Leben 2.0 - Ab in die Großstadt!
von johnyP
Dunja war schon gespannt, was für ein "Typ Chef" ihr neuer Vorgesetzter sein wird. Für sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt - raus aus dem kleinen Dörfchen mit 3.000 Einwohnern, rein in die Großstadt: Neue Wohnung, neuer Job, neue Leute. Es ist ihre zweite Woche in der 30-Mann Agentur und heute sieht sie zum ersten Mal Ihren neuen Chef, der bislang im Urlaub war und um gesamten Bewerbungsprozess auch nicht beteiligt.
Grafik-Designerin, nicht mehr als Azubine sondern als volle Arbeitskraft, das hat Dunja geschafft, ohne schummeln. Worauf sie am stolzesten ist, ist allerdings die Tatsache, dass sie sich in der Bewerbungsphase nur gegenüber weiblichen Kollegen verantworten musste und somit klar ist, dass es kein Sexy-Aussehen Bonus gab. Dunja ist sexy... 1.58m groß bzw. klein, dunkle, schwarze lange Haare mit großer Frisurenvielfalt, schlank aber nicht dürr – ein bisschen ist schon dran, für Germany´s Next Top Model vermutlich zu viel, aber es ist alles knackig und nichts wabbelt. Das klingt jetzt vielleicht eher nicht so sexy, drücken wir es lieber in Zahlen aus: 50Kg, 75c. Sie ist halb-türkin, jedoch westlich erzogen und in Deutschland aufgewachsen und hat einen schönen Teint, von Natur aus.
Unterscheidend von einer 0815 Frau ist ihr Klamotten-Stil. Sie ist vielfältig, lässig, elegant, sportlich, business-look – alles ist dabei und sie mag die Abwechslung und trägt alles gerne. Abwechslung ist ihr wichtig, so trägt sie auch an diesem Montag ihre Nerd-Style Brille (mit Fensterglas), Sneakers, eine sportliche Chino Hose, ein enges Shirt mit einem Sakko drüber. Die Haare sind heute offen, leicht gewellt.
Es war ihr erstes Wochenende in der Großstadt, sie hat es damit verbracht ihre Wohnung etwas einzurichten, auch wenn es nur zum Übergang sein soll. 26qm 1-Zimmer Appartment ist hoffentlich nicht für ewig. Zur Arbeit fährt sie mit ihrem halb-getunten VW Polo, eine Jugendsünde geschuldet Ihrem Ex-Freund mit dem sie bis vor ein paar Monaten zusammen war – ihr einziger Mann in ihrem Leben, mit 14 zusammen gekommen und nach 5 Jahren war dann Schluss, die Luft war raus, jeder geht seinen Weg.
Die Agentur liegt 15 km außerhalb der Stadt, eine alte Mühle auf einem ruhigen Gelände, ein sehr schönes Büro, ein toller Arbeitsplatz. Es gibt eine Küche, einen Konferenzraum, einen Chill-Raum mit Playstation und Kicker, ein paar Einzelbüros und 2 Großraum-Büros. Dunja sitzt im kleineren dieser Großraumbüros auf einer höher gelegten Etage, zusammen mit Steffi, Maria und Ben. Man merkt, dass die Agentur ein niedriges Durchschnittsalter hat und so ziemlich das komplette Gegenteil des Mittelständigen Unternehmens wo Dunja ihre Ausbildung absolviert hat. Zu viert sitzen sie an einem 4-er Block. Steffi und Maria sich gegenüber und Dunja hat den vermeintlich schlechtesten Platz als letzte der Gruppe gegenüber von Ben bekommen – nicht am Fenster mit dem Rücken zum Raumeingang. Da hier oben aber nur diese 4 Arbeitsplätze sind, ist es trotzdem ein tolles Büro. Ben ist in Dunjas Augen schwul, zwar nicht total offensichtlich, aber sie geht davon aus – er ist Grafik Designer, hallo? Sie schätzt ihn auf Ende 20, sportlicher Typ, aber etwas zu feminin. Steffi ist 24 und sie könnte, ja sie müsste was bei Heidi Klum sich räkeln. Groß, blond, schlank und gemachte Titten, das erkennt man sofort. Wie es dazu kam weiß Dunja nicht aber es ist teilweise schwierig, da nicht drauf zu gucken. Steffi ist etwas arrogant, aber bei neuen Kolleginnen ist es ja auch immer so eine Sache am Anfang.
