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Kommentare: 11 | Lesungen: 6779 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 25.02.2014

Larissa und Sven, Teil 15

von

Als Clara aufstand, hatten sich die restlichen Mitbewohner schon geduscht und nichts deutet mehr auf die Eskapaden in der Küche hin. Hätte sie genauer hingesehen, dann wäre ihr höchstens aufgefallen, dass die drei anderen Mitbewohner einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck hatten.

Der Morgen plätscherte mit Lesen, etwas Aufräumen und Gesprächen dahin. Man war sich einig, dass man mittags wieder an den Weiher fahren wollte, um noch etwas baden zu gehen.

„War von euch eigentlich schon einer mal am anderen Ende des Weihers?“, fragte Thomas mit einem Schmunzeln im Gesicht.

Jeder wusste sofort, was Thomas meinte. Am langestreckten Weiher befand sich an der runden Vorderseite der große öffentliche Badestrand, der auf beiden Seiten von Wald begrenzt war. An der rechten Waldgrenze hatten sie gestern Mittag gelegen. Doch auf der anderen Seite des Sees, einzig über einen schmalen, asphaltierten Waldweg erreichbar, lag noch ein Badestrand. Durch seine Abgelegenheit und der großen Entfernung zum öffentlichen Strand, hatten sich dort in der Vergangenheit immer mehr Leute textilfrei aufgehalten. Und so wurde dieser Bereich vor 7 Jahren von der Stadt offiziell zum FKK-Strand erklärt.

Jeder von ihnen hatte schon Geschichten von dieser Seite des Sees gehört. Aber dort gewesen war noch keiner von ihnen.

„Man hört ja einiges von dort“, grinste Larissa.

„Ja, dort soll es angeblich mehr als nur FKK-Baden geben“, erwiderte Clara.

„Und ich habe gehört, dass dort nur alte, dickbäuchige Männer rumlaufen, die den Frauen nachspannen“, zuckte Thomas mit den Achseln. „Die Leute erzählen viel. Aber rausfinden können wir es nur, wenn wir mal hingehen. Habt ihr Lust?“

Die Clique schaute sich gegenseitig an und nach und nach nickte man zustimmend. Es war also abgemacht.

…….

Als die vier Freunde den schattigen Wald mit ihren Fahrrädern durchquert hatten, waren sie am entgegengesetzten Strand des Weihers angekommen. In der Zufahrt gab es einen kleinen Parkplatz auf dem mehrere Reihen Fahrräder und ein paar vereinzelte Autos standen. Sie stellten ihre Räder auf dem Platz ab und ketteten sie zusammen. Jetzt, wo sie aus dem etwas kühleren Wald gekommen waren, merkten sie, wie die Mittagssonne unerbittlich stach. Schon in der Zufahrt zum Parkplatz hatte ein großes Schild darauf hingewiesen, dass man sich hier auf einem FKK-Gelände befand und die Benutzung des Strandes ausschließlich textilfrei erlaubt sei.

Larissa schaute die anderen an und bemerkte, dass auch sie etwas nervös waren. Gleich würden sie zum ersten Mal an einem FKK-Strand baden gehen. Sie schaute zu Sven und lächelte:

„Jetzt bin ich mal gespannt.“

Sie liefen zum Anfang des Strandes und das erste, was ihnen auffiel war, dass es scheinbar zwei Zugänge gab. Links konnte man ungehindert den Sandstrand sehen und auch hineingehen. Aber rechts versperrte ein Zaun die Sicht und ein kleines Häuschen stand neben dem Eingang.

Thomas lief zur offenen Seite und schaute sich um. Der Strand dehnte sich weit nach links aus und man konnte ca. 20 bis 30 nackte Personen erkennen, die teils am Ufer lagen oder sich im Wasser aufhielten. Auf der rechten Seite befand sich jedoch ein hoher Holzzaun, der sich bis weit ins Wasser erstreckte und diesen Bereich blicksicher abschirmte. Thomas drehte sich zu seinen Freunden um und zuckte mit den Schultern:

„Also hier links scheint der FKK-Strand zu sein. Was das rechts ist, weiß ich nicht.“

Clara näherte sich dem Holzverschlag und erkannte, dass es sich um eine Art Kassenhäuschen handelte. An der Vorderseite war ein Schiebefenster geöffnet, doch niemand war zu sehen. Ein Schild forderte auf zu klingeln. Neugierig drückte Clara auf den Knopf und ein leises Summen kam aus dem Hintergrund. Wenig später öffnete sich auf der Rückseite des Raums eine Tür und ein unbekleideter Mann Ende zwanzig erschien. Sein Köper hatte eine nahtlose, dunkelbraune Farbe, die erkennen ließ, dass er sich dauernd im Freien aufhielt, und zwar nackt. Überhaupt war er ein Hingucker, wie Clara für sich feststellte. Er hatte nicht unbedingt eine athletische Figur, aber er war schlank und wohlproportioniert. Vor allen Dingen an einer bestimmten Stelle.

