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Kommentare: 13 | Lesungen: 5303 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.03.2014

Lebenslauf einer Sexarbeiterin (Wie es begann)

von

Mein Name ist Sissi, ich bin 29 Jahre alt, 175cm groß und bringe 63kg auf die Waage. Ich bin seit 10 Jahre Sexarbeiterin, manche sagen auch Nutte, Hure oder Prostituierte, ich jedoch bevorzuge Sexarbeiterin. Ich mache meinen Job gerne und freiwillig. Wie bei jedem anderen Job gibt es mal gute, mal weniger gute Tage, aber alles in allem mache ich meine Arbeit gerne. Zurzeit bin ich in einer Schönheitsklink und lasse mir die Brüste machen, denn ich möchte meine Arbeit noch ein paar Jahre ausüben und die Konkurrenz ist groß. Aus diesem Grund kann ich zurzeit nicht arbeiten und da habe ich mir gedacht, schreib doch mal auf, wie es dazu gekommen ist.

Mit 16 Jahren bin ich von der Hauptschule abgegangen und habe das Friseurhandwerk erlernt. Meinen ersten Sex hatte ich mit 16 und es war kein guter Sex. Ich lies aber nichts anbrennen und hatte den einen oder anderen one night stand. Meine erste große Liebe war Tim. Ich war 17 er 25 Jahre alt und da mir meine Eltern mächtig auf den Zeiger gingen, bin ich auch gleich zu Ihm gezogen. Tim hatte seine Malerausbildung abgebrochen und lebte von Sozialhilfe, ich hatte meine Gesellenprüfung mit auch und krach bestanden, wurde aber nicht übernommen. So jobbte ich in einem Sonnenstudio und am Ende vom Geld war meist noch recht viel Monat übrig. Wir hausten in einem Einzimmerapartment von ca. 30 qm. Tim war ein guter Liebhaber. Er war ausdauert und bei ihm hatte ich meinen ersten Orgasmus. Tim hatte immer Geld in den Taschen, wenn auch nicht viel, aber er hatte immer gute Ideen, die Geld in unsere Kasse brachte. Ganz groß war er darin, Wetten abzuschließen, wo jeder dachte, dass er verlieren würde, was jedoch selten der Fall war. Hier ein Beispiel: Wir waren mit einigen Freunden in der Disco, waren alle gut drauf, es wurde viel gelacht und Blödsinn gemacht. Wir hatten schon einige Gläschen getrunken da nahm mich Tim in den Arm, drückte seinen Unterleib an meinen, so dass ich seine Erektion deutlich spüren konnte. Er flüsterte mir ins Ohr: Las uns mal etwas ganz verrücktes machen, nahm mich an der Hand, eilte mit mir in Richtung Toiletten und drängte mich in eine freie Kabine. Während er mich leidenschaftlich küsste schob er mir das T-Shirt hoch und bearbeitete meine Titten. Meine Hände machten sich an seinem Gürtel zu schaffen, öffnete den Kopf seiner Hose und zog hastig den Reißverschluss hinunter. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel, riss mit einem Ruck seine Jeans samt Slip herunter und sein Penis schnellte mir entgegen. Ich griff nach ihm, mein Mund umschloss seine Eichel, während ich ihn mit der Hand wichste. Mit der anderen Hand bearbeitete ich meine mittlerweile feuchte Muschi. Tim grunzte vor sich hin: Zieh deinen Slip aus, Du geiles Messstock. Ich mochte es, wenn er beim Ficken so mit mir sprach, zog meinen Slip herunter, drehte mich um, stütze mich am Spülkasten ab und hielt ihm meinen Arsch hin. Zeih deinen Slip aus und gib ihn mir, sonst wirst Du nicht gefickt, Schlampe. Ok, ok, ist vielleicht auch besser so, denn die Toiletten waren nicht die aller saubersten. Ich reichte ihm meinen Slip und begab mich wieder in die vorherige Position. Er spreizte mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander und ohne die Hände zur Hilfe zunehmen setzte er seinen Schwanz an meine Möse und steckte ihn bis zum Anschlag in mein feuchtes Loch. Meine Fotze schmatze und furzte bei jedem Stoß. Erst nach einer Weile hörte die Furzerei auf und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Wie eine Maschine fickte er mich mit immer schnelleren, heftigeren Stößen, mein zweiter Orgasmus meldete sich an und ich flehte, bin komm jetzt, ich kann nicht mehr. Ja gemach, einer geht noch und in diesem Moment hatte ich meinen zweiten Orgasmus, noch wesentlich stärker als der Erste. Die Knie wurden mir weich und ich sackte in mich zusammen. Sissi, Du bist die geilste Schlampe, die ich jemals hatte, aber jetzt bin ich dran. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und während ich seinen Schwanz wichste saugte ich an seinen Eiern. Aber Tim kam und kam nicht. So wird das nichts, las mich mal machen. Mit einer Hand packte er mich an meinem Haaren mit der anderen begann er wild zu onanieren. So Du kleines Flittchen, zur Strafe, weil ich mir jetzt selber einen runterholen muss, werde ich dir in den Mund spritzen, Du wirst es in deinem Mund behalten, bis ich dir erlaube, die Soße wieder aus zu spucken. Hast Du mich verstanden? Ich nickte, sein Atem wurde schwerer, er stecke seinen Schwanz in meinen Mund, meine Lippen umschlossen seine Eichel, und er spritze eine große Menge Sperma ab. Er zog seine Hose hoch und legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. Psst, nichts sagen, nichts schlucken, mit kommen. Ich richtete meinen Minirock und suchte nach meinem Slip. Er öffnete er die Kabinentür, nahm mich bei der Hand und schleifte mich zurück in die Disco zu unserer Gruppe. Ohne Höschen, den Mund voller Sperma standen wir vor unseren Freunden. Tim hielt mir ein Cocktailglas hin. Los, hier hinein damit. Ich schüttelte den Kopf. Dann fingen ein paar Jungs an, rhythmisch zu klatschten und riefen dabei immer wieder meinen Namen. Sissi, Sissi, Sissi. Da war mir klar, alle wussten Bescheid und das war mal wieder so eine dämliche Wette von Tim. Tim schaute mir in die Augen, faltete die Hände zusammen als wenn er beten würde und hielt mir das Glas hin. Ich schüttelte nur den Kopf und spuckte sein Sperma in das Glas. Alle grölten und klatschten, ich viel Tim um den Hals und setzte zum Zungenkuss an. Zu meiner Überraschung erwiderte er meinen Kuss. Wir küssten uns Leidenschaftlich und seine Hände wanderten über meinen Rücken herunter bis er an meinem Po. Dann hob er meinen Minirock hoch und schlug mir mit der Hand auf den nackten Arsch. Ich stoß ihn von mir, er holte meinen Slip aus seiner Hosentasche und wedelte damit vor mir rum. Wie eine Trophäe hielt er ihn in die Luft während die Masse grölte. Jetzt wusste auch der letzte Depp, dass ich kein Höschen anhatte. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und wenn Blicke töten könnten, Tim wäre auf der Stelle gestorben. Er gab mir meinen Slip und ich ging mit hochrotem Kopf auf die Damentoilette. Einige Mädels schüttelten den Kopf, als ich mir vor ihren Augen den Slip anzog. Ich beugte mich über den Wasserhahn, spülte meinen Mund aus und trank ein paar Schluck Wasser. Als ich die Toilette verlies stand mir Tim gegenüber und wedelte mit ein paar Geldscheinen vor meinen Augen. Schau her Baby, 200 Euro, ist das nichts? Ich ging wortlos an Ihm vorbei und verlies die Disco.