Maria ist 21 und total auf Dunjas Wellenlänge. Sie wirkt etwas jungenhaft mit ihrer Pixi-Kurzhaar-Frisur und den sehr kleinen Tittchen. Sie hat aber einen coolen Style und die beiden verstehen sich auf Anhieb. Man trinkt Kaffee zusammen und isst schon mal zusammen in der Mittagspause.
Dunja ist seit 8 Uhr im Büro. Sie möchte auf jedenfalls vor Thomas, dem Chef der Grafik-Abteilung vor Ort sein. Auf dem Parkplatz fällt ihr der Audi A6 mit den Initialen TL auf und ihr schwant Böses – natürlich war sie nicht die erste und vermutlich ist es genau der Thomas vor dem sie da sein wollte. Gedacht, passiert, Dunja betritt das Büro, geht wie jeden Morgen unten als erstes in die Küche und die Person die sich gerade einen Kaffee zieht kann nur DER Thomas sein. So groß ist die Firma nicht als das es noch jemand Unbekanntes sein könnte und alleine vom Auftreten her ist er ist. Groß, schlank, engen Anzug, gutaussehend und auf dem ersten Blick total Sympathisch.
„Hi!“, sagt Dunja. „Du musst Thomas sein?“.
„Dann bist du Dunja! Hi und herzlich willkommen!“ er gibt Ihr höflich die Hand und mustert sie in einer Milli-Sekunde von oben bis unten wie es selbstbewusste Kerlen gegenüber hübschen Damen nun mal so machen. Seine Augen funkeln innerlich, als Frau merkt das Dunja und fühlt sich direkt gut und selbstbewusst. In den letzten Monaten hat sie sich stark verändert, von der berühmten grauen Maus mit ihrem ersten Freund auf dem Dorf zu einer selbstbewussten Frau mit modernen Klamotten uns ungekanntes Selbstbewusstsein.
„Ich hoffe du hast die erste Woche gut verbracht und meine Mädels oben haben dich gut aufgenommen... also meine Mädels und Ben“ lacht er. Dunja muss grinsen und beantwortet seine Frage. „Irgendwo muss noch ein Haken sein“, sagt sie. „Alle sind so nett, das Büro ist klasse, die Arbeit macht spaß...“
„Tja Dunja, du hast dich eben für die richtige Agentur entschieden – lass uns nachher zum 1:1 in meinem Büro treffen, dann besprechen wir alles weitere, sagen wir um 10 Uhr?“ „Perfekt“ sagt Dunja und schaut Thomas noch hinterher, als er aus der Küche geht. Sie beißt sich kurz auf die Lippen und erschrickt sich dann über diese Aktion und muss etwas grinsen.
Nachdem auch die „Mädels“ eingetrudelt sind, typischerweise zwischen 9 und 10 Uhr, macht sich Dunja auf den Weg zu Thomas Büro und bespricht das weitere Vorgehen, die Einarbeitung, die Projekte, wer für was Zuständig ist, etc... Thomas ist sehr höflich und nett, er ist Anfang 30 und ist der klassische Karriere-Typ. Etwas innerlich enttäuscht ist sie, als sie Thomas mit einer sehr hübschen Frau zusammen auf einem Foto seines Schreibtisches zu sehen ist. Auch hier fragt sie sich innerlich, was diese Enttäuschung soll. Es gibt kein größeres Tabu als in der eigenen Firma rumzuwurschteln und erst recht nicht der eigene Vorgesetzte.
