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Kommentare: 9 | Lesungen: 7195 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 03.04.2014

Larissa und Sven, Teil 16

von

Ngare musste heute Morgen wieder beim Renovieren helfen und so chillte Abeje noch eine Stunde in seinem Zimmer, bevor sie ins Bad ging. Normalerweise, so wusste sie, war die Badtür geschlossen, wenn jemand drin war. Heute Morgen fand sie die Tür nur angelehnt und so ging sie einfach ins Bad.

„Oh. Entschuldige Safi, ich wusste nicht, dass du drin bist“, sagte Abeje, als sie die jüngere Schwester von Ngare sah.

Safi war 18 Jahre alt, also etwas ein Jahr jünger als Ngare. Da viele Kinder der afrikanischen Flüchtlingsfamilien zusammen aufgewachsen waren, kannte Abeje Ngare, Safi und die anderen Geschwister schon viele Jahre. Deshalb war sie auch sofort in der Familie integriert gewesen, seit sie mit Ngare zusammen war.

Sexualität war für afrikanische Bewohner kein Tabu-Thema. Im Gegenteil: Die Männer, besonders die jungen Männer, protzten mit ihrer Potenz und erzählten immer mal wieder voller Stolz, wie sie ihre Frauen beglückten. Die Frauen ihrerseits geizten nicht mit ihren Reizen und wer mit 18 noch Jungfrau war, musste vollkommen hässlich sein. Abeje hatte auch mit so ziemlich jedem Jungen der afrikanischen Familien geschlafen. Alles war immer ganz offen und ungebunden geschehen. Es geschah einfach um seine sexuelle Lust zu stillen.

Auch mit Ngare hatte Abeje schon früher einmal Sex gehabt. Doch damals war einfach es aus der Situation heraus geschehen, ohne dass beide feste Absichten gehabt hatten. Erst später, als sie sich wirklich näher kennenlernten, verliebten sie sich und wurden ein Paar. Ihre sexuelle Lust befriedigten sie jetzt zwar gegenseitig, doch wenn es eine schöne Gelegenheit gab, dann musste es nicht unbedingt der eigene Partner sein.

Deshalb war keiner der beiden Mädchen sonderlich verschämt, dass Safi nackt im Bad stand und sich gerade abtrocknete.

„Macht nichts. Komm rein, ich bin schon fertig mit duschen“, begrüßte Safi die Freundin ihres Bruders.

Abeje betrat das Bad und schloss die Tür. Während sie T-Shirt und Slip auszog wurde sie von Safi ausgiebig gemustert.

„Du hast eine sooo schöne Figur“, schmollte Safi gespielt. „Wenn ich doch auch so schlank wäre.“

„Komm schon. Ich wäre froh, ich hätte deinen Busen“, erwiderte Abeje. „Und überhaupt, deine Rundungen sind genau an der richtigen Stelle.“

Safi sah an sich herab. Sie war etwa 1, 60m groß, so dunkel wie Ngare, aber ihr Körper hatte nicht die gazellenhafte Form von Abeje, sondern strotzte vor weiblichen Kurven. Sie war etwas draller, aber keineswegs dick. Durch ihre Jugend wurde alles von straffer Haut in Form gehalten und Abeje wusste, dass es genug Männer gab, die lieber etwas Handfestes hatte.

„Vielleicht liegt es ja an meiner Figur, dass Felix nicht mit mir schläft“, seufzte sie und strich versonnen über ihren prallen, etwas spitz zulaufenden Busen.

Abeje wusste, dass Safi seit zwei Wochen einen weißen Freund hatte. Sie hatte auch schon mitbekommen, dass dieser zwar gutaussehend, aber etwas zurückhaltend war. Sie trat zu Safi und nahm sie von hinten in den Arm.

„Das glaub ich nicht“, versuchte sie Safi zu trösten. „Du weißt doch, dass es viele deutsche Jungs gibt, die schüchtern sind oder denken, du willst nicht gleich mit ihnen schlafen.“

Sie hatte Safi zwar schon oft umarmt, doch noch nie waren beide nackt dabei gewesen. Abeje strich beruhigend über die kurvigen Seiten von Safi und spürte, wie es warm in ihrem Unterleib wurde.

„Meinst du?“, antwortete Safi und drückte ihren Rücken wohlig an Abeje. „Du hast aber auch gut reden. Wenn man an Ngares Zimmer vorbeikommt, kann man euch fast jedes Mal hören, wie ihr Sex habt. Und ich? Ich gucke momentan niemand anderen an, weil ich Felix nicht vor den Kopf stoßen will, geschweige denn, ich schlafe mit jemandem.“

„Machst du es dir nicht selbst?“, fragte Abeje zögernd.

