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Kommentare: 4 | Lesungen: 2420 | Bewertung: 8.56 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.11.2023

Learning for life

von

“….Guten Tag!


Mein Name ist Carl und ich bin hier, um mich für den Job als Security an ihrem College zu bewerben!...“


„…und jetzt Carl, erzählen sie mir gefälligst etwas, was ich noch nicht über sie weiss!“


Mit diesem Dialog beginnen meine ersten Minuten im Direktionszimmer des privaten Hamburg International College.


Ich stehe in einem geschmackvoll und teuer eingerichteten Raum, der flächenmässig grösser ist, als meine ganze Wohnung.


Hinter einem modernen, höhenverstellbaren Schreibtisch mit getönter Glas-Arbeitsfläche lehnt, in mein Bewerbungsschreiben vertieft Simona Toppley, die Direktorin dieser exklusiven Schuladresse.


Sie trägt eine elegante Designerbrille, die sie jetzt abnimmt, um mich mit abschätzend-festem Blick zu fixieren.


Ich erwidere den Blickkontakt und halte ihm Stand.


Zwei stahlgraue Augen, in einem fein geschnittenen Gesicht.


Die Augenbrauen geschwungen, nur wenig Schminke um die Augen.


Dezent und edel. Und genau deshalb sehr attraktiv und fesselnd.


Nur zu gerne würde ich meinen Scanner aktivieren, um alles mit meinem Blick abzutasten, aber das würde bedeuten, ihrem Blick auszuweichen.


Und wenn ich aus meinen bisherigen Jobs als Türsteher etwas mitgenommen habe, dann ist es die Erkenntnis, dass man niemals den Blick abwendet. Egal wie verlockend es wäre, wie in diesem Fall, oder wie um einer verärgerten, inneren Stimme nachzugeben, wenn Minderjährige sich zum wiederholten Male halbstark aufführen, um ihren Begleiterinnen zu imponieren und so Einlass in eine Umgebung zu bekommen, der ihnen gesetzlich untersagt ist.


Ausserdem verraten Menschen während eines solchen Matches eine ganze Menge von sich.


In Sekundenbruchteilen.


Oder länger, wie in diesem Fall.


Ich brauche und will diesen Job.


Also bleibe ich Spiel und warte den Ausgang dieses Duells ab.


„….Ihre Daten und Referenzen sind einwandfrei. Mich aber interessiert viel mehr, was nicht in ihren Unterlagen steht…….was haben sie zu bieten, um sich für eben diese Stelle als unverzichtbares Puzzleteil zu erweisen?“


„….ich werde dich ficken, wie du noch nie gefickt worden bist Baby!...“, das sind meine Gedanken, die sich schlagartig aus meiner Phantasie herausschälen.


Unsere Blicke hängen immer noch fest aneinander und plötzlich bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob ich diesen Satz nur gedacht, oder nicht doch zumindest gemurmelt habe.


Ich kann mich dann aber gleich wieder entspannen, denn die Direktorin fährt in sachlichem Tonfall fort: „…das hier ist nicht vergleichbar, mit ihrer bisherigen Tätigkeit. Hier geht es nicht darum, einen möglichen Gegner einzuschüchtern.


Hier geht es darum, den Studentinnen und Studenten, aber noch viel mehr deren Eltern den Eindruck zu vermitteln, dass sie hier absolut sicher und in guten Händen sind.


Immer.


24 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche.


Einfach immer!...“


Ich möchte wissen, wo da der Haken an der Sache wäre und bekomme sofort die Erklärung der erfahrenen Leiterin.


„…diese Kids sind verwöhnt….sie sind gewohnt zu bekommen, was sie wollen….immer….“, und ich vervollständige den Satz: „…24 Stunden am Tag…….7 Tage die Woche.…..einfach immer!...“.


Und so lerne ich in wenigen Minuten, worauf es an diesem ganz besonderen Ort der Erziehung Jugendlicher ankommt. In Summe ist es eigentlich ganz einfach: keine Beschwerden, keine Probleme!


Theoretisch.

Wie die Praxis aussieht würde ich bald herausfinden können, denn eine Stunde später begrüßt mich Simona als neues Mitglied des Security Staff und stellt mich deren Chief, Blake vor.


Ob des Namens erwarte ich einen bulligen Mann, stehe aber kurz darauf überrascht einer ausgesprochen hübschen Blondine gegenüber.


Sie dürfte diese Situation nicht das erste mal erleben, denn mit einem wissenden Lächeln und einem wunderbar festen Händedruck begrüßt sie mich und nimmt mich auf Geheiß Simonas mit auf eine Runde durch das weitläufige Areal.


Während dieses Rundgangs begegnen wir naturgemäss einer ganzen Menge der hier Studierenden.


Immer wieder wird Blake erfreut begrüßt, ich habe fast den Eindruck, als wäre sie für viele hier ein gut bekannter und wie ihresgleichen behandelter Kumpel.


Ich habe inzwischen aber immerhin die Möglichkeit, die Leiterin der Security möglichst unauffällig, aber dafür eingehend zu betrachten.


Lange blonde Haare, die gerade bis über ihren Busen reichen.


Und der ist definitiv ein optischer Magnet.


Unter einem armygrünen bauchfreien Baumwoll-Top mit dünnen Spaghettiträgern verbergen sich mindestens DD-Möpse. Ein strammer Po steckt in schwarzen Shorts, die schlanken, braungebrannten Beine enden in gebundenen Sandalen mit Lederriemchen, die bis über die Waden hochgezogen sind.


Irgendwie im griechisch-römischen Stil!


Als Blake mal eine kurze Strecke vor mir her geht, gerate ich in Versuchung mich in ihr Hinterteil zu verlieben, werde aber durch ein: „….hör‘ gefälligst auf, mir auf den Arsch zu starren, sonst fällt das noch allen hier auf!“ wieder zur Räson gerufen.


Dabei versuche ich zu eruieren, ob da irgendein Anflug von Ärger in ihrer Stimme mitschwingt, aber als sie auf dem weiteren Weg völlig neutral mit ihren Erklärungen über die Anlage, die Aufgaben und die Besonderheiten von beiden Faktoren fortfährt, entspanne ich mich wieder.


Ich erfahre, dass wir als Securities durchaus auch die Rolle der persönlichen Vertrauten einnehmen sollen und müssen.


Am Ende des Rundgangs enden wir in den Räumlichkeiten des Staff, der intern als Kaserne bezeichnet wird.


Im Inneren finden sich nicht nur die Wohneinheiten, sondern auch ein ausgedehnter Gym-Bereich, ein Outdoor-Areal mit Swimmingpool – alles in allem eine sehr coole Ausgangslage.


Vor allem, als ich meinen Bereich zugeteilt bekomme, staune ich nicht schlecht, denn hier ist alles um mindestens ein dreifaches grösser, als bei mir zu Hause.