Dunja merkt, dass sie Thomas gefällt, ihre Art ist die Art die Thomas gut findet, so was merken Frauen. Instinktiv fährt sie sich ein paarmal durch die Haare, spielt an Ihrer Brille, wohlwissend dass hierbei maximal ein leichtes geflirrte langfristig drin ist. Lieber aber so, als total distanziert. Als Sie das Büro verlässt mustert Thomas Ihren Po, in der sportlichen Chino sieht er einfach zum Anbeißen aus, nicht auslandend, nicht flach, einfach richtig sexy. Er hatte schon Angst das die Personal-Mädels jemanden anschleppen der oder die nicht in sein Team passt, die Stelle musste schließlich besetzt werden. So freut er sich jedoch sehr, dass er weiterhin das coolste und sexieste Team in der Firma hat und mit Dunja wird das definitiv noch gesteigert.
In der Mittagspause sitzt Dunja mit Mia alleine im abgetrennten Essensraum der Küche. Sie haben sich einen Salat zusammen zubereitet und haben sich nun über diesen hergemacht. „Und?“ sagt Mia. „Was und?“ gibt Dunja als logischen Gegensatz zu Wort.
„Findest du ihn heiß?“
„Na hör mal, Mia. Was soll das denn?“ Dunja muss dabei leicht grinsen.
„Natürlich findest du ihn heiß. Ich glaub jeder findet ihn heiß, selbst Ben!“
Dunja muss lachen „Ben ist doch...“
„Schwul?“
Dunja nickt zustimmend, fragend.
„Man weiß es nicht. Klar, es sieht so aus, jedoch hat er auf der Weihnachtsfeier mit Marta geknutscht, aber beide waren richtig voll“
Nun hat sie Dunjas volle Aufmerksamkeit. „Marta die Programmiererin?“ „Genau die!“ „Oh mein Gott, gut dass ich das nicht gesehen habe..“
„Thomas scheint nett zu sein“ sagt Dunja diplomatisch.
„Jaja...komm, ich sehe es Dir an, ist ja nichts dabei. Ich find ihn auch scharf, also wäre er nicht mein Chef, hätte ich nicht so einen tollen Freund, dann...“ „dann was?“ „Dann würde ich ihm zeigen, was ich noch so außer Photoshop kann“
„Du bist ne sau!“ „Ich weiß, frag Marc“ sagt Maria grinsend.
Maria weiß nicht, dass Dunja erst einen Freund hatte, ja sogar erst den einen Schwanz in Ihrer Hand, in Ihrem Mund, in Ihrer Pussy. Und vermutlich geht auch niemand davon aus, so wie Dunja JETZT ist.
„Apropos Sau. Ich wollte Dich fragen, ob du Lust hast am Samstag zu uns zu kommen, wir machen Raclette und ein paar Leute kommen vorbei“ gibt es die Einladung von Maria. „Öhm..klar... wieso nicht, so viele Alternativen habe ich hier ja noch nicht und aus meiner kleinen Bude komm ich gerne raus“. „cool“ antwortet Maria locker.
Die Woche ging wie im Flug vorbei, so viele neue Dinge, Projekte, Arbeit, die Wohnung etwas fertig machen und die Vorfreude so langsam in die Stadt reinzuwachsen, etwas am Wochenende zu unternehmen, auch wenn es eine Arbeitskollegin ist. Am Freitag war Dunja die letzte im Büro, viele machten früher Feierabend, was sie gut fand. Nach Hause, ab ins Bett, auf Samstag freuen. Mit Thomas hatte sie quasi gar nichts mehr zu tun, er scheint generell sehr viel unterwegs und in seinem Büro zu sein.
