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Kommentare: 12 | Lesungen: 3742 | Bewertung: 8.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.05.2012

Laurent und die Frau des Professors 6

von

Rekapitulation

Zwar stehe ich auf dem Standpunkt, dass jeder Mensch Spaß an mathematischen Problemen und ihrer Lösung haben kann, wenn der jeweilige Lehrer es nicht völlig falsch anfängt, doch ich gebe zu, dass der Komplexität der Materie dabei Grenzen gesetzt sind. So sind etwa die Untersuchungen, denen ich mich in den letzten zwei Jahren gewidmet habe, derart speziell und erfordern eine solche Unmenge an Vorwissen, dass selbst gestandene Mathematiker, die nicht dasselbe Fachgebiet studiert haben, eher entnervt den Bettel hinwerfen würden, als Spaß daran zu haben, meine Ausführungen über das ‚Starke Enthalten‘ bei Fittingklassen zu lesen. Mir selbst dagegen waren diese Untersuchungen eine Quelle dauernder Freude und großen Vergnügens.

Nicht zuletzt, weil ich einen Professor hatte, der mich in einem Maße förderte und unterstützte, das über das normalerweise zu erwartende weit hinausging. Ich konnte mich mit jedem noch so vertrackten Problem an ihn wenden, er nahm sich die Zeit, in die Problemstellung einzutauchen, was trotz sehr ähnlicher Fachgebiete nicht immer einfach, sondern zeitaufwändig war und höchste Konzentration erforderte. Oft konnte er mir weiterhelfen, zeigte mir neue und andersartige Wege auf, wie man das Problem angehen könnte, und freute sich mit mir wie ein kleines Kind, wenn ich dank seiner Hilfestellung weiterkam, wieder ein Stück tiefer in die Materie der Fittingklassen eindringen konnte. Die Doktorarbeit machte also prächtige Fortschritte.

Meine Dankbarkeit gegenüber Klaus, wie mein Professor hieß und sich auch von mir anreden ließ, wurde jedoch noch übertroffen von der gegenüber seiner Frau Olga. Denn in den vergangenen zwei Jahren, seit ich im D.’schen Haus wohnte, hatte sie mich unter ihre Fittiche genommen. Es verging fast keine Nacht, in der ich nicht mit ihr schlief. Und trotz der zweijährigen Lehrzeit, wie ich sie bei mir nannte, konnte sie mich immer noch mit neuen Liebesspielen überraschen. Sie war ein Genie an Erfindungsreichtum, wenn es um Sex und alle seine Spielarten ging.

Ab und zu gesellte sich Klaus zu uns und wir erforschten die Möglichkeiten, die sich zu dritt boten. Auch wenn Klaus fast dreimal so alt war wie ich, so stand er doch seinen Mann und mit seinem überdimensionalen Schwanz machte er meine Jugend mehr als wett. Dass es ihm reichte, am Abend nur einmal zu kommen, störte dabei keineswegs, denn Olga und ich setzten das Liebesspiel alleine fort, wenn Klaus bereits in den Federn lag.

In größeren Abständen trieben auch wir beiden Männer es miteinander, meistens auf Olgas Wunsch hin, denn sie fand es enorm anregend, einer hemmungslosen Männerpaarung beizuwohnen. Und da Klaus‘ Hämorrhoiden seiner Penetration ein wenig im Wege standen, war meist er es, der mich in den Arsch fickte. Was mir nicht unlieb war, denn er revanchierte sich regelmäßig dadurch, dass er meinen Schwanz blies, bis es mir kam. Nur selten ließ Olga es sich nehmen, ihn dabei tatkräftig zu unterstützen.

********

Judith

Zu den halbjährlichen Treffen bei Gisela und Willi nahmen mich meine Gastgeber jedes Mal mit, weil ich mittlerweile in den Kreis der Eingeweihten aufgenommen war. Zu meinem Leidwesen trafen wir dort niemals auf Beatrix, mit der zusammen ich in diesen Kreis eingetreten und die mir in bester Erinnerung geblieben war. Verwunderlich, denn auch sie war ohne Gegenstimme aufgenommen worden. Niemand, den ich nach ihr fragte, hatte eine Ahnung, warum sie nicht mehr kam. Laut Gisela hatte sie eine Einladung erhalten, jedoch nicht geantwortet.


