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Kommentare: 24 | Lesungen: 5726 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.08.2010

Leander - Teil 1

von

Leander

Ist euch eigentlich schon einmal aufgefallen, dass wenn man tagtäglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln, immer auf der gleichen Strecke, unterwegs ist, dass man eigentlich immer auf die gleichen Leute trifft. Egal ob man mal eine Stadtbahn früher oder später fährt. Aber man sieht immer ein paar, die einem schon einmal begegnet sind.


Daraus machte ich mir eine Art Hobby. In dem ich die Personen, hauptsächlich die Männer, beobachtete. Gab ihnen Spitznamen und versuchte sie, mit jedem Aufeinandertreffen besser, zu charakterisieren.


Der Grund dafür lag wohl darin, dass ich mich vor über 6 Wochen von meiner letzten Enttäuschung getrennt hatte und mir fest vorgenommen hatte das ich mir meinen nächsten Prinzen besser aussuchen würde. Bloß keine Softie mehr, wo man mehr Mutter als Frau ist.


Bei dem Spiel fiel mir besonders ein Mann auf, vielleicht Anfang 30, etwas längere immer zerzaust aussehende blonde Haare (keine von den im Moment so modernen Stoppelkopffrisuren), immer gut gekleidet, dunkler Anzug und weißes Hemd. Morgens immer brav mit hübscher Krawatte, am Abend dann meisten die Krawatte unten und leger die obersten zwei Knöpfe vom Hemd geöffnet. Und eine Ausstrahlung die so stark war, dass ich dachte er wäre es. Sehr selbstbewusst, einer der weiß was er will.


Ich dachte wir passen recht gut zusammen in unserem „Business-Outfit“; ich meistens im dunklen Business Kostüm und er in seinem dunklen Anzug. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl dass er mich nicht so richtig wahr nahm. Klar er zwinkerte mir mal zu, wenn er bemerkte dass ich ihn zu lange beobachte. Aber beim nächsten Mal kannte er mich wieder scheinbar nicht mehr.


Ich musste mir was überlegen, dass ich mich in seinem Kopf einprägte, so dass er mich auch noch nach Monaten erkennen würde. Etwas, dass er nicht jeden Tag erleben würde.


Ich beschloss endlich mal etwas zu wagen. Denn wenn ich auf ihn warten würde, würde ich wahrscheinlich ewig warten. Ich musste mich für ihn interessant machen. In meine Handtasche tat ich zu dem üblichen notwendigen Kram noch einen kleinen Dildo und Liebeskugeln. Und meinen Heimweg von der Arbeit trat ich von da an immer ohne Slip an.


Es dauerte über eine Woche, bis ich die Gelegenheit gekommen sah. Der Platz gegenüber von ihm war noch frei. Neben ihm saß ein älterer Mann, weshalb ich etwas zögerte bis ich mich durchrang direkt ihm gegenüber Platz zu nehmen.


Ich war tierisch aufgeregt. Was sollte ich denn tun, ich konnte doch unmöglich einfach so meine Beine ein wenig spreizen, dass er mir unter den Rock schauen konnte. Nein zu billig, ich verwarf es. Stattdessen saß ich mit fest zusammengepressten Beinen gegenüber und versuchte ihn nicht anzuschauen.


Ich wurde immer aufgeregter. Ich musste was tun, denn meine Haltestelle rückte immer näher. Mir viel nichts ein und mich verließ ein Stück weit auch der Mut, weil ja neben ihm noch der ältere Mann saß.


Ich stand auf, dabei ruckelte die Bahn und meine Handtasche rutschte vom Sitz und verbreitete den Inhalt über dem Boden zwischen den Sitzen.


„Wie peinlich!“, ich glaube ich wurde sogar rot und ging in die Knie um den Inhalt wieder einzusammeln. Ein Bein stellte ich in seine Richtung, mit dem anderen berührte ich leicht den Boden.


„Soll ich ihnen helfen?“ fragte er


„Nein, nein geht schon...!“ sagte ich während ich gerade meine Liebeskugeln und den Dildo zurück in die Handtasche beförderte.