Der Mann erkannte den fragenden Blick von Clara und sagte lächelnd:

„Hallo. Ihr seid wohl zum ersten Mal hier, oder?“

„Ja“, erwiderte Clara. „Und wir fragen uns gerade, was dieser Eingang zu bedeuten hat.“

Der gutaussehende Nackte nickte grinsend und antwortete:

„Also, das ist so. Links habt ihr ja wohl schon den offiziellen FKK-Strand entdeckt. Der ist für jeden frei und wird auch von Familien mit Kindern genutzt, wie ihr seht. Nun ist es aber so, dass sich manche Personen beim FKK-Baden gerne noch etwas ungezwungener als üblich verhalten möchten, was ja nicht jeder sehen will oder soll. Für diese Klientel ist der Bereich hinter dem Zaun bestimmt und deshalb gibt es auch diese Zugangskontrolle. Minderjährige und Spanner haben hier nichts verloren. Deshalb dürfen auch nur Paare oder Frauen hier rein.“

Clara drehte sich zu den anderen um und guckte sie ratlos an. Was der Mann hier beschrieben hatte, hörte sich schon einen Tick schärfer an, als das, was sie eigentlich vorgehabt hatten: Nämlich einfach mal FKK-Baden.

Als er die Ratlosigkeit der Gruppe bemerkte, fügte der Mann noch lachend hinzu:

„Keine Angst. Hier wird ganz normal gebadet und sich gesonnt. Es darf einen nur nicht stören, dass sich manche Personen etwas ungezwungener verhalten, wie es an einem normalen FKK-Strand üblich ist. Aber auch das muss nicht unbedingt passieren. Je nachdem, welche Personen gerade da sind oder wo man liegt.“

Sven wusste zwar nicht ganz, was er mit „etwas ungezwungener“ meinte, doch er führte die Entscheidung herbei. Er trat auf die Tür zu und sagte grinsend zu den anderen:

„Also ich bin dabei.“

Der Mann drückte auf einen Kopf und ein Summen signalisierte, dass die Tür geöffnet war. Sven drückte dagegen und öffnete sie. Larissa zuckte ergeben mit der Schulter und folgte ihm, so dass auch Clara und Thomas mitgingen.

Die Rückseite des Häuschens war ein kleiner Kiosk, vor dem ein paar Tische standen. Der Mann, der sie eingelassen hatte, kam heraus und erklärte:

„Hier bei mir kriegt ihr alles, was ihr so braucht…..“

Thomas betrachtete sich die Auslage und entdeckte alles, was an einem Weiher verkauft so wurde. Von Getränken über kleine Speisen, bis hin zur Sonnencreme.

„„……da auf der rechten Seite sind Toiletten und Spinde, in denen ihr eure Kleidung und Wertsachen einschließen könnt. Ja, und ansonsten guckt euch einfach um. Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr jederzeit zu mir kommen. Ach ja, ich heiße Olli. Ich jobbe hier schon seit drei Jahren immer in den Semesterferien.“

……….

Larissa, Clara, Sven und Thomas standen etwas verlegen nebeneinander. Sie hatten gerade ihre Kleidung in den Spinden des Umkleideraums verstaut und waren nackt aus dem Holzhaus getreten, das sich am Zaun neben dem Kiosk befand. Es war für sie alle etwas ungewohnt, sich gänzlich unbekleidet im freien Gelände zu bewegen. Olli kam ihnen entgegen und seine Augen glitten interessiert über die schlanken Körper der Neuankömmlinge. Sein Blick blieb am Schwanz von Thomas hängen.

„Nettes Piercing“, grinste er ihn an. „Sieht man auch an diesem Strand eher selten.“

„Ist noch relativ neu“, erwiderte Thomas. „Fühlt sich aber geil an.“

„Kann ich nur bestätigen“, rutschte es Clara raus und als sie merkte, auf was sie gerade angespielt hatte, wurde sie leicht rot.

