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Kommentare: 12 | Lesungen: 5148 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 20.08.2010

Leander - Teil 2

von

Leander - Die Fortsetzung Teil 2

Ich weiß nicht, ob ich mehr vor Erregung oder vor Kälte zitterte, denn die Nacht war inzwischen ganz schön kühl geworden, bat ich ihn dass wir wieder nach innen gehen könnten. Er führte mich mit verbunden Augen wieder ins Wohnzimmer und schloss hinter uns die Terrassentür.


Ich setzte mich wieder auf das Sofa, er gruschtelte etwas herum, aber ich traute mich nicht die Augenbinde wieder ab zu nehmen.


Plötzlich legte er mir ein ledernes Halsband um. Ich saß ganz still da mit zusammengepressten Beinen.


„Willst Du nicht deine Stiefel ausziehen und dir es etwas gemütlicher machen!“


Er kniete sich offensichtlich vor mich hin und öffnete den Reißverschluss meiner Stiefel und zog sie mir aus.


Dann nahm er mir die Augenbinde ab, als ich nach meinem Rock ausschau hielt fand ich ihn nirgends. Ich fühlte mich so nackt vor ihm, denn ich saß auf dem Sofa ja nur noch in Strümpfen und Straps-Coursage und er war voll angezogen.


„Wo ist mein Rock?“


„Weg!“ er grinste mich an, „jetzt sei doch mal locker!“


Er setzte sich neben mich aufs Sofa.


„Hey hast Du dir schon einmal gewünscht die Kontrolle vollständig abzugeben?“


„Was meinst du?“


„Na, ich habe dass Gefühl dass du dich nicht richtig gehen lassen kannst, weil du vielleicht denkst das darf man nicht oder das ziehmt sich nicht. Aber wenn du nicht beeinflussen könntest was ich mit dir mache, dann könntest du ja eigentlich nichts dafür, wenn du was erlebst was sich vielleicht nicht gehört.“


Ich schaute ihn irritiert an. „Was meinst Du?“


„Hast du dich schon einmal fesseln lassen?“


Ich schluckte trocken. „Nein!“ log ich und presste meine Beine noch fester zusammen.


Er griff nach meinen Knöcheln und hob meine Beine auf seinen Schoß. Ich lag jetzt förmlich auf dem Sofa, ihm zugewandt und er begann mit seinen warmen Händen meine Beine zu streicheln.


Scham und Erregung begannen sich wieder bei mir zu mischen.


„Willst du mal gefesselt werden?“ er drückte jetzt meine Beine auseinander und begann zärtlich meine Schenkelinnenseiten zu streicheln.


„Ich kenne dich doch kaum!“


„Hey, keine Angst, vertrau mir.“ seine Stimme lullte mich ein.


Seine Hände glitten weiter nach oben, während sie meine Schenkel immer weiter spreizten.


Als er sich in meinen Schoß begab um meine Mu zu küssen, kniff ich eher aus Reflex wieder meine Schenkel zusammen. Ich hatte Angst davor, dass ich dort unten nach dem was auf der Terrasse passiert war, vielleicht unangenehm roch oder so. Ich konnte es auch nicht genau erklären.


Jedenfalls war der Zugang zu meinem Honigtöpfle versperrt und ich gab auch nicht nach, als er mit leichtem Druck versuchte meine Beine wieder zu öffnen.


Er stand auf und zog mich vom Sofa auf. „Komm mit!“


Er zog mich zu einem Zimmer, wo es mir vollends die Sprache verschlug, als er die Tür öffnete. Der Raum sah aus wie eine Folterkammer. Andreaskreuz an der Wand, Böcke in verschieden Größen und Höhen. Massive Hacken in der Decke, an denen breite Seile hingen. Als ich zurückweichen wollte, griff er mir um die Taille und zog mich in den Raum. Hinter uns schloss er die Tür und verriegelte sie.


„Setz dich da hin!“ er deutete auf einen Bock.


Aus dem Schrank holte er etliche Utensilien unter anderem breite Ledermanschetten.


Er kniete sich vor mich hin und machte die erste Manschette an meinem Knöchel fest. Dann die zweite. Als ich ihm meine Hand hinstreckte, dass er auch daran eine Manschette fest machen konnte, zitterte ich wieder vor Erregung.