Als ich ihn kurz anschaute, bemerkte ich dass sein Blick zwischen meinem Gesicht und meinen Beinen hin und her tanzte. Er musste freien Blick auf meine Mu haben. Auch der ältere Mann fixierte mich zwischen meinen Beinen.


Ich packte schnell den Krempel ein und machte mich auf Richtung Ausgang.


<Du hast es voll versaut>, dachte ich. Das war vielleicht ein wenig zu dreist.


Die Türen gingen auf und ich sprang aus der Bahn.


<Den habe ich sicherlich verprellt, das war nichts>


Ich flüchtete förmlich aus ihr. Die Flucht wurde an der nächsten roten Fußgängerampel nach ein paar Schritten schon gestoppt.


Plötzlich legte mir jemand von hinten die Hand auf die Schulter, „Entschuldigung“


Ich drehte mich um, es war er und hielt mir grinsend meinen Schlüssel hin.


„Ich glaube den hast du bei dem kleinen Missgeschick vorhin verloren!“


Ich lief wieder knallrot an, „ohh, das ist nett, ja danke..“ stammelte ich und griff nach dem Schlüssel, doch er zog ihn wieder weg.


Er grinste wieder, „Für so einen Fund bekommt man meistens einen Finderlohn!“


„Oh, ja, natürlich, an was hast du gedacht.“ Ich kramte nach meinem Geldbeutel in meiner Handtasche.


„Wie wäre es mit einem gemütlichen Kaffee?“ fragte er und deutete auf das nächste Straßenkaffee. Meinen Schlüssel steckte er wieder ein.


„Ja, sehr gut, eeh jetzt gleich, ich mein, ich hab Zeit!“


„Na schön..“ er hackte mich ein und führte mich in das Straßenkaffee.


Ich zwang mich zur Ruhe, jetzt hatte ich doch noch erreicht was ich wollte. Ich saß unverhoffter weise hier mit ihm, betrieb Small-Talk und trank Kaffee.


Langsam wurde ich wieder etwas ruhiger.


Er fixierte immer wieder meine überschlagenen Beine, als würde er darauf warten, dass sie sich wieder öffnen würden. Wir unterhielten uns sehr gut, wobei er immer noch nicht meinen Schlüssel mir wieder gegeben hatte.


„Könnte ich jetzt meinen Schlüssel wieder haben!“


Er schaute mich fest an. „Ist dieser Schlüssel den wichtig für dich?“


„Sehr wichtig, um nicht zu sagen da hängt mein Leben dran. Mein Wohnungsschlüssel, mein Büroschlüssel, Autoschlüssel etc. ...“


„Und trotzdem hast du zuerst den Dildo eingesammelt, wenn der Schlüssel so wichtig ist, dann hättest du ihn eigentlich zuerst suchen sollen...“


„Hey, es war mir einfach ober peinlich, o.k.!“


„Ja, der neben mir hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen, wenn er dir noch länger hätte zuschauen können. Aber eine Kaffee ist natürlich in so einem Fall etwas wenig Finderlohn für einen so wichtigen Schlüssel!“


„Hey, bitte! Was willst Du noch einen Kaffee?“


„Was wärst du denn bereit dafür zu tun?“


„Was willst du?“


„Na sag schon, was würdest du dafür tun um den Schlüssel zurück zu bekommen!“


„Wenn ich meinen Geschäftsschlüssel verliere schmeißt mich mein Chef raus. Was willst du denn jetzt hören, alles würde ich dafür tun dass ich den Schlüssel zurück bekomme!“


„Wirklich alles?“ er grinste mich an.


„Wirklich alles, und jetzt gib mir meinen Schlüssel zurück!“ ich streckte die Hand nach ihm aus, aber er bewegte sich nicht. Stattdessen schaute er mich durchdringend an, als versuchte er meine Gedanken zu lesen.


„Wenn ich sagen würde, ich will es mit dir in dem Hausflur da drüben treiben, würdest du mit gehen?“


Mir verschlug es die Sprache, selbst wenn ich gewusst hätte was ich sagen soll, ich hätte keinen Ton raus gebracht.