Meine Eltern haben nicht schlecht geschaut, als ich Sie mitten in der Nacht aus dem Bett geklingelt habe. Mutter meinte nur, leg dich erstmal schlafen, wir reden morgenfrüh über alles. Um 8 Uhr weckte mich meine Mutter mit den Worten: Wer Feste feiern kann, der kann auch feste arbeiten. Bei mir wirst Du dich nicht auf die faule Haut legen. 5 Minuten später stand sie wieder vor meinem Bett und zog mir die Bettdecke weg. Los, aufstehen habe ich gesagt und zieh dir gefälligst etwas an, dein Bruder und Vater sind zu Hause. Mit der Decke in der Hand verlies sie das Zimmer. Nackt wie ich war ging ich ins Badezimmer. Mein Bruder saß auf der Toilette und schrie mich an, kannst Du nicht anklopfen, nicht mal in Ruhe scheißen kann man hier. Ich zeigte ihm den Sticke Finger, nahm meine Klamotten vom Rand der Badewanne und knallte die Tür hinter mir zu. Ich zog mich an und ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Haus. Ich hatte keine Lust mir eine Standpauke von meiner Mutter anzuhören.

Ich stieg in den nächsten Bus fuhr zu Tim. Ich öffnete leise die Wohnungstür, Tim lag schnarchend im Bett. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Noch während ich mir die Haare einschäumte kam Tim ins Bad. Hey Süße, wo hast Du dich denn rumgetrieben, hab mir schon Sorgen gemacht. Ich antwortete ihm nicht, seifte meinen Körper ein und duschte mich ab. Ohne ein Wort zusagen trat ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Hey Baby, komm mal her. Als er versuchte, mich zu umarmen, stieß ich ihn angewidert weg. Lass mich bloß in Ruhe, fauchte ich ihn an. Reg dich ab, ich warte neben an auf dich. Ich machte mir die Haare zurecht und schminkte mich, denn ich musste um 11 Uhr im Sonnenstudio sein. Ich ging ins Zimmer, Tim lag auf dem Bett und starrte mich an. Glotz nicht so blöd, schnauzte ich ihn an. Ich nahm einen Slip aus der Kommode und zog ihn an. Ich entschied mich für ein leichtes Blüschen mit einem breiten schwarzen Gürtel, dazu einen roten Minirock. Dazu passten am besten meine neuen Stiefel. Ich musterte mich im Spiegel. Heiß siehst Du aus Schatzi, komm zu mir aufs Bett, wir müssen reden, sagte Tim. Heute Abend reden wir, ich hab jetzt keine Zeit und Lust, ich muss zur Arbeit, nahm meine kurze Lederjacke vom Bügel und ging. Es war ein herrlicher Sommertag, ich schaute auf meine Uhr, es war kurz nach 10 Uhr und eigentlich hatte ich null Bock, jetzt Sonnenliegen abzuwischen. Ich rief Im Sonnenstudio an: Hey, ich bin es, Sissi, mir geht es heute gar nicht gut, ich kann leider nicht kommen. Ist in Ordnung Sissi, sagte meine Chefin, Du brauchst überhaupt nicht mehr zukommen. Das ist jetzt schon das Dritte mal in diesem Quartal das Du dir frei nimmst, mir reicht’s, alles Gute und legte auf. Oh Scheiße, das hat mir gerade noch gefehlt.