„Doch schon“, erwiderte Safi freizügig. „Aber ein richtiger Ersatz ist das auch nicht, oder?“

„Stimmt“, gab Abeje zu. „Ist ja mal ganz nett, aber auf Dauer fehlt irgendwas.“

„Genau“, seufzte Safi. „Es ist doch viel schöner, wenn man jemanden anderen fühlt.“

Die beiden schwiegen und Abeje spürte, dass sich Safi keineswegs von ihr trennen wollte. Und so wurde sie langsam mutiger. Der Aktionskreis ihrer Hände vergrößerte sich stetig und irgendwann lagen sie auf den straffen Brüsten von Safi. Abeje strich bewundernd über die schön fülligen Hügel. Es dauerte nicht lange und die Brustwarzen von Safi versteiften sich.

„Hat sich Felix wenigsten schon so weit vorgetraut“, hauchte Abeje und drückte das feste Fleisch in ihren Händen.

„Einmal, ganz kurz“, klagte Safi. „Aber da hatte ich noch ein T-Shirt und den BH drüber.“

„Und das hat ihn nicht erregt?“, fragte Abeje erstaunt.

„Doch schon. Ich konnte seinen steifen Schwanz deutlich unter der Jeans spüren“, erwiderte Safi. „Aber dann hat er wieder aufgehört und rote Backen gekriegt.“

Abejes rechte Hand wanderte nach unten über den Bauch, bis hin zum buschigen Schamdreieck von Safi. Darunter empfing sie feuchte Wärme. Ihr Zeigefinger drang mühelos zwischen die Schamlippen, die sie der Länge nach durchfuhr. Safis Atem wurde flacher.

„Du musst ihm vielleicht deutlicher zeige, dass du es willst“, sagte Abeje.

Während ihre linke Hand weiterhin die pralle Brust massierte, fand die Kuppe ihres Zeigefingers den kleinen Knuppel am Anfang der Spalte von Safi. Als sie anfing kreisförmig darüber zu streichen, wurde Safi in ihrem Arm immer unruhiger.

„Mhmmm, genauso sollte Felix es machen“, stöhnte sie leise und überlies sich willig den Händen von Abeje.

Nach wenigen Minuten presste Safi ihre Lippen aufeinander und unterdrückte den kleinen Schrei, der ihr fast entwichen wäre. Eine Welle, deren Zentrum ihre Klitoris war, durchlief den jungen Körper und Safi zuckte auf. Abeje spürte, wie sich plötzlich Flüssigkeit in ihrer Hand sammelte, die teilweise sogar aus Safis Möse spritze.

„Du….du spritzt ja regelrecht“, rief Abeje verwundert.

Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass sie selbst beim Orgasmus etwas feuchter wurde. Doch in solchen Mengen war sie noch nie gekommen und erst recht hatte sie noch nicht gespritzt.

„Wenn der Orgasmus heftig ist, dann kommt das schon mal vor“, erwiderte Safi etwas atemlos.

„Du bist ja ein verkappter Junge“, grinste Abeje und verrieb die warme Flüssigkeit über den dunkeln Körper von Safi, der bald speckig glänzte.

Safi drehte sich zu Abeje um und sie hauchte ihr einen feuchten Kuss auf die Lippen.

„Danke. Das war richtig gut“, hauchte sie und lächelte dabei.

„Kein Problem. Gerne wieder“, grinste Abeje zurück.

„So, jetzt kann ich grade nochmal duschen“, beschwerte sich Safi gespielt.

Sie nahm Abeje bei der Hand und bestieg mit ihr die große Dusche.

……….

Abeje hatte sich nach dem Mittagessen von Safi dazu überreden lassen, mit ihr zu Felix zu fahren. Safi wollte nun unbedingt wissen, warum Felix so zurückhaltend bei ihr reagierte und hatte sich deshalb in den Kopf gesetzt, dass es Abeje sein sollte, die das Problem vielleicht löste.

Und so standen beiden vor der Haustür der großen Villa am Stadtrand und Abeje schüttelte unwillig den Kopf:

„Das war eine Schnapsidee von dir. Was soll Felix denn denken, wenn du mich jetzt anschleppst.“

„Da muss er jetzt durch“, erwiderte Safi selbstbewusst.

„Also arm sind diese Leute nicht“, sagte Abeje und schaute sich mit großen Augen um.

„Warte, bis du mal drin warst. Es gibt sogar einen Pool im Garten“, grinste Safi.

Dann öffnete sich die Tür und ein hochgewachsener, schlaksiger Junge kam zum Vorschein. Er machte auf Abeje spontan einen sehr sympathischen Eindruck. Erst schaute er etwas irritiert, dann lächelte er aber und kam auf Safi zu. Er nahm sie zärtlich in den Arm, drückte ihr eine Kuss auf die Lippen und sagte dann:

„Schön, dass du da bist. Hast du eine Freundin mitgebracht?“

„Ja, ich dachte mir, du solltest sie mal kennenlernen“, grinste Safi und verschwieg dabei, dass Abeje die Freundin ihre Bruders war.

