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Kommentare: 14 | Lesungen: 7967 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.11.2012

Larissa und Sven, Teil 7

von

Sven hatte Karin vorher noch nicht gesehen und er war angenehm angetan von der äußeren Erscheinung und der herzlichen Begrüßung. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken verstand er, warum sie die beste Freundin von Larissa war. Sie scherzten über alle möglichen Dinge und unterhielten sich angeregt. Sven kam nicht umhin Karin genauer zu mustern. Ihr leichtes Sommerkleid umspielte den schlanken Körper und zeichnete ein genaues Profil ihrer Figur. Während der Unterhaltung war sie ständig im Körperkontakt mit Larissa. Mal legte sie ihre Hand auf ihren Arm, mal strich sie über ihre Schulter. Er spürte die Nähe zwischen den beiden Freundinnen und musste unwillkürlich lächeln.


Larissa merkte, wie Sven aufmerksam die Situation beobachtete. Der erste Schritt war getan.

„Karin und ich wollen noch einkaufen gehen? Gehst du mit?“, fragte Larissa beiläufig.

„Och, weiß du…..Eigentlich wollte ich ja mit Thomas…“, druckste Sven und schaute auf seine Füße.

„Wir wollten noch nach Unterwäsche gucken und ich dachte, du würdest gerne mitentscheiden, was du mir ausziehen sollst“, ergänzte Larissa süffisant und lächelte Karin zu.

„Ach soo…, ich glaube….Thomas kann auch mal auf mich verzichten“, sagte Sven, während sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht malte. „Bei so wichtigen Dingen ist natürlich die Meinung eines Experten gefragt.“

Nachdem sie bezahlt hatten steuerten sie auch direkt ein Geschäft für Unterwäsche in der Fußgängerzone an. Der Laden war diskret aufgemacht und führte Wäsche für Frauen und Männer. Eine Frau, Mitte zwanzig, kam auf sie zu und fragte freundlich, ob sie helfen könne. Sie hatte einen knappen schwarzen Rock an, unter dem zwei schlanke Beine hervorkamen. Die Bluse war so weit geöffnet, dass man den Brustansatz und die Spitze ihres BHs sehen konnte. Alles in Allem war ihr Outfit eher geschäftlich, aber so gewählt, dass es ihre Figur bestens zur Geltung brachte.

Larissa und Karin erwiderten, dass sie Unterwäsche suchten, die nicht so alltäglich wäre und zwinkerten Sven dabei zu. Die Frau wandte sich Sven zu und fragte:

„Und sie? Darf es für sie auch etwas sein?“

„Mhmm, ja eigentlich schon“, antwortete Sven spontan und beschloss die Mädchen zu überraschen. „Ich würde mich auch für etwas erotischere Unterwäsche interessieren.“

Die Frau musterte Sven lächelnd und erwiderte: „Bei ihrer Figur sollte das kein Problem sein. Ich schlage vor, ich rufe ihnen meinen Mitarbeiter. Er kann sie dann beraten.“

„Oh, ich denke sie können das als Frau bestimmt genauso gut, wenn nicht sogar besser beurteilen“, flirtete Sven jetzt ungehemmt mit der Frau und bedachte die Mädchen mit einem grinsenden Seitenblick.

„Dann lassen wir uns gerne von ihrem Mitarbeiter beraten“, erwiderte Larissa mit einem süffisanten Lächeln.

„Uli“, rief die Frau einem jungen Mann an der Kasse zu. „Kannst du bitte die beiden Damen bedienen, ich gehe mit dem Herrn in die Männerabteilung.“

…………

Thomas lag auf der Decke und schaute schläfrig in die Sonne. Er fühlte sich wohlig entspannt. Neben ihm lag Heike, die wie er selbst immer noch nackt war und die Augen geschlossen hatte. Er musterte sie nachdenklich. Der Sex mit ihr war schnell, aber gut gewesen. Sie hatten so lange schon nicht mehr miteinander geschlafen, dass jeder von ihnen ausgehungert nach dem anderen gewesen war. Thomas erinnerte sich, wie sie ihn damals verführt hatte.

Sie kannten sich schon über Jahre als Nachbarn der Wochenendhäuser und Heike und ihr Mann Claus hatte ihm früh das Du angeboten. Mit dem Du kamen auch die ersten Gespräche und Thomas saß öfter mal bei den beiden und trank etwas mit ihnen. Er fühlte sich dort wohl, wenngleich Heike und Thomas gut 15 Jahre älter waren als er.