So schlenderte ich durch die Fußgängerzone und schaute mir Schaufenster an. Was nun, Sissi, überleg dir was, so kann es nicht weitergehen, sprach ich mit mir selbst. Dann stand ich vor einem Sexshop. Komisch, ich war noch nie in einem Sexshop, irgendwann ist immer das erste Mal und ging hinein. Interessiert schaute ich mir die unterschiedlichsten Dildos an. Die hatten eine riesen Auswahl, aus Glas, extrem große, biegsame aber auch normale Schwanzgrößen. Als ich den Dildo mit zwei Pimmel, einen kleinen und einen großen unter die Lupe nahm, sprach mich eine Verkäuferin an. Kann ich Ihnen helfen? Ich lief Purpurrot an. Ja, ich weiß nicht so recht, wie ich es sagen soll. Ja, das ist doch kein Problem, legte Sie los, also den großen führen Sie in die Vagina ein und der kleine kümmert sich um ihren Kitzler oder Sie führen ihn in den Anus ein. Nein, das meinte ich nicht, haben Sie vielleicht einen Job für mich? Sie musterte mich von oben bis unten. Ich denke nicht, aber warten Sie, vielleicht ist das ja was für Sie. Sie ging hinter den Tresen kramte in einer Schublade und übergab mir einen Zettel. Rufen Sie da mal an, eine Freundin von mir hat da angefangen und ist sehr zufrieden.

Ich verlies das Geschäft und setzte mich auf eine Parkbank und musterte den Zettel. Sie sind jung, arbeitslos und ungebunden? Sie wollen sich neu orientieren? Ich suche gutaussehende junge Frauen und Männer? Keine Vorkenntnisse erforderlich. Rufen Sie mich unverbindlich an. Event and more, Joe Kaiser, Handy: 0170-1234567. Was hab ich zu verlieren, also rief ich an. Hallo, hier ist der Joe, meldete sich ein Anrufbeantworter, schön dass Du anrufst, sprech eine Nachricht nach dem Piep, ich rufe sofort zurück. Piep: Oh, hallo, ich bin die Sissi, Sie kennen mich nicht, aber jemand hat mir Ihre Telefonnummer gegeben. Ich suche eine Arbeitsstelle, rufen Sie mich doch bitte zurück. 5 Minuten später klingelte auch schon mein Handy: Hallo Sissi, hier ist der Joe, Du suchst also einen Job, darf ich fragen, wie alt Du bist, plauderte er los. 19 Jahre, antwortete ich kurz. Wann kannst Du frühestens anfangen? Mehr oder weniger sofort. Wo bist Du im Moment, fragte er. Hier in Köln, in der Fußgängerzone, Hohestraße. Oh Prima, mein Büro ist in der Breite Straße 111, wir treffen uns dort um 12:00 Uhr, Ok? Ohne ein weiteres Wort zu sagen, legte er auf. Was war das denn, dachte ich. Bis dahin ist es nicht weit, so schlenderte ich noch durch ein paar Geschäfte und machte mich auf dem Weg dorthin.

