Lebenslauf einer Sexarbeiterin (Wie es begann)
von Exhasi
Mein Name ist Sissi, ich bin 29 Jahre alt, 175cm groß und bringe 63kg auf die Waage. Ich bin seit 10 Jahre Sexarbeiterin, manche sagen auch Nutte, Hure oder Prostituierte, ich jedoch bevorzuge Sexarbeiterin. Ich mache meinen Job gerne und freiwillig. Wie bei jedem anderen Job gibt es mal gute, mal weniger gute Tage, aber alles in allem mache ich meine Arbeit gerne. Zurzeit bin ich in einer Schönheitsklink und lasse mir die Brüste machen, denn ich möchte meine Arbeit noch ein paar Jahre ausüben und die Konkurrenz ist groß. Aus diesem Grund kann ich zurzeit nicht arbeiten und da habe ich mir gedacht, schreib doch mal auf, wie es dazu gekommen ist.
Mit 16 Jahren bin ich von der Hauptschule abgegangen und habe das Friseurhandwerk erlernt. Meinen ersten Sex hatte ich mit 16 und es war kein guter Sex. Ich lies aber nichts anbrennen und hatte den einen oder anderen one night stand. Meine erste große Liebe war Tim. Ich war 17 er 25 Jahre alt und da mir meine Eltern mächtig auf den Zeiger gingen, bin ich auch gleich zu Ihm gezogen. Tim hatte seine Malerausbildung abgebrochen und lebte von Sozialhilfe, ich hatte meine Gesellenprüfung mit auch und krach bestanden, wurde aber nicht übernommen. So jobbte ich in einem Sonnenstudio und am Ende vom Geld war meist noch recht viel Monat übrig. Wir hausten in einem Einzimmerapartment von ca. 30 qm. Tim war ein guter Liebhaber. Er war ausdauert und bei ihm hatte ich meinen ersten Orgasmus. Tim hatte immer Geld in den Taschen, wenn auch nicht viel, aber er hatte immer gute Ideen, die Geld in unsere Kasse brachte. Ganz groß war er darin, Wetten abzuschließen, wo jeder dachte, dass er verlieren würde, was jedoch selten der Fall war. Hier ein Beispiel: Wir waren mit einigen Freunden in der Disco, waren alle gut drauf, es wurde viel gelacht und Blödsinn gemacht. Wir hatten schon einige Gläschen getrunken da nahm mich Tim in den Arm, drückte seinen Unterleib an meinen, so dass ich seine Erektion deutlich spüren konnte. Er flüsterte mir ins Ohr: Las uns mal etwas ganz verrücktes machen, nahm mich an der Hand, eilte mit mir in Richtung Toiletten und drängte mich in eine freie Kabine. Während er mich leidenschaftlich küsste schob er mir das T-Shirt hoch und bearbeitete meine Titten. Meine Hände machten sich an seinem Gürtel zu schaffen, öffnete den Kopf seiner Hose und zog hastig den Reißverschluss hinunter. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel, riss mit einem Ruck seine Jeans samt Slip herunter und sein Penis schnellte mir entgegen. Ich griff nach ihm, mein Mund umschloss seine Eichel, während ich ihn mit der Hand wichste. Mit der anderen Hand bearbeitete ich meine mittlerweile feuchte Muschi. Tim grunzte vor sich hin: Zieh deinen Slip aus, Du geiles Messstock. Ich mochte es, wenn er beim Ficken so mit mir sprach, zog meinen Slip herunter, drehte mich um, stütze mich am Spülkasten ab und hielt ihm meinen Arsch hin. Zeih deinen Slip aus und gib ihn mir, sonst wirst Du nicht gefickt, Schlampe. Ok, ok, ist vielleicht auch besser so, denn die Toiletten waren nicht die aller saubersten. Ich reichte ihm meinen Slip und begab mich wieder in die vorherige Position. Er spreizte mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander und ohne die Hände zur Hilfe zunehmen setzte