Larissa und Sven, Teil 5
von Hotstory
Larissa öffnete die Augen. Der Raum wurde von der Morgensonne durchflutet, welche die ohnehin schon hohe Temperatur steigen ließ. Langsam realisierte sie, wo sie sich befand. Sie drehte den Kopf. Neben ihr lag Sven. Weiter hinten im Raum schlief Thomas. Beide waren, so wie sie selbst, unbekleidet. Als sie an die letzte Nacht zurückdachte, musste sie lächeln. Sven hatte mit ihr vor den Augen von Thomas Sex gehabt. Larissa erinnerte sich an das erregende Gefühl, welches sie dabei empfunden hatte. Nicht nur, dass ihnen jemand zugeschaut hatte. Das alleine wäre schon aufregend genug gewesen. Dabei dann aber noch einem gutaussehenden Jungen vor Augen zu haben, der seinen harten Schwanz wichste, hatte sie richtig geil gemacht.
Sie konnte nicht glauben, wie sich ihr Leben verändert hatte. Ihre Liebe zu Sven hatte die Tür zu einer Welt aufgestoßen, die sie vorher nicht gekannt hatte. Sex war für sie zur Leidenschaft geworden, nach der sie sich täglich sehnte. Und jetzt noch die Sache mit Thomas. Sie hatte eigentlich noch nie ein Problem damit gehabt ihren Körper zu zeigen. Im Gegenteil, sie genoss es, wenn Männer sie bewunderten. Aber vor den Augen einer anderen Person so intim zu werden, war schon etwas anderes. Damit standen diese Ferien unter einem ganz anderen Licht. Larissa fragte sich, ob Clara, die Freundin von Thomas, genau so offen war. Mit diesen Gedanken stand sie leise auf. Sie suchte ihr T-Shirt, langte danach und streifte es sich über.
Thomas wachte von den Geräuschen aus der Küche auf. Ein Duft von Kaffee zog durchs Haus. Er räkelte sich und guckte auf die Seite. Sven lag auf dem Rücken und schlief noch fest. Eine prächtige Morgenlatte zierte seinen nackten Körper. Bewundernd stellte Thomas fest, dass er einfach gut aussah. Seine Augen blieben an dem harten Schwanz hängen und er fühlte, wie sich ebenfalls Blut in seinen Schwengel pumpte. Den beiden gestern Nacht beim Sex zuzuschauen, war schon ziemlich geil gewesen. Er bewunderte im Nachhinein Sven und Larissa für ihre Offenheit. Er stand langsam auf, langte nach seiner kurzen Schlafanzughose und zog sie leise an. Dann verließ er den Raum.
Als sie hinter sich ein Geräusch hörte, drehte sich Larissa um. Thomas stand in der Tür und grinste sie mit verstrubbelten Haaren an. Larissa stellte fest, dass er so leicht bekleidet nicht nur im Dunkeln sexy aussah. Er war etwas kleiner als Sven und hatte eine drahtige Figur. In ihren Gedanken kehrte das Bild wieder, als sie gestern seine nackte Silhouette mit dem steifen Schwanz gesehen hatte. Ein warmes Gefühl durchlief ihren Körper und ihre Brustwarzen vergrößerten sich. Larissa bemerkte, dass auch Thomas sie interessiert musterte, was ihre Erregung nur noch steigerte. Sein Blick streifte über den Körper von Larissa. Im Gegensatz zu seiner Freundin Clara war ihre Statur sportlich schlank. Clara war zwar auch relativ schlank, hatte aber sehr ausgeprägte weibliche Rundungen. Trotz der schmalen Gestalt hatte Larissa keinen flachen Busen, sondern schöne runde Brüste, die sich unter dem Shirt abzeichneten. Ihm gefiel, was er sah.
„Gibt es schon Kaffee?“, fragte er lächelnd.
„Soll ich dir auch einen einschenken?“, fragte Larissa zurück.