Das Haus machte von außen einen seriösen Eindruck. Auf dem Klingelschild stand Joe Kaiser, Event and More, 12 Etage. Ich klingelte und kurze Zeit später summte der Türöffner. Ich stieg in den Aufzug und drückte die 12. Als die Tür aufging lächelte mich eine Frau mittleren Alters (ca. 35 Jahre, damals für mich eine alte Frau) freundlich an. Du bist sicherlich die Sissi, ich bin die Mara. Ich nickte und folgte Ihr. Ich staunte nicht schlecht, das war ein riesen Penthaus. Ohne anzuklopfen öffnete Sie eine der zahlreichen Türen: Sissi wäre da, ja dann kommt rein, hörte ich eine Männerstimme sagen. Joe begrüßte mich mir einem sanften Händedruck. Ich schätzte ihn auf Anfang 50, ca. 180 groß mit einem leichten Bauchansatz und Glatze. Aber er machte einen sympathischen Eindruck auf mich. Hallo Sissi, freue mich dich kennenzulernen. Ich bin der Joe. Nimm bitte Platz und zeigte auf einen Sessel. Wir müssen deine Personalien aufnehmen, gib mir bitte deinen Ausweis, sagte Mara. Was kann ich denn für dich tun, fragte er. Ich mach’s kurz, ich suche einen Job, eine Wohnung, das möglichst bald, jemand hat mir diesen Zettel gegeben und nun sitze ich hier. Darf ich mal den Zettel sehen? Er drehte ihn um, ah, von Claudia hast Du ihn bekommen. Was macht ein gutaussehendes Mädel wie Du in einem Sexshop, schaut er mich fragend an. Ich lief rot an, ja äh, stammelte ich. Sie sucht einen Job Joe, hast Du doch gehört, meinte Mara. Sie sucht einen Job in einem Sexshop, verstehe, lächelte er süffisant. Ich hätte da einen Job für dich, aber ob er das richtige für dich ist? Was hast Du denn bis jetzt so gemacht? Ich bin Friseuse, zuletzt hab ich in einem Sonnenstudio gearbeitet. Ich habe einen Escort und Eventservice, ich bin immer auf der Suche nach Talente in diesem Bereich. Deine Aufgabe wäre, bei den Veranstaltungen gute Stimmung zu verbreiten und die Leute zu unterhalten. Dafür bekomme ich dann Geld, wie geil ist das denn, schaute ich ihn fragend an. Pro Einsatz sind so 200 Euro drin und mehr, meine besten Animateure verdienen 700 bis 1000 Euro am Tag. Abzüglich meiner Provision versteht sich, die beträgt 50 Prozent. Das sind immer noch 500 Euro für mich, das bekomm ich im Moment im Monat. Wann kann ich anfangen. Sofort, sagte Mara, wenn Du willst. Weist Du was ein Escort ist? Ich schüttelte den Kopf. Männer führen dich zum Essen aus oder in die Oper, dann gehst Du mit Ihnen ins Hotel und verwöhnst sie nach Ihren Wünschen. Ich starrte die Beiden abwechselt an, soll das heißen, ich soll Sex mit denen machen? Genau darum geht es, meinte Joe.

Was meinst Du, meldete sich Mara zu Wort, ist das was für dich? Vielen Frauen, die für uns arbeiten, machen den Job schon seit Jahren und verdienen einen Haufen Geld. Mit wie vielen Männer hast Du bis jetzt geschlafen. So 15 vielleicht, antwortete ich. 15 Männer, du bist 19 Jahre, das sind aber schon einige. Ja schon, aber nie für Geld. Und warum nicht, schaute Sie mich fragend an. Du scheinst doch Spaß daran zu haben, dann kannst Du auch damit Geld verdienen. Welche Sexuellen Erfahrungen hast Du denn bis jetzt gemacht, wollte Joe wissen. So normal halt, am liebsten mag ich es von hinten. Mara lächelte, ich stell dir jetzt ein Paar Fragen und Du antwortest wahrheitsgemäß darauf ob Du es schon einmal getan, ob Du es gerne einmal machen würdest, oder ob es dir gar nicht gefallen würde.

Hattest Du schon einmal Sex mit 2 oder mehr Männern zur gleichen Zeit? Nein, aber in meinen Träumen schon, grinste ich. Mara machte einen Hacken in Ihrem Block. Sex mit einer Frau? Als Kind mal, im Schwimmbad, in der Umkleidekabine so ein bisschen rumfummeln. Also nein, würdest Du es denn gerne einmal ausprobieren? Warum nicht, meinte ich. Magst Du Analsex? Ich schaute verlegen nach unten und murmelte: manchmal steck ich mir einen Finger rein, aber bis jetzt hat mich noch kein Mann darum gebeten. Magst Du lieber die guten oder bösen Jungs? Wie meinst Du das, fragte ich Sie. Die Guten sind die Romantiker und Schmuseboys, die Bösen nehmen dich härter ran und sagen Schweinkram, beschimpfen oder beleidigen dich beim ficken. Ich mag es heftig und schmutzig. Sehr gut, lächelte Sie. Perversen Sex, anpinkeln zum Beispiel? In der Dusche hat mir mein Freund schon mal auf den Po gepisst, das fand ich nicht schlecht. Was magst Du an deinem Körper? Meine Titten find ich schön, ich hab Körbchen Größe C. Was magst Du nicht? Meine feuerroten, gelockten Haare, die nicht zu bändigen sind und meine schneeweiße Haut. Wenn ich auf die Sonnenbank gehe werde rot, niemals braun.