Heike trug gerne etwas freizügigere Kleidung, so dass Thomas mit seinen jungen Jahren oft nicht wusste, wo er hingucken sollte. Er hatte das Gefühl, dass Heike ihn auch gerne etwas provozierte. Immer wenn Claus mal nicht im Raum war, beugte sie sich z.B. so weit vor, dass man den vollen Einblick in ihre Bluse hatte. Thomas bekam regelmäßig rote Ohren und vermied es in diesem Moment aufzustehen, da man sonst deutlich seine Erektion gesehen hätte.

Mit der Zeit wurde er jedoch selbstbewusster und wand den Blick nicht mehr ab. Heike bemerkte diese Veränderung und reagierte, indem sie diese Momente immer länger ausdehnte.

Als Claus beruflich am Wochenende mal wieder unterwegs war, fragte Heike ihn, ob er ihr Gesellschaft leisten würde. Thomas hatte sich nichts dabei gedacht und war zu ihr rüber gegangen. Im Laufe des Abends wurde das Thema immer intimer und irgendwann hatte Thomas ihr mit roten Backen gestanden, dass er trotz seines Alters noch keinen Sex gehabt hatte. Daraufhin hatte Heike ihn bei der Hand genommen und ihn wortlos ins Schlafzimmer geführt.

…………..

Während die Mädchen auf den jungen Mann zuliefen, folgte Sven der Frau in den Nebenraum. Dort lief sie durch die Reihen, griff nach verschiedenen Sachen, verwarf manches wieder und hatte am Schluss zwei Teile in der Hand.

„Ich weiß ja nicht, wie erotisch es sein soll. Deshalb habe ich erst einmal zwei etwas gewöhnlichere Pants ausgesucht, die ich mir bei ihnen vorstellen könnte. Probieren sie diese doch mal an“, sagte sie mit einem Zwinkern, reichte Sven zwei Pants und nickte auf die hintere Ecke des Ladens in dem sich Umkleidekabinen befanden.

Sven war etwas verwundert, dass man die Wäsche hier probieren konnte und guckte wohl auch entsprechend. Deshalb ergänzte sie:

„Schon probierte Wäsche wird von uns selbstverständlich gewaschen, bevor es wieder in die Auslage kommt.“

Sven ging in eine der Kabinen und zog den Vorhang hinter sich zu. Zuerst streifte er seine Jeans ab, dann seinen Slip. Die ersten Pants die er anzog waren bunt und eher normal geschnitten. Mit einem Blick in den Spiegel musterte er sich. Da er den Gesamteindruck haben wollte, zog er auch sein Shirt aus. Der enge Stoff lag gut auf der Haut und der Schnitt betonte seine sportliche Figur. Das Modell war ganz nett, aber irgendwie hatte er sich etwas Gewagteres vorgestellt.

Er zog die Unterhose wieder aus und griff nach dem zweiten Paar. Im Spiegel nahm er seinen nackten Körper war. Er musterte sich zufrieden und strich dabei genüsslich über seinen Schwanz. Dann zog er die zweiten Pants über. Diese war schon etwas knapper geschnitten, so dass man schön den schrägen Einschnitt, welcher vom Schwanz zum Hüftknochen verläuft, sehen konnte. Außerdem war der Bereich um seinen Schwanz abgenäht, was die Beule in der Hose besonders hervorhob. Das sah jetzt schon um einiges erotischer aus, was dazu führte, dass die erwähnte Beule kontinuierlich größer wurde.

„Kommen sie zurecht? Oder brauchen sie meinen Rat?“, hörte Sven die Frau vor dem Vorhang.

Der grinste bei dieser Frage und zögerte kurz, doch dann zog er den Vorhang zurück und fragte scheinheilig:

„Mhmm, was meinen sie zu hierzu. Passen diese zu mir?“

Die Augen der Frau blitzten kurz auf, doch dann hatte sie sich wieder in der Gewalt. Sie legte einen geschäftsmäßigen Blick auf und musterte Svens Körpermitte. Die Beule war mittlerweile überdeutlich und es konnte ihr unmöglich entgehen, dass sein Schwanz nicht die normale Fülle hatte.

„Drehen sie sich doch mal, dann kann ich die Passform besser beurteilen“, sagte sie mit leicht belegter Stimme.

Sven drehte sich um 90 Grad, verharrte kurz, dann wand er sich ihr wieder zu. Sie trat einen Schritt näher und fuhr mit der Hand über den Stoff auf der Seite und zog prüfend am Bund. Ihre Berührung ging wie ein Blitz durch meinen Körper. Dann strahlte sie ihn an:

„Perfekt. Aber ich glaube ich habe da noch etwas Besseres.“

………

Die Mädels hatten in der Zwischenzeit ausführlich das Sortiment des Geschäfts inspiziert und sich von Uli beraten lassen. Es hatte einen besonderen Reiz von einem Mann bedient zu werden und Uli erwies sich als Fachmann was Dessous anging. Die anfängliche Scheu vor einem fremden Mann seine Wünsche bezüglich BHs und Slips zu äußern war bald verschwunden und die beiden wurden immer mutiger, was die Auswahl der Stücke anging.