Doch dann endlich, nach fast zwei Jahren, traf ich Judith wieder. Sie hatte Beatrix damals mitgebracht und war ihre Mentorin. Endlich jemand, bei dem meine Fragen Aussicht auf eine Antwort hatten.

Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und passte eine Gelegenheit ab, mit Judith allein zu sein. Sie erinnerte sich noch gut an mich und steuerte gleich auf mich zu, als sie mich sah.


„Hallo Laurent, schön dich wiederzusehen.“


„Die Freude ist ganz meinerseits“, antwortete ich mit der Höflichkeit, die in diesen Kreisen üblich war.


„Damals hatte ich keine Gelegenheit, mit dir zusammen zu sein, es gab einfach zu viele Anwärterinnen und auch Anwärter, die scharf auf dich waren. Doch jetzt scheint es mir eine gute Gelegenheit zu sein, das Versäumte nachzuholen. Ich hoffe, du schlägst mir diesen Wunsch nicht ab.“


„Im Gegenteil, du kommst meinen eigenen Bitten zuvor. Beatrix hat mir damals so viel von dir vorgeschwärmt, dass ich ziemlich neugierig auf dich wurde, wie ich gestehen muss. Doch du weißt ja, ich hatte damals keine Wahl.“


„Oh, du Schmeichler!“, rief sie lachend und drängte sich an mich. „Bea hat im Gegenteil noch tagelang von dir geschwärmt. Und mich hat sie sicherlich mit keinem Wort erwähnt.“

Wir führten diese Diskussion nicht weiter fort, denn als sich ihre vollen Lippen auf meine legten, und sich ihre Zunge in meinen Mund schlängelte, stellte ich die Fragen nach Beatrix erst einmal zurück. Judith war eine wundervolle Frau, deren Üppigkeit an den genau richtigen Stellen mich wahnsinnig erregte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, ließen wir uns auf ein bereitstehendes Bett niedersinken und meine Hände wanderten über ihren Körper, denn natürlich waren wir nackt, wie es in diesen Räumlichkeiten üblich war.

„Von deinem Schwanz hab’ ich geträumt, mein Lieber. Ein schöner Traum, der jetzt in Erfüllung geht.“


„Wow, so etwas hat mir noch niemand gesagt, nicht mal Olga. Aber die hat ihn ja auch jeden Tag zur Verfügung.“


„Die hat’s eben gut. Doch heute bin ich dran, da muss sie zurückstehen.“


„Ist dein Mann auch hier?“


„Natürlich, ohne Sieger komme ich nicht hierher. Er liebt es, mir beim Sex zuzuschauen und ich wette, er wird in Kürze hier sein. Er schafft es jedes Mal. Er muss er es im Gespür haben, wenn irgendwo ein Mann seinen Schwanz in mich steckt.“


„Gut, dann wollen wir ihn mal hierherlocken.“

So ganz schnell ging es dann doch nicht, denn wir hatten Zeit, und Turbosex war in diesen Räumen verpönt.


Ein freies Bett zu finden war nicht schwer, und eng umschlungen sanken wir darauf nieder. Judiths üppiger Busen, der für ihr Alter eine erstaunliche Festigkeit aufwies, erinnerte mich an Olga, ansonsten jedoch war die Ähnlichkeit eher gering. Das nette Bäuchlein, das sie zierte, ihr prachtvoller Hintern, ihre glatten pechschwarzen Haare, die grünen Augen - rundum eine Klassefrau.


Meine Zunge pflügte ihre Muschi, versank in der nassen Grotte, drang so tief ein, wie es mir möglich war.


„Komm über mich, mein Lieber, damit ich mich revanchieren kann. Ich liebe die 69-er Stellung.“


Eigentlich war ich selbst nicht unbedingt ein Liebhaber dieser Variante, obwohl sowohl Cunnilingus als auch Fellatio zu meinen Lieblingsspielchen gehörten. Doch als Mensch, der sich gerne auf eine Sache konzentriert, auf die aber mit Leib und Seele, war mir die Gleichzeitigkeit der Sensationen, die bei dieser Stellung auf mich einstürmten, ein bisschen zu viel auf einmal. Aber natürlich schlug ich einer Dame diesen Wunsch nicht ab.


