Leben 2.0 - Ab in die Großstadt! Teil 2
von johnyP
Fast eine Woche ist der besagte Samstag, die kleine harmlose Party mit Freunden nun her. Es ist Freitagnachmittag und Dunja sitzt an einem Projekt vor Ihrem iMac. Fast unnormal-normal ist die Woche vergangen.
Maria hat sich verhalten wie immer, die süße, nette Kollegin, aber dennoch auch so als ob nichts gewesen wäre. Vermutlich liegt es daran, dass Dunja am Sonntag nach den Ereignissen Marias ausstehende Forderung nach einer neuern "Pflicht"-Aufgabe einfach nur damit beantwortet habe, dass sie keinem Menschen der Welt etwas über das erlebte erzählen soll.
Ist sie sauer? Ist Dunja zu spießig? Oder ist sie einfach nur höchstprofessionell in ihrer Loyalität?
Es ist inzwischen 16 Uhr, ein paar Kollegen sind schon weg und Dunja und Maria sitzen ohne Ben, aber noch mit Steffi an ihrem Viererblock. Die Monitore sind nur schwer vom Sitznachbarn einsehbar, so dass auch mal Zeit für Facebook oder private Dinge möglich ist. Es gibt kein Verbot Firmenseitig. So lange man seine Arbeit macht, kann man auch private Dinge mache, wie man lustig ist.
Gedanklich ist Dunja schon im Wochenende, jedoch absolut planlos wie dieses aussehen soll. Sie hat absolut keine Lust noch weiter an Ihrem kleinen Apartment rumzuschrauben und ansonsten kennt sie keine Leute - außer ihre Kollegen und insbesondere Maria, aber sie weiß absolut nicht ob und wie das weitergehen soll mit der Freundschaft.
Steffi hat wie meistens Ihre Kopfhörer im Ohr und tippt fleißig auf der Tastatur rum - was sie genau leistet weiß Dunja nicht. Sie hätte ja gedacht, dass sie nicht viel macht, irgendwie ist sie aber fast durchgehend am Rechner und irgendwas macht sie offensichtlich daran. um 16:10 Uhr spring der interne Chat auf, es ist Maria...
M.: Kannst du schreiben?
D.: ? Ich sitz Dir schräg gegenüber, wieso schreibst du mich im Chat an?
M.: Weil es nicht Jugendfrei ist...
D.: ... okay ...
M.: Darf ich direkt sein?
D.: Klar...
M.: Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf!
D.: :D Vielen Dank...jedoch weiß ich gar nicht, was du meinst...
M.: Das weißt du genau...
D.: neee... was denn?
M.: Der Abend. Du! Dein Körper. Deine feuchte...
Dunja durchfährt ein Gefühl was sie am letzten Samstag zuletzt hatte. Sie hatte es sich absichtlich nicht selber gemacht danach, um die Erinnerung nicht durch ein neues Gefühl zu ersetzen. Sie hatte sich absichtlich sexuell enthalten um zu schauen was passiert - sexuell enthalten kann sie sich aktuell sowieso nur von ihr selbst, sie hat keinen Sex-Partner, keinen Freund. Wen auch? Sie ist ja keine "schlampe", wie es immer so schön heißt.
Dunja muss innerlich grinsen, sie fühlt sich bestätigt, begehrt. Sie wartet ein paar Sekunden, ehe sie antwortet.
D.: Ich hatte noch nie im Leben so einen Orgasmus!
M.: :) das habe ich mir gedacht... weißt du eigentlich wie krass du geschrien hast?
D.: Nein...ich weiß gar nichts mehr... leider...
M.: Das "schreit" nach einer Wiederholung...
D.: Du meinst wir beide???
M.: Was willst DU?
Was will Dunja? Sie weiß es selber nicht genau - sie weiß nur, dass Sex ganz anders sein kann als das was sie bisher erlebt hat. Und das obwohl sie immer noch nur einen Schwanz in sich hatte, der Samstag hat ihr jedoch gezeigt, was für Gefühle kreiert werden können.