„Sie können die Teile gerne ausprobieren, diese werden danach natürlich von uns gewaschen. Manche Sachen muss man am Körper gesehen haben, um zu entscheiden ob es einem gefällt“, lächelte Uli die Mädels an.

Larissa und Karin grinsten sich zu und ließen sich von Uli die Umkleidekabinen in einem kleinen Nachbarraum zeigen.

„Wenn ihr Hilfe braucht, ruft mich einfach“, verabschiedete sich der junge Verkäufer diskret und ging in den Laden zurück.

Kichernd zogen sich die Mädels in die Kabine zurück.

Larissa zog ihre Kleider aus und stand nackt in der Umkleide. Zuerst wollte sie die etwas gewöhnlichere Wäsche probieren. Sie schlüpfte in den Slip und dann in den BH und betrachtete sich im Spiegel. Der Slip war leicht rosa und an den Oberschenkel etwas ausgeschnitten. Der BH, ebenfalls rosa, war eher schlicht, aber elegant. Sie drehte sich und begutachtete ihr Outfit über den Spiegel.

„Und, wie sieht es bei dir aus?“, fragte Karin aus der Nachbarkabine.

„Komm raus, dann können wir uns gegenseitig begutachten“, antwortete Larissa.

Sie schob den Vorhang zurück und schaute erst mit dem Kopf raus. Die Kabinen waren zum Glück in einem separaten Raum und vom Laden konnte man nur von einer bestimmten Position aus in den Gang schauen. Auch Karin guckte verstohlen aus der Kabine. Als sie Larissa sah, grinste sie und kam heraus. Sie hatte ebenfalls eher normale Wäsche an, sah aber trotzdem verführerisch aus. Karin drehte sich vor Larissa und fragte:

„Und?“

„Sieht schön aus. Und meins?“

Karin trat zu Larissa und strich über den BH:

„Fühlt sich gut an und sieht auch ganz nett aus.“

Larissa sah, wie sich im Laden etwas bewegte. Uli ging durch die Reihen und sortierte Wäsche ein. Er blickte kurz hoch, sah zu den beiden und machte dann weiter.

„Lass uns mal was gewagteres probieren“, grinste Karin und verschwand wieder in der Kabine.

……….

Der Blick von Thomas glitt über Heike und er dachte an die damalige Nacht.

Als sie im Schlafzimmer angekommen waren, hatte sie sich vor ihm langsam ausgezogen und ihm dann geholfen sich selbst zu entkleiden. Schon auf dem Weg zum Schlafzimmer war sein Schwanz steif geworden. Zusammen waren sie aufs Bett gestiegen und Heike hatte ihm die Hand geführt. Als er ihren Körper langsam erforschte, wurde ihm bewusst, was er bisher verpasst hatte, das zarte Gefühl der weichen Brüste, der Widerstand ihrer hart aufragenden Nippel oder die warme Feuchtigkeit ihrer Muschi.

Erstaunt hatte er damals wahrgenommen, wie Heike auf seine Berührungen reagierte. Sie lag einfach da, ließ ihn forschen und zeigte durch ihre Reaktionen, was ihr besonders gefiel. Als seine Finger an der Oberseite ihres Liebesmundes den kleinen Knubbel fanden, stöhnte sie das erste Mal leise auf. Und nach einer Weile wurde sie unter seiner Hand unruhig. Fasziniert hatte er beobachtet, wie die sonst selbstbewusste Frau sich ihm willenlos hingab. Seine Hand fand den richtigen Rhythmus und brachte sie so stetig ihrem Orgasmus näher. Aus dem leisen Stöhnen wurde ein Wimmern und irgendwann krallte sie ihre Hand in seinen Rücken. Er beobachtete hingerissen, wie ihr Körper sich aufbäumte und dann langsam entspannte.

Nachdem er sie mit der Hand zum Orgasmus geführt hatte, zog ihn Heike auf sich und er versenkte, etwas unbeholfen, zum ersten Mal seinen Luststab in einer Muschi. Überwältigt von dem intensiven Gefühl, den weichen Köper unter sich und den harten Schwanz in der nassen Lusthöhle, kam er schon nach wenigen Stößen. Bevor ihn das Schamgefühl wegen seines schnellen Kommens überkommen konnte, beruhigte ihn Heike gefühlvoll und als er sie nach wenigen Minuten zum zweiten Mal nahm, hatte sie beide zusammen einen Orgasmus.