Judith dagegen brachte es offensichtlich fertig, sowohl ihrem Mund als auch ihrer Muschi die gleiche Aufmerksamkeit zu widmen, denn sie hatte mich schnell so weit, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, während sie selbst so zu hecheln begann, dass es ihr jeden Moment zu kommen schien.

Nur ihrer Erfahrung war es zu verdanken, dass ich nicht losspritzte, denn im allerletzten Moment ließ sie von mir ab und konzentrierte sich ganz auf ihren eigenen Orgasmus. Es kam ihr mit Wucht, und Unmengen von Flüssigkeit quollen aus ihr heraus. Sie spritzte nicht wie Olga, doch mengenmäßig konnte sie gut mithalten. Ein Hochgenuss, der meiner Vorliebe für diesen speziellen Himmelstrunk entgegen kam.


„Siehst du, er ist schon da“, flüsterte mir Judith zu, und als ich aufblickte, entdeckte ich auf einem Sessel inmitten des Raumes ihren Mann Sieger.


Er winkte mir zu und machte eine Faust mit nach oben abgespreiztem Daumen. Nicht nur uns beiden hatte also unsere intime Begegnung gefallen.


„Nimm mich von hinten“, flüsterte Judith weiter, „dann kann ich ihm dabei einen blasen. Das ist für mich das Nonplusultra. Und er liebt es ebenso.“

Mit diesem Arrangement konnte ich mich gut anfreunden. Während mein Schwanz in einer engen Möse steckte, war ein Augenschmaus durchaus willkommen. Und Judith dabei zuzusehen, wie sie das Sperma aus einem Schwanz saugte, war unbedingt ein Highlight.


Schon kniete sie vor mir, den Kopf ihrem Mann zugewandt, und als ich meinen Harten ansetzte, drang ich in einem Rutsch in sie ein, denn ihre Nässe bot keinerlei Widerstand. Eine geschmeidige Enge umfing mein Zepter, und meine Erregung war wieder so weit unter Kontrolle, dass ich, unbeschwert von voreiligen Abspritzängsten, zustoßen konnte.


Ob Judith ihrem Mann signalisiert hatte, dass er sich beteiligen sollte, oder ob er von selbst auf die Idee gekommen war, weiß ich nicht. Jedenfalls stand Sieger auf und kam zu uns. Seine prächtige Latte stand fast waagerecht und Judiths Mund befand sich in genau der richtigen Höhe.


Mit beiden Händen griff Sieger um den Kopf seiner Frau und stieß in ihren Mund, als habe er es mit ihrer Muschi zu tun. Er drang tief in sie ein, ließ ihr aber immer wieder Gelegenheit, Luft zu schnappen und ein wenig auszuruhen. Ein Blinder hätte erkennen können, dass sie ein eingespieltes Team waren.


„Fick sie! Fest!“, forderte Sieger mich auf. „Genau das will sie jetzt.“


Wow, diese Frau war ein Vulkan. Je fester ich von hinten in sie eindrang, desto wilder wand sie sich, forderte nonverbal den nächsten Stoß heraus. Und dann kam es ihr. Ihr Leib zitterte von Kopf bis Fuß, die Flüssigkeit, die sie von sich gab, lief mir am Bein herunter und sie röchelte, wenn Siegers Schwanz in ihr versank.


Jetzt erst gestattete ich mir, auf die Zielgerade einzubiegen. Doch obwohl ich nicht lange brauchte, bis ich zum Abschuss bereit war, kam Sieger mir zuvor. Mit einem brünstigen Stöhnen schoss er den Samen in ihren Hals. Seine verdrehten Augen zeugten von der Macht seines Orgasmus‘, und als ich meinerseits loslegte, kam es Judith ein weiteres Mal. So hat sie zumindest nachher behauptet.