„Na sag schon!“


Ich zuckte mit den Achseln.


Als ich bei erneuter Nachfrage immer noch nichts sagen konnte, bezahlte er und stand auf.


„Ich warte 10 Minuten dort drüben auf dich!“ er deutete auf eine Haustür, „überleg Dir ob du deinen Schlüssel zurück willst!“


Meine Gefühle fuhren Achterbahn, während ich ihm hinter her schaute. Er war ja eigentlich mein Traumtyp und ich wollte ihn ja auch unbedingt kennen lernen. Aber so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt mit einem Quicky im Treppenhaus.


Aber was bleib mir anderes übrig, wenn ich meinen Schlüssel zurück wollte, dann musste ich jetzt dort rüber gehen.


Mit zitternden Knien öffnete ich die Haustür. Das Treppenhaus war leer. War er womöglich schon gegangen und ich somit meinen Schlüssel los.


„Leander?“ flüsterte ich vorsichtig.


„Hier untern!“ kam es fester zurück. Ich ging die Kellertreppe runter wo er mich strahlend erwartete. „Ich hab gewusst dass du kommst!“


Ich blieb vor ihm stehen und streckte die Hand aus, damit er mir den Schlüssel gibt.


Er ergriff meine Hand zog mich an sich ran, dann presste er mich mit seinem ganzen Körper gegen die Kellerwand. Er hielt meinen Kopf in den Händen, beugte sich zu mir runter und begann mich fordernd zu küssen. Seine Zunge drang sogleich gierig in meinen Mund ein. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass mich die Situation nicht tierisch erregt hätte.


Er nestelte an seiner Hose herum und ließ seinen erregierten Schwanz raus. Ich spürte das Teil, wie es pochend gegen meinen Bauch drückte, als wollte es sagen, ich will da rein.


Er griff mir unter den Po und hob mich hoch, meine Beine um ihn gelegt. Es dauerte einen Moment wie er seinen Schaft in Position brachte, was mich noch schärfer machte wie er da über meine glatte Mu glitt. Als er den Eingang gefunden hatte lies er mich wieder ein Stück runter. Ich umklammerte ihn fest mit Armen und Beinen um nicht abzurutschen, während sein Teil langsam immer tiefer in mich rein glitt. Ich war überrascht wie feucht ich war. Mit schnellen Stößen jagte er ihn in mich rein und verschaffte sich so relativ schnell Erleichterung. Nach dem Abspritzen zitterte jetzt auch er. Er ließ mich wieder runter und verstaute schnell seinen Schwanz wieder in seiner Hose. Ich zog schnell wieder meinen Rock nach unten.


Ich schämte mich, dass ich das mit gemacht hatte. Mit einem wild fremden, mit dem ich mich gerade einmal eine halbe Stunde unterhalten hatte. Aber er hatte mich in der Hand und das erregte mich zu meiner Überraschung.


Er wollte mir meinen Schlüssel immer noch nicht geben. Stattdessen gab er mir nur meinen Wohnungsschlüssel zurück. Aus seinem Jackett angelte er eine Visitenkarte und hob sie mir hin. „Wenn du die restlichen Schlüssel willst, dann komm doch bei mir vorbei!“


„Hey, du hast doch schon bekommen was du willst!“ sagte ich jetzt mit Tränen in den Augen, „was willst du denn noch?“


„Dich, Aline!“ sagte er, küsste mich noch einmal und ließ mich dann in dem Treppenhaus sitzen.


Ich war völlig fertig, ich kam mir so benutzt vor. Aber ich war ja selber schuld. Ich hatte ihn ja ausgesucht, ich hatte ihn heiß gemacht und jetzt war er offensichtlich heiß.


Von meinem Ex habe ich mir gewünscht dass er mich mal in einem Treppenhaus oder an einem anderen verbotenen Ort nimmt, er kniff immer. Und jetzt werde ich von meinem Traumprinzen, den ich seit Wochen anhimmle, so genommen und ich fühle mich benutzt.