Als er nickte, langte sie in den Schrank und holte eine weitere Tasse heraus. Sie musste sich dabei strecken und ihr T-Shirt hob sich dabei. Thomas beobachtete, wie sich ihr straffer Hintern entblößte und sich ihm entgegenstreckte. Leider dauerte das Ganze nur wenige Sekunden, dann war wieder alles bedeckt. Als Larissa ihm eingeschenkt hatte, nippten beide schweigend an ihrem heißen Kaffee. Die Geschehnisse der Nacht standen unausgesprochen zwischen ihnen. Thomas fasste sich nach einer Weile ein Herz und sagte mit einem schiefen Grinsen:
„Ich konnte im Dunkeln zwar leider nicht so viel erkennen, aber allein die Tatsache, dass ihr neben mir Sex hattet, war schon ziemlich geil.“
„Ich fand es auch aufregend. Hast du so etwas schon einmal …“, druckste Larissa.
„Nee. War für mich auch Premiere“, erwiderte Thomas, „aber ich hoffe, es war nicht das letzte Mal.“
Beide mussten grinsen und das Eis war gebrochen.
„Dein Tattoo sieht übrigens stark aus“, bemerkte Larissa und guckte auf seinen Bauch.
Es war ein filigranes Motiv von verschlungenen Linien, welche unter dem Bauchnabel anfingen und sich dann nach unten, bis unter die Shorts, schlängelte.
„Ja, ich finde es auch gut“, antwortete Thomas, „und mein neues Piercing rundet das Ganze ab.“
„Piercing?“, wunderte sich Larissa und blickte über seinen Körper.
Thomas grinste und erwiderte: „Es ist dort, wo du es momentan nicht sehen kannst.“
„Oh“, kam es verwundert aus Larissas Mund, als sie die Möglichkeiten in Gedanken durchging, wo man sich noch ein Piercing machen lassen konnte.
„Nennt sich Prinz-Albert-Piercing. Hab ich erst seit drei Wochen“, sagte Thomas stolz.
„Und das ist wirklich … dort, an deinem …“, druckste Larissa.
„Also ich sage Schwanz dazu“, lachte Thomas, „und ja, es ist genau dort.“
„Du hast ja recht“, erwiderte Larissa grinsend, „warum um den heißen Brei reden. Kann ich mal sehen?“
Thomas griff nach dem Bund seiner kurzen Nachthosen und streifte sie langsam nach unten. Sein Tattoo wurde Stück für Stück weiter sichtbar und endete erst am Schaft seines rasierten Penis. Dann kam sein Riemen zum Vorschein. Er war dick und lang. Am Ende sah sie dann das Piercing. Ein silberner Ring hing an der Vorderseite seiner Eichel. Er verschwand in der Harnröhre und trat an der Unterseite seiner Eichel wieder aus, von wo er sich wieder nach oben wölbte. Der Ring war unterbrochen und an den Enden befanden sich zwei silberne Kugeln.
Larissa bekam große Augen. Seinen Schwanz hatte sie ja heute Nacht schon andeutungsweise gesehen, doch jetzt im hellen stellte sie fest, dass es ein Prachtexemplar war. Dazu kam nun noch das Piercing, so dass sich Larissa unwillkürlich vorstellte, wie es wäre, mit solch einem Ring gefickt zu werden. Ihr fiel auf, dass sich der Schwanz von Thomas langsam füllte. Ihn erregte es wohl, sich ihr so zu zeigen.
„Sieht wirklich geil aus. Und was meint Clara dazu? Das spürt man doch sicherlich auch beim … Sex“, sagte sie bewundernd.
„Sie weiß noch nichts davon. Sollte eine Überraschung werden, wenn sie übermorgen von ihrem Praktikum zurückkommt“, grinste Thomas.
„Na, die Überraschung wird dir gelingen. Fühlt sich bestimmt gut an“, sagte Larissa spontan und wurde etwas rot, als sie merkte, wie direkt ihre Äußerung gewesen war.