er seinen Schwanz an meine Möse und steckte ihn bis zum Anschlag in mein feuchtes Loch. Meine Fotze schmatze und furzte bei jedem Stoß. Erst nach einer Weile hörte die Furzerei auf und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Wie eine Maschine fickte er mich mit immer schnelleren, heftigeren Stößen, mein zweiter Orgasmus meldete sich an und ich flehte, bin komm jetzt, ich kann nicht mehr. Ja gemach, einer geht noch und in diesem Moment hatte ich meinen zweiten Orgasmus, noch wesentlich stärker als der Erste. Die Knie wurden mir weich und ich sackte in mich zusammen. Sissi, Du bist die geilste Schlampe, die ich jemals hatte, aber jetzt bin ich dran. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und während ich seinen Schwanz wichste saugte ich an seinen Eiern. Aber Tim kam und kam nicht. So wird das nichts, las mich mal machen. Mit einer Hand packte er mich an meinem Haaren mit der anderen begann er wild zu onanieren. So Du kleines Flittchen, zur Strafe, weil ich mir jetzt selber einen runterholen muss, werde ich dir in den Mund spritzen, Du wirst es in deinem Mund behalten, bis ich dir erlaube, die Soße wieder aus zu spucken. Hast Du mich verstanden? Ich nickte, sein Atem wurde schwerer, er stecke seinen Schwanz in meinen Mund, meine Lippen umschlossen seine Eichel, und er spritze eine große Menge Sperma ab. Er zog seine Hose hoch und legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. Psst, nichts sagen, nichts schlucken, mit kommen. Ich richtete meinen Minirock und suchte nach meinem Slip. Er öffnete er die Kabinentür, nahm mich bei der Hand und schleifte mich zurück in die Disco zu unserer Gruppe. Ohne Höschen, den Mund voller Sperma standen wir vor unseren Freunden. Tim hielt mir ein Cocktailglas hin. Los, hier hinein damit. Ich schüttelte den Kopf. Dann fingen ein paar Jungs an, rhythmisch zu klatschten und riefen dabei immer wieder meinen Namen. Sissi, Sissi, Sissi. Da war mir klar, alle wussten Bescheid und das war mal wieder so eine dämliche Wette von Tim. Tim schaute mir in die Augen, faltete die Hände zusammen als wenn er beten würde und hielt mir das Glas hin. Ich schüttelte nur den Kopf und spuckte sein Sperma in das Glas. Alle grölten und klatschten, ich viel Tim um den Hals und setzte zum Zungenkuss an. Zu meiner Überraschung erwiderte er meinen Kuss. Wir küssten uns Leidenschaftlich und seine Hände wanderten über meinen Rücken herunter bis er an meinem Po. Dann hob er meinen Minirock hoch und schlug mir mit der Hand auf den nackten Arsch. Ich stoß ihn von mir, er holte meinen Slip aus seiner Hosentasche und wedelte damit vor mir rum. Wie eine Trophäe hielt er ihn in die Luft während die Masse grölte. Jetzt wusste auch der letzte Depp, dass ich kein Höschen anhatte. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und wenn Blicke töten könnten, Tim wäre auf der Stelle gestorben. Er gab mir meinen Slip und ich ging mit hochrotem Kopf auf die Damentoilette. Einige Mädels schüttelten den Kopf, als ich mir vor ihren Augen den Slip anzog. Ich beugte mich über den Wasserhahn, spülte meinen Mund aus und trank ein paar Schluck Wasser. Als ich die Toilette verlies stand mir Tim gegenüber und wedelte mit ein paar Geldscheinen vor meinen Augen. Schau her Baby, 200 Euro, ist das nichts? Ich ging wortlos an Ihm vorbei und verlies die Disco.