Joe: Also Sissi, was ich dir anbieten kann: Ein möbliertes Apartment und 500 Euro Vorschuss. Ich schaute die beiden an, Mara zwinkerte mir freundlich zu. Ok, hört sich gut an, wie geht es jetzt weiter? Joe grinste, prima, als nächstes will dich nackt sehen. Mara blickte auf die Uhr, Joe wir haben nicht mehr viel Zeit, gleich komm das nächste Mädchen. Ich entledigte mich meiner Kleidung und stand nur im Slip vor den beiden. Mara schaute mich an, Sissi, runter mit dem Slip. Ich drehte mich um und zog ihn langsam runter. Die Hände vor meiner Scham haltend, drehte ich mich zu ihnen und nahm sie dann zögerlich zur Seite. Die hat ja unten die gleiche Haarfarbe wie oben, Joe grinste Mara an, setz dich mal auf die Couch und spreiz die Beine. Normalerweise sind meine Mädels komplett rasiert, aber hier wäre es wirklich schade drum. Es klingelte und Mara verlies den Raum. Zieh mal deine Schamlippen auseinander, forderte er mich auf. Wenn Du es dir selber machst, benutz Du dann einen Dildo? Ich nahm meinen Mittelfinger und massierte meine Klitoris. Dreh dich mal rum in die Doggystellung und spreiz mit deinen Händen die Arschbacken auseinander. Jetzt befeuchte einen Finger und steck ihn dir in den Po. Ich steckte mir zwei Finger in meine feuchte Muschie, befeuchtet mit dem Schleim meinen Anus, steckte ihn mir dann genüsslich in den Arsch. Was denkst Du jetzt in diesem Moment, fragte Joe. Ich hielt inne, zog den Finger ein Stück zurück und penetrierte sanft mein Arschloch. Es ist irgendwie aufregend, ich wusste gar nicht, dass ich Lust dabei empfinde, mich so zu präsentieren. Komm mal zu mir, Sissi. Ich nahm meinen Finger aus dem Arsch und stellte mich vor Ihm. Spreiz deine Beine. Er fuhr mir mit seiner Hand durch den Schritt und wichste mich ein wenig. Er sah mir in die Augen, ich glaubte, jeden Moment zu kommen, während er sagte: Ich bin 30 Jahre in diesem Geschäft, Du wirst diesen Job lieben, viel Geld verdienen, das verspreche ich Dir. Du wirst jetzt ins Bad gehen, rasierst dir ein schönes kleines Dreieck, die Schamlippen und am Po rasierst Du alles weg. Als Friseuse sollte das für dich ja kein Problem sein, lächelte er mich an und gab mir einen Klapps auf den Po. Ich ging zur Couch und zog meinen Slip an. Sissi, ich hab keine Zeit, nimm deine Klamotten und ab ins Bad.

Nur mit dem Slip bekleidet verließ ich den Raum. Ohne etwas zusagen zeigte Mara auf die Badezimmertür. Das Mädchen starrte mich an, während Mara Sie aufforderte mit Ihr in Joes Büro zugehen. Ich nahm den Bartschneider aus dem Regal, stellte ihn auf 10mm ein und rasierte erstmal alles runter. Mir einem neuen Rasierer und Rasierschaum ging ich in die Dusche. Ich duschte mich ab und klappte den Sitz herunter. Ich schäumte mich ein und fing beim Po an, dann die Schamlippen und zuletzt rasierte ich mich ein kleines Dreieck, so wie es Joe wünschte. Dieses kleine rote Dreieck zeigt einladend auf meine Muschie, dachte ich. Ohne zu klopfen öffnete sich die Badezimmertür. Es macht dir doch nichts aus, fragte Mara, wenn Aylin zu dir ins Bad kommt? Ohne eine Antwort abzuwarten betrat Aylin das Bad. Wenn Ihr fertig seid, nehmt Ihr euch einen Bademantel und kommt zu mir, sagte Mara, und beeilt euch ein bisschen. Ich spülte mir den Rasierschaum ab und öffnete die Dusche. Ich bin die Sissi, stellte ich mich vor. Aylin, antwortete sie. Ein schöner Name, woher kommt der. Türkei, bin aber in Köln aufgewachsen. Dann will ich mich mal beeilen, sonst bekommen wir noch Ärger. Sie zog ihren Slip aus, auch Sie hatte nichts anderes mehr an, und ging unter die Dusche. Ich nahm ein Handtuch und trocknete mich ab. Ist der Rasierer noch zu gebrauchen, der hier liegt. Ja, rasiert einwandfrei, antwortete ich. Ich soll alles wegmachen, aber das sind wir Türken ja nicht anders gewohnt, lachte Sie. Wie alt bist Du, Aylin? 20 und Du? Ich bin 19, antwortete ich.