***
Sven wachte auf und spürte als erstes das leichte Ziehen seiner Morgenlatte. Er schaute an sich herunter und sah den steifen Riemen, der sich von der Bauchdecke abhob. Neugierig guckte sich um, ob ihn jemand in diesem Zustand sah und bemerkte, dass er alleine war. Langsam sickerten die Erinnerungen dieser Nacht in sein Gehirn und er musste unwillkürlich grinsen.
Eigentlich hatte er Larissa nur ein wenig ärgern wollen, als er sie in Anwesenheit von Thomas angemacht hatte. Aber an ihrer Körperreaktion hatte er festgestellt, dass sie das Ganze wirklich aufgegeilt hatte. Dass sie dann am Schluss zwar im Dunkeln, aber in aller Offenheit vor Thomas gefickt hatten, war so eigentlich nicht von ihm geplant gewesen. Nichtsdestotrotz war es das geilste, was er bisher erlebt hatte. Und er wusste, dass Larissa bestimmt genauso dachte. Ob sie wohl bereit wäre, noch einen Schritt weiterzugehen? Die Frage war aber auch, ob er es akzeptieren könnte, dass sie mit einem anderen schlief. Er kam zu dem Schluss, dass er bei Thomas kein Problem hätte.
Er hörte leise Stimmen, die ins Zimmer drangen. Scheinbar waren Larissa und Thomas in der Küche. Sven stand auf und lief zur Tür. Sein Schwengel war jetzt zwar nicht mehr hart, wippte aber dick und prall vor seinen Lenden. Er überlegte noch kurz, ob er sich nackt zu den beiden gesellen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Er bog in Richtung Treppe ab und stieg die Stufen hinauf. Im Schlafzimmer öffnete er seine Reisetasche und griff nach einer Unterhose. Als er merkte, dass er die Tasche sowieso ausräumen musste, suchte er in der großen Kommode am Ende des Zimmers nach Platz für seine Wäsche.
Als Sven die erste Schublade öffnete, musste er grinsen. Sie war voll mit Unterwäsche von Clara. Er öffnete die zweite und fand hier Wäsche von Thomas. Die dritte und vierte Schublade war leer. Nachdem er seine Socken, Slips und Shirts verstaut hatte, kam dann doch die Neugier. Er öffnete nochmal das erste Schubfach und begutachtete die Unterwäsche von Clara. Obenauf lagen normale Slips und BHs, doch darunter wurden die Sachen immer schärfer.
***
„Sven schläft aber lang“, sagte Larissa, um von ihrer Verlegenheit abzulenken.
„Naja, er hat dich gestern ja auch immerhin zweimal beglückt“, schmunzelte Thomas, der immer noch mit heruntergelassener Hose vor ihr stand.
Jetzt war es an Larissa zu schmunzeln, als sie sagte: „Das ist für ihn eigentlich kein Problem. Wir haben es auch schon dreimal nacheinander geschafft.“
„Wow, nicht schlecht. Aber bei dem, was ich gestern von dir im Dunkeln erkennen konnte, ist es auch kein Wunder, das Sven so oft kann“, erwiderte Thomas.
Larissa errötete bei dem Kompliment und strich mit der Hand eine Strähne aus ihrem Gesicht.
„Eigentlich wäre es nur fair, wenn ich dich jetzt im Hellen auch mal nackt sehen könnte“, setzte er nach und deutete auf seinen entblößten Körper.
Larissa überlegte kurz, griff dann aber nach ihrem Shirt und zog es langsam über ihren Kopf. Sie hoffte, dass jetzt nicht gerade Sven kam, da sie nicht wusste, wie er in dieser Situation reagieren würde.
***
Sven langte weiter unten in der Schublade nach einem knappen, roten Slip und hielt ihn vor sich. Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht, als er erkannte, dass im Stoff ein Schlitz eingelassen war. Er kramte weiter und spürte dann unter der Wäsche eine paar andere Dinge.