Er machte die Manschetten verdammt fest. So fest, dass sie sich nicht mehr über das Handgelenk drehen ließen. Er zog mich wieder hoch und legte mir einen ca. 10cm breiten Gürtel um. Auch denn schnürte er relativ fest.


Dann machte er zunächst an den Handgelenken, dann an dem breiten Gürtel die von der Decke hängenden Seile mittels Vorhängeschloss fest,. Er prüfte die Länge der Seile und stellte sie neu ein.


Ich stand da mit leicht auseinander gezogenen Armen, neugierig was jetzt wohl kommen würde. Anschließend befestigte er noch je ein Seil an meinen Knöcheln.


Er kam hinter mich und schlang seine Arme um mich, was ich sehr genoss. Im nächsten Augenblick zog er mich langsam nach hinten. Ich verlor das Gleichgewicht, er jedoch hielt mich und ließ mich langsam nach hinten. Meine Arme wurde dabei immer weiter auseinander gezogen. Irgendwann hing mein Oberkörper waagrecht im Raum. Nur gehalten von den Seilen.


Als er dann Anfing die Seile an meinen Knöcheln noch zu spannen, verlor ich nicht nur den Bodenkontakt, sondern meine Beine wurden immer mehr gespreizt, da die Seile je in eine Ecke des Raumes liefen. Ich zappelte wie eine Fliege im Netz einer Spinne.


„So Aline, jetzt kannst du dich richtig gehen lassen. Du bist jetzt für nichts mehr verantwortlich was mit dir passiert.“


Ich zappelte wieder in den Seilen. Natürlich ohne große Wirkung, das an meinen Armen und Beinen ja der Großteil meine Körpergewichts hing.


Er trat wieder zwischen meine Beine und streichelte über meine Mu.


Ich schloss die Augen und zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Was passierte da mit mir.


Dann ging er kurz ins Bad und kam mit Rasierutensilien zurück. Auf einem kleinen Hocker nahm er zwischen meinen Beinen platz. Meine Erregung steigerte sich immer weiter, als er anfing meine nackte Musch mit Rasierschaum einzuseifen. Er ließ sich dabei unheimlich viel Zeit den Rasierschaum bis runter zu meiner Rosette zu verteilen. Ich hatte fast den Eindruck er wolle ihn mir einmassieren.


Dann begann er, sehr vorsichtig und langsam meine Mus zu rasieren. Ganz langsam und sehr gründlich rasierte er Zug um Zug meine Mu nach, bis runter zu meiner Rosette. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Das war die geilste Rasur seit langem, wie ich da völlig wehrlos mit gespreizten Beinen hing und er, als relativ Fremder Traummann, meine intimste Zone überhaupt aufs Gründlichste von dem bisschen Haaren, die ich da vielleicht noch hatte, befreite.


Im bin wohl förmlich ausgelaufen dabei, jedenfalls zeigte er sich immer wieder entzückt darüber, wie nass ich sei.


Nach vollbrachter Rasur wusch er mich unten herum mit einem warmen Waschlappen sauber. Wieder peinlich genau, bis der ganze Rasierschaum wohl weg war. Und immer wieder drang er leicht in meine Spalte mit dem Waschlappen ein.


Ich musste mich beherrschen bei der Prozedur nicht zu stöhnen. Ich war dabei so wild geworden und wollte es eigentlich nicht wahrhaben, geschweige denn ihm zeigen. Was sich aber wohl durch meine nasse Mu nicht vermeiden ließ.


Seine Berührungen an meiner frisch rasierten Mu fühlten sich sehr intensiv und erregend an.


Nachdem er fertig war räumte er wieder die Utensilien auf und ließ mich allein.


Er ließ mich eigentlich viel länger als notwendig alleine da hängen. Ich begann wieder zu zappeln und versuchte mich zu befreien, was natürlich unmöglich war.


Ich zappelte wie eine Fliege im Netz der Spinne, die gierig auf die Spinne wartet.


Aber er kam nicht, ließ mich weiter zappeln und ich wurde noch erregter dabei.


Wehrlos und gierig hing ich da in dem Raum und wartete auf Erlösung, die nicht kam.