Na endlich, stöhnte Mara, als Aylin und ich im Bademantel gekleidet aus dem Bad kamen. Das Ihr jungen Dinger immer solange braucht euch die Möse zu rasieren. Wir gehen ins rote Zimmer Joe, rief Sie. Ja ok, fang schon mal an. Wow, hast Du so etwas schon gesehen Aylin, sagte ich, als wir das Zimmer betraten. Sie schüttelte den Kopf. In der Mitte des Raumes war ein großes, rundes, rotes Bett, Platz für 10, schätzte ich. Um das Bett waren lauter Stühle, wie in einem Theater. In der Mitte des Bettes lagen unzählige Dildos, in allen Formen und Größen, außerdem jede Menge Kondome und Gleitcreme. Zieht eure Bademäntel aus und hört mir gut zu, ich habe keine Lust mich zu wiederholen. Sollte Ihr etwas nicht verstehen so, scheut euch nicht zu fragen. Wir legten unsere Bademäntel ab und setzten uns aufs Bett. Es gibt Regeln, an die habt Ihr euch zu halten. 1. Gefickt wird nur mit Kondom. 2. Bevor Ihr euch oder jemanden anders etwas einführt, rollte ihr ein Kondom drüber. Das gilt insbesondere für die Dildos. 3. Es wird sich jeden Tag rasiert, eure Muschie ist immer stoppelfrei, das ist so eine Art Markenzeichen von Joes Mädels. 4. Von eurer Bezahlung gebt ihr die Hälfte an Joe ab. Dafür sorgt er für eure Sicherheit, die Räumlichkeiten und seinen Kontakten. Auch wenn Ihr unerwartet zusätzliche Einnahmen habt, werdet ihr unaufgefordert die Hälfte abgeben. Glaubt nicht, das Ihr klüger seit als die anderen. In den meisten Fällen erfährt Joe davon. 5. Ihr seit jung, das ist euer Kapital, nutzt es. Ich mach das jetzt schon seit 10 Jahren, bin heute 33. Ich hab es bereut, das ich nicht schon in eurem Alter angefangen habe. Noch ein Tipp von mir, trennt euch von eurem Freund, wenn ihr einen habt, das gibt nur Ärger. Die Kerle mögen es nicht, wenn ihre Kleine von anderen gevögelt werden. Hab Ihr das verstanden? Aylin und ich nickten.

Hier in diesem Zimmer werden Sexpartys veranstaltet. Meist sind 4 bis 5 Mädels hier, deren Aufgabe es ist, die Stimmung aufzuheizen. Die Männer die herkommen schauen entweder nur zu, oder sie machen mit. Immer darauf achten, dass sie einen Gummi drüber haben. Die vergessen das schon mal gerne und ich muss euch ja nicht sagen, welche Gefahren davon ausgehen. Nehmt euch mal ein Kondom und einen Dildo. Jetzt nehmt das Kondom, aber noch nicht drüber ziehen. Jetzt setzt ihr das Kondom oben drauf, dann nimmt er den Schwanz in den Mund und rollt ihn mit den Lippen darüber. Aylin steckte sich den Pariser in den Mund, nahm den Dildo und innerhalb von Sekunden war der Gummi aufgezogen. Nicht schlecht Aylin, das machst Du auch nicht das erste Mal, staunte Mara. So sehr ich mich bemühte, ich hab das Ding nicht übergestreift bekommen. Mara wurde ungeduldig, jetzt streif ihn halt mit der Hand drüber, wir haben nicht ewig Zeit, pflaumte Sie mich an. Aylin soll das mit dir üben. Aylin nahm mich kurz in den Arm und nickte beiläufig. Eure Profile sind sehr ähnlich, legte Mara los: Ihr habt beide noch keine lesbischen Erfahrungen gemacht, ihr seit beide devot veranlagt und steht auf Erniedrigungen, Aylin mag Analsex und Sissi weis es noch nicht, ob Sie es mag. Irgendwann ist immer das Erste mal und den meisten Männern gefällt es, Frauen zuzuschauen, wenn sich lecken, küssen und penetrieren. Genau das will ich jetzt von euch sehen. Alles was ihr braucht steht bereit, Dildos, Massageöl, Gleitcreme, Kondome usw. Dies ist eure Generalprobe, achtet darauf, dass eure Mösen immer zum Publikum ausgerichtet sind, zeigt wie willig und geil ihr seid. Alles verstanden, dann legt mal los.

