Gang gehört hatte, ging ihr durch den Kopf: „…nicht das du meinst, mir wäre es unangenehm gewesen. Im Gegenteil.“. Sie drehte sich mit ihrer gefüllten Tasse um, schaute sich die beiden nochmal an und langsam dämmerte ihr, was hier in der Luft lag. Sie musste das aufkommende Schmunzeln unterdrücken. Mit gespielt erstaunter Mine sagte sie:

„War Clara schon hier gewesen?“

Sven guckte sie verblüfft an und fragte zurück:

„Äh….nein. Warum fragst du?“

„Weil, wenn ich das richtig sehe, ihr beiden einen Ständer in der Hose habt“, schmunzelte Larissa.

Thomas ging in die Offensive und erwiderte:

„Dazu braucht es nicht immer eine Frau.“

„Soso“, lächelte si

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Kommentare


slessew
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 14.11.2013:
»soll man das wirklich noch lesen?«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 15.11.2013:
»Um auf die Frage von slessew zu antworten: Jaaaaaa!!
Absolute schön geschrieben. Keine schlichte Fickstory, sondern gut ausgedacht. Weiter so!!!«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 15.11.2013:
»Zugegeben, Sexuelle Handlungen unter Männern sind gewöhnungsbedürftig aber hier sehr gut und reizvoll beschrieben! Bin auf die Fortsetzung gespannt!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 301
schrieb am 15.11.2013:
»Ich kann Larissa in ihrem Schlusssatz nur zustimmen: Das war richtig geil. Die Geschichte ist sehr schön, und ich genieße jeden Teil. Der Exkurs ins homosexuelle Fach ist zwar nicht unbedingt meine Präferenz, aber hier ist es so erotisch geschrieben, dass es mir gefällt. Der Rest des Teils ist ohnehin wieder rundum gelungen.«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 16.11.2013:
»Super weiter so«

cabal
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 46
schrieb am 16.11.2013:
»Wie immer ein Vergnügen. Freue mich auf die Fortsetzung, jetzt geht es ja in eine "spannende Zukunft" ;o)«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 17.11.2013:
»Immer ein geiler Lesegenuss«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 311
bolle
schrieb am 18.11.2013:
»eine meiner lieblingsserien geht weiter - ausgezeichnet.
wie die allermeisten teile gefällt mir auch dieser gut. schöne beschreibungen und ebenfalls schön, dass du die szenen zwischen sven und thomas langsam ausbaust.
vielleicht könnte inhaltlich - also neben der erotik - wieder mehr geschehen.«

Verwöhner
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 28
schrieb am 18.11.2013:
»Bitte mehr!!!«

Egger
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 17
schrieb am 21.11.2013:
»Jaaa, bitte mehr, ich finde die Entwicklung der GEschichte richtig klasse. Die Charaktere werden nie langweilig und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung... gern weiter in diese Richtung.«

elena24
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 07.12.2013:
»Wieder mal perfekt, auch wenn schwuler Sex nicht mein Fall ist.
Ich freue mich auf mehr... :)«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 08.01.2014:
»Freue mich auf den nächsten Teil!«



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