………..

Die Verkäuferin ging kurz fort und kam mit einem neuen Paar Pants wieder.

„Probieren sie mal diese.“

Er zog den Vorhang wieder zu und streifte die Unterhose ab. Sein Schwanz hing prall und schwer nach unten. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er sich versteifen würde. Die neuen Pants waren wesentlich knapper geschnitten und Sven musste seinen Riemen seitlich unter den Stoff legen, sonst hätte er oben rausgeguckt. Das Ergebnis war aber überwältigend und sah hocherotisch aus.

Er hatte etwas Skrupel so vor diese Frau zu treten, doch dann siegte das Selbstbewusstsein und Sven zog den Vorhang auf.

„Genau so habe ich mir es vorgestellt“, murmelte sie und musterte ihn intensiv.

Ihre Hand strich über die Vorderseite der Pants, unter dessen Stoff sein dicker Schwengel eine lange Wölbung erzeugte. Deutlich spürte Sven ihre Finger, die seinen Schaft abfuhren. Schlagartig schoss noch mehr Blut in die Schwellkörper und sein Riemen begann sich zu versteifen. Sie prüfte noch die Spannkraft des Gummibundes.

„Und sie sind auch nicht zu eng, oder?“, sagte sie mit ernster Miene.

„Nun ja, das kommt wohl ganz auf die Situation an“, grinste er schief und entlockte ihr mit dieser Bemerkung ein kleines Lächeln.

„Aber auch solch einer Situation muss eine gute Unterhose gewachsen sein“, schmunzelte sie und wurde dann aber wieder geschäftlich.


„Die nächste Hose wäre dann etwas gewagter, aber ich bin mir sicher, dass sie ihnen vortrefflich stehen wird.“

Sie drückte ihm eine neue Hose in die Hand und blieb vor Sven stehen. Der guckte kurz auf den Vorhang und dann auf die Verkäuferin, ob sie vielleicht den Stoff vorziehen wollte. Doch sie stand ungerührt vor ihm und wartete mit geschäftlicher Miene darauf, dass er sich auszog. „Nun denn“, dachte Sven und streifte die Pants von der Hüfte. Sein Riemen wippte in der Waagrechte und pendelte sich dort erst einmal ein.

Das neue Kleidungsstück war ähnlich geschnitten wie das vorherige, aber ganz schlicht in Weiß gehalten. Erst der Blick in den Spiegel zeigte das Besondere. Der Stoff war an der Haut getragen leicht transparent. Schemenhaft, aber gut erkennbar konnte man alles Wesentliche durch den Stoff erfassen. Sven drückte seinen Riemen schräg unter den Stoff, wo er durch den Bund gehalten wurde.


Er zupfte noch ein bisschen, dann drehte er sich vor der Vorkäuferin und zeigte das Resultat. Die Frau pfiff zustimmend durch die Zähne und sagte anerkennend:

„Damit liegt ihnen die Damenwelt zu Füßen.“

Wieder schoben sich ihre Finger zwischen den Bund der Hose und seiner Haut um die Passform zu prüfen. Als sie den Bund dann etwas zog, nutze sein Riemen den gewonnen Freiraum und drückte nach oben, wo er an die Finger der Verkäuferin stieß. Sie hob die rechte Augenbraue und sagte mit rauer Stimme:

„Der Bund scheint nicht zu eng zu sein.“

Bevor sie den Bund losließ, schob sie mit der anderen Hand seinen Schwanz wieder in die Schräglage. Dann strich sie prüfend über das Hinterteil, welches durch den eng anliegenden Stoff besonders gut zur Geltung kam. In der Mitte war eine Naht, die sich zwischen die Pobacken legte und so das straffe Profil hervorhob. Sie schob die Hand unter den Stoff und fuhr über Svens muskulöses Gesäß.

„Und die Naht stört nicht, oder?“, fragte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme.

„Ich glaube nicht“, antwortete er, während sich eine Gänsehaut über seinen Rücken ausbreitete.

……….

Larissa zog sich einen sehr knapp bemessenen Slip an, der aus winzigen Stoffdreiecken bestand. Dann streifte sie den BH über. Dieser bedeckte nicht den ganzen Busen, sondern war oben offen, so dass gerade noch ihre Brustwarzen verdeckt waren.


Sie ging aus der Kabine und wartete auf Karin. Wieder erschien der junge Verkäufer zwischen den Kleiderständern und guckte rüber. Als er Larissa sah, ging ein Lächeln über sein Gesicht und er hob den Daumen.