Er hob den Wäschestapel heraus und fand auf dem Boden des Fachs verschiedene Sexspielzeuge, Gleitgel und eine HD-Kamera. Staunend griff Sven nach einem Kunstschwanz, der einem Original täuschend ähnlich sah. Seine Hand glitt über die Oberfläche und er spürte die dicken künstlichen Adern. Mit wachsender Erregung wichste er den Silikonschwengel und es kam ihm vor, als wäre es ein echter. Auf dem Boden lagen noch ein glatter langer Vibrator und etwas, dessen Funktion er mehr ahnte, als dass er es wusste. Es war ein kegelförmiges, schwarzes Teil, an dessen Ende eine flache Scheibe angebracht war.
***
Thomas betrachtete genüsslich den nackten Körper von Larissa. Jetzt, im Hellen, konnte er jedes Detail ihres schlanken Körpers ausmachen. Sie hatte eine sportlichere Figur wie Clara, sah aber trotzdem weiblich aus. Auf ihren festen Brüsten ragten die harten Brustwarzen auf und zeigten, dass auch Larissa die Situation erregend empfand. Er spürte, wie sein Blut in die Lenden schoss und sich sein Schwanz immer mehr versteifte. Während sie sich schweigend musterten, registrierte Larissa, wie sich der Lusspender von Thomas langsam hob und wenig später hart nach oben ragte. Jetzt sah das Piercing noch geiler aus. In ihrer Muschi wurde es zunehmend feuchter und sie fühlte, wie ihr Unterleib immer wärmer wurde.
„Siehst du, das meinte ich damit“, deutete Thomas grinsend auf seine Erektion. „Bei deinem Anblick kriegt man automatisch einen Steifen.“
„Und bei Clara?“, fragte Larissa provozierend.
„Bei der sowieso“, antwortete Thomas. „Auch wenn ich andere Mädchen erregend finde, ist sie für mich immer noch die wahre Liebe. Und das weiß sie auch.“
„Das du sie liebst oder das du andere Mädchen erregend findest?“, lächelte Larissa hinterhältig.
„Beides“, antwortete Thomas gelassen und schaute Larissa an.
Das Wort hing im Raum und keiner der beiden sagte etwas.
***
Sven nahm den Anal-Plug aus der Schublade und drehte ihn in seiner Hand. Sollte dieser Kegel wirklich in einen Hintern passen? Ok, an der dicksten Stelle war er immer noch nicht so stark wie sein Schwanz. Es müsste also gehen. Er stellte sich vor, wie er Larissa seinen Schwanz in den Hintern schieben würde und fühlte ein Kribbeln in seinen Eiern. Wie es sich wohl anfühlte?
Er beugte sich etwas vor und setzte die Spitze an seinem Schließmuskel an. Erregt registrierte er, wie sich der Muskel etwas dehnte und er ein paar Millimeter eindringen konnte. Sein Schwanz wurde hart bei dem Gedanken, der sich in seinem Kopf formte. Er langte nach dem Gleitgel, öffnete die Tube und träufelte etwas davon auf den schwarzen Kunststoff. Wieder setzte er an und drückte sanft. Jetzt drang er schon etwas tiefer ein. Geilheit machte sich bei ihm breit. Nach und nach dehnte er seinen Muskel. Er hatte beim Duschen schon öfter mal an seinem Hintereingang herumgespielt, aber noch nie etwas hineingesteckt. Umso erstaunter war er nun, wie geil das Gefühl war. Er drückte noch etwas fester, dann rutschte der Kegel mit der dicksten Stelle durch seinen Schließmuskel und er schloss sich dahinter wieder. Lediglich die kleine Endplatte verhinderte, dass der Plug komplett in seinem Hintern verschwand. Sven sog heftig Luft in seine Lungen, so intensiv war das Gefühl.
***
„Würde sie auch akzeptieren, wenn du mit jemandem anderen …?“, fragte Larissa zögerlich.