„Hey, kein Problem“, lächelte Ollie. „Wie ich schon sagte, hier sieht man alles etwas…..freizügiger.“

„Du hast ja vorhin schon so Andeutungen gemacht. Kannst du das vielleicht näher erklären“, fragte Larissa neugierig.

Olli blickte sie schmunzelnd an und antwortete:

„Wie gesagt, ist dies in erster Linie auch nur ein Badestrand. Ihr werdet aber immer wieder mal ein Paar sehen, welches intimer miteinander umgeht, wie es an öffentlichen Stränden erlaubt wäre.“

„Du meinst….so richtig….intim?“, druckste Larissa.

„Ja, so richtig“, lachte Olli.

„Und…die anderen Leute…?“, wollte Larissa wissen.

„…stören sich nicht daran“, ergänzte Olli.

„Also bei mir gäbe es da bestimmt ein paar körperliche Reaktionen“, grinste Sven.

„Und? Warum nicht?“, erwiderte Olli und nickte zum Strand. „Das ist hier auch kein Problem.“

Die Freunde schauten zum Strand und wussten sofort, was Olli meinte. Ein junges Paar, welches die ganze Zeit im Wasser herumgetollt hatte, kam gerade Hand in Hand aus dem Wasser. Der Penis des Mannes wippte lang ausgefahren und steif vor seinen Lenden, während sie zu ihrer Decke liefen.

„Es gibt allerdings ein paar Regeln. Erste Regel: Hier wird niemand mit eindeutigen Angeboten angesprochen. Wenn man Lust hat sich intimer zu verhalten, dann mit dem eigenen Partner…..“, erläuterte Olli und grinste dann alle vier an, „….oder wenn man sich einig ist, auch innerhalb der Gruppe.“

Thomas guckte in die Runde und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Zweite Regel: Hier gibt es keine offensive Zurschaustellung von Sex. Ich mach es mal an einem Beispiel deutlich“, führte Olli aus. „Das Pärchen von vorhin war im Wasser wohl schon so intim, dass man es dem Mann deutlich ansehen konnte. Kein Problem. Wenn es aber noch intimer wird, dann nur auf dem Platz, den man am Strand eingenommen hat und nicht einfach überall, wo man gerade Lust hat.“

„Naja, aber gesehen wird es ja trotzdem von irgendeinem, oder?“, sagte Clara.

„Schon, aber nur von den direkten Nachbarn und wenn man ausreichend Platz lässt, dann stört es auch niemanden“, erwiderte Olli.

„Vielleicht stört es mich ja gar nicht“, gab Sven schmunzelnd zurück.

„Dann kommen wir zu Regel drei“, grinste Olli. „Es macht keinem etwas aus, wenn die Nachbarn zuschauen. Sollte jemand vorbeikommen und in ausreichendem Abstand mal stehenbleiben, ist dies auch kein Problem. Hauptsache es bleibt zurückhalten. Ansprechen oder Andeutungen mit Gesten sind aber absolutes Tabu.“

„Wird eine gewisse körperliche Regung auch schon als Andeutung verstanden?“, fragte Thomas. „Sonst muss ich mir eine Augenbinde aufsetzen.“

Olli lachte und antwortete:

„Dann dürfte ich hier nicht mehr arbeiten. Ich laufe mehrmals am Tag über den Strand und schaue nach dem Rechten. Und obwohl ich den Job schon ein paar Jahre mache, werde ich regelmäßig steif.“

„Na das würde ich doch gerne mal sehen“, murmelte Clara leise und schaute auf den langen Riemen von Ollie.

Ollie hatte die Bemerkung gehört und musterte nun seinerseits Clara. Er antwortete grinsend:

„Was wohl dein Freund dazu sagen würde?“

„Der würde vielleicht auch hinschauen“, erwiderte Clara keck. „Aber jetzt will ich baden gehen.“

Die drei anderen hatten diesen kleinen Andeutungen belustigt zugehört. Grinsend verabschiedeten sie sich von Olli und sie machten sich auf den Weg, einen Platz für den Nachmittag zu suchen. Der Strand erstreckte sich über ca. 700 Meter und war etwa 20 Meter breit. Er wurde zum Wald hin durch einen hohen blickdichten Zaun begrenzt, an dem sehr viele Bäume und Büsche gepflanzt waren. Am Strand herrschte keineswegs die Enge, die an einem normalen Strand bei so einem Wetter und dazu am Wochenende üblich war. Teilweise konnte man etliche Meter laufen, bis wieder Personen auf Decken lagen oder sich am Wasser tummelten.

