Learning for life
von direktor
“….Guten Tag!
Mein Name ist Carl und ich bin hier, um mich für den Job als Security an ihrem College zu bewerben!...“
„…und jetzt Carl, erzählen sie mir gefälligst etwas, was ich noch nicht über sie weiss!“
Mit diesem Dialog beginnen meine ersten Minuten im Direktionszimmer des privaten Hamburg International College.
Ich stehe in einem geschmackvoll und teuer eingerichteten Raum, der flächenmässig grösser ist, als meine ganze Wohnung.
Hinter einem modernen, höhenverstellbaren Schreibtisch mit getönter Glas-Arbeitsfläche lehnt, in mein Bewerbungsschreiben vertieft Simona Toppley, die Direktorin dieser exklusiven Schuladresse.
Sie trägt eine elegante Designerbrille, die sie jetzt abnimmt, um mich mit abschätzend-festem Blick zu fixieren.
Ich erwidere den Blickkontakt und halte ihm Stand.
Zwei stahlgraue Augen, in einem fein geschnittenen Gesicht.
Die Augenbrauen geschwungen, nur wenig Schminke um die Augen.
Dezent und edel. Und genau deshalb sehr attraktiv und fesselnd.
Nur zu gerne würde ich meinen Scanner aktivieren, um alles mit meinem Blick abzutasten, aber das würde bedeuten, ihrem Blick auszuweichen.
Und wenn ich aus meinen bisherigen Jobs als Türsteher etwas mitgenommen habe, dann ist es die Erkenntnis, dass man niemals den Blick abwendet. Egal wie verlockend es wäre, wie in diesem Fall, oder wie um einer verärgerten, inneren Stimme nachzugeben, wenn Minderjährige sich zum wiederholten Male halbstark aufführen, um ihren Begleiterinnen zu imponieren und so Einlass in eine Umgebung zu bekommen, der ihnen gesetzlich untersagt ist.
Ausserdem verraten Menschen während eines solchen Matches eine ganze Menge von sich.
In Sekundenbruchteilen.
Oder länger, wie in diesem Fall.
Ich brauche und will diesen Job.
Also bleibe ich Spiel und warte den Ausgang dieses Duells ab.
„….Ihre Daten und Referenzen sind einwandfrei. Mich aber interessiert viel mehr, was nicht in ihren Unterlagen steht…….was haben sie zu bieten, um sich für eben diese Stelle als unverzichtbares Puzzleteil zu erweisen?“
„….ich werde dich ficken, wie du noch nie gefickt worden bist Baby!...“, das sind meine Gedanken, die sich schlagartig aus meiner Phantasie herausschälen.
Unsere Blicke hängen immer noch fest aneinander und plötzlich bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob ich diesen Satz nur gedacht, oder nicht doch zumindest gemurmelt habe.
Ich kann mich dann aber gleich wieder entspannen, denn die Direktorin fährt in sachlichem Tonfall fort: „…das hier ist nicht vergleichbar, mit ihrer bisherigen Tätigkeit. Hier geht es nicht darum, einen möglichen Gegner einzuschüchtern.
Hier geht es darum, den Studentinnen und Studenten, aber noch viel mehr deren Eltern den Eindruck zu vermitteln, dass sie hier absolut sicher und in guten Händen sind.
Immer.
24 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche.
Einfach immer!...“
Ich möchte wissen, wo da der Haken an der Sache wäre und bekomme sofort die Erklärung der erfahrenen Leiterin.
„…diese Kids sind verwöhnt….sie sind gewohnt zu bekommen, was sie wollen….immer….“, und ich vervollständige den Satz: „…24 Stunden am Tag…….7 Tage die Woche.…..einfach immer!...“.
Und so lerne ich in wenigen Minuten, worauf es an diesem ganz besonderen Ort der Erziehung Jugendlicher ankommt. In Summe ist es eigentlich ganz einfach: keine Beschwerden, keine Probleme!
Theoretisch.
Wie die Praxis aussieht würde ich bald herausfinden können, denn eine Stunde später begrüßt mich Simona als neues Mitglied des Security Staff und stellt mich deren Chief, Blake vor.
Ob des Namens erwarte ich einen bulligen Mann, stehe aber kurz darauf überrascht einer ausgesprochen hübschen Blondine gegenüber.
Sie dürfte diese Situation nicht das erste mal erleben, denn mit einem wissenden Lächeln und einem wunderbar festen Händedruck begrüßt sie mich und nimmt mich auf Geheiß Simonas mit auf eine Runde durch das weitläufige Areal.
Während dieses Rundgangs begegnen wir naturgemäss einer ganzen Menge der hier Studierenden.
Immer wieder wird Blake erfreut begrüßt, ich habe fast den Eindruck, als wäre sie für viele hier ein gut bekannter und wie ihresgleichen behandelter Kumpel.
Ich habe inzwischen aber immerhin die Möglichkeit, die Leiterin der Security möglichst unauffällig, aber dafür eingehend zu betrachten.
Lange blonde Haare, die gerade bis über ihren Busen reichen.
Und der ist definitiv ein optischer Magnet.
Unter einem armygrünen bauchfreien Baumwoll-Top mit dünnen Spaghettiträgern verbergen sich mindestens DD-Möpse. Ein strammer Po steckt in schwarzen Shorts, die schlanken, braungebrannten Beine enden in gebundenen Sandalen mit Lederriemchen, die bis über die Waden hochgezogen sind.
Irgendwie im griechisch-römischen Stil!
Als Blake mal eine kurze Strecke vor mir her geht, gerate ich in Versuchung mich in ihr Hinterteil zu verlieben, werde aber durch ein: „….hör‘ gefälligst auf, mir auf den Arsch zu starren, sonst fällt das noch allen hier auf!“ wieder zur Räson gerufen.
Dabei versuche ich zu eruieren, ob da irgendein Anflug von Ärger in ihrer Stimme mitschwingt, aber als sie auf dem weiteren Weg völlig neutral mit ihren Erklärungen über die Anlage, die Aufgaben und die Besonderheiten von beiden Faktoren fortfährt, entspanne ich mich wieder.
Ich erfahre, dass wir als Securities durchaus auch die Rolle der persönlichen Vertrauten einnehmen sollen und müssen.
Am Ende des Rundgangs enden wir in den Räumlichkeiten des Staff, der intern als Kaserne bezeichnet wird.
Im Inneren finden sich nicht nur die Wohneinheiten, sondern auch ein ausgedehnter Gym-Bereich, ein Outdoor-Areal mit Swimmingpool – alles in allem eine sehr coole Ausgangslage.
Vor allem, als ich meinen Bereich zugeteilt bekomme, staune ich nicht schlecht, denn hier ist alles um mindestens ein dreifaches grösser, als bei mir zu Hause.
Ich bin noch immer im Staunen und drehe mich einmal um die eigene Achse. Als ich wieder am Ausgangspunkt ankomme, steht Blake knapp vor mir und mustert mich eindringlich von oben bis unten.
Ein eigenartiges Gefühl, schon zum zweiten mal innerhalb kürzester Zeit so eingehend betrachtet zu werden.
„…und?...wie gefällt dir was du siehst….?“ fragt Blake.
Ich beziehe die Frage auf meine neue Umgebung und zeige mich aufrichtig angetan.
„….du Idiot!...ich meine meinen Arsch und meine Titten…..schließlich glotzt du ja schon die längste Zeit immer drauf!“
Mit einem dämlich-ertappten Grinsen zeige ich ihr meine Meinung dazu, was Blake dazu animiert, sich noch näher vor mir zu positionieren, sodass ich sie förmlich riechen kann, als ein Hauch ihres dezenten Parfüms in meine Nase steigt.
„….gut, dann wird es dir nämlich leichter fallen, mich auch persönlich von deinen Qualitäten zu überzeugen!“
Mit diesen Worten fasst Blake mich mit festem Griff um den Nacken und zieht meinen Kopf zu ihrem, um mir gleich darauf die Lippen mit ihrem Mund zu verschließen.
Augenblicklich dringt ihre Zunge fordernd in mich ein. Ich stelle mich gerne diesem Kampf, bleibe ihr nichts schuldig, presse nun meinerseits ihren Körper fest gegen meinen.
Als wir einmal kurz Luft holen, löst sie sich aus meinen Armen und streift blitzschnell ihr Top über den Kopf ab, was mir die Möglichkeit eröffnet, mit prüfendem Griff ihre Titten zu fassen, die voll und schwer, aber herrlich fest in meinen Händen liegen.
Und Blake unterstützt mich noch dabei, indem sie den Oberkörper etwas nach hinten biegt, um mir ihre Lustkugeln noch besser zu präsentieren.
Nur zu gerne nutze ich den mir gebotenen Spielraum, hebe die Brüste an, streiche von außen nach innen über die Brustwarzen, die sich augenblicklich zu dunkelbraunen Knospen zusammenziehen und damit unwiderstehliche Anziehungskraft für meine Lippen entwickeln, sodass ich kurz darauf mit meiner Zunge abwechselnd über die Nippel lecke, bis sie nass glänzen.
Vorsichtig knabbere ich mit meinen Zähnen an ihnen, ziehe sie spielerisch in die Länge, um sie gleich darauf wieder mit breiter Zunge zu lecken.
Blake genießt diese Liebkosungen, belohnt meine Aktivitäten mit wohligem Knurren und erhöhtem Druck ihres Unterleibs gegen meine Körpermitte.
Ihre Wärme strahlt durch unsere beiden Hosen hindurch und die erhöhte Temperatur belebt auch meinen besten Freund, was umgekehrt auch von Blake bemerkt wird, wie mir ein fester Griff in meinen Schritt beweist.
Während sich unsere Zungen wieder im anregenden Austausch befinden, sorgt die gekonnte Handarbeit der Blondine dafür, dass sich mein Knochen schon bald in voller Härte in meiner Hose abzeichnet.
„….so….jetzt will ich dein Equipment aber mal sehen….runter mit den Klamotten!“, raunt sie mir mit fester Stimme ins Ohr.