Ich bin noch immer im Staunen und drehe mich einmal um die eigene Achse. Als ich wieder am Ausgangspunkt ankomme, steht Blake knapp vor mir und mustert mich eindringlich von oben bis unten.


Ein eigenartiges Gefühl, schon zum zweiten mal innerhalb kürzester Zeit so eingehend betrachtet zu werden.


„…und?...wie gefällt dir was du siehst….?“ fragt Blake.


Ich beziehe die Frage auf meine neue Umgebung und zeige mich aufrichtig angetan.


„….du Idiot!...ich meine meinen Arsch und meine Titten…..schließlich glotzt du ja schon die längste Zeit immer drauf!“


Mit einem dämlich-ertappten Grinsen zeige ich ihr meine Meinung dazu, was Blake dazu animiert, sich noch näher vor mir zu positionieren, sodass ich sie förmlich riechen kann, als ein Hauch ihres dezenten Parfüms in meine Nase steigt.


„….gut, dann wird es dir nämlich leichter fallen, mich auch persönlich von deinen Qualitäten zu überzeugen!“


Mit diesen Worten fasst Blake mich mit festem Griff um den Nacken und zieht meinen Kopf zu ihrem, um mir gleich darauf die Lippen mit ihrem Mund zu verschließen.


Augenblicklich dringt ihre Zunge fordernd in mich ein. Ich stelle mich gerne diesem Kampf, bleibe ihr nichts schuldig, presse nun meinerseits ihren Körper fest gegen meinen.


Als wir einmal kurz Luft holen, löst sie sich aus meinen Armen und streift blitzschnell ihr Top über den Kopf ab, was mir die Möglichkeit eröffnet, mit prüfendem Griff ihre Titten zu fassen, die voll und schwer, aber herrlich fest in meinen Händen liegen.


Und Blake unterstützt mich noch dabei, indem sie den Oberkörper etwas nach hinten biegt, um mir ihre Lustkugeln noch besser zu präsentieren.


Nur zu gerne nutze ich den mir gebotenen Spielraum, hebe die Brüste an, streiche von außen nach innen über die Brustwarzen, die sich augenblicklich zu dunkelbraunen Knospen zusammenziehen und damit unwiderstehliche Anziehungskraft für meine Lippen entwickeln, sodass ich kurz darauf mit meiner Zunge abwechselnd über die Nippel lecke, bis sie nass glänzen.


Vorsichtig knabbere ich mit meinen Zähnen an ihnen, ziehe sie spielerisch in die Länge, um sie gleich darauf wieder mit breiter Zunge zu lecken.


Blake genießt diese Liebkosungen, belohnt meine Aktivitäten mit wohligem Knurren und erhöhtem Druck ihres Unterleibs gegen meine Körpermitte.


Ihre Wärme strahlt durch unsere beiden Hosen hindurch und die erhöhte Temperatur belebt auch meinen besten Freund, was umgekehrt auch von Blake bemerkt wird, wie mir ein fester Griff in meinen Schritt beweist.


Während sich unsere Zungen wieder im anregenden Austausch befinden, sorgt die gekonnte Handarbeit der Blondine dafür, dass sich mein Knochen schon bald in voller Härte in meiner Hose abzeichnet.


„….so….jetzt will ich dein Equipment aber mal sehen….runter mit den Klamotten!“, raunt sie mir mit fester Stimme ins Ohr.


Blake hat hier eindeutig das Kommando übernommen und ich wäre definitiv falsch beraten, ihren Forderungen nicht nachzukommen, infolgedessen stehe ich nur Momente später in nackter Pracht vor ihr.


Mit ihren Fingerspitzen fährt Blake nun die Konturen meiner Muskulatur nach. Über meinen Brustkorb, den Bauch bis hin zu meinem Schwanz. Okay, das ist kein Muskel, sondern nur ein Schwellkörper.


Aber der hat durchaus noch immer für Anerkennung gesorgt.


Und auch meine zukünftige direkte Vorgesetzte ist da keine Ausnahme.


Mit ihrer hohlen Hand wiegt sie meinen fein säuberlich rasierten Sack ab, massiert meine Kugeln, zieht meinen Sack danach in die Länge, um dann zeitgleich meinen steifen Schaft zu umfassen.


Mein Schwanz ist jetzt nicht unbedingt der Längste, mit seinen knapp mehr als zwanzig Zentimetern, aber er punktet für gewöhnlich mit seiner Dicke, die deutlich über der Norm ist.


Und die sorgt bei Blake auch für ein anerkennendes Nicken.


Jetzt dirigiert sie mich an meinem Schwanz wie mit einem Joystick nach hinten zum massiven Esstisch und kaum, dass mein nackter Arsch auf der Tischplatte sitzt, beugt sie sich nach unten und beginnt meinen besten Freund der Länge nach abzulecken.


Ihre Zungenspitze wandert von meiner Schwanzspitze über die Unterseite der Eichel, entlang der dick hervorstehenden Adern bis hin zu meinem Sack.


Beide Eier wandern danach abwechselnd in ihren Mund.


Ihre Wangen wölben sich nach innen, die Saugbewegungen beginnen langsam zu schmerzen, doch bevor es unangenehm wird, macht sie sich wieder auf den Weg nach oben.


Dabei kniet sie sich langsam nieder, was den Nachteil hat, dass ich nicht mehr an ihren Möpsen rumspielen kann, also bleibt für mich momentan nur die Rolle als begeisterter Beobachter und Nutznießer.


Jetzt wird Blake zur Bihänderin.


Mit einer Hand umschließt sie fest meinen Schweif an der Wurzel, mit der anderen massiert sie meine Kronjuwelen und wandert dabei mit saugendem Mund weiter nach oben über meinen Bauch und dann den ganzen Weg wieder retour.


Schließlich stülpt sie ihre Lippen über meine Schwanzspitze und beginnt sich Millimeter für Millimeter weiter vor zu arbeiten. Ihre Mundfotze ist dabei prall gefüllt und ihre Augen sind zu mir nach oben gerichtet.


Nicht fragend, sondern triumphierend.


Im Wissen, was sie dabei für Gefühle auslöst


Und diese sind wirklich wunderbar.


Feucht und nass wie in einer gut geölten Möse, aber deutlich enger und fester.


Als sie meinen prallen Knüppel wieder aus ihrem Mund entlässt, zieht sich ein dicker Speichelfaden von meiner Spitze zu ihrem Mund, der schließlich abreißt und auf ihre Titten tropft.


Damit ist es aber vorbei mit meiner passiven Rolle und Blake wünscht einen Beweis meiner Zungenfertigkeit an ihrer Zuckerdose zu spüren.


Ich verlasse also meinen Platz am Tisch und stelle mich hinter Blake. So kann ich ihre tollen Glocken von hinten umfassen, kneten und massieren, um dann weiter nach unten über ihren austrainierten und gut definierten Bauch zu wandern.


Die Shorts liegen kurz darauf um ihre Knöchel drapiert am Boden und nach einem gekonnten Kick, der das Stoffteil in die Ecke fliegen lässt, gibt es kein Hindernis mehr zwischen uns beiden.