Kaum hatte Judith Siegers Pfahl mit ihrer Zunge gesäubert, winkte er uns zu und verschwand durch die nächste Tür.

„Sehr gesprächig war er aber nicht gerade“, amüsierte ich mich.


„Das ist er nie. Aber was er sagt, hat Hand und Fuß. Ich liebe ihn abgöttisch.“


„Und wo ist er jetzt hin?“


„Ich wette, er geht zu Gisela. Sie hat ihm vorletztes Jahr einen Arschfick versprochen, und da ich darauf nicht so stehe, wird er jetzt dieses Versprechen einfordern. Sieger schwärmt schon seit Tagen davon, und du weißt ja, dass sie ein Fan von Schokodosensex ist.“


Ja, das wusste ich. Es gab Tage, da ließ sie es sich nur von hinten in ihr runzliges Loch besorgen und gab erst Ruhe, wenn jeder der anwesenden Männer sie dort besucht hatte. Nicht die schlechteste Art, seinen Samen loszuwerden, fand ich.

„Das war toll, mein Junge! Es ist eine herrliche Sache, zur Abwechslung mal mit einem solch zuvorkommenden und zudem noch potenten, jungen Mann in die Kiste zu steigen. Wirklich schade, dass ich darauf fast zwei Jahre warten musste“, fuhr sie fort.


„Das Kompliment kann ich durchaus zurückgeben, es ist eine Bereicherung, mit einer solch erfahrenen Liebhaberin zu schlafen. Doch warum wart ihr denn in den letzten zwei Jahren nicht hier?“


Diese Frage sollte meine Erkundigungen nach Beatrix einleiten.


„Ach weißt du, es gab Probleme bei uns zu Hause. Mit Beatrix.“


„Wieso? Ich habe mich schon gefragt, warum sie heute nicht mitgekommen ist?


„Es ist schön, dass du an sie denkst und nach ihr fragst.“


„Ich denke oft an sie, habe nur niemanden gefunden, der etwas von ihr wusste.“


„Dann bedeutet sie dir etwas?“


„Ja, das tut sie.“


„Nun, mein Lieber, dann solltest du sie mal besuchen.“


„Was ist mit ihr? Und wo wohnt sie denn überhaupt.“


„Bei uns. Seit über einem Jahr schon. Seit sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde.“

Sofort fraß sich dieses Wort in mein Gehirn und das Blut sackte mir in die Beine, sodass mir schlagartig schwindlig wurde. Es war, als hätte ich es geahnt. Judith erkannte sofort an dem plötzlich blassen Gesicht, dass mir ihre Nachricht an die Nieren ging, dabei wusste ich noch gar nicht, was vorgefallen war.


„Es geht ihr gut, keine Bange!“, versuchte sie, mich zu beruhigen.


„Was ist passiert? Weshalb war sie im Krankenhaus? Und wie lange?“


„Nicht alles auf einmal“, lachte Judith mich an. „Ich erzähle es dir gerne, nur lass uns dazu woanders hingehen. Hier im Lotterbett ist nicht der richtige Ort. Gehen wir zur Bar? Einen Martini trinken?“


Mir war eher nach einem Whiskey als nach dem süßem Gesöff, das sie bestellte. Die Neugier fraß mich fast auf, doch sie ließ sich Zeit, bis die Getränke vor uns standen.


„Am besten fang ich mit der Versammlung vor zwei Jahren an. Als ihr beide diese tolle Vorstellung auf der Bühne gabt. Daran erinnert sich noch jeder, der dabei war.“


„Ich auf jeden Fall, denn Beatrix war eine Offenbarung.“


„Das hat sie von dir auch gesagt. Sie hat tagelang fast nur von dir gesprochen.“


„Das wundert mich, denn da gab es eine lange Liste von Männern, die sie an diesem Tag beglücken durfte.“


„Aber davon wollte ich jetzt eigentlich gar nicht erzählen, sondern von der Untersuchung einige Wochen danach. Ihre Sehfähigkeit nahm ganz plötzlich ab, jeden Tag konnte sie weniger sehen und nach einigen Wochen machten ihr die Ärzte keine Hoffnung mehr. Sie würde in Kürze blind sein“