Blake hat hier eindeutig das Kommando übernommen und ich wäre definitiv falsch beraten, ihren Forderungen nicht nachzukommen, infolgedessen stehe ich nur Momente später in nackter Pracht vor ihr.
Mit ihren Fingerspitzen fährt Blake nun die Konturen meiner Muskulatur nach. Über meinen Brustkorb, den Bauch bis hin zu meinem Schwanz. Okay, das ist kein Muskel, sondern nur ein Schwellkörper.
Aber der hat durchaus noch immer für Anerkennung gesorgt.
Und auch meine zukünftige direkte Vorgesetzte ist da keine Ausnahme.
Mit ihrer hohlen Hand wiegt sie meinen fein säuberlich rasierten Sack ab, massiert meine Kugeln, zieht meinen Sack danach in die Länge, um dann zeitgleich meinen steifen Schaft zu umfassen.
Mein Schwanz ist jetzt nicht unbedingt der Längste, mit seinen knapp mehr als zwanzig Zentimetern, aber er punktet für gewöhnlich mit seiner Dicke, die deutlich über der Norm ist.
Und die sorgt bei Blake auch für ein anerkennendes Nicken.
Jetzt dirigiert sie mich an meinem Schwanz wie mit einem Joystick nach hinten zum massiven Esstisch und kaum, dass mein nackter Arsch auf der Tischplatte sitzt, beugt sie sich nach unten und beginnt meinen besten Freund der Länge nach abzulecken.
Ihre Zungenspitze wandert von meiner Schwanzspitze über die Unterseite der Eichel, entlang der dick hervorstehenden Adern bis hin zu meinem Sack.
Beide Eier wandern danach abwechselnd in ihren Mund.
Ihre Wangen wölben sich nach innen, die Saugbewegungen beginnen langsam zu schmerzen, doch bevor es unangenehm wird, macht sie sich wieder auf den Weg nach oben.
Dabei kniet sie sich langsam nieder, was den Nachteil hat, dass ich nicht mehr an ihren Möpsen rumspielen kann, also bleibt für mich momentan nur die Rolle als begeisterter Beobachter und Nutznießer.
Jetzt wird Blake zur Bihänderin.
Mit einer Hand umschließt sie fest meinen Schweif an der Wurzel, mit der anderen massiert sie meine Kronjuwelen und wandert dabei mit saugendem Mund weiter nach oben über meinen Bauch und dann den ganzen Weg wieder retour.
Schließlich stülpt sie ihre Lippen über meine Schwanzspitze und beginnt sich Millimeter für Millimeter weiter vor zu arbeiten. Ihre Mundfotze ist dabei prall gefüllt und ihre Augen sind zu mir nach oben gerichtet.
Nicht fragend, sondern triumphierend.
Im Wissen, was sie dabei für Gefühle auslöst
Und diese sind wirklich wunderbar.
Feucht und nass wie in einer gut geölten Möse, aber deutlich enger und fester.
Als sie meinen prallen Knüppel wieder aus ihrem Mund entlässt, zieht sich ein dicker Speichelfaden von meiner Spitze zu ihrem Mund, der schließlich abreißt und auf ihre Titten tropft.
Damit ist es aber vorbei mit meiner passiven Rolle und Blake wünscht einen Beweis meiner Zungenfertigkeit an ihrer Zuckerdose zu spüren.
Ich verlasse also meinen Platz am Tisch und stelle mich hinter Blake. So kann ich ihre tollen Glocken von hinten umfassen, kneten und massieren, um dann weiter nach unten über ihren austrainierten und gut definierten Bauch zu wandern.
Die Shorts liegen kurz darauf um ihre Knöchel drapiert am Boden und nach einem gekonnten Kick, der das Stoffteil in die Ecke fliegen lässt, gibt es kein Hindernis mehr zwischen uns beiden.
Ich bedecke ihren Rücken mit Küssen, mache mich dabei auf den Weg nach Süden auf, bis sich meine Zunge, eine nasse Spur entlang ihres Rückgrats zurücklassend, zwischen ihre festen Arschbacken schiebt.
Blake ist mir noch ein wenig behilflich und zieht ihre beiden Backen kräftig auseinander.
So ist es Leichtes für mich mit meiner Zungenspitze über den sensiblen Bereich ihrer Rosette zu streichen.
Mein Ziel bleibt aber ihre Spalte und um mir den Zugang zu erleichtern, beugt sich die blonde Versuchung nach vorne und ich stelle mit Überraschung fest, dass sich schon reichlich milchig-weiße Flüssigkeit ihren Weg aus ihrer Muschi herausgesucht hat.
Jetzt rieche ich kein künstlich aromatisiertes Parfum mehr, sondern nur noch den wunderbaren Duft purer, weiblicher Lust.
Eher zarte, rosige Schamlippen gucken frech in die Welt hinaus, teilen so optisch das lockende Paradies zwischen den prallen Pfirsichhälften des weiblichen Prachtarsches direkt vor mir.
Um die Spannung noch ein wenig zu überhöhen lecke ich spielerisch über die Oberschenkelenden und die Pohälften herum, bis ich ein erstes mal Kontakt mit der feucht-lockendes Frucht aufnehme.
Doch als ich nur sanft mit meiner Zunge die ersten Tropfen der Lust koste, reicht es Blake und sie presst meinen Kopf mit einem Ruck tief in ihre Furche.
Meine Nase wird gegen ihr Arschloch gepresst, mein Mund auf ihre Pussy.
Nix da mit herumspielen.
Sie will Vollgas.
Also lege ich los und lecke wie ein knapp am Verdursten befindlicher Wüstenwanderer durch das Feuchtbiotop.
Ihr Geschmack ist herrlich und ich genieße den sich stetig steigernden Fluss der Lust aus ihrer Pflaume.
Bald darauf ist mein Gesicht verschmiert mit ihrem Lustschleim.
Ich stehe wieder auf und bohre ihr zwei Finger in die offene Fotze, was ein lautes Stöhnen zur Folge hat, mir aber umgekehrt die Möglichkeit gibt, sie jetzt weg vom Tisch und hin zum Sofa zu lenken, ohne dabei den Kontakt zu ihrer Höhle zu verlieren.
Auf Zehenspitzen und mit unsicherem Gang treibe ich sie so vor mir her, bis sie auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen vor mir liegt.
Nur kurz müssen meine Finger die stimulierende Penetration unterbrechen, ich nutze die Zeit aber und lecke ihren Saft von meinen nass glänzenden Fingern.
Dafür dringt Blake selbst mit ihren Fingern in die von mir vorbereitete Muschi ein, nimmt sich eine Portion ihres Lust Sekrets und leckt es ebenfalls, aber deutlich aufreizender als ich es je könnte wieder ab.
Simultanverkostung.
Gleich darauf bin ich aber wieder mitten im Geschehen.
Zwei Finger versinken augenblicklich erneut in ihrem weit geöffneten Schoß.
Über ihrer Spalte sehe ich einen überraschend dichten Busch an blonden Schamhaaren, der aber akkurat begrenzt in einer strengen Dreiecksform ein unübersehbares Pfeilsymbol nach unten darstellt.
Richtungsweisend.
Weibliches GPS System.
Für den der’s braucht.
In jedem Fall unterstütze ich jetzt meine fickenden Handbewegungen mit meiner Zunge, lecke über die nun geteilten Schamlippen nach oben zum Kitzler.
Auch der ist nicht sehr ausgeprägt, aber dafür hypersensibel, denn schon mit meinem ersten Zungenschlag biegt sich Blakes Oberkörper durch und ein ausgedehnt-gestöhntes „…uaaahhhh!“ erfüllt den Raum.
Während ich unter dauernden Zuckungen ihres Unterleibs versuche, den Kontakt zu ihrer Knospe nicht zu verlieren, beginnt Blake selbst ihre immer noch speichelnassen Titten zu kneten, presst sie in der Mitte zusammen, leckt selbst mit ihrer Zunge über die steifen Nippel.
Nach wenigen Minuten hat sich unter Blakes Arsch ein deutlich sichtbarer, feuchter Fleck gebildet, der mich sicher noch einige Zeit alleine durch seinen Geruch an das eben Passierende erinnern wird.
Momentan ist es aber ein sichtbares Zeichen für mich, dass sie mehr als bereit ist, meinem Kolben zumindest temporär ein warmes Zuhause anzubieten.
Ohne Zögern setze ich daher meine Schwanzspitze an der Pforte an, lenke sie noch durch die klaffende Spalte und als auch meine ganze Eichel durch ihren Lust Saft gut geschmiert bereit ist, stoße ich zu, stecke mit einer einzigen Bewegung zur Gänze in ihr.
Überrascht aber auch anerkennend reißt Blake Mund und Augen auf, ein jubilierendes: „….jaaaaahhhhhh!“
vermittelt mir die Gewissheit richtig gehandelt zu haben und statt eines vorsichtig tastenden Vorstoßes gleich in die Vollen zu gehen.
Jetzt aber verharre ich in der warmen Fotze, nehme wahr, wie sich die weiblichen Muskeln an den harten Eindringling gewöhnen, sich um ihn sammeln, ihn umschließen und willkommen heißen.
Dazu noch ihr Lustsaft, der meinen Schwanz rundum einschleimt.
Sobald ich spüre, dass Blake bereit ist, beginne ich im langsamen Rhythmus mit tiefen Fickbewegungen.
Immer wieder ziehe ich mich zurück, bis nur mehr meine Eichel in ihr steckt, um dann wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen.
Und das läuft sprichwörtlich wie geschmiert.
Mein Stab glänzt von ihrem Saft, der auch an meiner Rute vorbei nach außen gepresst wird.
Mit jedem Stoß von mir verändert sich ihr Gesichtsausdruck.
Erst die adrette, selbstbewusste, aber sehr brav wirkende und dienstbeflissene Führerin durch das Arreal, jetzt aber ein geiler Vulkan.
Fordernd, dominant, nur darauf bedacht möglichst viel Lust zu empfinden.
Aber das natürlich nicht zu meinem Nachteil.
Ich war gefordert.