Ich bedecke ihren Rücken mit Küssen, mache mich dabei auf den Weg nach Süden auf, bis sich meine Zunge, eine nasse Spur entlang ihres Rückgrats zurücklassend, zwischen ihre festen Arschbacken schiebt.


Blake ist mir noch ein wenig behilflich und zieht ihre beiden Backen kräftig auseinander.


So ist es Leichtes für mich mit meiner Zungenspitze über den sensiblen Bereich ihrer Rosette zu streichen.


Mein Ziel bleibt aber ihre Spalte und um mir den Zugang zu erleichtern, beugt sich die blonde Versuchung nach vorne und ich stelle mit Überraschung fest, dass sich schon reichlich milchig-weiße Flüssigkeit ihren Weg aus ihrer Muschi herausgesucht hat.


Jetzt rieche ich kein künstlich aromatisiertes Parfum mehr, sondern nur noch den wunderbaren Duft purer, weiblicher Lust.


Eher zarte, rosige Schamlippen gucken frech in die Welt hinaus, teilen so optisch das lockende Paradies zwischen den prallen Pfirsichhälften des weiblichen Prachtarsches direkt vor mir.


Um die Spannung noch ein wenig zu überhöhen lecke ich spielerisch über die Oberschenkelenden und die Pohälften herum, bis ich ein erstes mal Kontakt mit der feucht-lockendes Frucht aufnehme.


Doch als ich nur sanft mit meiner Zunge die ersten Tropfen der Lust koste, reicht es Blake und sie presst meinen Kopf mit einem Ruck tief in ihre Furche.


Meine Nase wird gegen ihr Arschloch gepresst, mein Mund auf ihre Pussy.


Nix da mit herumspielen.


Sie will Vollgas.


Also lege ich los und lecke wie ein knapp am Verdursten befindlicher Wüstenwanderer durch das Feuchtbiotop.


Ihr Geschmack ist herrlich und ich genieße den sich stetig steigernden Fluss der Lust aus ihrer Pflaume.


Bald darauf ist mein Gesicht verschmiert mit ihrem Lustschleim.


Ich stehe wieder auf und bohre ihr zwei Finger in die offene Fotze, was ein lautes Stöhnen zur Folge hat, mir aber umgekehrt die Möglichkeit gibt, sie jetzt weg vom Tisch und hin zum Sofa zu lenken, ohne dabei den Kontakt zu ihrer Höhle zu verlieren.


Auf Zehenspitzen und mit unsicherem Gang treibe ich sie so vor mir her, bis sie auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen vor mir liegt.


Nur kurz müssen meine Finger die stimulierende Penetration unterbrechen, ich nutze die Zeit aber und lecke ihren Saft von meinen nass glänzenden Fingern.


Dafür dringt Blake selbst mit ihren Fingern in die von mir vorbereitete Muschi ein, nimmt sich eine Portion ihres Lust Sekrets und leckt es ebenfalls, aber deutlich aufreizender als ich es je könnte wieder ab.


Simultanverkostung.


Gleich darauf bin ich aber wieder mitten im Geschehen.


Zwei Finger versinken augenblicklich erneut in ihrem weit geöffneten Schoß.


Über ihrer Spalte sehe ich einen überraschend dichten Busch an blonden Schamhaaren, der aber akkurat begrenzt in einer strengen Dreiecksform ein unübersehbares Pfeilsymbol nach unten darstellt.


Richtungsweisend.


Weibliches GPS System.


Für den der’s braucht.


In jedem Fall unterstütze ich jetzt meine fickenden Handbewegungen mit meiner Zunge, lecke über die nun geteilten Schamlippen nach oben zum Kitzler.


Auch der ist nicht sehr ausgeprägt, aber dafür hypersensibel, denn schon mit meinem ersten Zungenschlag biegt sich Blakes Oberkörper durch und ein ausgedehnt-gestöhntes „…uaaahhhh!“ erfüllt den Raum.


Während ich unter dauernden Zuckungen ihres Unterleibs versuche, den Kontakt zu ihrer Knospe nicht zu verlieren, beginnt Blake selbst ihre immer noch speichelnassen Titten zu kneten, presst sie in der Mitte zusammen, leckt selbst mit ihrer Zunge über die steifen Nippel.


Nach wenigen Minuten hat sich unter Blakes Arsch ein deutlich sichtbarer, feuchter Fleck gebildet, der mich sicher noch einige Zeit alleine durch seinen Geruch an das eben Passierende erinnern wird.


Momentan ist es aber ein sichtbares Zeichen für mich, dass sie mehr als bereit ist, meinem Kolben zumindest temporär ein warmes Zuhause anzubieten.


Ohne Zögern setze ich daher meine Schwanzspitze an der Pforte an, lenke sie noch durch die klaffende Spalte und als auch meine ganze Eichel durch ihren Lust Saft gut geschmiert bereit ist, stoße ich zu, stecke mit einer einzigen Bewegung zur Gänze in ihr.


Überrascht aber auch anerkennend reißt Blake Mund und Augen auf, ein jubilierendes: „….jaaaaahhhhhh!“


vermittelt mir die Gewissheit richtig gehandelt zu haben und statt eines vorsichtig tastenden Vorstoßes gleich in die Vollen zu gehen.


Jetzt aber verharre ich in der warmen Fotze, nehme wahr, wie sich die weiblichen Muskeln an den harten Eindringling gewöhnen, sich um ihn sammeln, ihn umschließen und willkommen heißen.


Dazu noch ihr Lustsaft, der meinen Schwanz rundum einschleimt.


Sobald ich spüre, dass Blake bereit ist, beginne ich im langsamen Rhythmus mit tiefen Fickbewegungen.


Immer wieder ziehe ich mich zurück, bis nur mehr meine Eichel in ihr steckt, um dann wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen.


Und das läuft sprichwörtlich wie geschmiert.


Mein Stab glänzt von ihrem Saft, der auch an meiner Rute vorbei nach außen gepresst wird.


Mit jedem Stoß von mir verändert sich ihr Gesichtsausdruck.


Erst die adrette, selbstbewusste, aber sehr brav wirkende und dienstbeflissene Führerin durch das Arreal, jetzt aber ein geiler Vulkan.


Fordernd, dominant, nur darauf bedacht möglichst viel Lust zu empfinden.


Aber das natürlich nicht zu meinem Nachteil.


Ich war gefordert.


Mit vollem Körpereinsatz…..und ich gebe mir Mühe!


Und ich hatte selten eine Frau, die derartig geil an meinem Stachel hing.


Jedes Eindringen von mir wird belohnt, erneut gefordert und bejubelt.


Es entsteht ein Wettlauf um die größere Libido.


Mit voller Energie fallen wir übereinander her, mit dem einzigen Bedürfnis möglichste grosse Lust zu empfinden.