Der Wecker klingelt und die erste Frage die Dunja in den Kopf schießt: Scheiße, was ziehe ich an? Wenn man vieles tragen kann und gerne trägt, so sind solche Situationen nicht einfach, wo man nicht weiß was einen erwartet. Dunja entscheidet sich eine SMS an Maria zu schicken, wieso nicht? Unter Mädels... Sie möchte auch nicht zu sexy wirken wenn ihr Freund da ist. Umso mehr wird sie von Marias Antwort überrascht: „Zeig mal wie sexy du sein kannst, ich bin nicht eifersüchtig ;) :*“
Na super, was ist das für eine Antwort denkt sie sich. Das macht sie Sache nicht einfacher. Am Nachmittag beginnt Dunja, sich fertig zu machen, sie geht duschen, rasiert sich überall frisch wie an jedem Wochenende und sucht nach einem geeigneten Outfit. Ein Kleid soll es sein – das ist sexy und chic zu gleich. Sie sucht etwas Klassisches raus, schwarz, eng – es sitzt perfekt. Es reicht bis zu den Oberschenkeln und zeigt ein herrliches Dekolletee – das ist neben ihrem Po IHR Aushängeschild. 75C – Runde pralle Titten, die sie sogar ohne BH theoretisch zumindest unter einem Shirt tragen kann und es immer noch toll aussieht. Sie wählt einen ebenfalls schwarzen BH. Für ein Höschen ist unter dem Kleid kein Platz. Dunja hasst Strings und alles andere würde nur komische Abdrücke verursachen – außerdem mag sie es „unten ohne“ rumzulaufen, nicht oft, aber wenn es passt dann findet sie sich selbst dabei noch etwas schärfer. Damit es nicht total nackt aussieht wählt sie noch eine halterlose Strumpfhose – nach ein paar Sitzproben und Bewegungen vor dem Spiegel ist sie sich sicher, dass man quasi nie das Ende der Strumpfhose sehen kann, wenn sie nicht gerade Twister spielen wollen. Die Haare bleiben offen, etwas gelockt, dass sieht am besten dazu aus. Die Schuhe haben etwas Absatz, ansonsten schlicht und elegant.
Eine Stunde später steht sie bei der besagten Adresse, eine Neubau-Wohnpark-Siedlung, eine schicke Gegend. Der Türöffner summt und sie fährt mit dem Aufzug nach ganz oben. In der Wohnung öffnet Marc, ein Typ wie sie sich nicht vorgestellt hat bei Maria. Nahezu komplett tätowiert, viele Piercings, kurz geschorenes Haar, deutlich älter und trotzdem sehr freundlich dreinblickend. Dunja fällt auf, dass er nur in Ihre Augen guckt und nicht einmal auf den Körper – interessant - denkt sie sich. Die beiden gehen rein, ein weiteres junges Pärchen steht in der Küche und Maria kommt gerade aus dem Bad und macht sich ihre kurzen Haare schick. Dunja merkt, dass sie overdressed ist und weiß nicht ob sie sauer auf Maria sein soll. Vielleicht denkt Maria mit „sexy“ etwas anderes, da Dunja im Büro eher lässig (-sexy?) rum rennt. Marc trägt irgendwie irgendwas, eher so Rockermäßig, ne Art Army Hose und nen enges Shirt – er ist sehr muskulös. Maria trägt ne enge Jeans und eine Bluse, irgendwie ein interessanter Style.
Dunja zieht Maria kurz zur Seite und fragt was das sollte mit dem „sexy anziehen“ und dass sie sich total overdressed fühlt. Maria grinst nur und schaut dabei auf das üppige Dekolletee. „Du siehst verdammt scharf aus, süße, genauso wie ich es wollte...“.
„Ich verstehe nicht, Maria, ihr seid alle so...“ Maria unterbricht mit den Worten „mach dir keine Sorgen, du siehst klasse aus! Marc bekommt seine Augen jedenfalls gar nicht mehr von dir abgewendet“
„ehm...der hat mir nur...“ „in die Augen gesehen? So haben wir uns auch kennengelernt. Wenn er das macht ist es das größte Kompliment was du bekommen kannst, dann steht er auf dich!“.
„Also Moment mal... seid ihr eigentlich richtig zusammen?“ fragt Dunja. „Na klar. Was denkst du denn? Wir sind nur etwas lockerer und es ist doch total normal, dass man andere Jungs und Mädels scharf findet... und ganz ehrlich... der Sex ist immer dann am geilsten, wenn ein scharfes Mädel in unser Umgebung war. Deswegen wollte ich, dass du dich sexy anziehst. Und eins weiß ich jetzt schon: Der Fick heute Abend wird Hammer!“
Dunja verdreht die Augen, aber irgendwie gefällt ihr auch dieses „Spielchen“ und das Wissen den Freund ihrer Arbeitskollegin in dem Sinne scharf zu machen, dass die beiden später es richtig krachen lassen.“
Es wird gegessen, getrunken, vorwiegend Bier und paar Vodka-Shots als sich das andere Pärchen verabschiedet. Marc und Maria überreden Dunja noch zu bleiben, da es gerade echt lustig ist. Sie wechseln die Location und gehen von der Küche, wo sich alle überwiegend den Abend aufgehalten haben ins Wohnzimmer, herrlich große Sofa-Landschaft und alles sehr modern eingerichtet. Alle sind etwas angetrunken, aber keineswegs zu betrunken.