Wie Olli schon bemerkt hatte, sah man hier nur Paare oder kleine gemischte Gruppen. Aber auch vereinzelte Frauen waren ab und zu sehen, die es sichtlich genossen hier nackt zu baden ohne von Single-Männern begafft oder angemacht zu werden.

Nachdem sie 500 Meter gelaufen waren, suchten sie sich eine schöne Stelle in der Nähe des Wassers und breiteten ihre Decken aus. Rechts und links von ihnen lagen in einigen Meter Abstand einige Personen, die dösten oder freundlich zu ihnen schauten.

„Hier gibt es schon die ein oder andere Frau, nach der man sich umdrehen könnte“, kommentierte Thomas die Lage.

„Der Mann rechts von uns sieht aber auch nicht schlecht aus“, konterte Clara und zwinkerte Larissa zu.

Clara begann in ihrer Tasche zu suchen. Mit resigniertem Gesicht schaute sie auf und sagte:

„Ich habe die Sonnenmilch vergessen, habt ihr welche dabei?“

„Nachdem du gesagt hast, dass du welche mitnimmst….“, zuckte Larissa mit den Schultern.

„Olli hat an seinem Kiosk“, bemerkte Thomas. „Lass uns nochmal hinlaufen.“

Nachdem Clara und Thomas fortgeschlendert waren, setzte sich Larissa und mit ihrem Freund auf die Decke. Sie schlug ihre Beine übereinander, weil sie Hemmungen hatte ihre Schenkel so offenherzig zu spreizen, wie sie es bei anderen Frauen gesehen hatte. Sie schaute nach rechts zu dem ca. 7 Meter entfernt Mann, den Clara vorhin erwähnt hatte. Er war Mitte dreißig, sah wirklich gut aus und lag auf dem Rücken. Seine Partnerin hatte sich an seine Seite geschmiegt und strich mit der Hand langsam über seinen Bauch. Die Situation hatte etwas Inniges, denn beide hatten die Augen geschlossen und man spürte die Vertrautheit zwischen ihnen. Der Schwanz des Mannes lag satt auf seinem Oberschenkel und war prall gefüllt. Scheinbar gefiel ihm die Streicheleinheit, denn sein Lustspender füllte sich zunehmend.

Sven lag neben Larissa auf dem Bauch und auch er schaute diskret zum benachbarten Paar. Dort hatte sich der Schwanz des Mannes mittlerweile versteift. Seine Partnerin hatte kurz die Augen geöffnet und bemerkt, dass ihr Mann eine Erektion hatte. Sie griff zärtlich den harten Riemen und wichste ihn langsam. All dies geschah ganz gemächlich und ungezwungen. Nach einigen Minuten strich die Frau noch einmal liebevoll über den Oberkörper des Mannes, dann drehte sie sich auf die andere Seite und griff nach ihrem Buch.

„Uh, schon ziemlich locker hier“, kommentierte Larissa leise das Gesehene.

„Mein bestes Stück aber nicht mehr“, kicherte Sven und drehte sich etwas auf die Seite.

Larissa musste grinsen, als sie den halbsteifen Schwanz ihres Freundes sah.

„Mal sehen, was passiert“, murmelte Sven und stand auf.

Sein Riemen war schon so hart, dass er fast waagrecht von ihm abstand. Er dreht sich gemächlich und guckte gelassen den Strand entlang. Dabei präsentierte er stoisch seinen Prachtlümmel. Sven beobachtete verstohlen, ob es irgendwelche Reaktionen gab. Doch außer ein paar interessierter Blicke von Frauen in der Nähe passierte nichts. Sven kniete sich neben Larissa und grinste sie an:

„Kaum zu glauben, oder?“

Larissa schaute auf Svens langen Riemen. Schon beim Anblick des Nachbarn war ihr im Unterleib warm geworden, doch jetzt spürte sie, wie sie nass wurde. Sie lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit den Armen auf. Langsam nahm sie das eine Bein vom anderen und winkelte sie gespreizt an. Sven konnte sehen, dass ihre wulstigen Schamlippen feucht glänzten. Grinsend flüsterte er ihr zu:

„Kann es sein, dass du ein geiles Luder bist?“

……

Clara und Thomas waren den Strand noch einmal zurückgelaufen um bei Olli Sonnencreme zu kaufen. Sie waren langsam am Wasser entlanggeschlendert und hatten ausgiebig die anderen FKKler betrachtet.