Ich ziehe ein Bein von Blake über meine Schulter, das andere drücke ich an ihrem Knie nach unten.


Offen und ungeschützt liegt sie so vor mir.


Bereit jeden meiner tiefen Fickstöße nicht nur zu empfangen, sondern auch zu erwidern.


Keuchend und stöhnend, aber auch begleitet von den schmatzenden Geräuschen ihrer überfließenden Fotze, die ein nicht versiegender Quell von Geilheit zu sein scheint.


Gleichzeitig bearbeitet Blake ihre eigenen Titten in einer Heftigkeit, die ich mir selbst nie zugetraut hätte.


Ich küsse sie tief und mit wildem Zungenschlag, übernehme dann wieder die Liebkosung ihrer Nippel.


Saugend.

Genieße den Effekt der sich immer wieder versteifenden Knospen, die sich zusammenziehen und ein deutlich erkennbares und willkommenes Ziel für mich darstellen.


Blakes gut durchblutete Schamlippen stülpen sich über meinen Kolben, während ich mich immer wieder aus ihr zurückziehe, bei meiner Gegenbewegung verschwinden sie dann in ihrem Inneren.


Dann windet sie sich unter mir hervor, dreht mich am Boden auf meinen Rücken und hockt sich knieend auf allen Vieren über mich.


Sie streckt mit ihren Händen meine hinter den Kopf und presst ihren bebenden und warmen Körper fest an mich.


Deutlich verspüre ich den Druck ihrer steifen Nippel gegen meinen Oberkörper.


Ihr Mund verschließt meinen, ihre Haare bilden einen dichten Vorhang blonder Haare.


Ich habe dann gerade noch so viel Spielraum, dass es mir gelingt mit einer Hand zwischen unseren Körpern durchzudringen, meine Rute aufzurichten und so gegen ihre Körpermitte zu pressen.


Blake versteht den Wink mit meinem Zaunpfahl, hebt ihr Becken leicht an und gleich darauf fühle ich, wie sich ihre Muschi, einem nass-heissen Handschuh gleich, über meinen Steifen stülpt.


Im selben Moment richtet sie sich auf, sinkt so mit vollem Gewicht auf meinen Phallus und pfählt sich lustvoll selbst.


Dabei stützt sie sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab, ich packe ihre Hüften, drücke sie meinerseits fest auf mich, intensiviere so unseren Kontakt und beginne mit heftigen Fickbewegungen von unten in sie zu stoßen.


Ihre vollen Titten wippen auf und ab.


Blakes Kopf sinkt nach hinten, den Mund weit aufgerissen.


Heftige Stöhnlaute von uns beiden werden zu einem Soundtrack der Wollust.


Jetzt wage auch ich den festen Griff in das volle Fleisch ihrer fliegenden Lustkugeln.


Presse sie hoch, knete sie, während Blake selbst ihre Knie hochzeiht, sich auf die Beine hockt und sich so selbstbestimmt meinen Stachel in ihre nasse Fotze rammt.


Schon bald spüre ich den feuchten Fluss ihrer Geilheit, der meinen Sack überzieht und zwischen meinen Arschbacken auf den Boden rinnt.


Die Heftigkeit ihrer Beckentätigkeit, aber auch der geile Anblick dieses in sphärendurchdringender Lust bebenden Körpers über mir werden irgendwann dann doch zu viel für mich.


Ich kündige meinen Höhepunkt stöhnend an, doch Blake fordert: „……nein….noch nicht…..ahhhh…warte auf mich, nur noch ein paar Stöße…..fick mich…..jaaaaah….ahhhh…..so ist es gut, nicht aufhören……“


Dann folgt eine kurze Phase der Stille, in der man nur das aufeinander Klatschen unserer schwitzenden Leiber hören kann, bis sich Blakes Körper über mir verspannt und sie meinem lauten Schrei der Lust auf meinem Schwanz explodiert, was augenblicklich auch mich zum gerade noch zurückgehaltenen Abgang bringt.


Stoß um Stoß pumpe ich ihr meinen Ladung in den aufnahmebereiten Unterleib, während sie ihre Knie auf mir sitzend zusammenpresst.


Ich stoße mit meiner Eichel an der vorderen Innenseite ihrer Muschi an, bringe so noch einmal einen Quell an Flüssigkeit in ihr zum Fließen.


Blake reißt die Beine noch einmal auseinander, schiebt ihr Becken vor, um sich ein letztes mal die ganze Füllung durch meinen noch zuckenden Schweif einzuverleiben.


Schwer atmend hockt sie so noch minutenlang schweigend, aber mit geschlossenen Augen auf mir.


Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen.


Als sie dann ihre Augen wieder öffnet, entlässt sie zeitgleich meinen langsam kleiner werdenden Schwanz durch ein kurzes Zusammenpressen ihrer Fotzenmuskulatur aus sich heraus.


Kurz darauf folgt milchig-weiß mein Erguss, der aus der rosigen und angeschwollenen Spalte auf meinen Kolben tropft.


Lachend beugt sich Blake wieder zu mir vor, küsst mich diesmal beinahe verspielt-zärtlich und erklärt mir gurrend: „….ich denke, du wirst mit dem entsprechenden Einsatz ein echter Gewinn und Garant für die Sicherheit unserer Einrichtung und unseren Schülerinnen werden….!“

Eine halbe Stunde später verlässt Blake wieder top gestylt meine Unterkunft, um sich den täglichen Aufgaben zu widmen und mir Zeit zu geben, mich in meinem neuen Heim einzurichten.


Sehr schnell bekomme ich Hilfe von den nebenan wohnenden Kollegen, die mich ebenfalls willkommen heißen. Alle grinsen mich dauernd an und als wir endlich mit einem Siedlungs-Belohnungs-Willkommen-Bier anstoßen raunt mir einer zu: „…..und wenn du Blake das nächste mal durchziehst, wäre es besser, sie zu knebeln…..!“


Sie wissen also alle, was hier gerade abgelaufen ist. Die Tatsache, dass sie sich aber überhaupt nicht überrascht zeigen, weckt bei mir die Erkenntnis, dass die „Eignungsprüfung“ bei ihnen wohl ähnlich verlaufen sein dürfte.

Die nächste Woche ist geprägt von gegenseitigem Kennenlernen, Vorstellungsrunden in den einzelnen Klassen. Ich atme die Inspirationen und Gesetzmäßigkeiten der Institution ein.


Werde dem pädagogischen Personal vorgestellt.


Dabei gewinne ich einen eindeutigen Eindruck: so wie Geld zu Geld kommt, genauso verhält es sich mit dem äußeren Erscheinungsbild. Das ganze ist wie eine unendliche Ansammlung von stinkreichen, beautiful people.


Allerdings laut meinen ersten Erfahrungen durchaus der angenehmen Art, was das Verhalten angeht.


Die jungen Leute haben eine unbeschwerte Offenheit, ohne Hochnäsigkeit.