„Wahrheit oder Pflicht, Leute“ schreit Maria kurz nachdem alle die Plätze eingenommen haben. „och nee Leute“ lamentiert Dunja, wird aber sofort von Maria und Marc unterbrochen und quasi gezwungen hier mitzumachen, als Einstand in den Freundeskreis. Kurzerhand werden die Spielregeln festgelegt. Es gibt lose wo bestimmt wird wer wen fragt und es wird festlegt was passiert wenn sich jemand einer Antwort entzieht oder eine Pflichtaufgabe verweigert. In dem angetrunkenen Zustand wird festgelegt, dass derjenige der als erstes aussteigt eine Liter Packung Milch exen muss, keine wirklich angenehme Aufgabe.
„Damit das klar ist Mädels, wir spielen kein Kindergarten Spiel, also brauchen wir gar nicht erst mit Aufgaben anfangen wie: hol mir mal ne Flasche Bier“ sagt der sonst eher ruhig wirkende Marc, was schon den ganzen Abend nicht zu ihm gepasst hat.
Jetzt wird es Dunja etwas mulmig und sie merkt, dass dieser Abend vielleicht ganz anders verlaufen könnte, als sie jemals vermutet hätte. Und sie bereut direkt ihr weggelassenes Höschen. Das Einzige was sie jedoch nicht sein will, ist eine Spielverderberin.
„Wahrheit oder Pflicht, Dunja?“ fragt Marc. „Oh mh... Wahrheit bitte“. Alle drei sitzen verteilt auf der Sofa Landschaft, sozusagen im Dreieck insgesamt gegenüber zueinander. „Okay...der Klassiker, wann war dein erstes Mal?“ Dunja wusste sofort dass das hier tatsächlich kein Kindergeburtstag werden wird. „Puh das war mit...“ „Ach komm“, unterbricht Marc, „das weiß jeder auswendig. Hier wird nicht geschummelt!“. Dunja muss grinsen...“seid ihr Profis oder so was? Na schön, ich war 14.“ „hui...eine ganz Wilde“ entgegnet Marc, womit er sich natürlich täuscht. Nun darf Dunja Maria eine Pflicht-Aufgabe stellen. „Also ich weiß echt nicht was ich für eine Aufgabe stellen soll...ich hab so was quasi noch nie gespielt und irgendwie weiß ich auch nicht“... Marc springt ein: „Maria, zeig Dunja deine süßen Titten, aber so dass ich es nicht sehe!“ Dunja muss schlucken und guckt fragend die beiden abwechselnd an. Maria muss grinsen, „so fängt es doch an spaß zu machen...“ sie steht auf, kommt auf Dunja zu, so dass sie dicht vor ihr steht und öffnet ihre Bluse unter der sie keinen BH trägt und ihre 75A Tittchen spielerisch präsentiert. Dunja starrt auf die Brüste, dann zu Maria, trinkt schnell ein Schluck und wirkt sichtlich nervös.
„Willst du nach Hause?, fragt Marc plötzlich. „Wir können einfach hier Schluss machen und du gehst oder wir spielen das weiter... viel weiter!“ Maria schaut gespannt zu Dunja, macht dabei Ihre Bluse zu.
Dunja wartet ab, überlegt. Einerseits würde sie am liebsten sich sofort nach Hause in ihr Bett beamen, andererseits liegt gerade etwas in der Luft, was sie so noch nie erlebt hat. Sie hat bisher als junges Mädchen einen Kerl gehabt, mehr oder weniger 0815 Sex, nichts Besonderes. Sie hat allerdings auch keine Ahnung wie weit das hier gehen kann oder wird. Es fühlt sich irgendwie unreal an, die neue Arbeitskollegin, das overdressed sein, das Spielchen hier, das Pärchen was irgendwie sehr locker zu sein scheint...
