Larissa und Sven, Teil 3
von Hotstory
Larissa und Sven ließen ihre Taschen auf den Boden fallen. Sie blickten sich im sonnendurchfluteten Wohnzimmer des Ferienhauses an und lächelten. Endlich
war der lang ersehnte Samstag gekommen. Die Ferien hatten begonnen und nun wollten sie, wie mit Thomas ausgemacht, das Haus am Stadtrand für die schulfreie
Zeit beziehen und zusammen mit Thomas und Clara die Ferien genießen. Da es bei Larissa und Sven zu Hause keine Möglichkeit gab miteinander zu schlafen,
hatten sie sich in den letzten Wochen immer hier für ihr Schäferstündchen getroffen. Der Gedanke, dass sie für die nächsten 6 Wochen quasi sturmfreie Bude
hatten und sie auch die Nächte zusammen verbringen würden, war für beide ein erregender Gedanke.
Sie hatten beide, seit sie zusammen waren, schnell herausgefunden, dass Sex ein wesentlicher Bestandteil ihrer Beziehung war und genossen deshalb die
Möglichkeit sich in diesem Haus zu treffen. Hier hatten sie zum ersten Mal miteinander geschlafen und mit jedem neuen Treffen wurden sie vertrauter und
intimer. Nun verstand Larissa zum ersten Mal ihre ältere Schwester. Diese hatte ihr vor einem Jahr mal erzählt, wie toll der Sex mit ihrem damaligen Freund
war. Für Larissa war Sex bis dahin eher unter dem Motto gelaufen: Ganz nett, muss aber nicht unbedingt sein. Seit sie Sven kannte, hatte sich das geändert.
Sie konnte die Tage kaum abwarten, bis sie wieder miteinander schliefen. In der Dusche oder im Bett erforschte sie jetzt immer häufiger die erogenen Zonen
ihres Körpers und stellte sich vor, Sven würde dies tun.
Sven war sexuell schon immer sehr aktiv gewesen, aber das hatte sich meistens auf Handarbeit beschränkt. Seine letzte Freundin war zwar ganz süß gewesen,
in sexuellen Dingen aber eher zurückhaltend geblieben. Mit Larissa hatte er gelernt, dass auch Mädchen scharf auf Sex sein konnten.
Sven betrachtete Larissa, die aufgrund der Hitze lediglich ein Top und einen kurzen Rock trug. Das helle Top war eng anliegend und weit ausgeschnitten, so
dass man den Ansatz ihrer vollen Brüste sehen konnte. Der dünne Stoff spannte fest über die straffen Hügel und ließ deutlich erahnen, was darunter
verborgen war. Knapp unter dem Busen endete das Top und entblößte den flachen Bauch. Es war wie immer, wenn er sie genauer ansah. Erst fühlte er sich
glücklich ein so schönes Mädchen als Freundin zu haben, dann kam die Erregung. Er fühlte, wie das erhitzte Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde und diesen
zunehmend wachsen ließ.
Lächelnd beobachtete Larissa seinen Blick. Sie konnte förmlich seine Augen auf ihrer Haut spüren. Ihre Brustwarzen versteiften sich unwillkürlich und mit
einem kurzen Blick nach unten konnte sie erkennen, wie sich ihre Nippel nun deutlich unter dem Stoff ihres Tops abzeichneten. Aber auch bei Sven erkannte
sie Regungen. Seine Shorts beulten sich immer mehr aus und auch das darüber hängende T-Shirt konnte nicht verbergen, was er von ihrem Anblick hielt. Zum
Glück wollte Thomas erst etwas später kommen und so hatten sie noch kurz Zeit das zu tun, was sie immer zuerst machten, wenn sie das Haus betraten. Doch
Larissa hatte heute noch eine kleine Überraschung für Sven.
„Oh, ich glaube, ich habe mein Deo zu Hause vergessen“, sagte Larissa gespielt erschrocken.
Sven sah, wie sich Larissa zu ihrer Tasche drehte und bewusst langsam nach unten bückte. Ihr Rocksaum schob sich an den Oberschenkeln nach oben und Sven
hoffte, einen Blick auf ihren Hintern zu erhaschen. Vielleicht hatte sie ja wieder den knappen Slip an, der so wenig von ihrem Po verdeckte. Mit jedem
Zentimeter, den der Rock nach oben rutschte, kamen sich die Innenseiten ihrer Schenkel näher. Und dann weiteten sich seine Augen. Dort, wo normalerweise
der Slip begann, blitzten ihm zwischen ihren straffen Schenkeln die rötlich schimmernden Schamlippen entgegen. Grinsend realisierte er, dass sie kein
Höschen trug. Sein dick gefüllter Schwanz versteifte sich bei diesem Anblick schlagartig und drückte gegen den Stoff der Shorts.