Für sie ist es ganz normal unter sich zu sein. Kein verarmter, alter Adel, der nur zu bestimmten Anlässen den Schein wahren will und muss.


Hier ist Geld mitsamt allen Annehmlichkeiten ganz normal.


Und ich weiss nicht, wie es dem Lehrpersonal oder den Securities, Gärtnern etc. geht, aber ich für mich habe den Eindruck, dass ich hier das mit Sicherheit ärmste Würstchen bin.


Allerdings mit Erfahrungen und Skills, die den Kids aus gutem Hause definitiv noch fehlen.

Ein Bereich davon ist z.B. den Kids erste Schritte der Selbstverteidigung beizubringen.


Da gibt es verschiedene Gruppen: von den Anfängern bis zu den Fortgeschrittenen.


Dabei werden die Grund-Kenntnisse der Trainerinnen an die Mädels und die der Trainer an die Jungs weitergegeben.


Irgendwann im weiteren Verlauf wird dann aber durchgemischt, weil ja die jungen Damen z.B. auch lernen sollen, sich gegen übergriffige und für gewöhnlich körperlich überlegene Männer durchzusetzen.


Im Zuge dessen holt mich die Turnlehrerin Nancy, eine knapp über 30-jährige Blondine in ihre Ausbildungseinheit.


Und die gute Frau ist ein echter Hingucker.


Die langen blonden Haare sind zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden.


Blaue Augen strahlen einem entgegen und ein offenes, freundliches Lachen, wann immer ich sie bis jetzt gesehen habe.


In diesem Moment stehen feine, kleine Schweisstropfen über ihrer Stirn und der Oberlippe.


Sie trägt typische Leisure-Wear, Jeans und eine weiße Bluse.


Dazu Sneakers, also die durchaus klassische Ausgehmode der young Ladies von heute.


In der aktuellen Einheit gibt es zwei Mädels, von denen eine, nämlich Alissa nochmals erwähnenswert heraussticht.


Dunkelbraune, lange Haare bis zum Rücken, aber offen getragen.


Und das wird ihr gegen ihre Opponentin zum Verhängnis, die sich in der Einheit unter den dauernden coachenden Zwischenrufen als durchaus trickreiche und beinahe hinterhältige Gegnerin erweist.


Nach einigen Fixierungsversuchen beiderseits, Ausweichen, Attackieren, Schlägen gegen den Oberkörper, das Gesicht, die alle ziemlich wirkungslos bleiben, wird Alissa sprichwörtlich ausgebremst, als sich ihre auserkorene Widersacherin in ihren Haaren verkrallt, so den Kopf nach hinten biegt und Alissa früher oder später zum Abklopfen zwingt.


Die keuchenden und schwitzenden Körper werden von Nancy entwirrt.


Die Siegerin strahlt, Alissa ist stinksauer.


Die Haare kleben ihr teilweise in Strähnen im Gesicht, der Kopf ist erhitzt und rot.


Nancy beglückwünscht die Gewinnerin und erklärt ihr, dass sie nun als Siegerin quasi am Platz bleiben darf und gegen mich antreten wird.


Die Regeln sind einfach: es gibt keine Regeln!


„…Wie im echten Leben…“ ist die lapidare Aussage von Nancy.


Meinen fragenden Blick ignoriert sie geflissentlich.


Die Siegerin, die mir nun als Marie vorgestellt wird ist noch voll im Siegestaumel, aufgezuckert und selbstsicher.


Nancy holt Alissa zu sich in den Randbereich und gibt das Zeichen: „…..GO!“


Ich mime also den bösen Mann, der dem Girlie an die Wäsche will.


Marie stürmt auf mich zu, setzt alle gelernten Tricks und Kniffe ein, die aber letztendlich leicht zu durchschauen, bzw. vorhersehbar und daher leicht abzuwehren sind.


Noch einmal wandert mein Blick zu Nancy, wie ich denn nun weiter vorgehen soll.


Ein kurzes Kopfnicken gibt mir den Auftrag nun wirklich loszulegen und keine Minute später liegt Marie am Bauch unter mir und ich hätte, die hinderlichen Kleidungsstücke mal abgerechnet alle Möglichkeiten über sie herzufallen.


Auch jetzt erfolgt ein scharfes „…AUS!“ von der Seitenlinie und gleichzeitig weicht der selbstsicher Blick Maries einem trotzig-enttäuschten, als sie unter die Dusche geschickt wird….


„…ich denke, ich muss da ein bisschen Trotz spenden….!...macht ihr da bitte alleine weiter…..“ sagt Nancy und geht mit (wie mir scheint) aufreizendem Arschwackeln hinter Marie her in Richtung der Frauen-Umkleidekabine.

Alissa wartet inzwischen schon auf der gepolsterten Matte auf ihre Einheit.


„….ok….“, sage ich, „…wie ist die Ausgangslage für das Übungsszenario?“


Ein abschätziges Grinsen huscht über Alissas Gesicht:“…..na das Übliche…..du alter Bock willst ein kleines Mädchen, wie mich ficken!...“


Ein großes Fragezeichen steht wohl auf meiner Stirn.


„….aber ich will nicht….!“, setzt sie fort.


„Das kannst du haben…“, denke ich mir und bewege mich simuliert cool mit einem doofen Anmachspruch auf sie zu.


Der erste Fehler: sie sucht nicht das Weite, sondern lässt mich in ihren inneren Angriffskreis vor.


Ab da hat man(n) dann in vielen Fällen leichtes Spiel.


Ich schlinge meine Arme fest um ihren Körper, spüre dessen straffen Aufbau, große, weiche Brüste, die gegen mich gepresst sind.


Meine Lippen wandernd grob und fordernd über ihren Hals nach vorne zu ihrem Mund.


Der Versuch eines nicht einvernehmlichen Kusses endet mit blutigen Lippen für mich, weil Alissa unvermutet zubeißt.


Ein kurzer Erfolg.


Wieder das herausfordernde Grinsen.


Jetzt ist mein Jagdinstinkt geweckt.


Die kleine Göre will es also auf die harte Tour.


Sie trägt die klassische Judo-Montur.


Hose um die Mitte gebunden und Oberteil übereinander geschlagen, um die Mitte mit einem Stoffgürtel gebunden.


Ein fester Zug von mir, gekoppelt mit einer Drehung um 180 Grad ihres Körpers und das Topteil ist über ihre Schultern nach unten gezogen, wirkt so wie eine Fixierungsjacke, bindet ihre Arme auf den Rücken nach hinten und entblößt in Ermanglung eines BHs erfreulicherweise ihre vollen Titten, in die sich von hinten sofort gespielt grob meine Finger krallen.


Ich höre Alissas überraschtes Zischen, als sie die Luft einzieht und im selben Moment erkennen muss, dass sich ihre Situation nicht gerade zum Besseren gewendet hat.


„…das war’s dann wohl, junge Dame!...“ flüstere ich ihr ins Ohr.