Mit einem Lächeln kam er einige Zeit später zurück.


Als er mit seinen Fingern über meine Mu strich bekam ich eine Gänsehaut.


„Ist Dir kalt?“ fragte er lächelnd.


„Ein wenig!“


„Dann wollen wir es Dir mal heiß machen!“


Er griff sich einen Schemel und nahm zwischen meinen Beinen Platz.


Die Berührung seiner Lippen an meinen Schenkelinnenseiten durchfuhr mich wie ein Blitz. Er hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf, sein Mund wanderte schnell höher. Seine Zunge spielte jetzt mit meinen Schamlippen.


„Schmeckt gut, deine frisch rasierte Votze!“


Er saugte jetzt meine Schamlippen in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge daran. Ich hätte am liebsten seinen Kopf genommen und gegen meinen Unterleib gepresst. Aber so konnte ich nur abwarten was er mit mir machte. Und meine Hilflosigkeit machte mich noch schärfer.


Seine Zunge bohrte sich jetzt zwischen meine Schamlippen in mich hinein.


Ich stöhnte auf. Ich versuchte meinen Kopf zu heben, um ihm dabei zuzusehen.


Seine Zunge berührte kurz meine Klit und ich warf meinen Kopf wieder nach hinten.


Er spielte mit meiner Erregung. Wenn ich zu heiß wurde, hörte er kurz auf, biss zärtlich in meine Schamlippen und ich kam wieder ein Stück runter.


Ich war völliger Passagier, er hatte die Kontrolle über meinen Körper und auch meine Erregung. Er hatte es in der Hand wie sehr ich erregt war und wann er mich endlich kommen lassen würde. Und er ließ mich ewig darauf warten, bis er endlich einmal die kleinen Pausen ausließ und immer gieriger seine Zunge in mich streckte und über meine Klit strich. Ich hatte Angst dass er gleich wieder unterbrechen würde. Aber er machte weiter. Immer fester drückte er seinen Mund gegen meine Mu.


Es war eine regelrechte Erlösung als ich endlich kommen durfte. Ich schrie und zappelte, es war so heftig schön.


Er gönnte mir eine kleine Pause und stand auf. Er kam zu mir ans Kopfende und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht, den ich sofort gierig in meinem Mund aufnahm.


Ich wollte es ihm jetzt natürlich auch besorgen. Und das Spiel schien ihn auch schon mächtig angetörnt zu haben, denn sein Schwanz war prall und schmeckte nach seinen Lusttropfen.


Aber bevor ich richtig loslegen konnte, zog er ihn mir wieder raus. Ich war enttäuscht, zu gern hätte ich ihm jetzt eine Kostprobe meiner Kunst gegeben.


Er nahm wieder zwischen meinen Beinen platz und begann mich schon wieder zu lecken. Diesmal nahm er noch seine Finger zu Hilfe. Zog damit meine Schamlippen auseinander um mit seiner Zunge tiefer in mich rein zu kommen. Immer wieder leckte er nach oben zu meiner Klit. Dann steckte er zwei Finger in mich rein und begann mich zu massieren. Dann nahm er den Dritten dazu. Seine Zunge bearbeitete wieder meine Klit. Ich begann wieder zu stöhnen und zu zappeln und dachte nur lange halt ich das nicht mehr durch. Doch diesmal gab es keine Pause. Er machte weiter und weiter. Seine Finger stießen immer heftiger in mich und seine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder saugte er kurz an meiner Klit und ließ sie dann wieder frei.


Solange wie er beim ersten mal gedauert hatte, so schnell ging es diesmal. Er peitschte mich in Rekordzeit zu meinem zweiten Höhepunkt.


Ich hing total fertig in den Seilen, aber diesmal kam er nicht zu mir an Kopfende, sondern ging zum Schrank und suchte wohl etwas darin. Es sah recht witzig aus, wie seine pralle Latte von ihm abstand und bei jedem Schritt vor ihm her hüpfte.


Aus dem Schrank zog er einen großen Dildo.


Er grinste mich an „Bereit für die nächste Runde?“ Er winkte mit dem Dildo.