Mit vollem Körpereinsatz…..und ich gebe mir Mühe!
Und ich hatte selten eine Frau, die derartig geil an meinem Stachel hing.
Jedes Eindringen von mir wird belohnt, erneut gefordert und bejubelt.
Es entsteht ein Wettlauf um die größere Libido.
Mit voller Energie fallen wir übereinander her, mit dem einzigen Bedürfnis möglichste grosse Lust zu empfinden.
Ich ziehe ein Bein von Blake über meine Schulter, das andere drücke ich an ihrem Knie nach unten.
Offen und ungeschützt liegt sie so vor mir.
Bereit jeden meiner tiefen Fickstöße nicht nur zu empfangen, sondern auch zu erwidern.
Keuchend und stöhnend, aber auch begleitet von den schmatzenden Geräuschen ihrer überfließenden Fotze, die ein nicht versiegender Quell von Geilheit zu sein scheint.
Gleichzeitig bearbeitet Blake ihre eigenen Titten in einer Heftigkeit, die ich mir selbst nie zugetraut hätte.
Ich küsse sie tief und mit wildem Zungenschlag, übernehme dann wieder die Liebkosung ihrer Nippel.
Saugend.
Genieße den Effekt der sich immer wieder versteifenden Knospen, die sich zusammenziehen und ein deutlich erkennbares und willkommenes Ziel für mich darstellen.
Blakes gut durchblutete Schamlippen stülpen sich über meinen Kolben, während ich mich immer wieder aus ihr zurückziehe, bei meiner Gegenbewegung verschwinden sie dann in ihrem Inneren.
Dann windet sie sich unter mir hervor, dreht mich am Boden auf meinen Rücken und hockt sich knieend auf allen Vieren über mich.
Sie streckt mit ihren Händen meine hinter den Kopf und presst ihren bebenden und warmen Körper fest an mich.
Deutlich verspüre ich den Druck ihrer steifen Nippel gegen meinen Oberkörper.
Ihr Mund verschließt meinen, ihre Haare bilden einen dichten Vorhang blonder Haare.
Ich habe dann gerade noch so viel Spielraum, dass es mir gelingt mit einer Hand zwischen unseren Körpern durchzudringen, meine Rute aufzurichten und so gegen ihre Körpermitte zu pressen.
Blake versteht den Wink mit meinem Zaunpfahl, hebt ihr Becken leicht an und gleich darauf fühle ich, wie sich ihre Muschi, einem nass-heissen Handschuh gleich, über meinen Steifen stülpt.
Im selben Moment richtet sie sich auf, sinkt so mit vollem Gewicht auf meinen Phallus und pfählt sich lustvoll selbst.
Dabei stützt sie sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab, ich packe ihre Hüften, drücke sie meinerseits fest auf mich, intensiviere so unseren Kontakt und beginne mit heftigen Fickbewegungen von unten in sie zu stoßen.
Ihre vollen Titten wippen auf und ab.
Blakes Kopf sinkt nach hinten, den Mund weit aufgerissen.
Heftige Stöhnlaute von uns beiden werden zu einem Soundtrack der Wollust.
Jetzt wage auch ich den festen Griff in das volle Fleisch ihrer fliegenden Lustkugeln.
Presse sie hoch, knete sie, während Blake selbst ihre Knie hochzeiht, sich auf die Beine hockt und sich so selbstbestimmt meinen Stachel in ihre nasse Fotze rammt.
Schon bald spüre ich den feuchten Fluss ihrer Geilheit, der meinen Sack überzieht und zwischen meinen Arschbacken auf den Boden rinnt.
Die Heftigkeit ihrer Beckentätigkeit, aber auch der geile Anblick dieses in sphärendurchdringender Lust bebenden Körpers über mir werden irgendwann dann doch zu viel für mich.
Ich kündige meinen Höhepunkt stöhnend an, doch Blake fordert: „……nein….noch nicht…..ahhhh…warte auf mich, nur noch ein paar Stöße…..fick mich…..jaaaaah….ahhhh…..so ist es gut, nicht aufhören……“
Dann folgt eine kurze Phase der Stille, in der man nur das aufeinander Klatschen unserer schwitzenden Leiber hören kann, bis sich Blakes Körper über mir verspannt und sie meinem lauten Schrei der Lust auf meinem Schwanz explodiert, was augenblicklich auch mich zum gerade noch zurückgehaltenen Abgang bringt.
Stoß um Stoß pumpe ich ihr meinen Ladung in den aufnahmebereiten Unterleib, während sie ihre Knie auf mir sitzend zusammenpresst.
Ich stoße mit meiner Eichel an der vorderen Innenseite ihrer Muschi an, bringe so noch einmal einen Quell an Flüssigkeit in ihr zum Fließen.
Blake reißt die Beine noch einmal auseinander, schiebt ihr Becken vor, um sich ein letztes mal die ganze Füllung durch meinen noch zuckenden Schweif einzuverleiben.
Schwer atmend hockt sie so noch minutenlang schweigend, aber mit geschlossenen Augen auf mir.
Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen.
Als sie dann ihre Augen wieder öffnet, entlässt sie zeitgleich meinen langsam kleiner werdenden Schwanz durch ein kurzes Zusammenpressen ihrer Fotzenmuskulatur aus sich heraus.
Kurz darauf folgt milchig-weiß mein Erguss, der aus der rosigen und angeschwollenen Spalte auf meinen Kolben tropft.
Lachend beugt sich Blake wieder zu mir vor, küsst mich diesmal beinahe verspielt-zärtlich und erklärt mir gurrend: „….ich denke, du wirst mit dem entsprechenden Einsatz ein echter Gewinn und Garant für die Sicherheit unserer Einrichtung und unseren Schülerinnen werden….!“
Eine halbe Stunde später verlässt Blake wieder top gestylt meine Unterkunft, um sich den täglichen Aufgaben zu widmen und mir Zeit zu geben, mich in meinem neuen Heim einzurichten.
Sehr schnell bekomme ich Hilfe von den nebenan wohnenden Kollegen, die mich ebenfalls willkommen heißen. Alle grinsen mich dauernd an und als wir endlich mit einem Siedlungs-Belohnungs-Willkommen-Bier anstoßen raunt mir einer zu: „…..und wenn du Blake das nächste mal durchziehst, wäre es besser, sie zu knebeln…..!“
Sie wissen also alle, was hier gerade abgelaufen ist. Die Tatsache, dass sie sich aber überhaupt nicht überrascht zeigen, weckt bei mir die Erkenntnis, dass die „Eignungsprüfung“ bei ihnen wohl ähnlich verlaufen sein dürfte.
Die nächste Woche ist geprägt von gegenseitigem Kennenlernen, Vorstellungsrunden in den einzelnen Klassen. Ich atme die Inspirationen und Gesetzmäßigkeiten der Institution ein.
Werde dem pädagogischen Personal vorgestellt.
Dabei gewinne ich einen eindeutigen Eindruck: so wie Geld zu Geld kommt, genauso verhält es sich mit dem äußeren Erscheinungsbild. Das ganze ist wie eine unendliche Ansammlung von stinkreichen, beautiful people.
Allerdings laut meinen ersten Erfahrungen durchaus der angenehmen Art, was das Verhalten angeht.
Die jungen Leute haben eine unbeschwerte Offenheit, ohne Hochnäsigkeit.
Für sie ist es ganz normal unter sich zu sein. Kein verarmter, alter Adel, der nur zu bestimmten Anlässen den Schein wahren will und muss.
Hier ist Geld mitsamt allen Annehmlichkeiten ganz normal.
Und ich weiss nicht, wie es dem Lehrpersonal oder den Securities, Gärtnern etc. geht, aber ich für mich habe den Eindruck, dass ich hier das mit Sicherheit ärmste Würstchen bin.
Allerdings mit Erfahrungen und Skills, die den Kids aus gutem Hause definitiv noch fehlen.
Ein Bereich davon ist z.B. den Kids erste Schritte der Selbstverteidigung beizubringen.
Da gibt es verschiedene Gruppen: von den Anfängern bis zu den Fortgeschrittenen.
Dabei werden die Grund-Kenntnisse der Trainerinnen an die Mädels und die der Trainer an die Jungs weitergegeben.
Irgendwann im weiteren Verlauf wird dann aber durchgemischt, weil ja die jungen Damen z.B. auch lernen sollen, sich gegen übergriffige und für gewöhnlich körperlich überlegene Männer durchzusetzen.
Im Zuge dessen holt mich die Turnlehrerin Nancy, eine knapp über 30-jährige Blondine in ihre Ausbildungseinheit.
Und die gute Frau ist ein echter Hingucker.
Die langen blonden Haare sind zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden.
Blaue Augen strahlen einem entgegen und ein offenes, freundliches Lachen, wann immer ich sie bis jetzt gesehen habe.
In diesem Moment stehen feine, kleine Schweisstropfen über ihrer Stirn und der Oberlippe.
Sie trägt typische Leisure-Wear, Jeans und eine weiße Bluse.
Dazu Sneakers, also die durchaus klassische Ausgehmode der young Ladies von heute.
In der aktuellen Einheit gibt es zwei Mädels, von denen eine, nämlich Alissa nochmals erwähnenswert heraussticht.
Dunkelbraune, lange Haare bis zum Rücken, aber offen getragen.
Und das wird ihr gegen ihre Opponentin zum Verhängnis, die sich in der Einheit unter den dauernden coachenden Zwischenrufen als durchaus trickreiche und beinahe hinterhältige Gegnerin erweist.
Nach einigen Fixierungsversuchen beiderseits, Ausweichen, Attackieren, Schlägen gegen den Oberkörper, das Gesicht, die alle ziemlich wirkungslos bleiben, wird Alissa sprichwörtlich ausgebremst, als sich ihre auserkorene Widersacherin in ihren Haaren verkrallt, so den Kopf nach hinten biegt und Alissa früher oder später zum Abklopfen zwingt.
Die keuchenden und schwitzenden Körper werden von Nancy entwirrt.
Die Siegerin strahlt, Alissa ist stinksauer.