D.: Ich weiß es nicht...
M.: Ich weiß es aber! Also ich kann’s mir denken... was hältst du davon, wenn ich mir ein neues Spielchen ausdenke? Ich überlege mir was und gebe Dir Bescheid?
D.: Das klingt spannend...
M.: Das wird spannend, süße! Und denk bitte dran, sobald es irgendwas gibt, was Dir nicht gefällt oder du keine Lust mehr hast, sag es einfach und alles ist vergessen und wir gehen miteinander um wie bisher, ich hoffe du glaubst mir das!
D.: Ich vertraue Dir...
M.: Super. Du hörst von mir ;)
D.: Wann geht’s los?
Der Chat schließt sich. Dunja wird verrückt. Damit hat sie diese Woche nicht mehr gerechnet und erneut wird alles auf den Kopf gestellt. Doch muss sie auch wieder innerlich grinsen, sie freut sich, dass es offenbar weiter geht. Und so wie es aussieht, scheint es auch recht unkompliziert möglich zu sein.
In der nächsten Sekunde steht Maria auf, packt ziemlich eilig Ihre Sachen, sagt noch laut "Tschüss, Mädels", guckt Dunja dabei nur flüchtig an und verschwindet.
Kurz darauf macht auch Dunja Feierabend, fährt nach Hause und schmeißt sich aufs Sofa. Um kurz nach 20 Uhr kommt ein Lebenszeichen, wie schon von Maria zuvor angekündigt. Eine SMS! Als Absender sieht Dunja wie erwartet "Maria". Sie öffnet die SMS und liest: Bookah, 23 Uhr. Sofort tippt Dunja eine Antwort ein: "und was soll dann passieren..." schreibt sie und will die SMS abschicken, doch dann zögert sie.
Nein, ein Spielchen ist ein Spielchen und es wäre eine Schwäche jetzt nachzufragen. Das Spiel kann beginnen und Dunja schnappt sich Ihren Laptop und googelt "Bookah". Sie landet auf einer schicken Webseite, es scheine eine Szene-Bar zu sein, nicht ganz Bar nicht ganz Disco. Sie guckt noch in der Galerie wie die Gäste so in der Regeln angezogen sind und schaut dann auf die Uhr: 3 Stunden bis sie da sein muss, das dürfte zu schaffen sein.
Zwei Stunden später steht Dunja frisch geduscht und halb geföhnt in ihrem gewählten Outfit vor ihrem großen Spiegel im Schlafzimmer - also im Wohnzimmer... also in der Wohnung. Sie mustert sich und sie gefällt sich. Sie hat unauffällige Mini-Boots gewählt, dazu eine lockere Chino Hose in Beige und ein enges ärmelloses top. Es sitzt so eng und gut, dass Ihre prallen Titten ein Dekolletee ergeben was schon fast aufdringlich wirkt.
Früher hat Dunja dieses Oberteil maximal unter einem Pulli oder einer Bluse getragen, aber sie wird mutiger. Gut, ganz so extrem sollte es nicht sein, zumal der Laden eher elegant und nicht billig wirkt. Sie wirft ein enges schwarzes Sakko über und dazu noch einen dünnen langen Schal, der mehrfach gewickelt die komplette Oberweite überdeckt. Das lässt ihr Spielraum, wenn es heiß wird und sie etwas mehr zeigen möchte, bietet aber die gewisse Zurückhaltung am Anfang.
Dunja schaut noch ihren knackigen Po in der Hose an, föhnt die Haare zu Ende und bindet sie zu einem Zopf. Outfit passt. Noch eine kleine Handtasche für Geld, Handy und Schlüssel und es kann losgehen.
Aufgrund von Zeitknappheit schnappt sie sich ihr Auto anstatt zu versuchen mit den Öffentlichen zu fahren - außerdem kann sie so bei Bedarf auch schnell flüchten.
Es ist 22:55 Uhr als sie vom parkenden Auto inklusive zweifaches Verfahren alleine vor den Türen des Clubs steht. Es ist Sommer, draußen ist es mild und so war auch keine zusätzliche Jacke notwendig gewesen. Die zwei kräftigen Türsteher mustern Dunja kurz, lächeln freundlich und machen die Tür auf.