„Dann kommt doch rein“, antwortete Felix.

Sie betraten das Haus, welches sehr großzügig geschnitten war. Man konnte sehen, dass hier nicht gespart worden war. Felix führte sie in den Garten auf die von einem Sonnensegel überspannte Terrasse, von welcher man den großen Garten überblicken konnte. Ein paar Meter entfernt glitzerte das Wasser des Pools in der Sommersonne.

„Ich hole euch etwas zu trinken“, sagte Felix und verschwand wieder im Haus.

Abeje pfiff leise und kommentierte:

„Nicht schlecht, Herr Specht. Hier lässt es sich leben.“

„Siehst du. Eigentlich hat Felix keinen Grund so schüchtern zu sein. Wenn man so lebt, müsste man eigentlich nur so vor Selbstvertrauen strotzen.“, zuckte Safi mit den Schultern.

„Vielleicht ist er ja nur ein Gentleman, der auf dich Rücksicht nehmen will?“, sinnierte Abeje.

Felix erschien, ein Tablett beladen mit drei Gläser in der Hand und sagte:

„Bei der Hitze genau das Richtige.“

Sie setzten sich auf die Gartenmöbel und ehe sie sich versahen, entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch, in dem sie unter anderem erfuhren, dass die Eltern von Felix in Urlaub waren und er sturmfreie Bude hatte.

Abejes erster Eindruck hatte sie nicht getäuscht. Der Junge war wirklich sympathisch. Außerdem sah er gut aus und wenn er lachte, dann kam es von Herzen. Sie hatte auch bemerkt, dass er zwar respektvoll zurückhaltend gegenüber Safi war, aber seine Augen etwas anderes verrieten. Immer wieder blieb sein Blick diskret kurz, aber erkennbar neugierig an Safis und auch an ihrem Körper hängen. Abeje konnte ihn allerdings verstehen. Der Hitze geschuldet, waren beide sehr leicht bekleidet und gaben genug Anlass, die eine oder andere Körperstelle zu taxieren.

Sie selbst trug Hotpants, die ihre langen Beine besonders betonten. Darüber hatte sie ein helles Shirt mit Spaghetti-Träger und leichtem Ausschnitt an. Unter dem lose fallenden Stoff hatte sie auf einen BH verzichtet. Safi trug einen Minirock und ihr Top war eng anliegend, was die vollen Brüste gut zu Geltung brachte. Kein Wunder, dass Felix nicht nur in ihre Gesichter schaute, dachte Abeje und entschloss, dass es an der Zeit war, ihn etwas zu prüfen.

Sie nahm ihr Glas, trank etwas und ließ es dann gespielt ungeschickt aus der Hand gleiten. Die Flüssigkeit des fast vollen Glases ergoss sich, wie beabsichtigt, über die Vorderseite des Tops. In Sekundenschnelle war der leichte Stoff durchtränkt und schmiegte sich, nun sehr transparent, an ihren Oberkörper. Durch das kühle Nass wurden die Brustwarzen von Abeje sofort hart und drückten sich steif gegen den nassen, fast durchsichtigen Stoff.

Während Felix mit weiten Augen auf Abeje schaute, stahl sich bei Safi ein Grinsen auf das Gesicht. Sie hatte das „Missgeschick“ sofort durchschaut. Während Felix immer noch wie gebannt auf Abejes Top schaute, gab Safi Abeje mit kleinen Gesten zu verstehen, dass sie doch gewisse Vorrechte hätte. Abeje beruhigte sie mit einem unbemerkten Zwinkern und sagte dann:

„Oh, wie ungeschickt. Kann ich mal euer Bad benutzen?“

Das Gesicht von Felix war mittlerweile sichtbar rot. Er gab sich einen Ruck und nahm den Blick von Abeje. Dann stammelte er:

„Klar…ich…ich…zeige es dir.“

Felix stand auf und lief ins Haus, während Abeje ihm unter dem gespielt drohenden Blick von Safi folgte. Abeje hauchte ihr einen Luftkuss zu und grinste anzüglich.

Als sie im Bad angekommen waren, schritt Felix zu einem Wandregal und langte nach einem Handtuch. Als er sich umdrehte, erstarrte er in seiner Bewegung. Abeje hatte sich inzwischen in seinem Rücken das nasse Top ausgezogen und stand mit blankem Oberkörper vor ihm. Die kleinen, runden Brüste schimmerten feucht und ihre langen, fast schwarzen Nippel standen immer noch hart ab. Sofort schoss ihm wieder die Röte ins Gesicht und er wand den Blick ab. Das Gesicht auf die Seite gedreht, hielt er Abeje das Handtuch hin.