Ich umarmte Aylin und drückte meinen Busen gegen ihren. Aylin ist etwa 10 cm kleiner als ich, ich streichelte ihr durchs Haar, zwinkerte ihr zu und sagte: Na, Du süßes kleines Flittchen, wie gefällt dir das und küsste Sie auf den Mund. Es war ganz anders wie bei einem Mann, viel weicher und gefühlvoller. Süßes kleines türkisches Flittchen, soviel Zeit muss, entgegnete Sie. Meine Hände wanderten ihren Rücken herunter und ich knetete ihren straffen Po. Dann streifte ich mit meinem Handrücken über ihren flachen Bauch, hinunter zu ihrem glatt rasierten Venushügel. Traust dich wohl nicht, meinte Aylin, ging leicht in die Knie, spreizte ihre Beine und rieb ihren Unterleib wie eine läufige Hündin an meinem Oberschenkel. Deine Fotze sabbert mein ganzes Bein voll, Du Ferkel. Aylin drängte ihre Hand zwischen meinen Schenkeln, bereitwillig öffnete ich Sie, so dass Sie mühelos mit zwei Fingern in meine ebenfalls nasse Grotte eintauchen konnte. Meine Fotze sabbert, ich bin ein Ferkel und Flittchen, mit uns Türken kann man ja so reden und was ist das, Du Schlampe? Blitzartig zog Sie ihre Finger aus meiner Muschie und schmierte mir meinen Schleim unter die Nase. Mund auf, Schlampe, herrschte Sie mich an und steckte mir die Finger in den Mund. Ja das gefällt dir, schätze hast Du schon oft von deinem Saft gekostet, aber jetzt wirst Du mal den türkischen Honig kosten, war sich aufs Bett, spreizte ihre Beine. Vorsichtig küsste ich die Innenseite ihrer Oberschenkel, sanft drückte Sie meinen Kopf nach unten, leck mich Sissi, bitte. Ich ließ mir Zeit und küsste weiter ihre Schenkel. Sie griff nach einem Dildo, dann fick mich wenigsten damit, forderte Sie mich auf. Ich nahm den Dildo und legte ihn bei Seite. Meine Lippen wanderten ganz langsam, um nicht zu sagen, sehr langsam, in die von Ihr gewünschte Richtung. Durch die Nase zog ich ihren Duft ein und spreizte mit meinen Händen ihre Schamlippen auseinander. Ganz vorsichtig blies ich einen sanften Luftstrom auf ihren Kitzler. Der Druck, den Sie auf meinen Kopf ausübte, wurde immer stärker und ich hatte große Mühe ihn Stand zuhalten. Sissi, bitte, bitte, flehte Sie mich an. Leicht berührte meine Zungenspitze ihren Kitzler, umkreiste ihn und spielte ein wenig mit ihm. Dann schleckte ich wie ein Kätzchen ihre Muschie aus. Wimmernd lag Sie auf dem Rücken, der Schleim floss in Strömen, ich nahm den Dildo und bereitwillig nahm Sie ihn auf. Wie ein heißes Messer durch die Butter flutschte er in ihrer Scheide hin und her während ich an ihrem Kitzler saugte. Sie war kurz davor, ihr Orgasmus kündigte sich an, ich zog den Dido raus und steckte ihr ihn in den Mund. Na Schätzchen, wie schmeckt der türkische Honig? Während Sie ihren Schleim abschleckte wichste Sie wie wild ihr Fötzchen und holte sich ihren Orgasmus. Das zahl ich dir irgendwann heim, lächelte Sie mich mit zusammen gekniffen Augen Aylin an, glaube mir, der Tag wird kommen. Du hast es schon vergessen, aber ich werde dich dann daran erinnern und Du wirst bereuen, mein Schatz. Jetzt will ich dich aber mal verwöhnen. Leg dich auf den Rücken und zieh mal die Beine an die Brust, forderte Aylin mich auf. Sie legte ein Kissen unter meinem Po so dass er in einer erhöhten Position war. Zärtlich pflügte Sie mit ihrer Zunge durch meine Spalte, leckte und saugte an meinem Kitzler. Du schmeckst so süß, Prinzessin, säuselte Aylin. Sie nahm ein Kondom, streifte es über ihren Mittelfinger und steckte ihn in meine durchnässte Möse. Magst Du das, Prinzessin, ihr Mittelfinger bohrte sich vorsichtig in meinen Arsch. Mach weiter Aylin, gab ich zur Antwort. Sie zog ihren Finger aus meinem Arsch, nahm den Zeigefinger dazu und wie fühlt sich das an. Zärtlich bohrten sich nunmehr zwei Finger in meinem Darm, während Sie an meinem Kitzler saugte. Wenn Du kein Anal magst wer dann, meinte Aylin, während Sie meinen Arsch mit ihren Fingern penetrierte. Nun war ich so weit, da meldete sich Joe zu Wort: So, Mädels, genug geschmust, jetzt wird gefickt.

Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir es gar nicht bemerkt hatten, dass Joe ins Zimmer gekommen ist. Mara, gib Sissi einen Umschnall-Dildo, Aylin, setzt dich hier auf die Bettkante, ich will dir beim wichsen zusehen. Während Aylin sich die Möse massierte, versuchte ich mir diesen Dildo umzuschnallen. Komm her Sissi, forderte Mara mich auf, sonst nimmt das hier gar kein Ende. Mit gekonnten Handgriffen befestigte den Dildo an meinem Unterleib. Mara gab mir einen Pariser und ich rollte ihn über meinen Schwanz. Ich schaute zu Joe. Geil siehst Du aus, Sissi, jetzt geh zur ihr und fick Sie ordentlich durch. Ich setzte meinen künstlichen Schwanz an ihrem Loch an und fragte: Ist das für dich ok, Aylin? Jetzt fick mich endlich, schrie Sie mich an. In drang ein und küsste Sie auf dem Mund. Sie erwiderte meinen Kuss und wir fochten ein kleines Zungenduell. Los, schneller, fester, forderte Sie mich auf. Komm mal her, jetzt leg dich mal auf den Rücken und lass mich machen. Sie setzte sich auf den Schwanz und begann wie wild darauf zureiten. Ist das geil, spiel mit meinen Nippel, kneif Sie, los mach schon, schrie Aylin mich an. Aylin hat kleine Titten, aber das besondere, sind eigentlich Ihre Brustwarzen. Wie kleine Himbeeren stehen die ab. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Damen und Zeigefinger, drückte Sie sanft. Fester Sissi, forderte Sie mich auf, während Sie auf meinem künstlichen Schwanz ritt. Aylin wurde immer lauter, erschrocken lies ich Ihre Nippel los. Nicht aufhören, reib sie, zieh an ihnen, drück fester zu, ich brauch das, los mach schon, herrschte Sie mich an. Ich tat wie mir befohlen, Aylins Tempo wurde immer schneller und fester, ihr Saft lief an meinen Schenkeln herunter, Sie schrie so laut, das ich dachte, mir platz das Trommelfell. Aylin sackte vorne über, ihre harten Brustwarzen drückten auf meinen Busen, dass war super Sissi, flüsterte Sie mir ins Ohr. Wir küssten uns leidenschaftlich. So guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr, meinte Aylin. Nicht schlecht für den Anfang, meinte Joe und klatschte. Zieht euch an und kommt zu mir ins Büro, forderte er uns auf.