Zu diesem Zeitpunkt hat Frau genau zwei Möglichkeiten: gute Miene zum bösen Spiel in der Hoffnung später noch einen Augenblick zur Flucht nutzen zu können. Am besten dann, wenn sich die Hosen des Mannes um dessen Knöcheln wickeln.


Oder aber die kämpferisch-taktische Fähigkeit den Gegner dauerhaft unschädlich zu machen.


Stichwort die Körpermitte schmerzhaft zu malträtieren oder im Ernstfall den Kehlkopf des Mannes zu attackieren.


Alissa wählt die dritte, völlig falsche Möglichkeit: „…..hey du Schwuchtel, das ist alles, was du zusammenbringst?...meine Titten zu begrapschen?...das haben die Jungs aus meiner Schule schon mit 14 Jahren besser hinbekommen…..!“


Schwerer Fehler, denn damit kränkst du das Ego des bösen Mannes und er wird alles unternehmen um dir zu zeigen, was er doch für ein toller Kerl ist.


Und ich kann das auch.


Noch bevor Alissa den Satz beendet hat, ist mit einem lauten „…raaaatsch…“ die Kordel ihre Judohose gerissen und diese in Sekunden später über ihren prall-festen Arsch nach unten gezogen.


Und gemäß meiner Rolle gehe ich noch einen Schritt weiter und ziehe meine Handfläche durch ihre Pospalte nach unten zu ihrer jugendlichen Muschi.


Dort überrascht mich aber eine von mir unerwartete Nässe.


„….und?…..haben das die Jungs mit 14 auch schon gemacht?“, lautet meine Frage, als ich unmittelbar danach zwei meiner Finger in ihre Spalte schiebe.


„….scheisse, nein!….“ lautet die Antwort Alissas….“ok, ich gebe mich geschlagen!“.


Mit einem mal erschlafft ihr Körper und der ganze Widerstand bricht in sich zusammen, während sie zu Boden sinkt.


Meine Finger stecken immer noch in ihr, die andere Hand knetet immer noch ihre vollen Brüste.


Aber keine Spur von Scham oder Niedergeschlagenheit.


„….diesmal hast du gewonnen großer Mann!...aber ich würde dich bitten mir in Privat-Lessons zu zeigen, was ich lernen muss, damit mir das nicht nochmals passiert….einverstanden?“.


Mit diesen Worten rollt sie sich von mir weg auf den Rücken, entzieht sich meinen penetrierenden Fingern.


Allerdings nimmt sie meine Hand, führt sie an ihren Mund und leckt demonstrativ ihren eigenen Fotzensaft von meinen Fingern, die gerade noch in ihr gesteckt sind.


Mit unschuldigem Blick meint sie in meine Richtung: “….und haben wir einen Deal?...!“


Ich wäre erstens ein schlechter Lehrer und zweitens ein Dumpfbolzen würde ich diesem Angebot nicht zustimmen.


„….also dann in 10 Minuten in meinem Appartement?...ich möchte keine Zeit verlieren….und du hast gerade meinen Ehrgeiz geweckt!“


Mir. Bleibt nicht viel Zeit, um mich eventuell anders zu entscheiden, allerdings stellt sich für mich auch die Frage nach dem warum.


Also klopfe ich nach 10 Minuten an der Tür von Alissa und höre ein entferntes „…herein!...“


Ich betrete die geschmackvoll und teuer eingerichtete Unterkunft, finde aber niemanden, bis mich ein Rauschen ins Badezimmer führt.


Dort finde ich Alissa unter der Dusche stehend, die sich gerade den Schaum aus den Haaren wäscht.


Sie bemerkt natürlich mein Erscheinen, lässt sich aber nicht weiter beirren.


Ganz im Gegenteil.


Den Blick fest an meinen geheftet, beginnt sie aufreizend langsam zuerst ihre vollen Möpse abzuwaschen,


wandert dann langsam über ihren Bauch tiefer, bis hin zu ihrer Spalte.


Dort braucht sie auffallend lange für die Reinigung, stellt ein Bein provokant nach außen, um mir einen klaren Einblick in ihre Säuberungsprozedur zu gewähren.


Ich sehe große, schwere Brüste, die mir dank der Jugend in vollem Reiz entgegen lachen.


Offenbar ist Alissa durchaus gerne in der Sonne unterwegs, trägt dabei aber offensichtlich immer ein Bikinioberteil, was einen reizvollen hell-dunkel Kontrast ergibt, wobei die gebräunten Stellen ihrer Haut das gleiche Braun zeigen, wie ihre Nippel.


Derselbe Farbunterschied ist natürlich auch ein Stockwerk tiefer festzustellen.


Ein helles Dreieck umgibt ihre glatt rasierte Spalte und spiegelverkehrt gibt es das auch über ihrem Arsch.


Das habe ich allerdings schon vor wenigen Minuten bei unserem Trainingsclinch feststellen können.

Nach einigen Minuten bewegt sich Alissa aus der Dusche, bittet mich um ein großes Handtuch und beginnt, sich abzutrocknen.


„….du hast mich heute anständig zum Schwitzen gebracht….“, höre ich, während ihre Haare trockengerubbelt werden und ihre Titten sich dabei wunderbar spielerisch mitbewegen.


„….vor allem das Tempo in dem du mich wehrlos gemacht hast, war mehr als faszinierend!“


Noch zwei, drei Bewegungen mit dem weichen Frotteetuch, welches dann langsam zu Boden gleitet, während Alissa sich neckisch drehend auf mich zu bewegt.


„….und ich verrate dir jetzt ein kleines Geheimnis von mir: ich stehe darauf, etwas härter rangenommen zu werden!“


Ich selbst stehe immer noch etwas unentschlossen in der Landschaft rum, versuche das bereits Vergangene und das eben Stattfindende richtig einzuordnen.


„….du könntest mir jetzt also zeigen, wie weit es im Ernstfall noch hätte kommen können, wenn du wirklich der große, böse Mann gewesen wärst!...“


Einen unwiderstehlicher Augenaufschlag und ein fast geflüstertes „bitte!“ später, habe ich Alissa wieder in der exakt gleichen Position wie zuvor in der Trainingshalle.


Ihr Rücken ist zu mir gedreht, ich umfasse ihre Spielbälle von hinten und grabe meine Finger fast schon derb in das volle Fleisch, während meine zwei Finger der rechten Hand sich augenblicklich wieder in ihre Fotze bohren.


Diesmal ist ein lautes Stöhnen, fast einem Jubelruf gleich, die einladende Reaktion, die den vorhin geäußerten Wunsch nochmals untermalt.


Zusätzlich drückt sie ihr Kreuz durch und den Arsch mir entgegen, die eindeutige Einladung und Einverständniserklärung.


„….der erste und entscheidende Fehler von dir: du bist nicht weggelaufen!“, setze ich meine Schulung nun fort.


Dabei ist mein Mund dicht an ihrem Ohr.


Drohend, keuchend.


So wie es im Ernstfall wohl wäre.