Meine Eltern haben nicht schlecht geschaut, als ich Sie mitten in der Nacht aus dem Bett geklingelt habe. Mutter meinte nur, leg dich erstmal schlafen, wir reden morgenfrüh über alles. Um 8 Uhr weckte mich meine Mutter mit den Worten: Wer Feste feiern kann, der kann auch feste arbeiten. Bei mir wirst Du dich nicht auf die faule Haut legen. 5 Minuten später stand sie wieder vor meinem Bett und zog mir die Bettdecke weg. Los, aufstehen habe ich gesagt und zieh dir gefälligst etwas an, dein Bruder und Vater sind zu Hause. Mit der Decke in der Hand verlies sie das Zimmer. Nackt wie ich war ging ich ins Badezimmer. Mein Bruder saß auf der Toilette und schrie mich an, kannst Du nicht anklopfen, nicht mal in Ruhe scheißen kann man hier. Ich zeigte ihm den Sticke Finger, nahm meine Klamotten vom Rand der Badewanne und knallte die Tür hinter mir zu. Ich zog mich an und ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Haus. Ich hatte keine Lust mir eine Standpauke von meiner Mutter anzuhören.
Ich stieg in den nächsten Bus fuhr zu Tim. Ich öffnete leise die Wohnungstür, Tim lag schnarchend im Bett. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Noch während ich mir die Haare einschäumte kam Tim ins Bad. Hey Süße, wo hast Du dich denn rumgetrieben, hab mir schon Sorgen gemacht. Ich antwortete ihm nicht, seifte meinen Körper ein und duschte mich ab. Ohne ein Wort zusagen trat ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Hey Baby, komm mal her. Als er versuchte, mich zu umarmen, stieß ich ihn angewidert weg. Lass mich bloß in Ruhe, fauchte ich ihn an. Reg dich ab, ich warte neben an auf dich. Ich machte mir die Haare zurecht und schminkte mich, denn ich musste um 11 Uhr im Sonnenstudio sein. Ich ging ins Zimmer, Tim lag auf dem Bett und starrte mich an. Glotz nicht so blöd, schnauzte ich ihn an. Ich nahm einen Slip aus der Kommode und zog ihn an. Ich entschied mich für ein leichtes Blüschen mit einem breiten schwarzen Gürtel, dazu einen roten Minirock. Dazu passten am besten meine neuen Stiefel. Ich musterte mich im Spiegel. Heiß siehst Du aus Schatzi, komm zu mir aufs Bett, wir müssen reden, sagte Tim. Heute Abend reden wir, ich hab jetzt keine Zeit und Lust, ich muss zur Arbeit, nahm meine kurze Lederjacke vom Bügel und ging. Es war ein herrlicher Sommertag, ich schaute auf meine Uhr, es war kurz nach 10 Uhr und eigentlich hatte ich null Bock, jetzt Sonnenliegen abzuwischen. Ich rief Im Sonnenstudio an: Hey, ich bin es, Sissi, mir geht es heute gar nicht gut, ich kann leider nicht kommen. Ist in Ordnung Sissi, sagte meine Chefin, Du brauchst überhaupt nicht mehr zukommen. Das ist jetzt schon das Dritte mal in diesem Quartal das Du dir frei nimmst, mir reicht’s, alles Gute und legte auf. Oh Scheiße, das hat mir gerade noch gefehlt.
So schlenderte ich durch die Fußgängerzone und schaute mir Schaufenster an. Was nun, Sissi, überleg dir was, so kann es nicht weitergehen, sprach ich mit mir selbst. Dann stand ich vor einem Sexshop. Komisch, ich war noch nie in einem Sexshop, irgendwann ist immer das erste Mal und ging hinein. Interessiert schaute ich mir die unterschiedlichsten Dildos an. Die hatten eine riesen Auswahl, aus Glas, extrem große, biegsame aber auch normale Schwanzgrößen. Als ich den Dildo mit zwei Pimmel, einen kleinen und einen großen unter die Lupe nahm, sprach mich eine Verkäuferin an. Kann ich Ihnen helfen? Ich lief Purpurrot an. Ja, ich weiß nicht so recht, wie ich es sagen soll. Ja, das ist doch kein Problem, legte Sie los, also den großen führen Sie in die Vagina ein und der kleine kümmert sich um ihren Kitzler oder Sie führen ihn in den Anus ein. Nein, das meinte ich nicht, haben Sie vielleicht einen Job für mich? Sie musterte mich von oben bis unten. Ich denke nicht, aber warten Sie, vielleicht ist das ja was für Sie. Sie ging hinter den Tresen kramte in einer Schublade und übergab mir einen Zettel. Rufen Sie da mal an, eine Freundin von mir hat da angefangen und ist sehr zufrieden.