„Mal sehen“, murmelte Larissa und durchwühlte ihre Tasche.
Den Gedanken, keinen Slip anzuziehen, hatte sie zu Hause bekommen, kurz bevor sie gegangen war. Sie hatte so etwas noch nie getan und deshalb auch kurz
gezögert. Seit sie mit Sven zusammen war, hatte sie jedoch immer öfter erotische Phantasien und allein der Gedanke an seinen Schwanz ließ sie regelmäßig
feucht werden. Sie gab sich also einen Ruck, streifte den Slip noch in ihrem Zimmer ab und steckte ihn in ihre Tasche. Als sie dann das Haus verließ,
fühlte sie sich zuerst unsicher. Doch die warme Luft umspielte beim Gehen ihre Schamlippen und sie spürte die Erregung kommen. Die Männer auf ihrem Weg
schauten sie bewundernd an. Das war für sie nichts Neues. Doch der Gedanke daran, wie diese Männer gucken würden, wenn sie wüssten, dass sie keinen Slip
trug, erhitzte ihren Unterleib.
Vor seinen Augen hatte er nun den wohlgeformten Hintern von Larissa. Während sie ihre Tasche durchsuchte wackelte sie aufreizend mit ihrem Po. Sven
streifte, den Blick auf Larissas blanken Po gerichtet, langsam seine Shorts, samt Slip nach unten. Er wusste, ihre Suche war nur gespielt. Sie wollte ihn
provozieren. Sein Riemen schnellte, vom Stoff befreit, nach oben und wippte kurz nach. Er überlegte, ob er noch warten sollte, doch ihr entblößter Hintern
war eine deutliche Einladung.
Den Blick auf ihre Tasche gerichtet, wartete Larissa, was geschehen würde. Der Gedanke an das Kommende machte sie geil. Sie spürte, wie sich ihr Saft
zwischen den prallen Lippen sammelte. Würde er sie sofort nehmen oder war er zurückhaltender? Sie fuhr mit der Zunge über ihren trockenen Mund und wartete
gespannt.
Sven machte einen Schritt nach vorne. Mit der Hand drückte er seinen hart nach oben ragenden Schwengel nach unten in die Waagrechte. Als er sein Becken
etwas vorschob, berührte seine Eichel schon ihren Liebesmund. Ohne zu zögernd drückte er den pochenden Schaft mit einer Vorwärtsbewegung in die feuchte
Öffnung. Als seine Lenden ihren Po berührten, stoppte er.
„Du bist ein ganz schön durchtriebenes Mädchen“, raunte er und staunte, wie nass Larissa mal wieder war.
Sie spürte, wie ihre prallen Schamlippen weit gedehnt wurden. Svens dicke Eichel bahnte sich einen Weg in ihre schlüpfrige Höhle, dann füllte sein
Lustspender den ganzen Kanal. Den harten Penis tief in ihrer Möse versenkt, lächelte Larissa zufrieden. Sven war also auch für solche Spiele zu haben. Sie
griff zwischen ihre Schenkel und umschloss mit der Hand seinen Hodensack. Sanft knetete sie die dicken Murmeln und genoss das enge Gefühl, welches sein
Schwanz in ihrer Höhle erzeugte.
„Ich wusste nicht, ob es dir gefallen würde. Aber scheinbar stehst du auf Frauen, die keinen Slip tragen“, gurrte Larissa.
Sven erwiderte nichts. Statt einer Antwort fasste er ihre Hüften. Seine Eier entglitten Larissas Hand als er sein Becken zurückzog. Doch durch die folgende
schnelle Vorwärtsbewegung schwang sein Sack nach vorne und stieß wieder gegen ihre Finger. Mit festen Stößen begann er sie zu ficken. Ihre nasse Möse ließ
den steifen Schaft seines Riemens gut geschmiert in ihre Lustgrotte vor und zurück gleiten.
Stöhnend empfing Larissa Svens Stöße. Mit der Hand strich sie über den Stoff ihres Tops. Ihre Nippel drückten hart dagegen und wurden durch den reibenden
Stoff noch weiter gereizt. Sie hörte, wie Svens Lenden einige Sekunden lang heftig gegen ihren Hintern klatschten. Seine Eichel drang dabei bis zum Ende
ihrer Höhle ein und stupste sie sanft. Dann wurde er langsamer und zog schließlich seinen Lustspender aus ihrer Pflaume. Sie spürte seine Hände, die ihren
Oberkörper hoch zogen.