„Leander... Gib mir noch einen Moment Zeit!“


„Jetzt versuchen wir es mal!“


Er nahm wieder zwischen meinen Beinen Platz. Bei jeder seiner Berührungen zuckte ich zusammen, ich stand noch voll unter Strom. Er streifte sich über zwei Finger ein Kondom und drückte sie dann in mich rein. Ich genoss es seine Finger in mir zu spüren. Langsam begann er meine Mu auch wieder zu Küssen, während seine Finger in mir wühlten.


Plötzlich zog er seine Finger raus. Sie wanderten zu meiner Rosette.


„Leander, nein!“


„Entspann dich, sonst tut es dir weh!“


Mit der anderen Hand massierte er jetzt meine Mu, während seine Finger immer stärker gegen meine Hintertür drückten.


„Entspann dich, die kommen jetzt da rein, du kannst sowieso nichts dagegen machen. Also lass locker Baby.“


Er verstärkte seinen Druck, bis mein Muskel endlich nachließ und sie in meinen Po stießen. Ein geiles aber auch ein irgendwie entwürdigendes Gefühl mit zwei Fingern im Po vor dem Gesicht eines Mannes zu hängen, mit dem ich vor ein paar Stunden die ersten Worte gewechselt hatte.


Viel Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht. Denn im nächsten Augenblick drückte er den Dildo in meine Mu. Wie mochte ich jetzt da unten aussehen. Alles spannte. Ich versuchte mich wieder erfolglos los zu zappeln.


Schon spürte ich wieder seine Zunge, wie sie um meine Schamlippen und meine Klit strich. Und dann wurde es richtig heftig. Er begann seine Finger in meinem Po zu bewegen, vor und zurück. Wenn er sie wieder in mich rein stieß, drückte er auch wieder den Dildo in mich rein. Und zu allem überfluss noch seine Zunge an meiner Klit.


Ich dachte ich halte das nicht aus. Ich war zum zerspringen geladen, rasend vor Erregung. Ich dachte das geht jetzt noch schneller als beim zweiten mal. Aber so war es nicht. Ich kam nicht. Er wurde immer heftiger. Seiner Finger stießen immer heftiger und tiefer in meinen Po. Den Dildo drückte er mir so tief er konnte in die Mu, es tat schon leicht weh. Es machte ihn wohl rasend, dass ich nicht kam. Er wurde immer heftiger und heftiger. Bis er plötzlich tief in mir inne hielt. Seine Zunge spielte weiter an meiner Klit, ich war immer noch rasend.


Beides Finger und Dildo tief in mir drin. Sein Gesicht gegen meine Mu gepresst, sein heißer Atem auf meiner frisch rasierten Haut und seine Zunge die versuchte mich in den Wahnsinn zu treiben, was ihr auch gelang. Denn nach kurzer Zeit in dieser Stellung kam ich zu seiner Verwunderung relativ heftig.


Als Finger und Dildo aus mir raus glitten wäre ich beinahe noch mal gekommen.


Ich hing total fertig in den Seilen. Er hatte mir ordentlich eingeschenkt und war dabei selber kein einziges mal gekommen, der Arme.


Und ich hätte jetzt gerne was zu kuscheln, dachte ich.


Leander kam wieder ans Kopfende und knallte mir sein etwas erschlafftes Glied ins Gesicht. Ich öffnete den Mund und saugte ihn hinein. Es war herrlich zu spüren, wie sein Glied in Windeseile in meinem Mund wieder prall wurde.


Jetzt besorg ich ihm, dachte ich mir.


Ich gab mir richtig Mühe es ihm wirklich gut zu machen. Meine Zunge spielte zärtlich an seiner Eichel und ich saugte gierig an ihm.


Er ließ es mich wieder nicht bis zu Ende machen. Er zog ihn mir wieder aus dem Mund und begab sich wieder zwischen meine Beine. Seine Hände fassten mein Becken und krallten sich daran fest. Im nächsten Moment jagte er mit einem festen Stoß in mich rein. Ich schrie auf. Er drückte seinen Unterleib fest gegen meinen, so dass er möglichst tief kam, fast etwas zu tief für meinen Geschmack. Dann folgte eine Salve fester Stöße und wieder fest in mich rein. Er kniff fest in meine Schamlippen und reib sie so fest, dass es weh tat. Dann wieder eine Salve fester Stöße.