Dann kam auch Karin. Ihre Wäsche war nicht ganz so knapp geschnitten, dafür allerdings im Stoff raffiniert hergestellt. Dieser hatte breite Streifen, die abwechselnd blickdicht und transparent waren. Beim Slip war genau in der Mitte ein blickdichter Streifen, so dass ihre Spalte nicht sichtbar war. Dafür sah man die Ecken ihres Schamdreiecks. Beim BH war es ebenfalls so, dass gerade das nötigste verdeckt war, nämlich ihre Nippel.

Karin sah Uli im Laden stehen und sie sagte mit einem Grinsen leise zu Larissa:

„Ihm scheint unser Outfit zu gefallen.“

„Eigentlich wollten wir ja Sven anmachen und nicht ihn“, antwortete Larissa lachend.

„Den würde ich aber auch nicht von der Bettkante stoßen“, erwiderte Karin anzüglich.

Sie strich über Larissas Körper, als wolle sie die Unterwäsche prüfen. Dabei schaute sie in den Laden zu Uli. Dieser guckte immer noch ungerührt zu ihnen rüber und grinste.

„Komm, lass uns jetzt die heißen Teile anziehen“, drängte Larissa.

Sie ging wieder in ihre Kabine, zog sich aus und nahm den roten Stringtanga zur Hand. Als sie ihn anzog, spürte sie, wie sich der dünne Stoffstreifen zwischen ihre Pobacken schob. Auch vorne war er so schmal geschnitten, dass er erst einmal zwischen ihre Schamlippen glitt. Sie zog ihn ein bisschen auseinander, dann ging es einigermaßen. Der BH war ebenfalls rot, allerdings vollkommen transparent. Sie betrachtete sich im Spiegel und musste grinsen. Konnte sie so vor die Kabine treten?

Sie gab sich einen Ruck und schob den Vorhang beiseite. Sie trat in den Gang und sah in den Laden. Uli war aus dem Blickfeld verschwunden, dafür hörte sie, wie er mit einer Kundin sprach. Da rief Karin aus ihrer Kabine:

„Larissa, kannst du mir mal helfen.“

……

Thomas sah an sich herunter und registrierte, dass sein Penis wieder hart wurde. Kein Wunder, bei den Erinnerungen an die damalige Nacht. Er lächelte und guckte zu Heike, die sich mittlerweile auf den Bauch gedreht hatte. Da es auf Mittag zuging, war es immer wärmer geworden und Heikes Haut glänzte vom Schweiß. Er bekam Lust ihren Körper zu berühren und rollte auf die Seite. Mit der Hand strich er sanft die wellige Kontur ihrer Rückseite nach, bis er den Hügel ihres Pos erklommen hatte. Heile schnurrte wohlig und ließ ihn geschehen.


Wenn er jetzt schon seinen Vorsatz gebrochen hatte, nicht mit Heike zu schlafen, kam es auf einmal mehr nicht an, sinnierte Thomas und rollte sich auf Heike. Sein Schwanz legte sich in ihre Pofalte und wurde im Nu hart, während er sich an ihren Rücken schmiegte.


„Mhmmm, dein Piercing kitzelt an meinem Po“, gurrte Heike und öffnete ihre Schenkel.

Thomas rutschte etwas nach unten, so dass seine Eichel durch den Po bis vor ihre Spalte glitt. Ohne Mühe fand seine Schwanzspitze den Eingang ihrer Höhle und er drang langsam und gefühlvoll in sie ein. In dieser Stellung verharrte er, schmiegte sich wieder an ihren Rücken und beide genossen für eine Weile diese intime Vereinigung.

………

Uli, der Verkäufer kam in den Raum für Männerwäsche und rief:

„Heike, Frau Trossmann ist hier. Du weißt ja, sie will nur von dir bedient werden“

Er warf einen Blick in Svens Kabine, registrierte ohne erkennbare Regung, wie die Verkäuferin ihre Hand aus der Unterhose zog und sagte mit bewunderndem Blick auf meine Pants:

„Hey, sieht echt super aus.“

Und dann an Heike gewandt: „Soll ich hier weiterbedienen?“

„Nein, ich glaube Herr…?“, stockte sie und guckte Sven fragend an.

„Einfach Sven. Ohne Herr.“, antwortete er lachend.

„Ok, ich bin Julia und das hier Uli, mein Verkäufer.“

Sie war also die Chefin dieses Ladens. Ich musterte sie noch einmal. Sie war bestimmt nicht älter als 26 oder 27. Und dann schon ein eigenes Geschäft? Bewundernd schaute ich sie an.