So Ihr zwei, das war eine gute Show, die ihr da abgeliefert habt. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr morgen anfangen. Bekommen wir einen Arbeitsvertrag, fragte ich. Joe lachte: Ihr seit jetzt Selbstständig. Wenn Ihr arbeitet, bekommt Ihr Geld, wenn nicht, dann eben nicht. Ich werde euch mit Aufträgen versorgen, da seit mal sicher. Seit fleißig, dann habt Ihr demnächst viel Geld. Sissi braucht ein Apartment, wie sieht das bei Dir aus, Aylin? Ich wohne noch bei den Eltern, wäre nicht schlecht, wenn ich auch eins bekäme. Ich hab im Moment nur dieses Eine, kostet 100 Euro incl. Nebenkosten. Wenn Ihr Euch einig seid, könnt ihr es ja gemeinsam beziehen. Super, das ist aber günstig, freute ich mich. Für jeden 50 Euro, Aylin, komm das machen wir. 100 Euro pro Nacht, Sissi, oder was hast Du gedacht? Mädels, meinte Joe, Ihr werdet pro Tag jeder zwischen 300 bis 1000 Euro verdienen, wenn ihr fleißig seid. Das Apartment ist nur für den Anfang, Ihr müsst Euch schon was Eigenes suchen. Hier euer Vorschuss, für jeden 500 Euro, außerdem für jede ein Handy. Immer eingeschaltet lassen, noch Fragen? Wie geht es jetzt denn weiter, wollte Aylin wissen? Meldet Euch zu Hause ab, lasst euch irgendetwas einfallen, damit sich keiner Sorgen macht. Ich werde euch morgen anrufe.

Ich rief Tim an und verabredete mich mit ihm in einem Bistro. Zum angegeben Zeitpunkt ging ich in unser Apartment, packte meine Sachen zusammen, denn ich hatte keine Lust mich mit ihm auseinanderzusetzen. Den Schlüssel legte ich auf den Tisch und verschwand aus seinem Leben. Ich fuhr mit dem Taxi in die Südstadt zu der Adresse, die uns Joe gegeben hatte. Aylin traf wenig später ein, wir besorgten uns etwas zu essen und trinken. An diesem Abend gingen wir früh ins Bett. Um 10:00Uhr klingelte mein Handy. Es geht los Aylin, rüttelte ich Sie wach.

Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 20.03.2014:
»Freud mich, das Euch die Geschichte gefällt. Es wird natürlich eine Vorsetzung geben. Wird aber noch etwas dauern, da ich im Moment nicht viel Zeit habe. Für die Rechtschreibfehler möchte ich mich entschuldigen.
Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 18.03.2014:
»lies sich gut, weiter so«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 19.03.2014:
»Bestens !!!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 19.03.2014:
»das ist ein super guter Beginn für eine geile Geschichte.

Bitte eine Fortsetzung!!!«

Richard49
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 5
schrieb am 19.03.2014:
»Klingt fast so, als wäre Sissy meine Friseuse.
Die ist auch ultrageil !!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 19.03.2014:
»Guter Anfang,bin auf die Fortsetzung neugierig!«

chep
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 4
schrieb am 19.03.2014:
»liest sich gut... bin auf die Fortsetzung gespannt.«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 19.03.2014:
»Schöne geschichte«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 06.10.2014:
»Ich bin auch sehr gespannt, wie es weitergeht... Laß uns nicht so lange warten.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 06.10.2014:
»Schöne Geschichte mit guten Ideen.
Wenn du mehr Absätze einbaust, eine Rechtschreibprüfung durchführst und wörtliche Rede durchgehend kenntlich machst, wird es auch im dritten Bewertungsbereich deutlich besser.
Und entschuldigen musst du dich hier für gar nichts...«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 24.08.2015:
»Deine erste Geschichte? Ich finde sie gut. Macht Lust auf mehr. Der Tipp von Bolle01 ist gut, wörtliche Rede in Anführungszeichen, dann liest sich die Geschichte leichter.«

rinnboeng
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 31.10.2021:
»Schöne Geschichte. Macht Lust auf mehr. Rechtschreibung etwas holprig«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 06.12.2021:
»Das Ganze schreit förmlich nach einer oder mehreren Fortsetzungen! - Die Geschichte geht aber auch, mit etwas gutemm Willen noch als Einzelstory durch.«


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