„Schlafen würde?“, ergänzte Thomas. „Wir haben schon darüber gesprochen und waren uns einig, dass wir nichts dagegen hätten, solange es der andere weiß.“
Larissa merkte, wie das Thema immer mehr eine bestimmte Richtung annahm. Sie musterte Thomas und stellte sich unwillkürlich vor, wie er sie fickte. In seinen Augen sah sie ähnliche Gedanken und das machte sie nur noch geiler.
„Ich sollte das Thema mit Sven auch mal diskutieren“, sinnierte Larissa lächelnd.
„Ja, das solltest du“, erwiderte Thomas grinsend.
Unausgesprochen wusste jeder von beiden, auf was es herauslaufen sollte. Knisternde Erregung lag in der Luft, während sich jeder vorstellte, welche Konsequenzen dies für diese Ferien haben würde. Larissa spürte, dass sie nicht mehr lange widerstehen konnte. In ihrer Muschi wurde es immer heißer und feuchter. Sie musste hier raus und zwar schnell. Sie griff ihr T-Shirt und ging an Thomas vorbei. Sie konnte es sich allerdings nicht verkneifen, ihm über seinen knackigen Hintern zu streichen.
Während sie ihm dabei in die Augen schaute, sagte sie: „Ich guck mal, ob Sven schon wach ist.“
Dann ging sie aus der Küche.
***
Sven atmete heftig. Der Plug in seinem Hintern strahlte Reize auf seinen gesamten Unterleib aus und aus seiner dicken Eichel floss die klare Flüssigkeit seines Lustsaftes. Während er diese Empfindungen in sich aufsog, hörte er Schritte auf der Treppe. Bei dem Gedanken, dass ihn Larissa so sehen würde, überkam ihn Panik. Was würde sie von ihm denken? Sven versuchte den Kunststoffkegel aus seinem Po zu ziehen, doch er war jetzt viel zu verkrampft, als dass es ihm gelingen konnte. Schnell legte er sich mit dem Rücken auf das Bett und versuchte seine Erektion mit dem Laken zu verdecken. Doch Larissa kam schon ins Zimmer. Ihr Gesicht war etwas gerötet und er sah, dass sie aufgewühlt war. Sie blickte auf seinen steifen Schwanz und sagte lächelnd ein einziges Wort:
„Gut.“
Larissa kam zu ihm ins Bett, stieg über ihn und nahm seinen harten Prügel in die Hand. Sven war erstaunt, wie nass sie war. Irgendetwas musste sie erregt haben. Als sie sich setzte, glitt sein Riemen in voller Länge in ihren Kanal. Larissa seufzte zufrieden auf und begann ihn heftig zu reiten. Schon bei der ersten Bewegung hatte Sven gespürt, wie der Plug seinen Hintereingang reizte. Als sich Larissa dann aber auf und ab bewegte, drückte sich das Analspielzeug ebenfalls rhythmisch in seinen Hintern.
Erst als sie auf dem harten Schwanz von Sven saß und ihn ritt, drang es in ihr Bewusstsein, dass Sven mit einer Mordserektion im Bett gelegen hatte. Larissa tat diese Erkenntnis mit dem Gedanken ab, dass es egal war, warum er einen Steifen hatte. Hauptsache, sie hatte ein Ventil für ihre aufgestaute Erregung. Sie genoss den dicken Riemen zwischen ihren nassen Schamlippen und stieß ihn sich mit fließenden, schnellen Bewegungen in den hitzigen Unterleib. Larissa fühlte, wie sich ihr Puls immer weiter erhöhte und sie ihrem Ziel näherkam.