Dunja war logischerweise noch nie in diesem Laden, auch war sie noch nicht in so einem ähnlichen Laden - da wo sie hier kommt gab es eine Dorf-Disco die vermutlich nicht mal auf Mallorca überleben würde, aber man hatte keine Wahl. In diesem Club hier wirkt alles sehr chic, irgendwie sehen alle Gäste gut aus, sind zwischen 25 und 40 Jahren und für ein Getränk kann man sich in der Heimatdisco vermutlich voll laufen lassen.
Nach dem Foyer nimmt sie die Treppe nach unten und erreich den Club an sich. Es ist eher dunkel, dennoch chic, die Musik klingt gut, nicht zu laut und es gibt eine lange Bar. Sie schaut sich um, sieht jedoch keine Maria und oder Marc. Sie geht etwas zur Seite, schaut aufs Handy, aber auch hier gibt es nichts zu berichten.
Ein paar Leute laufen an ihr vorbei und sie merkt dass sie von Jungs und Mädels angeschaut, angelächelt, freundlich gemustert wird - keine billige Atmosphäre, einfach ein cooler Laden wie man ihn sonst nur aus irgendwelchen US-Fernsehserien kennt. Sie fühlt sich wohl, ihr Outfit passt hier rein, auch wenn sie sich etwas jung findet.
Nach kurzem Überlegen geht sie an das Ende der Bar - der Laden ist recht leer, vermutlich ändert sich das noch. Sie schaut sich um und es ist definitiv niemand da den sie kennt, die Raumgröße ist überschaubar. Außerdem fragt sie sich, was Maria und Marc mit diesem Laden zu tun haben, denn irgendwie passen die beiden nicht so recht hier rein, da sie alles andere als elegant rum laufen.
Dunja bestellt einen Mojito bei einer dunkelhäutigen Bardame die irgendwie sehr abgeklärt wirkt. Sie guckt erneut auf das Handy, beobachtet ein paar Leute, bis die Dame die laut Namensschild "Foxy" heißt, sie aus den Gedanken reißt. "19 Euro, kleines..." sagt Foxy und verdreht fast zeitgleich die Augen, als sie registriert, dass ihr Gegenüber solche Getränkepreise offenbar nicht gewohnt sei.
Dunja sammelt sich kurz und kramt ihr Portemonnaie aus der Handtasche, als plötzlich neben Ihr ein 50 Euro Schein auf den Tresen geklatscht wird und sie den Satz "mach 2 draus, Foxy, passt so" hört. Dunja schaut nach links, direkt in das freundlich lächelnde Gesicht eines gutaussehenden, ca. 30 Jahre alten Mannes. "Robert, freut mich...und du bist...?" sagt dieser Mann mit selbstbewusster und kräftiger Stimme.
"Dunja, ehmm danke!". "Keine Ursache, bist du zum ersten Mal hier?" "Ja, merkt man das?" "Nicht unbedingt, aber ich habe Dich hier noch nie gesehen, auf wen wartest du?" "Das ist eine gute Frage, also, ganz ehrlich... ich weiß es nicht" sagt Dunja etwas unsicher lächelnd.
"Du weißt es nicht? Das ist eine coole Antwort, dann hast du sicher nichts dagegen, wenn ich mit Dir warte, auf ... wir wissens nicht?"
Dunjas Gehirn fängt an zu arbeiten - hat das Maria eingefädelt? Kommt sie womöglich gar nicht und hat den ziemlich heißen Typen auf sie angesetzt? Sie wird ihn mit Sicherheit nicht fragen, das wäre schon wieder Schwäche zeigen in diesem unbekannten Spiel. "Ja, wieso nicht..." sagt Dunja und lächelt Robert an. Robert ist ca. 1.90 groß, sportlich gebaut, sehr gut angezogen, Hemd, Stoffhose, 3 Tage Bart. Definitiv Dunjas "Typ".