„Ja also….ich würde dir die letzten zwei empfehlen. Sie unterstreichen deine …. Figur hervorragen“, sagte sie mit einem Blick auf die zum Bersten gespannten, fast durchsichtigen Stoff.

„Uli wird sie dir einpacken“, sagte sie und stich dem jungen Mann vertraulich über die Seite.

Sie war schon im Gehen, als sie sich nochmal umdrehte und lächeln sprach:

„Wir haben da noch ein paar interessante Teile, die ich dir empfehlen kann. Wenn du aber das nächste Mal kommst, guck doch kurz vor Ladenschluss rein. Dann kann ich dich ungestört beraten.“

Sie verließ den Raum, ging in den Laden und wir hörten ihre Stimme rufen:

„Ah, hallo Frau Trossmann, was kann ich für sie tun. Hat ihrem Mann unsere letzte Empfehlung gefallen.“

„Das wäre untertrieben“, lachte eine weibliche Stimme. „Er ist regelrecht über mich hergefallen.“

Uli und Sven grinsten sich an.

„Wenn du mir die Sachen gibst, kann ich sie gleich einpacken“, sagte er.

Sven beugte sich zum Hocker um die beiden andern Teile zu greifen. Im Spiegel sah er, wie Uli seinen Hintern fixierte. Jetzt fiel ihm auch auf, dass die enge Jeans des Verkäufers an der Vorderseite ungewöhnlich ausgebeult war. Konnte es sein, dass dieser junge Mann auch dem eigenen Geschlecht etwas abgewinnen konnte? Sven verzögerte bewusst seine Bewegungen um seine Vermutung auszutesten. Und tatsächlich, im Spiegel konnte er beobachten, wie sich der Verkäufer verstohlen über die ausgebeulte Jeans rieb.


Er drehte sich wieder zu Uli um und gab ihm die Unterwäsche.


Der nahm die Pants zu den anderen, schaute noch einmal auf Svens pochenden Ständer, drehte sich langsam um und ging dann aus der Kabine.

……..

Als Larissa zu Karin in die Kabine kam, sah sie, wie diese eine Korsage hinten zusammenhielt.

„Kannst du mal zu machen?!“, stöhnte Karin. „Die Dinger sehen zwar gut aus, aber das Anziehen ist doch ziemlich anstrengend.“

Larissa hakte die Ösen am Rücken ein und sagte dann:

„Ok, fertig.“

Karin drehte sich um und Larissa musste lächeln. Sie hatte ja vorhin gesehen, wie Karin es sich ausgesucht hatte. Dass es allerdings so geil aussah, hatte sie sich nicht vorgestellt. Die Korsage endete an der Unterseite der Brüste von Karin und stützte diese leicht, so dass ihr Busen herrlich zur Geltung kam. Larissa musterte ihre Freundin und spürte, wie der Anblick sie erregte.

Auch Karin betrachtete sie intensiv und ihre Brustwarzen wuchsen dabei, bis sie hart abstachen. Sie strich mit der Hand über den transparenten Stoff von Larissas BH und sagte:

„Das sieht gut aus und fühlt sich geil an.“

„Nur der Slip rutscht mir immer in meine Muschi“, grinste Larissa. „Er ist so schmal. Guck mal.“

Sie drehte sich um und beugte den Oberkörper vor. Unter ihrem Hintern konnte man deutlich ihre prallen Schamlippen sehen, zwischen denen der schmale Stoffstreifen verlief.

„Das sieht aber geil aus“, sagte Karin. „Aber guck mal bei mir.“

Sie beugte sich ebenfalls vor und als Larissa sich umdrehte, sah sie eine längliche Öffnung im Slip von Karin. Sie strich mit der Hand über den Slip und ihr Mittelfinger glitt in die Öffnung. Karins Liebesmund öffnete sich bereitwillig unter dem Duck der Fingerspitze und Larissas Finger glitt in die feuchte Höhle.

„Praktisch“, raunte sie. „Besonders, wenn man schon so nass ist wie du.“

………

Langsam begann Thomas sich zu bewegen und schob seinen Schwanz vor und zurück. Da Heike flach auf dem Boden lag, konnte er nicht tief in sie eindringen und deshalb schlüpfte auch sein Riemen bei der Vorwärtsbewegung plötzlich aus ihrer Spalte.

„Lass uns eine andere Stellung probieren“, seufzte Heike erregt.