Abeje schüttelte ungläubig den Kopf. Da bekam Felix eine fast nackte Frau auf dem Silbertablett serviert und was machte der Kerl, er dreht den Kopf weg. Soviel Schüchternheit hatte sie noch nicht gesehen. Ihr Blick blieb auf den Shorts von Felix hängen. Der Stoff spannte deutlich und ließ erahnen, was sich da gerade in der Hose abspielte. Na also, dachte Abeje, dann ist ja noch nicht alles verloren.

„Felix“, schnurrte Abeje.

„Mhmm“, antwortete er ohne sie anzuschauen.

„Könntest du bitte deinen Kopf wieder zu mir drehen“, forderte sie ihn auf.

Langsam kam Felix der Aufforderung nach, doch sein Blick blieb gesenkt. Als er merkte, dass Abeje schweigend wartete, guckte er sie wieder an. Magnetisch hefteten sich seine Augen auf ihre Brüste. Er blickte sofort wieder nach unten und sagte ernst:

„Ich kann das nicht. Ich kann nicht mit dir reden ohne, dass ich auf deine….deine Brüste starre.“

„Und wenn ich dir sage, dass es mir nichts ausmacht“, antwortete Abeje. „Im Gegenteil. Ich finde es schön, wenn Männer meinen Körper bewundern.“

Felix schaute wieder auf und er sagte erstaunt:

„Ehrlich. Ich…ich dachte immer, Mädchen mögen das nicht.“

„Mag sein, dass es das gibt. Aber ich nicht und Safi auch nicht“, erwiderte Abeje und ging auf ihn zu.

Sie kam Felix so nahe, dass sie ihn fast berührte. Abeje spürte, wie Felix unbewusst zurückweichen wollte. Sie nahm ihn am Arm und hauchte:

„Du solltest Safi etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.“

„Aber…ich…ich kümmere mich…doch um sie.“, druckste Felix, schaute nun aber unverhohlen auf Abejes Busen.

Geht doch, dachte Abeje lächelnd, er lernt ja ziemlich schnell.

„Das glaube ich. Aber ich meine eine andere Art von Aufmerksamkeit“, erwiderte Abeje sensibel. „Sie hat auch körperliche Bedürfnisse. Verstehst du?“

Felix nickte langsam:

„Ja, schon. Aber….ich hab noch nie….“

Abeje stöhnte innerlich auf. So ein gut gebauter Junge und er hatte noch nie mit einer Frau geschlafen. Jetzt verstand sie seine Zurückhaltung, er hatte scheinbar Angst was falsch zu machen.

„Hey, keine Angst. Du machst das schon richtig“, ermunterte sie ihn und ergänzte lachend: „Und dein Freund da unten will es ja wohl auch.“

Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht und er blickte achsendzuckelnd nach unten auf seine Shorts. Dort spannte sich der Stoff mittlerweile zeltartig auf und seine Erektion war nicht mehr zu übersehen.

„Dann solltest du jetzt zu Safi gehen und ihr das geben, wonach sie sich sehnt“, grinste Abeje.

„Jetzt sofort?“, fr

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Kommentare


cabal
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 46
schrieb am 03.04.2014:
»Wie üblich klasse geschrieben :o)«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 03.04.2014:
»Tolle Fortsetzung. Immer wieder schön zu lesen. Weiter so!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 03.04.2014:
»Sehr geil, weiter so«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 04.04.2014:
»Bestens geschrieben!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 05.04.2014:
»Der nächste hervorragende Teil. Die Geschichte ist Sensationell gut, und sie steigert sich noch weiter. Irgendwie habe ich als Leser das Gefühl, Teil der großen Familien zu sein.«

mjoelnir17
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 6
schrieb am 06.04.2014:
»Wie immer sehr schön geschrieben, da wird Mann echt neidisch auf Felix ...
Dafür habe ich einen Tipfehler gefunden:
"Er stellte fest, dass Abeje sich fiel drahtiger anfühlte."
Ich wundere mich selber, dass mir das aufgefallen ist.

Freu' mich jetzt schon wieder auf die Vortsetzung ;-)«

Matrose03
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 23
schrieb am 14.04.2014:
»Einfach toll diese Geschichte. Da wäre man gerne Teil des Freundeskreis
Hoffe es geht bald so geil auf der Party weiter«

Schrat001
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 3
schrieb am 05.06.2014:
»Sehr gut geschrieben, warte schon gespannt auf die Fortsetzung. Will ja wissen wie es weiter geht :D«

Fritz_1989
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 3
schrieb am 04.07.2014:
»Echt super Text,könnte man noch in anderen Stilrichtungen anders verfassen.Aber echt ne geile Story!Weiter so.«



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