"Na dann mal Prost" sagt Robert, hebt sein Mojito-Glas und mustert Dunja dabei kurz, so dass es kein Gaffen ist, aber definitiv auch so, dass er sich genau anschaut wer neben ihm auf dem Barhocker sitzt. Im Hintergrund wird die Musik etwas lauter, der Laden füllt sich immer mehr. Robert und Dunja unterhalten sich und trinken inzwischen den vierten Mojito, alle bezahlt von Robert. Dunja genießt es sichtlich, dass sie irgendwie begehrt ist, sie spürt die Blicke von Robert auf ihrem Körper, auch wenn sie noch nicht wirklich viel preisgegeben hat. Sie unterhalten sich über Dunjas neuen Job, dass sie neu in der Stadt sei und sie hat erfahren, dass Robert wohl einen ganz guten Job hat, irgendwas mit Banken, Aktien und Geld.
Als sie aufs Klo geht, spürt sie genau wie Roberts Blick auf ihrem Po hängt und sie muss grinsen. Sie spürt inzwischen den Alkohol etwas beim Laufen, sie ist etwas beschwipst. Sie denkt aktuell nicht mehr an Maria sondern genießt den Abend der gerade beginnt... Als sie sich wieder an die Bar setzen will, steht Robert neben seinem Hocker. Dunja grinst ihn fragend an. "Zeit zu Tanzen, meine Liebe" - Dunja ist etwas überrascht, da normalerweise die Kerle eher nicht von sich aus Tanzen wollen, aber ihr gefällt Roberts Art, er ist definitiv keiner von den Dorf-Jungs die sie bisher so kennenlernen durfte. "Okay, wieso nicht..." sagt sie und zieht in Roberts Augen dann endlich ihr Jäckchen und zu seiner Freude auch gleichzeitig den Schal ab. Sie steht vor ihm, im engen tank top mit ihrer prallen Oberweite im Wahnsinns-Dekolletee und sieht Roberts Augen über das selbige wandern.
"WOW" sagt dieser instinktiv - "jetzt weiß ich gar nicht mehr ob ich lieber auf deinen Arsch oder deine Titten schauen soll". Dunja guckt Robert an, sie muss grinsen, jedoch fällt ihr zu ihrem Ärgernis kein guter Spruch zum Kontern ein, somit überlässt sie Robert ungewollt die Führung, doch irgendwie gefällt ihr das. Robert nimmt ihre Hand und führt sie auf die Tanzfläche. Diese ist recht voll, doch jeder findet seinen Platz. Angekommen auf der Tanzfläche lässt er ihre Hand los und sie tanzen sich anschauend.
Robert tanz eher zurückhaltend, aber lässig cool. Dunja bewegt sich sexy zu den elektronischen Beats, man sieht ihr an, dass sie gern zu HopHop/RnB tanz, die Bewegungen erinnern eher an diese Richtung, aber es passt auch so. Dunja genießt die Musik, die Bewegungen, ihr gefällt die Zurückhaltung von Robert obwohl er vermutlich mehr an diesem Abend vor hat - er ist nicht wirklich aufdringlich, fast wirkt er so als wäre er nur ein guter Freund, auch das reizt Dunja.
Sie spürt wie er sie beim Tanzen nun häufiger mustern kann und dies auch tut. Sie dreht sich beim Tanzen gerne so um, dass er ihren Po bewundern kann. Bedingt durch den Alkohol und der ganzen Situation bewegt sie sich dabei langsam auf Robert zu, so dass sie immer enger zusammenrücken, bis sie spürt, dass nur noch wenige Zentimeter zwischen ihren Po und seiner Hüfte liegen.