Thomas rollte sich von Heike und stand auf. Zum Glück war der einzige Nachbar, der den Garten einsehen konnte er selbst. Es war schon ein komisches Gefühl nackt und mit einem Mordsständer im Freien zu stehen, so dass er unwillkürlich grinsen musste. Heike war nun ebenfalls aufgestanden. Sie trat zu ihm, fasste mit einer Hand seine Taille und zog ihn an sich. Sein Riemen drückte sich an ihren flachen Bauch und bevor sie ihn küsste, hauchte Heike:

„Dein Körper macht mich so geil.“

Nach einem hingebungsvollen Zungenkuss löste sie sich von ihm und zog ihn zu einem Gartenstuhl.

„Komm, setzt dich“, forderte sie ihn auf.

Während er sich setzte drehte Heike sich um und stellte sich mit gespreizten Beinen über den Schoß von Thomas. Als sie ihren Körper langsam senkte, griff Thomas nach seinen Schwanz und dirigierte ihn in die richtige Position, bis er ihre Schamlippen spürte.

„Mhmmm, der Piercingring fühlt sich richtig geil an“, gurrte Heike.

Sie drückte ihren Unterleib weiter nach unten und verleibte sich langsam den dicken Riemen ein, bis sie auf seinen Schenkeln saß. Thomas umfasste erregt ihren Oberkörper und griff sich die festen Brüste. Er massierte lustvoll ihren Busen und flüsterte in ihr Ohr:

„Reite mich.“

………………….

Sven zog sich an, versuchte seine Erektion so gut es ging zu verdecken und folgte Uli in den Verkaufsraum. Julia bediente eine Frau mittleren Alters, bei der man sich aber Dessous durchaus vorstellen konnte. Sie hatte gerade einen rosafarbenen Tanga in der Hand, den sie abschätzend drehte.

Als sie Sven entdeckte musterte sie ihn erst, dann entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie setzte ihre Inspektion fort.

„Um den zu tragen müsste ich mich ja fast ganz rasieren“, sagte sie zu Julia ohne sich daran zu stören, dass Sven alles hören konnte.

„Was ihnen sicherlich auch stehen wird. Sie haben ja die Figur einer Zwanzigjährigen“, erwiderte Julia.

Mit einem Blick erfasste Sven nochmal die Erscheinung der Frau. Auch wenn Julia der Kundin etwas schmeichelte, hatte sie durchaus recht damit, dass es der Frau sicherlich stehen würde. Auch wenn man die eine oder andere Falte sehen konnte, sah sie sehr attraktiv aus.

„Vielleicht rasiere ich einfach alles“, sinnierte sie, „das wird meinem Mann sicherlich auch gefallen.“

Frau Trossmann schaute Sven lächelnd an und blickte fragend auf den Tanga. Er lächelte zurück und nickte zustimmend. Mit einem Zwinkern reichte sie den Slip Julia und sagte:

„Den können sie für mich einpacken.“

Uli hatte die Szene mit einem leichten Grinsen beobachtet und sagte dann leise mit einem verschwörerischen Zwinkern zu Sven:

„Deine zwei Begleiterinnen sind in der Damenumkleide. Vielleicht brauchen sie deinen Rat.“

Thomas orientierte sich kurz, wo die Umkleide war und schritt dann zum Nebenraum. Schon als er den Raum betrat, konnte er das leise Stöhnen hören.

………..

Heike bewegte sich zuerst langsam auf und ab. Thomas spürte, wie sein harter Schwanz gemächlich durch die gut geschmierte Höhle fuhr. Seine Hände lagen immer noch auf ihren weichen Hügeln, die von zwei aufragenden Nippeln gekrönt waren.

Obwohl er schon vorhin abgespritzt hatte, wusste er, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um wieder zu kommen. Zu geil war das Gefühl hier im Freien von einer scharfen Frau geritten zu werden. Heike ging es wohl ähnlich, denn sie verschärfte langsam das Tempo. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel und massierte sich mit zwei Fingern ihre geschwollene Liebesperle. Immer wieder spürte Thomas ihre Finger an seinem glitschigen Schaft, was ihn zusätzlich reizte. Er raunte Heike ins Ohr:

„Wenn du so weitermachst, spritz ich dir gleich wieder meine Sahne in die Röhre.“

Woraufhin Heike nur aufstöhnte und raunte:

„Halt dich nicht zurück, ich bin auch soweit.“

………


Larissa hatte immer noch einen Finger in der nassen Möse von Karin. Aber auch Karin war nicht untätig geblieben. Sie hatte sich wieder aufgerichtet und ebenfalls ihre Hand zwischen Larissas Schenkel geschoben. Der schmale Stoffstreifen war schnell beiseitegeschoben gewesen und so genoss Larissa ebenfalls zwei Finger zwischen ihren Schamlippen. Ihre halbnackten Körper drückten sich eng aneinander und ihre Zungen spielten erregt miteinander. Larissa spürte die harten Brustwarzen von Karin, deren Brüste durch die Korsage lediglich gestützt wurden, aber ansonsten frei lagen. Ihr Unterleib glühte und sie wusste, dass sie nicht mehr lange brauchte.