Ich verlies das Geschäft und setzte mich auf eine Parkbank und musterte den Zettel. Sie sind jung, arbeitslos und ungebunden? Sie wollen sich neu orientieren? Ich suche gutaussehende junge Frauen und Männer? Keine Vorkenntnisse erforderlich. Rufen Sie mich unverbindlich an. Event and more, Joe Kaiser, Handy: 0170-1234567. Was hab ich zu verlieren, also rief ich an. Hallo, hier ist der Joe, meldete sich ein Anrufbeantworter, schön dass Du anrufst, sprech eine Nachricht nach dem Piep, ich rufe sofort zurück. Piep: Oh, hallo, ich bin die Sissi, Sie kennen mich nicht, aber jemand hat mir Ihre Telefonnummer gegeben. Ich suche eine Arbeitsstelle, rufen Sie mich doch bitte zurück. 5 Minuten später klingelte auch schon mein Handy: Hallo Sissi, hier ist der Joe, Du suchst also einen Job, darf ich fragen, wie alt Du bist, plauderte er los. 19 Jahre, antwortete ich kurz. Wann kannst Du frühestens anfangen? Mehr oder weniger sofort. Wo bist Du im Moment, fragte er. Hier in Köln, in der Fußgängerzone, Hohestraße. Oh Prima, mein Büro ist in der Breite Straße 111, wir treffen uns dort um 12:00 Uhr, Ok? Ohne ein weiteres Wort zu sagen, legte er auf. Was war das denn, dachte ich. Bis dahin ist es nicht weit, so schlenderte ich noch durch ein paar Geschäfte und machte mich auf dem Weg dorthin.
Das Haus machte von außen einen seriösen Eindruck. Auf dem Klingelschild stand Joe Kaiser, Event and More, 12 Etage. Ich klingelte und kurze Zeit später summte der Türöffner. Ich stieg in den Aufzug und drückte die 12. Als die Tür aufging lächelte mich eine Frau mittleren Alters (ca. 35 Jahre, damals für mich eine alte Frau) freundlich an. Du bist sicherlich die Sissi, ich bin die Mara. Ich nickte und folgte Ihr. Ich staunte nicht schlecht, das war ein riesen Penthaus. Ohne anzuklopfen öffnete Sie eine der zahlreichen Türen: Sissi wäre da, ja dann kommt rein, hörte ich eine Männerstimme sagen. Joe begrüßte mich mir einem sanften Händedruck. Ich schätzte ihn auf Anfang 50, ca. 180 groß mit einem leichten Bauchansatz und Glatze. Aber er machte einen sympathischen Eindruck auf mich. Hallo Sissi, freue mich dich kennenzulernen. Ich bin der Joe. Nimm bitte Platz und zeigte auf einen Sessel. Wir müssen deine Personalien aufnehmen, gib mir bitte deinen Ausweis, sagte Mara. Was kann ich denn für dich tun, fragte er. Ich mach’s kurz, ich suche einen Job, eine Wohnung, das möglichst bald, jemand hat mir diesen Zettel gegeben und nun sitze ich hier. Darf ich mal den Zettel sehen? Er drehte ihn um, ah, von Claudia hast Du ihn bekommen. Was macht ein gutaussehendes Mädel wie Du in einem Sexshop, schaut er mich fragend an. Ich lief rot an, ja äh, stammelte ich. Sie sucht einen Job Joe, hast Du doch gehört, meinte Mara. Sie sucht einen Job in einem Sexshop, verstehe, lächelte er süffisant. Ich hätte da einen Job für dich, aber ob er das richtige für dich ist? Was hast Du denn bis jetzt so gemacht? Ich bin Friseuse, zuletzt hab ich in einem Sonnenstudio gearbeitet. Ich habe einen Escort und Eventservice, ich bin immer auf der Suche nach Talente in diesem Bereich. Deine Aufgabe wäre, bei den Veranstaltungen gute Stimmung zu verbreiten und die Leute zu