Im gleichen Moment spürt sie Roberts linke Hand auf Ihrem linken Beckenknochen. Endlich - denkt sie sich - das Eis ist gebrochen, das man sich Stundenlang nicht berührt hat, obwohl sich beide scharf finden. Instinktiv bewegt sie sich noch geschmeidiger, mit seiner Hand an Ihrer Hüfte und sie überbrückt die letzten Zentimeter, so dass nun Ihr Po an seinem Schritt bzw. etwas tiefer bedingt durch den Größenunterschied "angedockt" ist. Aus zwei einzelnen Tänzern wird ein tanzendes Paar. Sie bewegen sich wie eins und Dunja reibt leicht ihren Po an seinem Schritt und sie bildet sich zumindest ein, seinen Schwanz durch seine und Ihre Stoffhose zu spüren - und das was sie spürt gefällt ihr. Robert drück Dunja weg und dreht sie um, hält dabei Ihre Hand, lächelt sie an. So tanzen sie ein paar Songs mal auseinander, mal Ihr Po an seinem Schritt, nichts weiter aufdringliches. Robert schafft es, wahnsinnig cool zu bleiben, sie so zu mustern, dass es ihr gefällt und dabei auch tief in Ihre Augen schauend - sie beide wissen dass sie Lust auf mehr haben, doch Dunja verspürt tief im Innern eine wahnsinnig große Ungesichert, bedingt durch die Tatsache, dass sie außer das Ereignis bei Maria bisher nur ihren einen Ex-Freund hatte, demnach keinen anderen Mann und schon gar nicht so etwas wie hier und heute, jemand völlig fremdes in einem Club. Als sie so nachdenkt und sich dies in ihren Bewegungen und träumerischen Blick bemerkbar macht, zieht Robert sie zur Bar und hat auch schon zwei Wasser in der Hand. "hier zur Abkühlung, auch wenn ich mir deine Schweißperlen gern noch länger anschauen würde" sagt Robert und schaut dabei deutlich auf Dunjas Titten.
Sie schaut nun selber an sich herunter, grinst, wischt die Schweißperlen weg... "danke für den Hinweis". Beide trinken das Wasser in wenigen Zügen leer und stehen an der Theke.
Dunja überlegt noch ob sie sich lieber schnell verabschieden soll und in Ihre Wohnung - was hat Maria dem Kerl gesagt, was hat er vor? Sie schaut auf den Boden, wirkt unsicher.
"Alles okay, Dunja" fragt Robert - "jaja, alles klar, ich glaub ich sollte mal langsam..." - "fragen, ob wir uns ein ruhigeres Plätzchen suchen"? grinst Robert. Dunja muss auch grinsen. "Pass auf, ich bin kein Typ der dir irgendwas vormachen will oder so, die Nacht ist noch jung und ich frag dich jetzt einmal und dann nie wieder: Hast du Lust mit zu mir zu kommen? Ich wohne ganz in der Nähe. Sobald du nach Hause möchtest, ruf ich Dir nen Taxi!" Dunja will zuerst in Ruhe drüber nachdenken, doch dann spürt sie gedanklich die tanzenden Bewegungen an Ihrem Po und sie will Maria beweisen, dass sie kein Mauerblümchen ist: "okay, gehen wir zu Dir!" - "Gut" sagt Robert, so als hätte jemand ein Bier bestellt, er nimmt es neutral hin, gibt Dunja das Jäckchen, behält den Schal aber in seiner Hand "den bekommst du erst für den Heimweg" grinst er dann doch. Dunja muss, mal wieder, grinsen, geht zum Ausgang, raus an die frische Luft, wo schon mehrere Taxis warten. Sie steigen hinten ein, fahren 5 Minuten durch die Stadt, rein in die Altstadt, Robert zahlt und die beiden befinden sich in einem schicken Mehrfamilienhaus im Aufzug in die oberste Etage. Dunja war seit dem Verlassen des Clubs etwas ruhiger geworden, die frische Luft, der Alkohol lässt nach...
Oben angekommen klingelt der Aufzug und lässt die beiden direkt inmitten einer großen, top-modernen Penthouse Wohnung raus. Dunja reißt die Augen auf "leck mich am Arsch... was ist das denn bitte?" sagt sie während sie in den Raum reingeht und aus einer Fensterfront mit angrenzender Dachterrasse über die beleuchtete Stadt schaut. "Schön, dass es Dir gefällt, kostet mich auch eine Stange Geld" sagt Robert bevor die Sektflasche laut knallt, die er hinter der Theke der Wohnküche hervor geholt hat. Er gießt 2 Gläser ein und geht zu Dunja die vor dem großen Fenster steht. "Lass uns anstoßen auf eine hoffentlich unvergessliche Nacht" prostet Robert und nimmt einen Schluck ohne Dunjas Reaktion abzuwarten.