Die Haare kleben ihr teilweise in Strähnen im Gesicht, der Kopf ist erhitzt und rot.
Nancy beglückwünscht die Gewinnerin und erklärt ihr, dass sie nun als Siegerin quasi am Platz bleiben darf und gegen mich antreten wird.
Die Regeln sind einfach: es gibt keine Regeln!
„…Wie im echten Leben…“ ist die lapidare Aussage von Nancy.
Meinen fragenden Blick ignoriert sie geflissentlich.
Die Siegerin, die mir nun als Marie vorgestellt wird ist noch voll im Siegestaumel, aufgezuckert und selbstsicher.
Nancy holt Alissa zu sich in den Randbereich und gibt das Zeichen: „…..GO!“
Ich mime also den bösen Mann, der dem Girlie an die Wäsche will.
Marie stürmt auf mich zu, setzt alle gelernten Tricks und Kniffe ein, die aber letztendlich leicht zu durchschauen, bzw. vorhersehbar und daher leicht abzuwehren sind.
Noch einmal wandert mein Blick zu Nancy, wie ich denn nun weiter vorgehen soll.
Ein kurzes Kopfnicken gibt mir den Auftrag nun wirklich loszulegen und keine Minute später liegt Marie am Bauch unter mir und ich hätte, die hinderlichen Kleidungsstücke mal abgerechnet alle Möglichkeiten über sie herzufallen.
Auch jetzt erfolgt ein scharfes „…AUS!“ von der Seitenlinie und gleichzeitig weicht der selbstsicher Blick Maries einem trotzig-enttäuschten, als sie unter die Dusche geschickt wird….
„…ich denke, ich muss da ein bisschen Trotz spenden….!...macht ihr da bitte alleine weiter…..“ sagt Nancy und geht mit (wie mir scheint) aufreizendem Arschwackeln hinter Marie her in Richtung der Frauen-Umkleidekabine.
Alissa wartet inzwischen schon auf der gepolsterten Matte auf ihre Einheit.
„….ok….“, sage ich, „…wie ist die Ausgangslage für das Übungsszenario?“
Ein abschätziges Grinsen huscht über Alissas Gesicht:“…..na das Übliche…..du alter Bock willst ein kleines Mädchen, wie mich ficken!...“
Ein großes Fragezeichen steht wohl auf meiner Stirn.
„….aber ich will nicht….!“, setzt sie fort.
„Das kannst du haben…“, denke ich mir und bewege mich simuliert cool mit einem doofen Anmachspruch auf sie zu.
Der erste Fehler: sie sucht nicht das Weite, sondern lässt mich in ihren inneren Angriffskreis vor.
Ab da hat man(n) dann in vielen Fällen leichtes Spiel.
Ich schlinge meine Arme fest um ihren Körper, spüre dessen straffen Aufbau, große, weiche Brüste, die gegen mich gepresst sind.
Meine Lippen wandernd grob und fordernd über ihren Hals nach vorne zu ihrem Mund.
Der Versuch eines nicht einvernehmlichen Kusses endet mit blutigen Lippen für mich, weil Alissa unvermutet zubeißt.
Ein kurzer Erfolg.
Wieder das herausfordernde Grinsen.
Jetzt ist mein Jagdinstinkt geweckt.
Die kleine Göre will es also auf die harte Tour.
Sie trägt die klassische Judo-Montur.
Hose um die Mitte gebunden und Oberteil übereinander geschlagen, um die Mitte mit einem Stoffgürtel gebunden.
Ein fester Zug von mir, gekoppelt mit einer Drehung um 180 Grad ihres Körpers und das Topteil ist über ihre Schultern nach unten gezogen, wirkt so wie eine Fixierungsjacke, bindet ihre Arme auf den Rücken nach hinten und entblößt in Ermanglung eines BHs erfreulicherweise ihre vollen Titten, in die sich von hinten sofort gespielt grob meine Finger krallen.
Ich höre Alissas überraschtes Zischen, als sie die Luft einzieht und im selben Moment erkennen muss, dass sich ihre Situation nicht gerade zum Besseren gewendet hat.
„…das war’s dann wohl, junge Dame!...“ flüstere ich ihr ins Ohr.
Zu diesem Zeitpunkt hat Frau genau zwei Möglichkeiten: gute Miene zum bösen Spiel in der Hoffnung später noch einen Augenblick zur Flucht nutzen zu können. Am besten dann, wenn sich die Hosen des Mannes um dessen Knöcheln wickeln.
Oder aber die kämpferisch-taktische Fähigkeit den Gegner dauerhaft unschädlich zu machen.
Stichwort die Körpermitte schmerzhaft zu malträtieren oder im Ernstfall den Kehlkopf des Mannes zu attackieren.
Alissa wählt die dritte, völlig falsche Möglichkeit: „…..hey du Schwuchtel, das ist alles, was du zusammenbringst?...meine Titten zu begrapschen?...das haben die Jungs aus meiner Schule schon mit 14 Jahren besser hinbekommen…..!“
Schwerer Fehler, denn damit kränkst du das Ego des bösen Mannes und er wird alles unternehmen um dir zu zeigen, was er doch für ein toller Kerl ist.
Und ich kann das auch.
Noch bevor Alissa den Satz beendet hat, ist mit einem lauten „…raaaatsch…“ die Kordel ihre Judohose gerissen und diese in Sekunden später über ihren prall-festen Arsch nach unten gezogen.
Und gemäß meiner Rolle gehe ich noch einen Schritt weiter und ziehe meine Handfläche durch ihre Pospalte nach unten zu ihrer jugendlichen Muschi.
Dort überrascht mich aber eine von mir unerwartete Nässe.
„….und?…..haben das die Jungs mit 14 auch schon gemacht?“, lautet meine Frage, als ich unmittelbar danach zwei meiner Finger in ihre Spalte schiebe.
„….scheisse, nein!….“ lautet die Antwort Alissas….“ok, ich gebe mich geschlagen!“.
Mit einem mal erschlafft ihr Körper und der ganze Widerstand bricht in sich zusammen, während sie zu Boden sinkt.
Meine Finger stecken immer noch in ihr, die andere Hand knetet immer noch ihre vollen Brüste.
Aber keine Spur von Scham oder Niedergeschlagenheit.
„….diesmal hast du gewonnen großer Mann!...aber ich würde dich bitten mir in Privat-Lessons zu zeigen, was ich lernen muss, damit mir das nicht nochmals passiert….einverstanden?“.
Mit diesen Worten rollt sie sich von mir weg auf den Rücken, entzieht sich meinen penetrierenden Fingern.
Allerdings nimmt sie meine Hand, führt sie an ihren Mund und leckt demonstrativ ihren eigenen Fotzensaft von meinen Fingern, die gerade noch in ihr gesteckt sind.
Mit unschuldigem Blick meint sie in meine Richtung: “….und haben wir einen Deal?...!“
Ich wäre erstens ein schlechter Lehrer und zweitens ein Dumpfbolzen würde ich diesem Angebot nicht zustimmen.
„….also dann in 10 Minuten in meinem Appartement?...ich möchte keine Zeit verlieren….und du hast gerade meinen Ehrgeiz geweckt!“
Mir. Bleibt nicht viel Zeit, um mich eventuell anders zu entscheiden, allerdings stellt sich für mich auch die Frage nach dem warum.
Also klopfe ich nach 10 Minuten an der Tür von Alissa und höre ein entferntes „…herein!...“
Ich betrete die geschmackvoll und teuer eingerichtete Unterkunft, finde aber niemanden, bis mich ein Rauschen ins Badezimmer führt.
Dort finde ich Alissa unter der Dusche stehend, die sich gerade den Schaum aus den Haaren wäscht.
Sie bemerkt natürlich mein Erscheinen, lässt sich aber nicht weiter beirren.
Ganz im Gegenteil.
Den Blick fest an meinen geheftet, beginnt sie aufreizend langsam zuerst ihre vollen Möpse abzuwaschen,
wandert dann langsam über ihren Bauch tiefer, bis hin zu ihrer Spalte.
Dort braucht sie auffallend lange für die Reinigung, stellt ein Bein provokant nach außen, um mir einen klaren Einblick in ihre Säuberungsprozedur zu gewähren.
Ich sehe große, schwere Brüste, die mir dank der Jugend in vollem Reiz entgegen lachen.
Offenbar ist Alissa durchaus gerne in der Sonne unterwegs, trägt dabei aber offensichtlich immer ein Bikinioberteil, was einen reizvollen hell-dunkel Kontrast ergibt, wobei die gebräunten Stellen ihrer Haut das gleiche Braun zeigen, wie ihre Nippel.
Derselbe Farbunterschied ist natürlich auch ein Stockwerk tiefer festzustellen.
Ein helles Dreieck umgibt ihre glatt rasierte Spalte und spiegelverkehrt gibt es das auch über ihrem Arsch.
Das habe ich allerdings schon vor wenigen Minuten bei unserem Trainingsclinch feststellen können.
Nach einigen Minuten bewegt sich Alissa aus der Dusche, bittet mich um ein großes Handtuch und beginnt, sich abzutrocknen.
„….du hast mich heute anständig zum Schwitzen gebracht….“, höre ich, während ihre Haare trockengerubbelt werden und ihre Titten sich dabei wunderbar spielerisch mitbewegen.
„….vor allem das Tempo in dem du mich wehrlos gemacht hast, war mehr als faszinierend!“
Noch zwei, drei Bewegungen mit dem weichen Frotteetuch, welches dann langsam zu Boden gleitet, während Alissa sich neckisch drehend auf mich zu bewegt.
„….und ich verrate dir jetzt ein kleines Geheimnis von mir: ich stehe darauf, etwas härter rangenommen zu werden!“
Ich selbst stehe immer noch etwas unentschlossen in der Landschaft rum, versuche das bereits Vergangene und das eben Stattfindende richtig einzuordnen.
„….du könntest mir jetzt also zeigen, wie weit es im Ernstfall noch hätte kommen können, wenn du wirklich der große, böse Mann gewesen wärst!...“
Einen unwiderstehlicher Augenaufschlag und ein fast geflüstertes „bitte!“ später, habe ich Alissa wieder in der exakt gleichen Position wie zuvor in der Trainingshalle.