Zuhause bin ich erst mal unter die Dusche, um die Spuren abzuwaschen. Die ganze Zeit kreiste in meinem Kopf der Gedanke, dass ich zu ihm musste um meinen Schlüssel wieder zu bekommen. Wenn ich meinem Chef beichten musste, dass der Schlüssel weg ist, wäre ich meinen Job los und müsste noch den Austausch der Schließanlage bezahlen, so ging es erst einem Kollegen von mir.


Es half nichts, ich musste da durch. Der Gedanke was mein Traumprinz wohl alles mit mir anstellen wird machte mir Angst und erregte mich gleichermaßen.


Ich kämpfte mit mir, ob ich nun zu ihm fahren sollte oder nicht. Denn was er von mir im Treppenhaus verlangte, war eigentlich ungeheuerlich. Denn obwohl ich von so einer Szene schon x-mal geträumt hatte, hätte ich es ohne den Druck mit dem Schlüssel nie getan. Und jetzt sollte ich zu ihm fahren, in seine Wohnung. War doch klar was er von mir erwartete. Aber das war ja eigentlich auch der Grund, warum ich ihn mir ausgeguckt hatte. Weil er so eine souveräne Ausstrahlung hatte. Einer der weiß was er will und es sich auch nimmt. Einer der so viel Kraft hat, dass ich ihn auch respektieren kann. Und das machte mir jetzt Angst. Dass ich mich ihm ausliefern sollte, um wieder an meinen Schlüssel zu kommen. Aber ohne den Druck mit dem Schlüssel hätte ich nie den Mut aufgebracht es zu tun, so sehr ich es mir auch wünschte.


Ich ging an den Schrank und griff ein paar Klamotten raus, sie sollten gar nicht zu sexy sein, um es ihm nicht zu einfach zu machen.


Als ich mich im Spiegel noch mal anschaute, nachdem ich schon das Taxi gerufen hatte, erschrak ich förmlich. Denn es sah doch recht sexy aus. Durchsichtige schwarze Bluse, darunter schimmerte die Strapscoursage durch. Enger schwarzer, wenn auch langer aber hoch geschlitzter Cordrock. Dazu noch schwarze Stiefel.


Es sah eigentlich sexier aus als ich eigentlich wollte.


Aber im nächsten Moment klingelte schon das Taxi und es war zu spät mich noch einmal umzuziehen.


Es sollte wohl so sein, dachte ich im Taxi. Vielleicht ist er ja wirklich der Traumprinz, den ich mir gewünscht habe. Ich spürte wie wieder die Erregung besitz von mir ergriff und presste fest die Beine zusammen, so als dürfte es nicht sein.

Er wohnte etwas außerhalb in einer Penthauswohnung. Mir zitterten gewaltig die Knie, als ich an seiner Wohnungstür klingelte.


„Ich wusste das du kommst!“ lächelte er mich an.


„Ich will nur meinen Schlüssel zurück!“


„Komm doch erstmal rein!“ er griff meine Hand und zog mich in seine Wohnung.


„Darf ich dir irgend etwas anbieten?“


„Rotwein!“ Ich nahm auf seinem Sofa platz.


Er holte eine Flasche Rotwein und zwei Gläser aus der Küche und nahm dann neben mir platz.


„Schön das du gekommen bist.“ Er schenkte uns beiden ein.


„Ich will nur meinen Schlüssel.“


„Willst du nicht. Gib es ruhig zu Aline. Wie lange starrst du mich schon in der Bahn an?“


Ich lief wahrscheinlich knallrot an, denn ich fühlte mich ertappt.


„Bitte?“


„Du kannst es ruhig zugeben, ich hab es schon lange bemerkt. Und ich fand es heute auch sehr mutig von Dir, als du hmmm, mir deine blanke Musch gezeigt hast. Zumal noch jemand dabei saß. Aber jetzt ist dein Mut wohl weg?“


„Äh, das war nicht beabsichtigt!“ mist was sollte ich auch sagen.


„War es schon, ist aber eigentlich egal, jetzt bist du ja da. Ich denke du stehst dir oft selbst im Weg und musst all deinen Mut aufnehmen wie heute Nachmittag um deine eigenen Grenzen zu durchbrechen. Ich will dir helfen!“


Er streichelte mein Knie, dass aus dem Schlitz lugte. Ich hielt seine Hand fest.