Plötzlich geht Musik im Raum an, die Robert irgendwie angeknipst hat - "sollen wir da weiter machen wo wir im Club aufgehört haben" fragt er Dunja, während er ihre Hand nimmt, sie geschickt eindreht, so dass ihr Po fest an seinem Schritt gedrückt wird - deutlich mehr Druck als noch im Club. Der Raum ist nur leicht beleuchtet und das meiste Licht wird durch die großen Fenster der Stadt ins Zimmer gelassen. Dunja genießt sichtlich die Führung von Robert und wehrt sich auch nicht gegen das Ausziehen Ihres Jäckchens, welches Robert ihr geschickt abstreift. Sie greift mit beiden Händen links und rechts an die Ösen seiner Hose, wo der Gürtel seinen halt findet und hält sich so an ihm fest. Sie spürt erneut Roberts Schwanz durch die Hose - er scheint leicht erregt zu sein, denn sie spürt deutlich die Form eines Penis. Robert bewegt seinen Mund zum rechten Ohr von Dunja und flüstert ihr ins Ohr: "Wenn du klar und deutlich STOP sagst, lasse ich Dich sofort los und ohne nur ein einziges Widerwort rufe Ich dir ein Taxi und schick Dich nach Hause ... doch solange du das nicht sagst... gehe ich davon aus, dass dir gefällt was passiert und ich werde weiter machen..."
Anschließend beginnt er langsam und ganz leicht ihr Ohr mit seiner Zunge zu liebkosen. Dunja hat derweil Ihren Kopf in den Nacken gelegt und sie gibt sich Robert hin. Zum ersten Mal spürt Dunja nun eine von Roberts großen Händen auf Ihrem Po. Zärtlich packt er zu und massiert leicht Ihre Pobacken. Dabei dreht er Dunja um und fängt auf direktem Weg an, sie zu küssen. Als ob die beiden jahrelang auf diesen Moment gewartet haben, erwidert Dunja den Kuss innig. Ihre Zungen spielen miteinander, mal schnell mal langsam, mal nur die Spitze, etwas Spucke...Dunja spürt wie sich hochgehoben wird, auf einen Hocker, Robert steht davor. Sie genießt die Kontrolle durch Robert und ihre Zweifel an der aktuellen Handlung sind längst vergessen - sie will es jetzt, sie will endlich wieder ficken bzw. gefickt werden, endlich ein neuer Mann, endlich mal einfach so, ein echter One-Night-Stand.
In Gedanken dankt sie jetzt schon Maria für diesen Typen, auch wenn die Nacht gerade erst beginnt.
Es vergehen Minuten die Dunja wie Sekunden vorkommen, Robert steht plötzlich oben ohne vor ihr, nur noch in Stoffhose und Socken, sie betrachtet seinen sehr gut definierten, trainieren, muskulösen Oberkörper. Sie grinst, er grinst. Leicht eingeschüchtert und sich über Ihre Lippen leckend schaut Dunja Robert an, er merkt, dass sie kein Mädchen ist, die sich laufend fremden Typen hin gibt, geschweige denn eine Frau ist die selber die Zügel in die Hand nimmt.
Robert grinst und greift nach Dunjas Top, streift es nach oben über Ihren Körper ab. Sie sitzt nun in BH und Chino auf dem Hocker, die Titten haben eine perfekte Form, Robert schaut jedoch nur in dem Moment drauf wo das Shirt über Dunjas Gesicht hängt - er bevo
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bolle
die endkontrolle darf bei der nächsten geschichte intensiver gemacht werden. das macht zumindest für mich die geschichte lesenswerter.«
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Exhasi