unterhalten. Dafür bekomme ich dann Geld, wie geil ist das denn, schaute ich ihn fragend an. Pro Einsatz sind so 200 Euro drin und mehr, meine besten Animateure verdienen 700 bis 1000 Euro am Tag. Abzüglich meiner Provision versteht sich, die beträgt 50 Prozent. Das sind immer noch 500 Euro für mich, das bekomm ich im Moment im Monat. Wann kann ich anfangen. Sofort, sagte Mara, wenn Du willst. Weist Du was ein Escort ist? Ich schüttelte den Kopf. Männer führen dich zum Essen aus oder in die Oper, dann gehst Du mit Ihnen ins Hotel und verwöhnst sie nach Ihren Wünschen. Ich starrte die Beiden abwechselt an, soll das heißen, ich soll Sex mit denen machen? Genau darum geht es, meinte Joe.
Was meinst Du, meldete sich Mara zu Wort, ist das was für dich? Vielen Frauen, die für uns arbeiten, machen den Job schon seit Jahren und verdienen einen Haufen Geld. Mit wie vielen Männer hast Du bis jetzt geschlafen. So 15 vielleicht, antwortete ich. 15 Männer, du bist 19 Jahre, das sind aber schon einige. Ja schon, aber nie für Geld. Und warum nicht, schaute Sie mich fragend an. Du scheinst doch Spaß daran zu haben, dann kannst Du auch damit Geld verdienen. Welche Sexuellen Erfahrungen hast Du denn bis jetzt gemacht, wollte Joe wissen. So normal halt, am liebsten mag ich es von hinten. Mara lächelte, ich stell dir jetzt ein Paar Fragen und Du antwortest wahrheitsgemäß darauf ob Du es schon einmal getan, ob Du es gerne einmal machen würdest, oder ob es dir gar nicht gefallen würde.
Hattest Du schon einmal Sex mit 2 oder mehr Männern zur gleichen Zeit? Nein, aber in meinen Träumen schon, grinste ich. Mara machte einen Hacken in Ihrem Block. Sex mit einer Frau? Als Kind mal, im Schwimmbad, in der Umkleidekabine so ein bisschen rumfummeln. Also nein, würdest Du es denn gerne einmal ausprobieren? Warum nicht, meinte ich. Magst Du Analsex? Ich schaute verlegen nach unten und murmelte: manchmal steck ich mir einen Finger rein, aber bis jetzt hat mich noch kein Mann darum gebeten. Magst Du lieber die guten oder bösen Jungs? Wie meinst Du das, fragte ich Sie. Die Guten sind die Romantiker und Schmuseboys, die Bösen nehmen dich härter ran und sagen Schweinkram, beschimpfen oder beleidigen dich beim ficken. Ich mag es heftig und schmutzig. Sehr gut, lächelte Sie. Perversen Sex, anpinkeln zum Beispiel? In der Dusche hat mir mein Freund schon mal auf den Po gepisst, das fand ich nicht schlecht. Was magst Du an deinem Körper? Meine Titten find ich schön, i
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Kommentare
(AutorIn)
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Exhasi
Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.«
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Bitte eine Fortsetzung!!!«
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Die ist auch ultrageil !!!«
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bolle
Wenn du mehr Absätze einbaust, eine Rechtschreibprüfung durchführst und wörtliche Rede durchgehend kenntlich machst, wird es auch im dritten Bewertungsbereich deutlich besser.
Und entschuldigen musst du dich hier für gar nichts...«
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