„…wenn der Angreifer dich erst mal im Griff hat, wird es nahezu unmöglich, dich zu befreien…!“, dabei stosse ich einen dritten Finger in sie.


„…und wer sagt dir…..aaaarrgh….dass ich vor dir weglaufen wollte?...uuaahhhh“, bringt Alissa nur mehr abgehackt heraus.


Ihr Körper windet sich in meiner Umklammerung.


Wenn sie sich von mir weg bewegt, pressen sich ihre festen Titten noch mehr gegen meinen Griff.


Meine Hand an ihrer Fotze folgt ihr aber gnadenlos, sodass sie sich während der Rückwärtsbewegung noch tiefer und laut schmatzend an meinen Fingern festsaugt.


Das wirklich faszinierende aber ist, dass Alissa bereits nach wenigen Minuten dieser Aktivitäten das erste mal kommt.


Sie stützt sich mit den Händen an der Duschwand ab.


Ich lasse von ihren Titten ab, die jetzt heftig frei schaukeln und packe sie von hinten um die Hüften, um meine fickenden Finger in ihr zu fixieren.


Alissas Oberschenkel beginnen unkontrolliert zu zittern, dann plötzlich knickt sie in den Beinen ein und sinkt während ihres Höhepunktes ohne Körperkontrolle nach unten zu Boden.


Dadurch muss ich ihr natürlich folgen, um den Kontakt mit ihrer zuckenden Muschi nicht zu verlieren, was zur Folge hat, dass ich, weil noch vollständig bekleidet, bald in nasser Kleidung am Boden der Duschkabine sitze.


Nur langsam normalisiert sich die Atemfrequenz der jungen, brünetten Schülerin wieder, die dann auch mit Verzögerung erkennt, dass sie nass und nackt, ich aber nass und immer noch bekleidet bin.


Sofort beginnt sie damit, mich aus dem Gewand zu schälen, was sich trotz meiner Mithilfe als gar nicht so einfach erweist.


Aber dann herrscht doch Gleichstand und ich übernehme spielerisch wieder die Rolle des bad guy, indem ich Alissa hochhebe und sie zappelnd in ihr Schlafzimmer trage.


„…so Schätzchen, jetzt will ich aber auch auf meine Rechnung kommen!“, lautet meine Einleitung, dann lasse ich Alissa aufs Bett fallen und bin nur Sekunden später über ihr, presse meinen Körper zwischen ihre Beine und meinen Mund auf ihren.


Sofort entbrennt ein heißer und inniger Kampf unserer Zungen, der aber nur Sieger kennt, denn sofort wird ein wildes Feuer zwischen uns entfacht.


Alissa ist wohl auf den Genuss gekommen, ich selbst musste mich ja bis jetzt nur mit Handlanger-Diensten begnügen, also grabe ich mich schleunigst nach unten zwischen die gebräunten Schenkel.


Das weisse Dreieck, dass ihr Bikinihöschen über den Sommer hinterlassen hat, bildet wirklich einen herrlichen Kontrast. Über ihrer Vulva ist ganz klar ein dunkler Schatten zu erkennen, dort wo normalerweise wohl ihr Schamhaar ziemlich üppig sprießt.


Trotzdem ist der ganze Bereich samtig weich und dank der vorangegangenen Action auch wunderbar feucht.


Alissas Schlitz glänzt, die eher zarten Schamlippen lenken den Blick und auch meine Zunge zu ihrem Kitzler, der auch eher schüchtern hervorlugt.


Dennoch gibt er ein lohnendes Ziel ab und als ich mich festsauge, folgt augenblicklich ein langgezogenes Stöhnen.


Gleichzeitig beginnt die junge Dame ihre üppige Oberweite zu massieren.


Alissa schiebt die großen Kugeln zusammen, zieht an ihren Nippeln, beginnt gierig an ihnen zu saugen, somit kann ich mich beruhigt um ihre unteren erogenen Zonen kümmern.


Abwechselnd über einige Minuten widme ich meine Aufmerksamkeit der zarten Knospe, dann wieder lecke ich ihre Spalte in voller Länge.


Die weiblichen Säfte fließen reichlich, immer mehr des köstlichen Sekrets rinnt aus ihrem Fickloch, mein Gesicht ist bald verschmiert und benetzt von ihrer Lust.


Zwischendurch massiere ich mit einem Finger die Gegend rund um ihren Hintereingang, der ebenfalls vom Saft aus ihrer Fotze glitschig nass ist.


„….aaaahh ist das herrlich, böser Mann….daran könnte ich mich gewöhnen……!“, bringt Alissa wieder das Rollenspiel aufs Tapet bzw. das Bett.


Aber um ihr zu beweisen, dass das niemals so ablaufen würde, packe ich sie an den Haaren und lenke sie mit festem Zug auf den Boden vor dem Bett in eine knieende Position.


Ihr Gesicht ist dadurch nur Zentimeter von meinem voll erigierten Schwert entfernt.


„….mach dein Maul auf du Schlampe…..damit ich dich schön tief in deine Mundfotze ficken kann!“, lautet mein bewusst derb gehaltener Befehl.


„….ich wette du hast überhaupt keine Ahnung, wie man einen Schwanz anständig verwöhnt….aber ich werde dir schon beibringen, was einem richtigen Mann gefällt!“


Gehorsam öffnet Alissa ihren Mund.


Ich nehme doch an, dass sie auch nach den pubertären Fummeleien schon mal einen steifen Riemen im Mund hatte, allerdings bin ich mir auch sicher, dass noch kein so dickes Exemplar wie meines dabei war.


Egal, ich presse mein hartes Ding mit einer Bewegung in ihren Mund, bis ich anstehe und Alissa mit weit aufgerissenen Augen ein würgendes Geräusch von sich gibt.


Ich ziehe mich wieder zurück und augenblicklich folgt ein laut keuchendes Einatmen, aber gleich darauf stecke ich wieder tief in ihrem Rachen, gönne der frechen Göre keine Pause.


Schließlich will sie ja wissen, wie es wäre wenn………und tatsächlich schafft es das kleine Talent bei jedem neuerlichen Eindringen, ein wenig mehr meines pochenden Stachels in ihren Mund aufzunehmen – begleitet von gurgelnden Würgegeräuschen, daraus resultierend erste Tränen, die ihr über die Wangen rinnen und schlussendlich noch dicke Speichelfäden, die auf ihre großen Titten rinnen.


Beachtlich ist in jedem Fall, dass Alissa nicht klein beigibt.


Ganz im Gegenteil: sie lernt erstaunlich schnell, schafft es schon bald, ihre Zunge an meiner Schwanzunterseite herauszustrecken, was mir noch ein wenig mehr Tiefe in ihrer Mundfotze beschert.


Ihre Nasenspitze berührt dabei schon meine Bauchdecke.


Und schön langsam beginnt die Göre das wohl zu genießen, ich meine sogar ein leicht siegessicheres Grinsen zu erkennen.