Ich hatte das Gefühl das geht endlos so. Meine Schamlippen taten jedes mal mehr weh. Ich zappelte in den Seilen und versuchte seinen Stößen irgendwie auszuweichen. Er schien es sichtlich zu genießen mit an zu sehen, wie ich versuchte mich hilflos gegen seine Stöße zu wehren.


Es war eine Erlösung für mich, wie er zitternd an mich gepresst dann endlich kam.


Er ließ sich auf mich drauf fallen. Ich dachte die Fesseln reißen mir meine Hände ab, den nicht nur mein Gewicht sondern auch seine gewiss 80kg hingen jetzt an meinen Armen und Beinen.


Er begann mich fordernd zu küssen und ich erwiderte es. So sehr auch die Fesseln an mir zerrten, genoss ich die Situation und ihn auf mir zu spüren. Sicherlich in einem Bett wäre es wesentlich jetzt schöner gewesen.


Er stand auf und machte eine lange Lederleine an meinem Halsband fest.


Dann löste er die Seile und lies mich langsam runter auf den Boden.


Ich blieb erst mal liegen und rollte mich zusammen.


Er löste die Manschette. „Los steh auf und geh erst mal unter die Dusche!“


Er gehorchte und ließ mich von ihm ins Bad führen, die lange Leine hinterher ziehend.


Ich musste mich vor ihm ausziehen und ging dann duschen. Meine Musch tat eine wenig schmerzen, der Blick darauf verriet mir auch warum. Ich war ein wenig wund.


Er musste irgendwann mal zu heftig in meine Schamlippen gebissen haben, ich konnte ein paar Abdrücke seiner Zähne erkennen.


Als ich mich abtrocknete wurde plötzlich heftig an der Leine gezogen. Ich wurde zurück in die „Folterkammer“ gezogen.


Er stand vor dem Schrank „Such dir was hübsches aus. Aber beachte eines, wenn du bei mir bist sind deine Titten und deine Votze unbedeckt, verstanden?“


Ich nickte etwas irritiert. „Was sind das für Sachen? Sind die von deiner EX?“


„Würdest du sie dann anziehen, wenn sie von meiner Ex wären?“


„Wohl kaum!“ Ich griff eine verpackte Coursage mit Hebe heraus, genau meine Größe.


„Das sind keine Sachen von meiner Ex, die hab ich nur für dich besorgt!“


„Woher wusstest du meine Grösse?“


„Das ist mein Job!“


„Und dass du sie brauchen würdest...?“


„Das stand tagelang auf deiner Stirn, und jetzt zieh dich an!“


Ich wählte eine dunkelrote Satincoursage. Leander band sie mir fest zu, sie war recht eng geschnitten.


Die Coursage war so eng geschnürt, dass es unmöglich war mit dem Teil sich zu bücken.


Anschließend führte er mich ins Wohnzimmer. Er hatte nun auch nur noch einen Bademantel an.


Er schaltete den Fernseher ein und genehmigte sich einen Schluck Wein.


Breitbeinig hockte er auf dem Sofa und öffnete nun seinen Bademantel.


„Komm! Knie dich zwischen meine Beine!“


Was er wollte war klar. Ich kniete mich zwischen seine Beine und begann sein Teil zu liebkosen. Ich spielte mit ihm, streichelte ihn, küsste ihn. Wenn ich seine Eichel in den Mund nahm, drückte er meinen Kopf fest gegen seinen Unterleib.


Aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich bekam ihn nicht fertig. Immer wenn ich dachte dass ich ihn gleich habe, konzentrierte er sich aufs Fernsehen, zappte durch und lenkte sich damit ab, so dass sein Prügel wieder etwas an Spannung verlor.


Keine Ahnung wie lange ich mich so abmühen musste. Mir taten schon die Beine vom knien weh. Und besonderen Spaß hatte ich eigentlich auch nicht daran, weil er die Situation zu 100% kontrollierte und mir wohl meinen kleinen Erfolg nicht gönnte.


