Larissa und Sven, letzter Teil

von Hotstory

Es war kurz nach 20 Uhr und die letzten Besucher hatten schon vor 10 Minuten den Parkplatz verlassen. Larissa stand am Eingang des öffentlichen FKK-Strands, schaute versonnen auf das Wasser und stellte verwundert fest, wie sehr sich ihr Sexualleben in den letzten Tagen verändert hatte. Mit einem Schmunzeln erinnerte sie sich, wie sie gestern hinter diesem Zaun vor den Augen fremder Leute mit Sven geschlafen hatte. Es war einfach geil gewesen.

Sie hörte Geräusche im Hintergrund und drehte sich um.

Clara, Thomas und Sven standen beiden Fahrrädern und empfingen das heranfahrende Auto. Von den vier Personen, die aus dem Wagen stiegen, war Larissa nur eine bekannt, nämlich Abeje, die dunkelhäutige Schönheit. Thomas hatte gestern aber schon angekündigt, dass Abeje nicht nur ihren Freund Ngare, sondern auch dessen Schwester Safi und ihren Freund Felix mitbringen würde. Abeje stellte den Anwesenden ihre drei Begleiter vor, von denen Ngare die intensivsten Blicke bekam. Vor allem die Mädels schauten den muskulösen, dunkelhäutigen jungen Mann mit interessiertem Blick an. Man wechselte die ersten Worte und fand sich auf Anhieb sympathisch.

Ein Klingeln lenkte die Blicke der jungen Leute auf den Waldweg. Karin kam mit ihrem Fahrrad und winkte grinsend. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, welches tief ausgeschnitten war und ihren üppigen Busen bestens zur Geltung brachte. Sie stellte ihr Fahrrad ab und kam auf die Gruppe zu. Nach einem kurzen Hallo nahm sie Larissa in den Arm und drückte sie. Ihre Lippen an Larissas Ohr flüsterte sie kichernd:

„Privat-Party am FKK-Strand, ihr versteht eure Ferien zu feiern.“

Thomas ging zum Eingang des abgetrennten FKK-Bereichs und nach dem Klingeln öffnete kurze Zeit später Ollie die Tür. Nackt und mit einem Grinsen im Gesicht begrüßte er seine Gäste:

„Hi. Ich bin Ollie, kommt rein.“

Larissa sah, wie sich Safi und Abeje beim Anblick von Ollie kichernd anguckten. Die Gruppe trat ein und versammelte sich vor dem Kiosk, wo Ollie zwischen den Tischen und Stühlen einen Grill aufgebaut hatte.

„Ihr wisst ja, dass dies ein FKK-Strand ist. Eure Kleidung könnt ihr einfach hier neben ablegen“, erklärte Ollie und deutete auf einen Tisch am Rand. „Ich lege gleich die Würstchen auf, Trinken findet ihr im Kühlschrank im Kiosk.“

Langsam gingen die Ersten zum gezeigten Tisch und fingen an sich auszuziehen. Da man sich größtenteils auch nackt kannte, war es für alle Beteiligten kein Problem. Larissa hatte relativ schnell ihr Shirt, die Pants und den Slip abgestreift. Sie schaute interessiert nach den Personen, die sie unbekleidet noch nicht gesehen hatte.

Links von Larissa stand Abeje, die eine gazellengleiche Figur hatte, schmal und elegant, im Gegensatz zu ihrem Freund Ngare, der ein Modellathlet war. Sein Schwanz war beschnitten, so dass seine dunkle Eichel am Ende des langen Schaftes deutlich sichtbar war. Ngares Schwester Safi hatte genauso dunkle Haut wie Abeje, aber eine ganz andere Figur. Sie war etwas draller, jedoch keineswegs dick und strotzte vor weiblichen Kurven. Safis Brüste waren auch viel größer und liefen etwas spitz zu. Ihr Freund Felix war lang und schlaksig. Er hatte zwar vom Sommer gebräunte Haut, was man an dem hellen Streifen, den seine Badehose hinterlassen hatte, erkennen konnte, doch neben den drei fast Schwarzhäutigen wirkte immer noch sehr hell. Über seinem Penis kräuselte sich ein dicker Busch Schamhaare.

Die Gruppe sammelte sich um den Grill, jemand holte Bier und in gemütlicher Runde wurde gegessen und getrunken.

„Sag mal, warum ist denn dieser Bereich eigentlich abgetrennt? Daneben ist doch auch ein FKK-Strand und der ist offen“, fragte Safi auf einmal Olli.

„Haben euch die anderen nicht erzählt, was hier anders ist?“, erwiderte Olli mit einem Blick auf Larissa.

Bevor Safi den Kopf schütteln konnte, erklärte Larissa grinsend:

„Naja, hier geht alles etwas….zwangloser zu. Du solltest nicht allzu prüde sein.“

„Prüde sind wir jetzt gerade auch nicht. Immerhin sind hier alle nackt“, wand Ngare ein.

„Würdest du jetzt aber mit einer Erektion rumlaufen oder mit Abeje etwas intimer werden, dann hätte hier niemand etwas dagegen“, konkretisierte Sven.

„Du meinst hier….hat man auch….Sex!?“, lachte Ngare.

„Haben wir gestern selbst probiert“, kicherte Larissa.

„Wie, ihr habt es hier am Strand getrieben?“, rief Karin erstaunt.

„Und ein junges Paar ist stehengeblieben und hat dabei zugeschaut“, sagte Larissa mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Und ich muss zugegeben, es war geil. Der junge Mann fand das wohl auch, denn er hatte ziemlich schnell einen Steifen.“

„Würde mir wohl auch so gehen“, griente Felix verlegen und setzte hinzu: „Ich habe ja jetzt schon Mühe beim Anblick all dieser nackten Schönheiten mein…..bestes Stück…unter Kontrolle zu halten.“

„Danke für das Kompliment“, erwiderte Clara. „Wie du ja aber gerade gehört hast, musst du hier nichts unter Kontrolle halten.“

„Wir haben nichts dagegen, einen schönen ausgefahren Schwanz zu sehen“, zwinkerte Larissa Felix aufmunternd zu, dessen Riemen tatsächlich schon ziemlich schwer zwischen seinen Beinen hing.

„Dann weiß ich ja Bescheid“, schmunzelte Felix und entspannte etwas.

Clara spürte, dass Felix noch ziemlich unerfahren war und beschloss, ihn zu provozieren. In den nächsten Minuten, während sich alle unterhielten, versuchte Clara immer wieder den Blick von Felix auf sich zu ziehen. Mal bückte sie sich, um etwas Sand von ihrer Wade zu streifen und streckte dabei ihren Hintern in seine Richtung. Mal ging sie an ihm vorbei und streifte dabei seine Körper. Oder sie zwinkerte ihm unauffällig zu und leckte dabei über ihre Lippen. Claras Bemühungen blieben nicht ohne Erfolg. Nach und nach wurde der Schwanz von Felix immer steifer und dann hob er sich langsam.

Der Blick von Felix ging unsicher durch die Runde. Klar, man hatte vorhin gesagt, es macht niemand was aus. Doch jetzt mit einer Erektion in der Runde zu stehen, war für ihn nun doch ungewöhnlich. Es war Ngare, der grinsend den ersten Kommentar abgab:

„Mädels, alle mal herschaut. Jetzt lohnt es sich.“

„Mhmmm, sieht gut aus“, schnurrte Karin. „Darf man auc

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