„Und wie willst du das machen?“


„Lass mich nur machen!“ er zog mich zu sich her und küsste mich. Ich ließ seine Hand los und ließ sie gewähren.


Ich ließ mich fallen in diesen Kuss. Für alles andere war es jetzt eh zu spät. Vielmehr genoss ich es bei ihm zu sein, genoss seinen Kuss, seinen Geruch und vor allem genoss ich, dass ich nichts mehr zu dieser peinlichen Geschichte in der Stadtbahn sagen musste, mit der alles angefangen hat.


Seine Hand glitt weiter unter meinen Rock. Schob ihn langsam etwas nach oben. Er entfachte in mir ein Feuer, dass langsam immer stärker zu lodern anfing.


Als er an meiner Mu angekommen war, grinste er mich wieder an „Braves Mädchen, du hast ja wieder keinen Slip an.“


Ich wollte was sagen und lief wahrscheinliche wieder rot an.


„Entspann dich Aline und lass mich nur machen!“ Er drückte mich zurück auf das Sofa und seine Finger spielten an mir weiter rum.


Die andere Hand begann langsam meine Bluse aufzuknöpfen und begannen meinen Oberkörper zu streicheln. Gekonnt brachten mich seine Finger immer mehr in Wallung. Ich begann mich zu entspannen und ließ ihn einfach machen. Ich denke er genoss es auch, wie er sah, dass ich langsam im Begriff war mich ihm hinzugeben.


Er trieb mich mit seinen Fingern bis ich beinahe kam. Dann hörte er abrupt auf.


Hinter einem Sofakissen zog er ein Tuch vor, dass er mir um die Augen band. Ich ließ ihn bereitwillig machen.


Er zog mich vom Sofa hoch, öffnete meinen Rock und ließ ihn auf den Boden rutschen. Ich war so heiß und das ganze machte mich jetzt noch mehr an.


Dann führte er mich durch den Raum und öffnete wohl die Terrassentür.


Als ich erst nicht auf die Terrasse wollte zog er mich etwas kräftiger raus.


Ich hörte den Straßenlärm und dachte was hat der mit mir vor.


„Halte dich am Geländer fest!“ er trat hinter mich und drückte meine Beine etwas auseinander. Ich stand jetzt leicht gebückt an das Geländer gelehnt.


Ich bekam Schiss und wollte mich wieder aufrichten. Blitzschnell ergriff er meine Hände und ich ließ mich ohne große Gegenwehr an das Geländer fesseln.


„Ich nehm dich jetzt vor der ganzen Stadt!“


„Leander, bitte ...“ ich zerrte an meinen Fesseln, aber no Chance.


„Pssst, entspann dich und genieße!“


Im nächsten Augenblick spürte ich seinen harten Schaft an meiner Musch. Er ließ ihn zärtlich drüber gleiten, drückte ihn vorsichtig zwischen die Schamlippen, aber nicht in mich rein.


Meine Gefühle lassen sich nicht beschreiben. Eine Mischung aus Scham, aus dem Reitz was verbotenes zu tun und aus einer wahnsinnigen Erregung. Ich wusste nicht ob ich schreien sollte „Mach mich los“ oder „Stoss endlich zu.“ Also war ich ruhig.


Und er genoss es spürbar, wie er mich so hinhielt. Immer wieder seinen Schwanz durch meine Mu gleiten ließ und dabei spürte wie ich immer verrückter wurde.


Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als er endlich in mich rein glitt.


Ich biss mir auf die Lippe. Krampfhaft versucht still zu sein, krallte ich mich in das Geländer, während er mit festen Stößen in meinem Honigtöpfle rührte


Der Gedanke dass uns jemand zuschauen könnte heizte mich noch mehr an. Die Scham war erst mal weg. Als er dann noch immer wieder inne hielt und mit seinen Fingern an meiner Klit rumspielte, war es um mich vorbei. Ich zerrte an meinen Fesseln und wäre beinahe zu Boden gegangen als ich kam. Er hielt mich fest an sich gepresst und kam kurz später.