Ihr Rücken ist zu mir gedreht, ich umfasse ihre Spielbälle von hinten und grabe meine Finger fast schon derb in das volle Fleisch, während meine zwei Finger der rechten Hand sich augenblicklich wieder in ihre Fotze bohren.
Diesmal ist ein lautes Stöhnen, fast einem Jubelruf gleich, die einladende Reaktion, die den vorhin geäußerten Wunsch nochmals untermalt.
Zusätzlich drückt sie ihr Kreuz durch und den Arsch mir entgegen, die eindeutige Einladung und Einverständniserklärung.
„….der erste und entscheidende Fehler von dir: du bist nicht weggelaufen!“, setze ich meine Schulung nun fort.
Dabei ist mein Mund dicht an ihrem Ohr.
Drohend, keuchend.
So wie es im Ernstfall wohl wäre.
„…wenn der Angreifer dich erst mal im Griff hat, wird es nahezu unmöglich, dich zu befreien…!“, dabei stosse ich einen dritten Finger in sie.
„…und wer sagt dir…..aaaarrgh….dass ich vor dir weglaufen wollte?...uuaahhhh“, bringt Alissa nur mehr abgehackt heraus.
Ihr Körper windet sich in meiner Umklammerung.
Wenn sie sich von mir weg bewegt, pressen sich ihre festen Titten noch mehr gegen meinen Griff.
Meine Hand an ihrer Fotze folgt ihr aber gnadenlos, sodass sie sich während der Rückwärtsbewegung noch tiefer und laut schmatzend an meinen Fingern festsaugt.
Das wirklich faszinierende aber ist, dass Alissa bereits nach wenigen Minuten dieser Aktivitäten das erste mal kommt.
Sie stützt sich mit den Händen an der Duschwand ab.
Ich lasse von ihren Titten ab, die jetzt heftig frei schaukeln und packe sie von hinten um die Hüften, um meine fickenden Finger in ihr zu fixieren.
Alissas Oberschenkel beginnen unkontrolliert zu zittern, dann plötzlich knickt sie in den Beinen ein und sinkt während ihres Höhepunktes ohne Körperkontrolle nach unten zu Boden.
Dadurch muss ich ihr natürlich folgen, um den Kontakt mit ihrer zuckenden Muschi nicht zu verlieren, was zur Folge hat, dass ich, weil noch vollständig bekleidet, bald in nasser Kleidung am Boden der Duschkabine sitze.
Nur langsam normalisiert sich die Atemfrequenz der jungen, brünetten Schülerin wieder, die dann auch mit Verzögerung erkennt, dass sie nass und nackt, ich aber nass und immer noch bekleidet bin.
Sofort beginnt sie damit, mich aus dem Gewand zu schälen, was sich trotz meiner Mithilfe als gar nicht so einfach erweist.
Aber dann herrscht doch Gleichstand und ich übernehme spielerisch wieder die Rolle des bad guy, indem ich Alissa hochhebe und sie zappelnd in ihr Schlafzimmer trage.
„…so Schätzchen, jetzt will ich aber auch auf meine Rechnung kommen!“, lautet meine Einleitung, dann lasse ich Alissa aufs Bett fallen und bin nur Sekunden später über ihr, presse meinen Körper zwischen ihre Beine und meinen Mund auf ihren.
Sofort entbrennt ein heißer und inniger Kampf unserer Zungen, der aber nur Sieger kennt, denn sofort wird ein wildes Feuer zwischen uns entfacht.
Alissa ist wohl auf den Genuss gekommen, ich selbst musste mich ja bis jetzt nur mit Handlanger-Diensten begnügen, also grabe ich mich schleunigst nach unten zwischen die gebräunten Schenkel.
Das weisse Dreieck, dass ihr Bikinihöschen über den Sommer hinterlassen hat, bildet wirklich einen herrlichen Kontrast. Über ihrer Vulva ist ganz klar ein dunkler Schatten zu erkennen, dort wo normalerweise wohl ihr Schamhaar ziemlich üppig sprießt.
Trotzdem ist der ganze Bereich samtig weich und dank der vorangegangenen Action auch wunderbar feucht.
Alissas Schlitz glänzt, die eher zarten Schamlippen lenken den Blick und auch meine Zunge zu ihrem Kitzler, der auch eher schüchtern hervorlugt.
Dennoch gibt er ein lohnendes Ziel ab und als ich mich festsauge, folgt augenblicklich ein langgezogenes Stöhnen.
Gleichzeitig beginnt die junge Dame ihre üppige Oberweite zu massieren.
Alissa schiebt die großen Kugeln zusammen, zieht an ihren Nippeln, beginnt gierig an ihnen zu saugen, somit kann ich mich beruhigt um ihre unteren erogenen Zonen kümmern.
Abwechselnd über einige Minuten widme ich meine Aufmerksamkeit der zarten Knospe, dann wieder lecke ich ihre Spalte in voller Länge.
Die weiblichen Säfte fließen reichlich, immer mehr des köstlichen Sekrets rinnt aus ihrem Fickloch, mein Gesicht ist bald verschmiert und benetzt von ihrer Lust.
Zwischendurch massiere ich mit einem Finger die Gegend rund um ihren Hintereingang, der ebenfalls vom Saft aus ihrer Fotze glitschig nass ist.
„….aaaahh ist das herrlich, böser Mann….daran könnte ich mich gewöhnen……!“, bringt Alissa wieder das Rollenspiel aufs Tapet bzw. das Bett.
Aber um ihr zu beweisen, dass das niemals so ablaufen würde, packe ich sie an den Haaren und lenke sie mit festem Zug auf den Boden vor dem Bett in eine knieende Position.
Ihr Gesicht ist dadurch nur Zentimeter von meinem voll erigierten Schwert entfernt.
„….mach dein Maul auf du Schlampe…..damit ich dich schön tief in deine Mundfotze ficken kann!“, lautet mein bewusst derb gehaltener Befehl.
„….ich wette du hast überhaupt keine Ahnung, wie man einen Schwanz anständig verwöhnt….aber ich werde dir schon beibringen, was einem richtigen Mann gefällt!“
Gehorsam öffnet Alissa ihren Mund.
Ich nehme doch an, dass sie auch nach den pubertären Fummeleien schon mal einen steifen Riemen im Mund hatte, allerdings bin ich mir auch sicher, dass noch kein so dickes Exemplar wie meines dabei war.
Egal, ich presse mein hartes Ding mit einer Bewegung in ihren Mund, bis ich anstehe und Alissa mit weit aufgerissenen Augen ein würgendes Geräusch von sich gibt.
Ich ziehe mich wieder zurück und augenblicklich folgt ein laut keuchendes Einatmen, aber gleich darauf stecke ich wieder tief in ihrem Rachen, gönne der frechen Göre keine Pause.
Schließlich will sie ja wissen, wie es wäre wenn………und tatsächlich schafft es das kleine Talent bei jedem neuerlichen Eindringen, ein wenig mehr meines pochenden Stachels in ihren Mund aufzunehmen – begleitet von gurgelnden Würgegeräuschen, daraus resultierend erste Tränen, die ihr über die Wangen rinnen und schlussendlich noch dicke Speichelfäden, die auf ihre großen Titten rinnen.
Beachtlich ist in jedem Fall, dass Alissa nicht klein beigibt.
Ganz im Gegenteil: sie lernt erstaunlich schnell, schafft es schon bald, ihre Zunge an meiner Schwanzunterseite herauszustrecken, was mir noch ein wenig mehr Tiefe in ihrer Mundfotze beschert.
Ihre Nasenspitze berührt dabei schon meine Bauchdecke.
Und schön langsam beginnt die Göre das wohl zu genießen, ich meine sogar ein leicht siegessicheres Grinsen zu erkennen.
Deshalb erhöhe ich jetzt nochmals das Tempo, fasse ihren Kopf an beiden Seiten mit meinen Händen und beginne sie in den Mund zu ficken, so als würde ich in ihrer nassen Fotze stecken.
Diese erhöhte Schlagzahl lässt das Grinsen schlagartig wieder verschwinden.
Die vollen Möpse schaukeln wild, die Speichelreste tropfen schon auf den Boden, aber es gibt reichlich Nachschub aus der heftig gefickten Mundhöhle.
Nach einigen Minuten dieses fulminanten Kehlenficks ziehe ich Alissa an den Haaren von meinem Schwanz weg und dirigiere sie in die einladende Position für den folgenden doggie-style-Fick.
Ihr voller Arsch gibt einen wunderbaren Rahmen für die pulsierende Muschi ab.
Junges, williges Fleisch.
Der gesamte Bereich des heftig durchbluteten, schleimverschmierten Schlitzes ist ein lohnendes Ziel.
Ich klopfe mit meinem Riemen noch ein paar mal auf ihre Arschspalte, ziehe meine Schwanzspitze durch die nass glänzende Öffnung, bis auch meine Eichel gut benetzt ist.
An Alissas williger Ficköffnung anzusetzen und gleich tief einzudringen geht in einem fließenden move.
Sie bäumt sich in Lust auf und lehnt sich nach hinten an mich.
Ich halte sie mit einer Hand über ihrer Vulva, um ihren Unterleib an meinen Speer zu pressen, mit der anderen Hand kralle ich mich wieder in ihre festen, mit Speichel benetzten und glitschigen Titten.
Ihr Arsch bietet den perfekten Widerstand, um den größtmöglichen impact zu erzielen.
Lautes Stöhnen, dann wieder ein Wimmern: “……jaaaaaa….fick meine kleine Muschi schön fest durch….das wollte der starke, böse Mann ja immer schon……von Anfang an wusste ich, dass du mich vögeln willst!...ahhhhhh…..herrliiiiiich!...nicht aufhören du geiler Bock!“
Und ganz unrecht hat die junge Dame ja nicht, auch wenn im ersten Training die Kampfklamotten ursprünglich noch einiges ihrer körperlichen Reize verdeckt haben.