Als Larissa wieder aufrecht stand, drehte Sven sie zu sich. Mit hastigen Bewegungen langte er nach dem Top und zog es nach oben. Larissa hob die Arme, so
dass er den Stoff über den Kopf ziehen konnte. Ihre Brüste wippten ihm entgegen. Sven registrierte, wie aufgeheizt er war. Normalerweise nahm er Rücksicht
auf Larissa und wartete, wie sie reagierte und passte sich dann ihrer Lust an. Doch nun wollte er harten, schnellen Sex.
Sie spürte Svens Hände die über ihre Brüste streiften und sie lustvoll kneteten. Dann glitten die Hände nach unten und fassten den Saum des Rocks. Während
sein Mund gierig die harte Warze ihrer linken Brust suchte, zog Sven den Rock über ihre Hüfte nach oben. Auch Larissa wollte nun Sex. Sie umschlang mit
ihren Armen seinen Nacken und hob demonstrativ ihren rechten Schenkel. Dabei spürte sie seinen pulsierenden Schwengel an ihrem Bauch.
Mit beiden Händen packte Sven Larissas Hintern und zog sie an sich. Larissa reagierte, indem sie sich an ihm hochzog und ihre Beine um seine Hüfte legte.
Er fühlte, wie sich sein Schwanz zwischen ihre Schenkel legte. Leidenschaftlich küsste er Larissa, die den Kuss ebenso erregt erwiderte. Mit schnellen
Schritten ging Sven zum Esstisch. Dabei glitt seine Eichel zwischen Larissas Schamlippen und drang etwas ein. Er spürte, wie sie ihren Griff lockerte und
sich dabei ihr Unterkörper senkte. Dabei pfählte sie sich Svens harten Riemen in ihre Muschi.
Larissa spürte den Holztisch an ihrem Po. Sie löste ihre Arme und ließ den Oberköper nach hinten auf den Tisch gleiten. Svens Riemen war immer noch tief in
ihrer Muschi. Sie hob ihre Beine und zog sie angewinkelt an sich. Es war ein eindeutiges Signal, das sie damit ausstrahlte: Fick mich. In Svens Gesicht sah
sie eine nie gekannte Erregung. Dieser Anblick machte sie ebenfalls geil und sie wartete ungeduldig auf seine Reaktion.
Svens Blick wanderte von Larissas gerötetem Gesicht nach unten. Auf den festen Brüsten ragten die dunkeln Nippel hart nach oben. Der Rock drückte sich
zusammengerafft unter den Busen und darunter zeigte sich der flache Bauch, der in das kleine rasierte Dreieck ihrer Schambehaarung überging. Rechts und
links lagen die angezogenen Schenkel, die Larissa mit ihren Händen festhielt. Es folgte der Anblick ihrer gespreizten Spalte und der Ansatz seines Riemens,
der vollständig in ihrem Unterleib versenkt war. Sven schob sein Becken zurück und beobachtet, wie sein nass glänzender Schwanz erschien. Als nur noch
seine Eichel die Schamlippen offen hielten, bewegte er sich wieder nach vorne.
Larissa zog ihre Schenkel weit an sich, so dass Sven freie Bahn hatte. Sie sah, wie er sich etwas nach vorn lehnte, nach ihren Brüsten griff. Seine Finger
gruben sich in die festen Hügel und er begann sie zu ficken. Es war, als wenn ein Staudamm brach. In ungestümen Bewegungen trieb Sven seinen Riemen in ihre
Pflaume, die schmatzende Geräusche von sich gab. Seine Hände massierten dabei ihre prallen Brüste. Es war die Leidenschaft mit der Sven seinen Schwanz in
sie stieß, die sie schnell zum Höhepunkt kommen ließ. In Wellen, deren Epizentrum in der Vereinigung ihrer Geschlechter lag, kam ihr Orgasmus und
durchflutete ihren erregten Körper.
Das T-Shirt klebte mittlerweile nass auf seiner Haut. Er fühlte, dass er gleich abspritzen würde. Ein Blick in Larissas Gesicht zeig
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(AutorIn)
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Der dritte Teil ist ein Knaller, auch wenn du die geneigte Leserschaft doch arg quälst.
Hier schreit alles nach Fortsetung, und zwar dringend. Ggf. könnte Clara doch auch den Weg in die Hütte finden? Oder ganz andere Protagonisten?
Den Stil solltest du aber unbedingt beibehalten. liest sich für mich wunderbar, nicht zu obszön, nicht zu brav...für mich genau richtig!«
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Ich ffreue mich schon auf den vierten Teil.«
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Helios53
Solch frivoles Treiben gefällt mir, da kommt Schwung und Humor ins Geschehen. Deutlich höhere Wertung als für die Teile 1 + 2, trotz der "Zeilensprünge"«
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