…….

Thomas krallte seine Hände in das feste Fleisch der Brüste von Heike und spürte die Welle, die durch ihren Körper lief. Heike hatte sich den Riemen ein letztes Mal bis zum Anschlag in die Möse geschoben, dann entfuhr ein Keuchen ihrem Mund, während sie ihren Orgasmus bekam:

„Komm, spritz ab. Gib mir deine Sahne.“

Thomas musste eigentlich nichts mehr tun. Den zuckenden Körper auf seinem Schoß sitzend, hatte er den „Point of no Return“ erreicht. Eine Bewegung ließ ihn aufschauen und er sah eine Gestalt in seinem Garten stehen, die fassungslos zu ihm herüberschaute. Erschrocken wollte er verhindern, was er vor zwei Sekunden noch herbeigesehnt hatte. Doch es war schon zu spät. Zuckend spritze er sein warmes Sperma in die Muschi von Heike, während er schuldbewusst in das Gesicht von Clara schaute.

……..

Karins Finger fickten mit schnellen Bewegungen Larissas klitschnasse Möse, während Larissa dazu übergegangen war, sich auf Karins Klitoris zu konzentrieren. Beide Münder aufeinandergepresst, konnte Larissa den schneller werdenden Atem von Karin spüren. Sie wusste, dass Karin gleich kam und intensivierte ihre Bewegungen. Die dicke Liebesperle glitt immer schneller unter ihren Fingern. Als Karin erstarrte, drückte sie noch einmal auf den Knuppel und ließ ihn unter ihren Finger durchflutschen. Larissa sah, wie Karins Augen sich weiteten und sie ihren Orgasmus empfing. Diese Ansicht war auch für die der Auslöser. Eine Welle lief durch ihren Körper und sie stöhnte gepresst in den Mund von Karin.

In diesem Moment öffnete sich der Vorhang und ein erstaunter Sven blickte in die Kabine.

- Ende Teil 7 -

Kommentare


Hotstory
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
Hotstory
schrieb am 26.11.2012:
»Danke für die vielen positiven Kommentare. Ich versuche so schnell wie möglich weiterzumachen, aber "Gut Ding braucht Weil".«

knarf
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 37
schrieb am 23.11.2012:
»einfach wieder oberhammer ! die beste fortsetungsgeschichte hier überhaupt ! bin gespannt wie es weitergeht !!!«

didi555
dabei seit: Jun '10
Kommentare: 4
schrieb am 23.11.2012:
»Ich finds geil zu lesen, freue mich auf mehr«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 23.11.2012:
»wieder ein super Teil der Geschichte bitte schnell mehr **fg*
Danke«

sinchen
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 25
schrieb am 23.11.2012:
»uuuhh ist das gemein....wieso hörst du DA auf ???


BITTE BITTE schnell weiter schreiben...«

cabal
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 46
schrieb am 23.11.2012:
»Einfach nur geil - Bitte nur nicht wieder so lange warten lassen ;o)«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 24.11.2012:
»Very hot story, Hotstory!! ;)
Applaus!«

Minster
dabei seit: Sep '11
Kommentare: 2
schrieb am 24.11.2012:
»Einmal Thomas mit Sven vertauscht, ansonsten bin ich sehr zufrieden mit diesem Teil. Freue mich auf den 8. :3«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 28.11.2012:
»GEIL;

GEILER;

AM GEILSTEN !!!!!!«

rennsemmel47055
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 10
schrieb am 02.12.2012:
»Tolle Geschichte-wann geht es weiter??????? Mit Abstand das beste bis jetzt!!!!«

about2boy
dabei seit: Okt '07
Kommentare: 13
schrieb am 02.12.2012:
»Aaaach, genau hier aufzuhören ist aber auch gemein... ;-)

Ansonsten: Kompliment!«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 65
schrieb am 03.12.2012:
»Geile Fortsetzung, lass uns bitte nicht zu lange auf den nächsten Teil warten.
Danke.«

heniu
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 22
schrieb am 19.01.2013:
»die story wird immer geiler bin gespannt wie es weitergeht«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 14.03.2014:
»Kurz vor dem Ende wird Thomas mit Sven verwechselt - das kann passieren, wenn die Szenen rasch aufeinander folgend wechseln.«


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