Erst als er es wollte, schaltete er den Fernseher ab und drückte mir seinen Schwanz fest in den Mund. Mit beiden Händen zog er meinen Kopf an sich heran, während sein Becken immer wieder in meine Richtung zuckte. Jetzt spielte ich nicht mehr mit seinem Teil, sondern musste mich gegen ihn wehren, dass er mich nicht an den Mandeln kitzelte. Ich versuchte ihn in die Backentasche zu drücken und mit meinem Kopf etwas Abstand zu ihm zu kriegen, was sein Klammergriff verhinderte. Immer wieder versuchte er sein Teil tiefer in meinen Mund zu stoßen, was ihn spürbar erregte. Als es mir einmal nicht gelang seinen Schwanz in meine Backentasche zu drücken, hielt er meinen Kopf noch fester. Sein Teil pochte in meinem Mund und ich spürte dass es gleich passieren würde. Er spritzte mir die Ladung in den Rachen und ich hätte mich beinahe daran verschluckt.


Vorsichtig saugte ich ihn noch aus und leckte die letzten Tropfen von ihm.


„Du bist super!“ grinste er mich an. Dann zog er mich vom Boden hoch.


Er führte mich in Schlafzimmer und zog mich aus. Das Halsband mit der Leine musste ich dran lassen. Ich hatte Angst dass ich mich im Schlaf daran erwürgen könnte.


„Musst halt aufpassen, gewöhn dich dran!“


Anschließend kuschelten wir. Er streichelte zärtlich meinen Rücken und ich konnte die Situation eigentlich noch gar nicht fassen. Was hatte er mit mir gemacht. Ich lag hier mit ihm, von dem ich vor ein paar Stunden noch nicht einmal den Namen gewusst hatte. Einem dem ich mich ausgeliefert hatte und in Höhen jagen ließ, die ich seit Jahren nicht mehr erreicht hatte. Einer der mich wohl über eine Stunde kniend sein Teil lutschen ließ, ohne Aussicht auf Erfolg. Meinem Ex hätte ich wohl spätestens nach 5 Minuten den Vogel gezeigt. Bei Leander war es etwas anderes.


„Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?“ fragte er in die Stille.


„Dass das kein ONS gewesen ist!“ ich konnte kaum selber glauben was ich da sagte, aber es kam aus meinem Inneren.


„Das muss es nicht. Das hängt von dir ab!“


Ich machte mich auf den Weg unter die Bettdecke um ihm einen zu Blasen „Ich mache alles was du willst!“ gab ich noch von mir, bevor ich ihn wieder verwöhnte.


Diesmal ließ er mich nicht so lange warten, sondern ergab sich recht schnell meiner Kunst.


An ihn gekuschelt und glücklich fand ich irgendwann schlaf.

Kommentare


Alinechen
(AutorIn)
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 12
Alinechen
schrieb am 25.08.2010:
»Für alle die auf einen dritten Teil von Leander hoffen.
Die zwei Teile von Leander habe ich schon vor einiger Zeit geschrieben. Ich fürchte ich komme in die Geschichte nicht mehr soweit rein, dass ich weitere Teile schreiben kann.

Aber keine Panik, ich schreibe im Moment an einer neuen Geschichte, die hier bald veröffentlicht wird.«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 22.08.2010:
»Schreibe weiter«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 22.08.2010:
»Fortsetzug währe toll!!!«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 22.08.2010:
»Fortsetzung wäre Klasse, Danke«

ABF
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 23.08.2010:
»Hervorragend, bitte mehr!«

ticamthi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 5
schrieb am 24.08.2010:
»weiter so ... aber das teil heisst corsage, nicht coursage«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 24.08.2010:
»Die Fortsetzung ist ja noch besser als der erste Teil. Gerne würde ich allerdings etwas mehr über das Innenleben der Personen und deren Gefühle erfahren. Aber das wird sicher im dritten Teil geschehen. Freu mich schon darauf.«

kim_69
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 13
schrieb am 31.08.2010:
»Sehr gut geschrieben«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 16.10.2010:
»doch klar. schreib noch einen teil.«

malta1
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 17
schrieb am 25.02.2012:
»schreibe weiter so tolle geschichten. danit versüsst du jeden tag.«

Ferrara
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 6
schrieb am 03.02.2014:
»Erfreulich, unterhaltsam, aufregend.... Bitte weiter so!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 06.07.2016:
»Geil einfach nur genial geschrieben«


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