„Guck mal. Kein Wunder, wenn man hier einen Ständer kriegt“, stieß Thomas Clara in die Seite.

Clara schaute in die von Thomas angedeutete Richtung. Auf einer großen Decke lag ein Mann und rechts und links von ihm zwei Frauen. Beide hatten ihre Beine angewinkelt und zumindest soweit gespreizt, dass man sehr deutlich ihre Mösen sehen konnte. Der Mann cremte gerade die linke Frau ein und widmete sich dabei leidenschaftlich dem großen Busen.

„Du würdest jetzt wohl gerne mit ihm tauschen“, neckte ihn Clara, als sie sah, dass sich tatsächlich sein Riemen zu füllen begann.

„Und, würde es dir etwas ausmachen?“, erwiderte Thomas und nahm Clara in den Arm.

„Nicht, wenn ich mitmachen darf“, grinste Clara und schmiegte sich an ihren Freund.

Sie hob den Kopf und küsste ihn zart auf den Mund. Thomas reagierte leidenschaftlich auf den Kuss. Clara spürte seine Zunge, die sich in ihren Mund schob und erwiderte die Leidenschaft. Schon nach ein paar Sekunden drückte sich Thomas har

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Kommentare


rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 25.02.2014:
»Sehr,Sehr geil«

Verwöhner
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 28
schrieb am 25.02.2014:
»Warte sehnsüchtig auf Teil 16«

Egger
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 17
schrieb am 25.02.2014:
»Wir haben seit Wochen auf diese Fortsetzung gewartet und sind nicht enttäuscht worden, auch dieses mal wie schon die letzten Teile seeehr geil, echt toll geschrieben und immer wieder eine spannende Entwicklung.
Sind gespannt auf die Grillparty, hoffentlich kommt die Fortsetzung bald - gerne thematisch weiter in der Richtung.«

cabal
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 46
schrieb am 25.02.2014:
»Wie üblich absolut top! Wenn nur die Wartezeit nicht immer so unendlich lang wäre... ;o)«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 25.02.2014:
»Einfach geil, wie die ganze Geschichte sich entwickelt hat. Auf Teil 16 bin ich jetzt schon gespannt«

dreisam
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 23
schrieb am 26.02.2014:
»Supergeil!! Was soll ich jetzt nur mit meinem kleinen Freund machen....?«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 302
schrieb am 27.02.2014:
»Wieder ist es Dir gelungen, der Geschichte einen sehr geilen Teil anzufügen. Die Idee eines FKK-Strands mit Frivol-Bereich finde ich schon seit Längerem sehr gut, es gibt solche ja auch (bspw. in Valalta oder Cap d'Agde), aber die Regeln zur Vermeidung eines überbordenden Spannertums finde ich durchdacht. Mir gefällt die Geschichte auch deswegen, weil man die sexuelle Entwicklung der Akteure schön begleiten kann. Begonnen hat alles mit schüchternem Zuhören beim Sex der anderen, jetzt sind wir schon beim Sandwich-Sex sowie beim offenen Vögeln vor Zuschauern. Ich kann mir auch schon gut vorstellen, wen Thomas und Co. zur Grillparty einladen werden. ;-)«

sinchen
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 25
schrieb am 28.02.2014:
»schnell mehr davon....


sehr anregend«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 01.03.2014:
»Sehr geile Geschichte, macht Spaß zu lesen. Freue mich auf die Fortsetzung.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 311
bolle
schrieb am 06.03.2014:
»ich freue mich, dass du die serie weiterführst. und so wie sie angelegt ist, kannst du noch hundert folgen schreiben ;-)«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 10.06.2015:
»Witzig! In Gedankenspielen hätte ich auch so eine Zweiteilung eines FKK-Bereiches konstruiert, gesetzt den Fall, ich wäre Betreiber eines solchen. Bin ich natürlich nicht, aber man kann ja davon träumen.
Dass eine Kommune auf so eine Idee käme, noch dazu ohne Eintritt, finde ich sehr "fortschrittlich", wenn auch eher unwahrscheinlich, aber das macht gar nichts.
Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten«



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