Aber spätestens mit dem ersten Körperkontakt, ist dieser Wunsch durchaus latent vorhanden.
Da hat Alissa recht.
Und jetzt biegt sie auch noch ihren Kopf nach hinten, sucht mit ihrer Zunge meinen Mund und beginnt wieder ein heißes Spiel.
Ihr Keuchen wird dadurch wieder etwas gedämpfter, ohnehin kein Nachteil, denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass schön langsam schon der gesamte Campus weiß, was hier abgeht.
Das faszinierende an dieser aufrechten Position ist ja, dass man das Gefühl hat, von innen gegen die Bauchdecke zu stoßen.
Ein intensiver, spannender Reiz.
Dann lässt sich Alissa aber wieder nach vorne fallen, positioniert sich auf allen vieren und ermöglicht mir noch tiefere und schnellere Stöße.
Ich packe sie an den Hüften, bestimme so den Rhythmus, den sie gerne und gekonnt aufnimmt.
Bei jedem Versenken meines Schwanzes in ihrer heißen und hungrigen Fotze, stöhnt Alissa wieder laut auf.
Ihre mächtigen Glocken schaukeln wild hin und her, ich kann gar nicht anders, als zu versuchen, ihre fliegenden Titten wieder einzufangen.
Irgendwann fällt ihr Oberkörper auf das Laken, womit mein Aktionsradius an ihrer Vorderseite stark eingeschränkt wird.
Dafür spüre ich das heiße Innere ihrer Fotze irgendwie besser, intensiver.
Zudem streckt sie mir so ihre appetitliche Kehrseite noch einladender entgegen.
Ich kann meinen Lustkolben beobachten, wie er nass glänzend immer wieder ein und ausfährt.
Darüber, einem einladenden Trichter gleich das jugendlich frische Arschloch.
Keine feinen Hautfältchen, wie sonst üblich, sondern eine glatte, dunkle Öffnung, die sofort meinen Daumen magisch anzieht, um außen rum an ihrer Rosette zu spielen.
In diesem Moment zuckt Alissa aber unter mir zusammen und erklärt mir, daß dieser Bereich in jedem Fall tabu ist.
Ich bin kurz versucht, einmal mehr den bösen Mann hervorzukehren, dem so ein Einwand logischerweise völlig egal, oder noch schlimmer, ein Anreiz wäre, erst recht dort fortzufahren.
Doch im Moment ist das wohlig-warme Gefühl rund um meinen Schwanz ohnehin viel wichtiger und ich spüre auch bei mir ein Maß an gesteigerter Erregung, dank der massierenden Wirkung von Alissas jugendlicher Möse.
Mit einer Hand krallt sich die geile Schülerin in das Bettlaken, mit der anderen beginnt sie nun, ihre Lust-Knospe zu massieren.
Das wirkt bei ihr nochmals wie ein Turbo, ihre Bewegungen werden heftiger, eckiger, ein Stück weit unkontrollierter.
Zwischendurch fasst sie so aber auch an meine Nüsse, zieht meinen Sack lang, während ich weiterhin in sie hämmere.
Eine Mischung aus Lust und Schmerz durchzieht meine unteren Regionen.
Im Ernstfall wäre der feste Griff an die Kronjuwelen natürlich ein probates Abwehrmittel, jetzt aber stachelt es mich nur weiter an und ich erhöhe noch einmal die Stoßfrequenz.
Stöhnend und keuchend treiben wir so unaufhaltsam unserem gemeinsamen Höhepunkt entgegen.
Ein lauter Schrei markiert unmissverständlich den Abgang Alissas, deren Körper durchzogen wird von unkontrollierten Zuckungen. Ich selbst lege nun meinen Oberkörper auf ihren Rücken, spüre ihre Hitze, ihre Muskeln.
Einer Schlange gleich windet sie sich unter mir, während nacheinander eine Welle der Lust der anderen folgt.
Geil.
Intensiv.
Natürlich und ungekünstelt.
Hemmungslos.
Dabei saugt sie meinen harten Stab förmlich in sich hinein und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch ich gleichzeitig den point of no return erreiche und Strahl um Strahl meines heißen Samens in die junge Fotze jage.
Dabei jubelt Alissa noch mehr, fordert mich auf, ihr jeden Tropfen meiner kostbaren Ladung ins willige Loch zu spritzen.
Mit einem letzten langgezogenen Stöhnen sackt sie dann schließlich unter mir zusammen und so aufeinander liegend lassen wir still genießend unsere Pulsfrequenz und unsere Geilheit wieder abklingen, bis ich mich ermattet und zufrieden seitlich von ihr herunterrolle.
Auch Alissa dreht sich auf den Rücken, sucht meinen Blickkontakt während eine Hand zu ihrer Spalte nach unten wandert.
Sie dringt mit zwei Fingern in ihre frisch besamte Höhle ein und holt sich so eine Portion meines Spermas, die sie dann genüsslich von ihren Fingern ableckt.
„….mhhh….das ist herrlich….wobei ich das Gefühl habe, dass ich noch einige Unterrichtsstunden brauchen werde, bis ich mich erfolgreich diesem Genuss verschließen kann…..!“
Lachend und prustend drückt sie mir dann einen dankbaren Kuss auf den Mund und ich muss ihr versprechen, weiterhin fleißig mit ihr zu üben.
Ich sehe da doch einiges an brachliegendem Potential und stimme gespielt widerwillig zu, was mir einen heftigen Hieb in die Seite einbringt, bevor wir uns gemeinsam unter die Dusche bewegen.
Einen sehr guten Ruf in der Ausbildung genießt auch die Theatergruppe der internationalen Schule.
Im Lauf der Zeit werde ich auch diesem Department zugeteilt, um dort vor und während verschiedener Aufführungen nach dem Rechten zu sehen.
Nach einer Probe eines Stücks von einem modernen Autor, der mir namentlich genau gar nichts sagt, kommt eine der Schauspiel-Schülerinnen zu mir und bittet mich um einen kurzen Moment der Aufmerksamkeit.
Nichts lieber als das, noch dazu, weil es sich um eine äußerst attraktive junge Dame handelt.
Sie stellt sich mir mit ihrem Künstlernamen als Dakota vor und erzählt mir, dass es ihr großer Traum wäre, beim Film zu landen.
Also wenn ich für die Besetzungscouch zuständig gewesen wäre, dann wäre ihr meine volle Unterstützung sicher gewesen, aber gut, jeder weiß, dass der Weg dorthin steinig ist und dass es nur ganz wenige Menschen schaffen, dort erfolgreich zu sein und auch davon leben zu können.
Meine Aufgabe ist allerdings nicht die Lebensberatung, sondern die Sicherheit und damit kommen wir zu dem für sie unangenehmen Problem, das sie mir schildert.
Sie spielt aktuell die weibliche Hauptrolle in dem Stück und ihr männlicher Gegenpart scheint, ihren Erzählungen nach, ein ziemlich überhebliches Arschloch sein.
Wann immer er die Möglichkeit hat, begrapscht er sie, versucht sie in den Gängen zu den Dressrooms zu küssen, macht anzügliche Bemerkungen und so weiter.
Eine Mischung aus sexueller Belästigung, stalking und mobbing.
Ich schlage ihr vor, den jungen Mann anzuzeigen, doch sie erklärt mir, dass sie selbst nicht aus so vermögendem Hause kommt, wie die meisten der hier studierenden, sondern dass sie ein Begabten-Stipendium bekommen hat und sich sicher ist, dass wenn es zu einer öffentlichen Konfrontation kommen würde, die Folge davon wäre, dass sie die Schule verlassen müsste, weil der Einfluss des Geldes in diesen Mauern bis hinauf in die höchsten Entscheidungsebenen reicht.
„…und wie soll ich dir dann helfen können?“, lautet meine Frage.
Danach beginnt sie nervös zu tänzeln, ist sichtbar unsicher, aber als sie sich dann doch überwindet, erläutert sie mir einen ausgeklügelten Racheplan.
Ich stehe erst etwas ratlos da, dann aber huscht ein Lächeln über mein Gesicht, ob der Raffinesse des Plans und ich stimme nur zu gerne zu.
Dankbar bekomme ich einen schnellen Kuss auf die Wange gedrückt und mit einem: „…also gut, dann bis morgen Abend!“ marschiert sie schnell davon.
Irgendwie scheint mir Dakotas rascher Aufbruch beinahe wie eine Flucht.
Wohl aus Angst, ich könnte es mir nochmals überlegen und meine Meinung ändern.
Eine völlig unbegründete Angst im Übrigen.
Am nächsten Abend sitze ich während der ersten Hälfte der Aufführung im Publikum und werde live Zeuge, dass der Kerl, der die männliche Hauptrolle spielt, wirklich keine Möglichkeit auslässt, dauernd irgendwie ein wenig mehr an Körperkontakt zu bekommen, als es die Rolle eigentlich erfordern würde.
Dakota macht auf der Bühne gute Miene zum bösen Spiel und rettet sich in die 20 minütige Pause, in der ich, wie vereinbart an ihre Garderobentür klopfe und hereingebeten werde.
Dakota sitzt auf einem Hocker vor dem Schminkspiegel, den Rücken mir zugewandt.
Als ich eintrete, dreht sie sich zu mir um. Ihre Bühnenkleidung besteht aus einem kurzen Rock, der schon völlig undamenhaft nach oben geschoben ist und einer weißen Bluse, die aufgeknöpft ist.
Darunter kann ich mit Slip und BH die weiße Spitzen-Unterwäsche sehen.
„…bitte komm und mach schnell, wir haben nicht viel Zeit!“, lautet die Begrüßung.
Und schnell zu kommen ist durchaus wortwörtlich gemeint.
In Sekundenbruchteilen ist meine Hose geöffnet und nach unten gezogen und mein halbsteifer Schwanz im Mund der kessen Nachwuchs-Schauspielerin verschwunden.
Gierig saugt sie an meinem sich zunehmend verhärtenden Schwellkörper, bis er in voller Pracht ihren Rachen ausfüllt.