„Okay, Bitches, wir spielen jetzt weiter“ sagt Dunja mutig. Marc und Maria grinsen, machen eine Runde Shots fertig und dann stellt Maria die nächste Frage an Dunja: „Also süße, wie fahren dann mal einen Gang zurück glaube ich und vergessen auch den Wetteinsatz. Wenn du keine Lust mehr hast, sag es einfach! Aber ich will unbedingt wissen, wie viele Jungs du in deinem Leben schon den Kopf verdreht hast. Und ich rede nicht von Rumgeknutsche hier oder nem Blowjob dort. Ich will wissen, wie viele Jungs dich schon spüren durften... spüren durften“ lacht sich Maria selber aus. „gefickt haben“ korrigiert sie sich.
Na super, denkt sich Dunja, nun ist der Abend ruiniert. Fast alles hätte man galant umgehen können so dass es zwar immer mit dem selber Kerl was zu tun hatte, sich aber nicht so anhört. „Scheiß drauf Leute, ich soll ja hier ehrlich sein. Es war EIN Kerl“.
„Laber nicht“, „ja klar..“ hallt es von den Beiden, kurz bevor sie am Blick von Dunja merken dass sie es ernst meint. „Ja, so ist das. Vielleicht sehe ich nicht so aus, hatte aber bis vor paar Monaten meine erste und einzige Beziehung zu meiner Jugendliebe.
In Erwartung, dass Dunja ausgelacht wird oder das Spielchen zufällig sich auflöst erfährt sie eine Reaktion mit der sie nicht gerechnet hat: „Leck – mich – am – Arsch! Wie geil ist das denn“ raunt Marc. Maria gibt ihm einen Stupser. „hey mein Freund, immer langsam“. Dunja guckt verwundert beide an. „Dunja“, sagt Maria „das ist doch nicht schlimm...das ist eher irgendwie... heiß... das gibt direkt ein anderes Bild von Dir, so unschuldig ...“
Dunja wirkt sichtlich angeschlagen und peinlich berührt, versucht aber gute Miene zum bösen Spiel zu machen, „naja...jetzt bin ich Single, Erwachsen und hab viel nachzuholen schätze ich!“ In der Armee Hose von Marc scheint sich eine leichte Beule zu bilden, Maria schnappt danach und packt zu „hey mein Freund, was soll das denn, ich glaub ich spinne“ Irgendwie scheint es durch diese neue Info nicht mehr so wirklich um das Spiel zu gehen, jedenfalls wird nicht mehr gelost wer wen fragen muss, sondern es wird einfach gefragt und Pflichtaufgaben gestellt, wie z.b. Dunja mit einer Frage die Situation unterbricht: „Habt ihr Sex mit anderen Personen?“ Marc und Maria gucken sich an und müssen gleichzeitig grinsen. „Es ist schon mal vorgekommen, das beantwortet eindeutig deine Frage“, sagt Maria.
Dunja sitzt etwas versteinert da und weiß nicht so recht wie es hier weitergehen soll, sie spürt allerdings die kalte Luft an ihrer feuchten Pussy, das ist eindeutig Geilheit die sich bei ihr ausbreitet, erneut so wie sie es vorher noch nicht kannte. „Hast du Lust zuzuschauen?“ fragt Marc mit direktem Blick zu Dunja. Dunja nickt instinktiv und schaut gespannt zu Maria. „Wir spiel
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bolle
den erotik-teil finde ich gelungen. etwas kurz aber insgesamt gut geschrieben. die hinführung war mir etwas zu klischeehaft und zu sehr auf die klamotten abgestellt. und ich möchte die 30-mann-klitsche sehen, in der der vorgesetzte nicht bei der personalauswahl dabei ist :-D
ich bin gespannt, wie sich der zweite teil entwickelt. auf geht's ;-)«
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sehr schöne geschichte ich warte auf den zweiten teil«
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Danke dafür und freue mich auf die Fortsetzung«
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Exhasi
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