„Aber da muss es doch eine Lösung gegeben haben. Man wird doch nicht einfach mir nichts dir nichts blind.“


„So dachten wir damals auch. Doch der Glaube an das menschliche Können ist uns gehörig genommen worden. Die Krankheit war nicht aufzuhalten.“


„Dann …?“


„Ja, sie ist blind wie ein Maulwurf. So pflegt sie selber es zu formulieren. Jedenfalls an den Tagen, an denen es ihr gut geht. Was aber eher selten der Fall ist.“


„Dann ist sie nicht so gut damit fertig geworden?“


„Na du stellst vielle

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 05.05.2012:
»Es hat lange gedauert, bis dieser letzte Teil online gehen konnte, es fiel mir schwer, einen würdigen Abschluss zu finden. Um so mehr freut es mich, dass er Gefallen gefunden hat, wie das Leservotum beweist.

@blose: Danke für deinen Kommentar

@Leichtgewicht: Es war ja Gott sei Dank die letzte Fortsetzung. Ein wenig altertümlich? Das muss an mir liegen, bin ja auch nicht mehr taufrisch. :-) Freut mich, dass es dir gefallen hat.

@Mondstern: Bist halt eine treue Seele. Einen Auftritt hat Laurent ja noch vor sich ... als Gast in deiner Ungarnstory ... wenn das denn noch was wird.

@xaver10: Danke, einen schönen Schluss wollte ich unbedingt finden, die Figuren waren mir ans Herz gewachsen

@helios: Eben weil mir das auch schwierig schien, lag die Story so lange auf Halde. Es freut mich, dass dir der Schluss gefällt.

@wonderpool: Danke, ich freue mich, dass es dir gefallen hat.

@rochy: Danke für deine Rückmeldung.«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 02.05.2012:
»wunderschöne Geschichte. Schade dass jetzt aus ist :(«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 03.05.2012:
»Gut, dass die Geschichte zu Ende ist. Ich hasse Fortsetzungen.
Eine wunderschöne, etwas altertümlich formulierte Sprache, die mit ihren langen Sätzen schnell Atmosphäre aufbaut.
Eine bittersüße Liebesgeschichte, bei der der Sex jetzt im sechsten Teil nicht mehr im Mittelpunkt steht.
Gäbe es noch Version 2 und 3 hätte ich Ausdrücke wie "Wow" und "Kiste" ausgetauscht.
Das war ein richtig schönes Leseerlebnis.

Leichtgewicht«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 05.05.2012:
»Hi Elmar
gelungener Abschluss deiner Serie. Sprachlich wie immer auf hohem Niveau, und vor allem auch - mit Botschaft
LG Mondstern :-)

Edit: Das wird was, verspreche ich dir! Ich lese mich demnächst wieder ein, und dann lassen wir es "krachen" :-)«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 06.05.2012:
»Einen schöneren Schluss hättest Du nicht finden können.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 08.05.2012:
»Ich befürchtete schon, du würdest - nur um die alte Geschichte endlich abschließen zu können - mit der Brechstange Wendungen herbeiführen. Aber nein, es ist eine runde Sache draus geworden, die aber erst mit Beatrix wieder so richtig den Charme der früheren Kapitel gewinnt.

Ich fürchte, damit ist wirklich das Ende der Geschichte erreicht. Jede Fortführung würde wohl scheitern.«

Wonderpool
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 20
schrieb am 14.05.2012:
»wunderschön geschrieben - tolle Geschichte - mein Kompliment dafür«

rochy
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 16.05.2012:
»Eine sehr schöne Geschichte.«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 03.06.2012:
»Was für eine geile Geschicht !!!
Ich habe sie in den letzten zwei Tagen verschlungen. Welcher Mann oder auch Frau möchte sowas nicht erleben!?

DANKE!!! für diese Geschicht«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 22.08.2012:
»....ein schöner Schluss dieser Wahnsinns-Story!!DANKE!!«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 12.01.2016:
»Die ganze Serie war super zu lesen«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 17.11.2019:
»Ich liebe diese geile Serie!«



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