Eine Hand massiert dabei meinen Sack, eine Hand wichst mich immer wieder, um ihr eine kurze Atempause zu gönnen.
Ihre dunkelbraunen, bis zur Schulter reichenden Haare fliegen dabei hin und her, ihr Blick ist fest an meinen geheftet, fast flehentlich, so als würde sie zwischenzeitlich an ihrem eigenen Plan zweifeln.
Aber die Kleine bläst hervorragend.
Ihre warme Mundhöhle bietet mir bereitwillig Zuflucht, wenn ich tief in sie eindringe, dann wieder spielt ihre Zunge nur um meine dunkelrot angeschwollene Schwanzspitze, während ihre wichsende Hand mich mit festem Griff von einer Stufe der Erregung zur nächsten treibt.
Um mir auch noch eine optische Unterstützung zu geben, schält sie ihre mittelgroßen Brüste aus dem BH, um gleich darauf auch noch ihr Höschen zur Seite zu ziehen und mir den Blick auf eine spärlich bewaldete Fotze zu ermöglichen.
Diese bleibt allerdings im Gegensatz zu ihren festen Titten außerhalb meiner Reichweite.
Bisher hatte ich meine Hände hinter dem Rücken verschränkt und Dakota so vollen Bewegungsfreiraum um meine Körpermitte.
Jetzt fühlen meine Finger ihr festes Fleisch, spüren sich rasch zusammenziehende Nippel, die sich bald gegen meine Handflächen bohren, um gleich darauf zwirbelnd von mir bearbeitet zu werden.
Dakotas Atemgeräusche werden lauter und abgehackter, als sie sich meinen harten Stab wieder tief in die Kehle schiebt.
Einfach herrlich.
Dann das erste lange Läuten, um die Besucher wieder auf ihre Plätze zu rufen.
Das Saugen an meinem Kolben wird noch intensiver, meine Finger verstärken entsprechend den Zug auf die steifen Nippel.
Meine Juwelen werden jetzt prall in ihrem Sack hin und her geschoben.
Das zweite lange Läuten.
Plötzlich rieche ich das wunderbar vertraute und unverwechselbare Odeur einer frischen, aber geilen Fotze, den Dakota hat sich, von mir unbemerkt, zwei Finger in ihre Spalte geschoben und bietet mir jetzt ihren duftenden Nektar an, den ich gierig von ihren Fingern schlecke.
Grossartig.
Das Gefühl der saugenden Mundfotze und gleichzeitig der Geschmack ihrer Spalte, die nächste Stufe der Erregung ist erreicht.
Dann entzieht sie mir ihre Finger wieder, aber nur kurz darauf spüre ich, wie sie kurz tastend an meinem Arsch herumspielt, um mir gleich darauf einen, von mir glitschig geleckten Finger tief hineinzustecken und meine Prostata zu massieren.
Die dritte Glocke und mein stöhnender Abgang sind dann eins.
In das laute Schrillen hinein ergieße ich mich in ihrem Mund.
Meine Ladung ist nicht all zu umfangreich, schließlich ist das ganze einem blow-job-quickie zu verdanken, aber gierig lässt Dakota sich ihren Mund füllen.
Ein lautes Klopfen an der Tür:“…Dakota!...mach schnell, du hast gleich wieder deinen Auftritt!“
Und schon springt sie auf, richtet sich ihr Höschen und den Rock gleich, danach zwängt sie auch ihre strammen Titten zurück in den BH, die Bluse braucht sie nicht wieder zuzuknöpfen, denn die Eröffnungsszene im zweiten Akt zu der sie nun auf die Bühne eilt, ist ein gespielt langer Kuss mit dem von ihr nicht so geschätzten Schauspielkollegen, der sich verbunden mit einer angedeuteten Pettingszene in ihrem Zimmer abspielt.
Als ich mit wieder eingezogenem und verstautem Schwanz in einer Seitengasse der Bühne stehe, sehe ich gerade noch, wie Dakota dem Burschen ihre Zunge gierig und mit vollem schauspielerischen Einsatz in den Mund schiebt.
Dessen Augen werden immer grösser.
Erstens, weil ihm seine Bühnenpartnerin noch nie zuvor einen echten Zungenkuss erlaubt hat und zweitens, weil er kurz darauf registriert, dass er gerade frisch-fremdes Sperma in den Mund geschoben bekommt.
Seine erste Reaktion ist der Versuch, sich dem Kuss zu entziehen, doch Dakota gibt ihm keine Chance dazu, umfasst seinen Nacken und presst sich so, von tosendem Gejohle und Applaus des Publikums begleitet, untrennbar an ihn.
Ich muss grinsen, verfolge seine ungläubig-hilflosen Blicke, als sich das gespielt junge Glück nach einer gefühlten Ewigkeit wieder trennt.
Der Szenenapplaus verebbt und stammelnd sortiert sich der eben geschasste Macho wieder in seine Rolle hinein, während Dakota den Rest des Stücks mit selbstbewusster Miene und Ausstrahlung absolviert.
Die „da capo“ Rufe des Publikums vernehme ich dann nur mehr gedämpft, weil ich auf Dakotas Wunsch hin in ihrer Garderobe warten soll, um gemeinsam mit ihr den Triumph des Sieges zu feiern, wie sie es ausdrückt.
Das tue ich auch mit zwei Gläsern eisgekühlten Champagners, als die Tür auffliegt und die große Gewinnerin in der Gunst des Publikums mit roten Wangen und leicht zerzausten Haaren hereinstürmt.
Mit triumphierendem Blick lehnt sie sich an die hinter ihr geschlossene Tür, versperrt diese hinter ihrem Rücken und überbrückt dann die wenigen Meter zu mir mit purer Gier in den Augen.
Das Glas des köstlichen Schaumweins stürzt sie in einem Zug hinunter und Augenblicke später finde ich mich mit heruntergelassenen Hosen auf einem Stuhl wieder, Dakota steht im Nu über mir, küsst mich wild, intensiv und ehrlich erregt, schiebt einmal mehr ihr weißes Spitzenhöschen zur Seite und versenkt meinen
sofort wieder zum Leben erweckten Schwanz in einem flüssigen move in ihrer jetzt klitschnassen Möse, als sie sich auf mich setzt.
Mit einem lauten Stöhnen verharrt sie so gepfählt auf mir, streckt ihren Oberkörper durch und bietet mir dadurch ihre im BH verpackten Möpse förmlich zum Spielen an.
Ich nehme die Einladung dankend an, ziehe ihr die noch von der Bühnensituation halboffene Bluse über die Schultern nach unten und öffne das textile Reizwäschenhindernis vorne, um freien Zugang zu ihren Wonnekugeln zu haben, die scheinbar erleichtert aus ihrem bisherigen Gefängnis fallen.
„….ahhh…das war großartig, danke!“, jubelt Dakota erleichtert los und bietet mir als Belohnung an, nun über sie ganz nach Lust und Laune zu verfügen.
Wobei das Angebot wohl nicht ganz uneigennützig sein dürfte, immerhin hat sie sich meinen Schwanz ja gerade in voller Länge sprichwörtlich einverleibt und ich spüre ihre heiße Nässe, die sich schön langsam über meinen Sack ergießt.
In jedem Fall spiele ich mit meiner Zunge an den Brustwarzen ihrer strammen Brüste, kann in den Pausen beobachten, wie sich die überraschend hellen Warzenhöfe, die nur eine Nuance dunkler als die Haut drumherum sind, zusammenziehen.
Die Nippel selbst thronen wie kleine Erbsen darüber und sind folglich ein lohnendes Ziel meiner Zunge auf der einen und meiner Finger auf der anderen Seite.
Während ich mich an ihren oberen Reizen vergnüge, rotiert Dakota ihr Becken auf meinem Pfahl, immer darauf bedacht, keinen Zentimeter meiner steifen Füllung herzuschenken.
Sie beugt sich dabei auch mal nach hinten, stützt sich mit beiden Händen an meinen Knien ab, wodurch ich auch einen Blick zwischen unsere beiden schwitzenden Körper werfen kann.
Durch das zur Seite geschobene Höschen kann ich einen spärlichen, dunkelbraunen Haarbusch erkennen, der über ihrer Clit die Vulva bedeckt.
Dann beugt sie sich wieder vor, presst ihren Mund fordernd auf meinen und beginnt forsch ein Duell mit meiner Zunge, während ich mit beiden Händen ihre vollen Hupen massiere.
Da kracht mit lautem Bumms die Tür auf und Dakotas eben verarschter Bühnenpartner steht wütend schimpfend im Raum: „…du verdammte Schlampe, das zahl ich…..!“
Mit aufgerissen Augen und plötzlich verstummt friert er förmlich versteinert im Raum ein.
In überraschend cooler Ruhe blickt Dakota über ihre Schulter zu ihm zurück, steigt wie selbstverständlich von meiner Lanze ab, die steil aufgerichtet, aber glänzend zurückbleibt und geht um den jungen Mann herum, um hinter ihm die Tür wieder zu schließen.
„Carl, würdest du in deiner Funktion als Security bitte die Daten von Francis hier aufnehmen, der gewaltsam in meinen Umkleideraum eingedrungen ist und offenbar vorhatte, mir Gewalt anzutun, nachdem er mir schon seit einigen Monaten immer wieder mit zweideutigen Anmerkungen nahe gekommen ist, die wohl spätestens jetzt in sexueller Belästigung münden sollten……!“
Mit einem wütenden Aufschrei stürzt sich dieser Francis dann auf Dakota, aber nur Sekunden später habe ich ihn arretiert und am Boden liegend mit den Händen am Rücken fixiert.
Schnaufend schimpft er weiter auf seine Schauspielpartnerin ein.
Wir geben sicher ein seltsames Bild ab: ich immer noch ohne Beinkleid, allerdings schon mit geschrumpftem Schwanz auf seinem Rücken hockend.
Jetzt hockt sich Dakota nur Zentimeter von Francis Kopf entfernt hin, das Höschen immer noch zur Seite geschoben, den Duft purer Geilheit verströmend und damit jetzt sicher auch für den am Boden liegenden Mann ganz deutlich wahrzunehmen.