Für Sven wurde der Ritt zu einer Achterbahn der Gefühle. Er hatte Sex bisher nur über seinen Schwanz definiert und erlebte nun, wo es in seinem Körper noch erogene Zonen hatte. Die Stimulation seines Lustspenders gepaart mit dem Plug in seinem Hintern schoss seine Geilheit in nie geahnte Sphären. Dazu kam, dass Larissa ihn mit einer bisher noch nie erlebten Heftigkeit ritt. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte er, dass sie wild entschlossen war in den nächsten Sekunden zu ihrem Orgasmus zu kommen. Was ihm allerdings auch recht war, da er seinen Höhepunkt selbst kaum noch zurück halten konnte. Larissa fing an zu wimmern, als ihre Erregungskurve auf den Höhepunkt zusteuerte. Ihre Hände krallten sich in die Brustmuskeln von Sven und sie presste ihr Becken ein letztes Mal nach unten auf seine Lenden. Svens pochender Schwengel füllte nun ihre Möse bis auf den letzten Zentimeter. Larissa rotierte etwas mit dem Becken und lies es kommen. Sie schaute Sven an und sah, dass sich sein Gesicht verzog. Dann brach es über sie herein und sie hörte sich selbst laut aufstöhnen. Sven konnte nicht sagen, von wo sein Orgasmus ausgelöst wurde. Sein ganzer Unterleib war in Aufruhr und krampfte sich zusammen, als es kam. Er spritze in mehreren Wellen seine Sahne in Larissas Lustkanal und spürte jedes Mal, wie sich sein Schließmuskel um das Plugende zusammenzog und damit wieder neue Reize in seinen Unterleib strahlten. Nach etlichen Sekunden konnte er nicht mehr und sein Körper entspannte sich langsam.
***
Thomas war mittlerweile im Bad und duschte sich. Er hatte mehr geahnt, als gewusst, was die beiden trieben. Als er aber Larissas lautes Stöhnen hörte, musste er grinsen: Also doch! Die beiden waren einen geiles Paar und er hoffte, dass es zu mehr kommen würde. Er seifte genüsslich seinen Körper ein, während er sich vorstellte, was im Zimmer gegenüber gerade abging.
***
Larissa kam langsam wieder zu Atem. Sie fühlte, wie Svens Schwanz langsam an Härte verlor und aus ihrer Möse rutschte. Mit ihren Händen griff sie sein Gesicht und sie küsste ihn zärtlich.
„Das war geil“
„Oh, ja. Das war geil“, grinste Sven schweißüberströmt und dachte an den Analplug in seinem Hintern.
Larissa schmiegte sich noch ein wenig an ihn. In Gedanken überdachte sie die Situation mit Thomas und den Ferien hier. Ein warmes Gefühl durchströmte sie bei den Gedanken, was noch so alles passieren könnte. Dann stieg sie von seinem Becken und seufzte:
„Jetzt muss ich unbedingt duschen.“
Sven wartete, bis sie das Zimmer verlassen hatte, dann drehte er sich etwas und griff an seinen Po. Er fingerte nach der Kunststoffplatte und zog langsam, bis sich seine Rosette soweit gedehnt hatte, dass der Kegel aus seinem Po flutschte. Sein Hintern fühlte sich etwas schmerzhaft an, aber das Gefühl, welches beim Herausziehen durch seinen Körper strömte, ließ schon wieder Blut in seinen Schaft fließen. Er hatte gerade den geilsten Orgasmus seines Lebens erfahren und war gespannt, was die nächsten Tage noch so brachten.
- Ende Teil 5 -
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So wie auch dieser wieder.
Freu mich jetzt schon auf Teil 6 und hoffe es dauert nicht mehr allzu lange«
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In meinen Augen jetzt nicht ganz so scharf wie Teil 4, aber dennoch heiß.
Ein wenig irritiert mich der Prinz Albert. Es wird eher selten so junge Männer geben, die sich so etwas machen lassen. Vor allem aber hätten diese wahrscheinlich vorher jede Menge andere Piercings. Davon liest man aber nichts.
Egal, ich bin schon gespannt, was Clara dazu sagt und Larissa, wenn sie das auch mal ausprobieren darf!
;)«
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