Deshalb erhöhe ich jetzt nochmals das Tempo, fasse ihren Kopf an beiden Seiten mit meinen Händen und beginne sie in den Mund zu ficken, so als würde ich in ihrer nassen Fotze stecken.


Diese erhöhte Schlagzahl lässt das Grinsen schlagartig wieder verschwinden.


Die vollen Möpse schaukeln wild, die Speichelreste tropfen schon auf den Boden, aber es gibt reichlich Nachschub aus der heftig gefickten Mundhöhle.


Nach einigen Minuten dieses fulminanten Kehlenficks ziehe ich Alissa an den Haaren von meinem Schwanz weg und dirigiere sie in die einladende Position für den folgenden doggie-style-Fick.


Ihr voller Arsch gibt einen wunderbaren Rahmen für die pulsierende Muschi ab.


Junges, williges Fleisch.


Der gesamte Bereich des heftig durchbluteten, schleimverschmierten Schlitzes ist ein lohnendes Ziel.


Ich klopfe mit meinem Riemen noch ein paar mal auf ihre Arschspalte, ziehe meine Schwanzspitze durch die nass glänzende Öffnung, bis auch meine Eichel gut benetzt ist.


An Alissas williger Ficköffnung anzusetzen und gleich tief einzudringen geht in einem fließenden move.


Sie bäumt sich in Lust auf und lehnt sich nach hinten an mich.


Ich halte sie mit einer Hand über ihrer Vulva, um ihren Unterleib an meinen Speer zu pressen, mit der anderen Hand kralle ich mich wieder in ihre festen, mit Speichel benetzten und glitschigen Titten.


Ihr Arsch bietet den perfekten Widerstand, um den größtmöglichen impact zu erzielen.


Lautes Stöhnen, dann wieder ein Wimmern: “……jaaaaaa….fick meine kleine Muschi schön fest durch….das wollte der starke, böse Mann ja immer schon……von Anfang an wusste ich, dass du mich vögeln willst!...ahhhhhh…..herrliiiiiich!...nicht aufhören du geiler Bock!“


Und ganz unrecht hat die junge Dame ja nicht, auch wenn im ersten Training die Kampfklamotten ursprünglich noch einiges ihrer körperlichen Reize verdeckt haben.


Aber spätestens mit dem ersten Körperkontakt, ist dieser Wunsch durchaus latent vorhanden.


Da hat Alissa recht.


Und jetzt biegt sie auch noch ihren Kopf nach hinten, sucht mit ihrer Zunge meinen Mund und beginnt wieder ein heißes Spiel.


Ihr Keuchen wird dadurch wieder etwas gedämpfter, ohnehin kein Nachteil, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass schön langsam schon der gesamte Campus weiß, was hier abgeht.


Das faszinierende an dieser aufrechten Position ist ja, dass man das Gefühl hat, von innen gegen die Bauchdecke zu stoßen.


Ein intensiver, spannender Reiz.


Dann lässt sich Alissa aber wieder nach vorne fallen, positioniert sich auf allen vieren und ermöglicht mir noch tiefere und schnellere Stöße.


Ich packe sie an den Hüften, bestimme so den Rhythmus, den sie gerne und gekonnt aufnimmt.


Bei jedem Versenken meines Schwanzes in ihrer heißen und hungrigen Fotze, stöhnt Alissa wieder laut auf.


Ihre mächtigen Glocken schaukeln wild hin und her, ich kann gar nicht anders, als zu versuchen, ihre fliegenden Titten wieder einzufangen.


Irgendwann fällt ihr Oberkörper auf das Laken, womit mein Aktionsradius an ihrer Vorderseite stark eingeschränkt wird.


Dafür spüre ich das heiße Innere ihrer Fotze irgendwie besser, intensiver.


Zudem streckt sie mir so ihre appetitliche Kehrseite noch einladender entgegen.


Ich kann meinen Lustkolben beobachten, wie er nass glänzend immer wieder ein und ausfährt.


Darüber, einem einladenden Trichter gleich das jugendlich frische Arschloch.


Keine feinen Hautfältchen, wie sonst üblich, sondern eine glatte, dunkle Öffnung, die sofort meinen Daumen magisch anzieht, um außen rum an ihrer Rosette zu spielen.


In diesem Moment zuckt Alissa aber unter mir zusammen und erklärt mir, daß dieser Bereich in jedem Fall tabu ist.


Ich bin kurz versucht, einmal mehr den bösen Mann hervorzukehren, dem so ein Einwand logischerweise völlig egal, oder noch schlimmer, ein Anreiz wäre, erst recht dort fortzufahren.


Doch im Moment ist das wohlig-warme Gefühl rund um meinen Schwanz ohnehin viel wichtiger und ich spüre auch bei mir ein Maß an gesteigerter Erregung, dank der massierenden Wirkung von Alissas jugendlicher Möse.


Mit einer Hand krallt sich die geile Schülerin in das Bettlaken, mit der anderen beginnt sie nun, ihre Lust-Knospe zu massieren.


Das wirkt bei ihr nochmals wie ein Turbo, ihre Bewegungen werden heftiger, eckiger, ein Stück weit unkontrollierter.


Zwischendurch fasst sie so aber auch an meine Nüsse, zieht meinen Sack lang, während ich weiterhin in sie hämmere.


Eine Mischung aus Lust und Schmerz durchzieht meine unteren Regionen.


Im Ernstfall wäre der feste Griff an die Kronjuwelen natürlich ein probates Abwehrmittel, jetzt aber stachelt es mich nur weiter an und ich erhöhe noch einmal die Stoßfrequenz.


Stöhnend und keuchend treiben wir so unaufhaltsam unserem gemeinsamen Höhepunkt entgegen.


Ein lauter Schrei markiert unmissverständlich den Abgang Alissas, deren Körper durchzogen wird von unkontrollierten Zuckungen. Ich selbst lege nun meinen Oberkörper auf ihren Rücken, spüre ihre Hitze, ihre Muskeln.


Einer Schlange gleich windet sie sich unter mir, während nacheinander eine Welle der Lust der anderen folgt.


Geil.


Intensiv.


Natürlich und ungekünstelt.


Hemmungslos.


Dabei saugt sie meinen harten Stab förmlich in sich hinein und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch ich gleichzeitig den point of no return erreiche und Strahl um Strahl meines heißen Samens in die junge Fotze jage.


Dabei jubelt Alissa noch mehr, fordert mich auf, ihr jeden Tropfen meiner kostbaren Ladung ins willige Loch zu spritzen

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Kommentare


dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 152
schrieb am 13.11.2023:
»Sehr geil, die nächste Folge bitte«

Viper
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 12.02.2024:
»gefällt«

grisu1211
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 9
schrieb am 12.02.2024:
»Würde mich über eine Fortsetzung freuen«

arci
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 13
schrieb am 12.04.2024:
»Eine toll geschriebene Geschichte,die nach Fortsetzung verlangt«



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