„….Carl, ich nehme an, dass all das durch dein Protokoll aufgenommen sicher ausreichend ist, um Francis von dieser Einrichtung zu verweisen, oder?“
Der mit solchen Aussichten konfrontierte Nachwuchs-Macho bäumt sich laut schimpfend noch einmal auf, droht weiter, von wegen, dass wir uns das sicher nicht trauen würden, aber ein paar eindringliche Worte und Aufzählungen Dakotas aus der Vergangenheit überzeugen ihn dann doch und er verlegt sich schlagartig auf ein klägliches Wimmern und Betteln, dass Dakota ihm das nicht antun könnte und dass er bei seinen Eltern unten durch wäre und so weiter……und dann kommt der alles entscheidende Satz: er würde alles tun, was Dakota von ihm verlangen würde, aber es dürfe kein Protokoll dieser Art geben.
Ich sehe ein kurzes Aufblitzen in den Augen seiner „bis-vor-kurzem-Kollegin“, die nun wieder in die Rolle einer Schauspielerin verfällt und eine künstliche Nachdenkpause einlegt, während sie gleichzeitig nur wenige Zentimeter entfernt von Francis Gesicht beginnt, an ihrer Spalte herumzuspielen.
Ihr Zeigefinger streicht über die deutlich sichtbare Knospe, teilt dann die geschwollenen Lippen ihrer gerade eben noch von mir gefickten Pussy, dringt spielerisch mit zwei Fingern in ihre Lusthöhle ein, die gleich darauf mit einer dicken Schleimschicht bedeckt wieder den Kitzler massieren.
„….hmmm…also ich weiß ja, dass du nichts lieber tun würdest, als meine süße kleine Dose zu ficken….das werde ich dir allerdings nie erlauben….aber ich kann dir anbieten, mir immer wieder mal beim Vögeln zuzusehen und dann auch vielleicht mal davor oder danach meine Spalte zu lecken….ja ich denke, dass könnte uns beiden gefallen, oder mein kleiner Wichser?“
Ein undeutliches Murmeln von Francis ist die Folge, aber Dakota drängt auf ein deutlich vernehmbares Commitment mit mir als Zeugen.
Das bekommt sie auch, zusätzlich mit der Vereinbarung, dass er sie nur mehr als „meine Göttin“ ansprechen dürfe, sie ihn allerdings immer nur als „kleinen Wichser“ bezeichnen würde.
Ein breites Grinsen überzieht Dakotas Gesicht und mit einem: „….dann können wir ja jetzt, wo du schon mal da bist, gleich dort weitermachen, wobei du kleiner Wichser uns unhöflicherweise gestört hast…..nicht wahr Carl?“
Irgendwie bin ich bei der ganzen Nummer nur mehr Passagier und ich habe irgendwie den Eindruck, dass hinter dieser ganzen Aktion schon irgendwie ein Drehbuch verfasst war, von dem ich nichts wusste, dass aber deutlich detaillierter ausgearbeitet war, als bei dem mir am Vortag vorgestellten Racheplan, aber natürlich lasse ich mir auch eine saftige Fotze nicht entgehen, wenn ich sie so direkt angeboten bekomme, wie eben durch diese sehr auf ihren Erfolg fokussierte Schauspielschülerin.
Wenige Augenblicke später findet sich Francis mit heruntergelassenen Hosen, die sich um seine Knöcheln wickeln auf einem Stuhl sitzend wieder, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, sein Pimmel ein schrumpeliges Würstchen.
Das ändert sich aber schlagartig, weil Dakota sich daran macht, meinem erschlafften Schwanz wieder neues Leben einzuhauchen.
Dabei kniet sie auf allen Vieren vor mir und reckt ihr süßes Hinterteil genau in Richtung des armen Francis, dessen Blick sich sofort auf ihre deutlich sichtbare Spalte richtet.
Und mit jedem Zungenschlag, denn ich an und um meine Latte spüre, wächst auch der Wichslümmel von Francis weiter an, bis er eine durchaus beachtliche Grösse erreicht.
Dakota macht immer wieder eine kurze Pause bei ihren Blaskünsten, um über die Schulter zurückzublicken und die Folgen ihres Tuns an Francis Reaktion abzulesen.
Und als sie zufrieden feststellt, dass hier zwei harte Ruten im Raum stehen, dreht sie sich um, streckt mir ihren Arsch entgegen, nur um sich Augenblicke später wieder mit meiner männlichen Fülle konfrontiert zu sehen.
Mit einem Stoß bin ich tief in ihrem glitschig-heissen Schoss, sie wirft den Kopf zurück, drückt das Kreuz durch und ihre Spalte damit noch fester gegen meine Hüfte, um jeden Zentimeter meines Riemens zu genießen.
Keuchend hängen ihre Augen am Bolzen von Francis, und schon bald fordert sie mich auf, sie jetzt richtig durchzuziehen.
Damit gibt es auch für mich keinen Grund mehr für Zurückhaltung und ich erhöhe meine Stoß Frequenz und fahre stöhnend in ihrer nasse Fotze ein und aus.
Ihre Möpse schaukeln wild umher, ihre Lustschreie werden mit jedem Eindringen von mir lauter und intensiver.
Wenn mein Schwanz gerade wieder ganz aus ihr fährt und ich bereit für den nächsten impact bin, habe ich freien Blick auf die reizend unschuldige Anusöffnung von Dakota, also ziehe ich ihre Arschbacken auseinander und spiele mit meinem Daumen an ihrem Hintereingang rum, was sie nochmals anstachelt und weiter in Fahrt bringt.
Mehr als einmal bin ich in den nächsten Minuten knapp davor, Dakotas Dose zu füllen, aber geschickt variiert sie dann immer wieder das Tempo, nimmt ein bisschen Fahrt heraus und presst sich bewegungslos gegen mich, um uns eine kurze Verschnaufpause zu gönnen und den Genuss weiter hinaus zu zögern.
Schließlich gönnt sie meinem Prügel ein wenig Frischluft, aber nur so lange, bis sie sich vor mir auf dem Rücken liegend in Position gebracht hat, jetzt allerdings deutlich näher an Francis dran, sodass ihr Kopf beinahe unter seinem zuckenden Schwanz zu liegen kommt.
„…..und jetzt soll der kleine Wichser mal sehen, wie es aussieht, wenn ein echter Mann mich richtig fickt!“,
lautet die klare Order der Schauspielerin, die nun endgültig ins Regiefach gewechselt hat und klare Kommandos gibt.
Als stecke ich unmittelbar darauf schon wieder tief in ihrer heißen Möse.
Dakota stützt sich bei jedem meiner Fickstöße an den Sesselbeinen von Francis Stuhl hinter ihrem Kopf ab, ihre Titten fliegen so völlig frei zugänglich nach oben und unten, bis ich sie zwischendurch einmal einfange und knete, dann wieder massiere ich ihren weit hervorstehenden Kitzler, bis Dakota beginnt, sich in einem aufbrausenden Orgasmus zu winden.
Und dann fährt eine Lustwelle nach der anderen durch ihren Körper.
Anspannung und Erlösung wechseln sich in unregelmäßigen Abständen ab, ihr Kopf fliegt wild hin und her, der Mund ist keuchend aufgerissen, ebenso ihre Augen.
Wild, ungehemmt und geil.
Dieser Anblick zusammen mit den massierend-saugenden Bewegungen ihrer Fotze bringen nun auch mich über den Rand und ich spüre, wie der Saft aus meiner Röhre schießt.
Die ersten zwei Schübe entlasse ich in ihre Pflaume, danach ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und verspritze den Rest meiner üppigen Ladung über Dakotas Mösenbär, wo die weissen Spuren bald danach in ihren dunklen Haaren versickern.
Genüsslich schöliesse ich die Augen bis ein lautes: „….he du kleiner Wichser, wer hat DIR denn erlaubt auf mich abzuspritzen?“, mich wieder in die Realität zurückholt.
Und dann sehe ich, dass Francis doch ganz offensichtlich, ohne Hand an sich zu legen, ebenfalls seinen Abgang hatte, aber dabei „rein zufällig“ die unter ihm liegende Dakota getroffen hat.
Ein Schelm wer Böses denkt, denn in null komma nichts hockt Dakota nun auf Francis Schoss, presst damit seine immer noch zuckende Latte nach unten, die obszön rot glänzend zwischen ihren Arschbacken hervorlugt, und beginnt damit, ihn mit ihrem spermaverzierten Gesicht zu küssen.
„…du kleiner Wichser wirst jetzt schön sauber lecken, was du eben angerichtet hat!“, und folgsam reinigt Francis das Gesicht seiner neuen Göttin mit seiner Zunge, bis keine Spuren seines Ergusses mehr zu sehen sind.
Aber damit nicht genug, wechselt Dakota kurz danach mit ihm den Platz, sitzt nun auf seinem Stuhl und er kniet vor ihr.
„….den Geschmack von Carl kennst du ohnehin schon, nicht wahr, aber jetzt darfst du ihn noch veredelt mit meinem Muschisaft genießen!“
Und Francis tut, wie ihm geheißen.
Anfangs zögerlich zwar, aber unter Dakotas Anweisungen dann doch wesentlich ambitionierter, leckt er meine Sahne aus ihrer überquellenden Futspalte und aus dem Haarbusch darüber, bis sie ihn lachend aus der Umkleidekabine jagt.
„…hach, das hat einfach Spaß gemacht und gut getan!“ befindet Dakota zufrieden, streicht verträumt mit einer Hand über ihre Spalte, mit der andern über ihre Nippel und grinst dabei bis über beide Ohren.
Sie bedankt sich bei mir mit einem tiefen Kuss für die erfolgreiche Zusammenarbeit und dem Versprechen, mir ihr Kätzchen jederzeit wieder zur Verfügung zu stellen, wenn ich Lust darauf hätte.
Und bis dahin würden sich sicher genug Möglichkeiten ergeben, sich von anderen Verehrern abfüllen zu lassen, damit auch Francis etwas davon hätte………
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