Er machte mich wieder los und hielt mich fest umschlungen fest. Ich genoss es in seinen starken Armen zu liegen, oder vielmehr zu hängen. Mir zitterten immer noch die Knie. Was war das für ein Typ.

Fortsetzung folgt. .. :)

Kommentare


Alinechen
(AutorIn)
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 12
Alinechen
schrieb am 09.08.2010:
»Hallo, vielen Dnak für Euer Lob.
Die Fortsetzung hab ich schon eingereicht, ich hoffe sie wird bald veröffentlich hier
LG
Alinchen«

laokoon
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 25
schrieb am 04.08.2010:
»Na dann mal los mit der Fortsetzung! Bitte!«

dreamwomen69
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 4
schrieb am 04.08.2010:
»ganz schnell die fortsetzung bitte«

rektor
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 04.08.2010:
»das bereits eine Fortsetzung geplant ist freut mich, sonst wäre es nur eine halbe geschichte«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 05.08.2010:
»Oh ja, bin gespannt was die Fortsetzung dann so zu bieten hat.. Teil 1 ist eigentlich sehr gut, nur bitte 1x kurz Korrektur-lesen.. ;) Sind eh nicht viele Fehler drin, aber ich bin ein kleiner Deutsch-Freak ;)
Trotzdem - Weiter so!«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 05.08.2010:
»Schreib bitte weiter, der Anfang ist geil, bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.«

wohnwagen
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 4
schrieb am 05.08.2010:
»Geile Phantasie...
die Geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung,
bitte ganz schnell...freu mich schon, wie es weiter geht.«

paume
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
schrieb am 05.08.2010:
»Eine gut geschriebene Story, hoffentlich geht es so weiter.«

celica6
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 30
schrieb am 05.08.2010:
»guter anfang!«

robert2
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 6
schrieb am 06.08.2010:
»als Anfang nicht schlecht,bin gespannt auf die Fortsetzung!«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 06.08.2010:
»Hallo Alienchen,
die Story ist klasse. Eine Kleinigkeit hat mich gestört: die beiden kennen sich nicht, reden sich aber im Cafe mit Vornamen an, ohne sich vorzustellen. Auf diese Kleinigkeiten solltest Du evtl. noch achten. Ansonsten:
Einfach erste Sahne
Uschi«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 06.08.2010:
»Na dann freue mich schon auf die Fortsetzung«

pinoccio
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 06.08.2010:
»Netter Anfang...«

diskus21
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 3
schrieb am 06.08.2010:
»weiter *sabber*«

Cilli63
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 9
schrieb am 07.08.2010:
»Das ist eine sehr gut geschrieben Geschichte. Hoffe doch das noch mehr Geschichten dieser Art folgen werden.«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 08.08.2010:
»ja, ganz gut. bisschen spanking noch wär nicht verkehrt«

brot
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 08.08.2010:
»fand ich sehr schön*sabber* etwas spanking fehlt mir, aber kann ja noch kommen..hoffe auf den nächten teil sehr schnell«

ticamthi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 5
schrieb am 10.08.2010:
»der anfang ist toll, sicher gibts wie bei fast jeder geschichte punkte die man kritisieren könnte (wobei dass meist persönlicher geschmack ist) ... also einfach weiter so«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 11.08.2010:
»gut geschrieben. bin auf die fortsetzung schon gespannt.«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 22.08.2010:
»Man freut sich auf die Fortsetzung«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 31.08.2010:
»vielversprechend - freu mich auf teil 2«

Ermo
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 13
schrieb am 14.08.2011:
»Eine Mischung aus Scham und dem Reiz des Verbotenen wurden hier elegant in Worte gefasst. Warte auf die Fortsetzung!«

Ferrara
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 6
schrieb am 03.02.2014:
»Fortsetzung bitte! Gute Geschichten machen einfach Spaß!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 06.07.2016:
»Hallo Alinchen, eine super Geschichte. Der Mix aus Angst, Scham und doch grenzenloser Geilheit ist gut beschrieben. Mach weiter...«


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