Lehrstunden - Teil 1
von Tom Eagle
= Lehrstunden - Teil 1 =
(c) 2002-2007 by Tom Eagle
== Ein schöner Morgen ==
Die rötliche Sonne ging gerade auf, als Toms tiefe Träume einem leichtem Halbschlaf wichen. Lange bevor ihre Strahlen über das Land strichen, war die Natur aus dem Schlaf erwacht. Ein leuchtendes Morgenrot trieb die Tiere früh aus ihren Nachtquartieren und die Vögel sangen um die Wette. In der Nacht hatte ein sehnlich erwarteter heftiger Regen die Luft abgekühlt. Doch seine Wirkung war nicht von Dauer. Lauwarme Winde kündigten einen neuen warmen Sommertag an.
In diesem Sommer blieb es blieb es auch nachts unerträglich warm. Nikola und Tom lagen daher nackt oder nur mit einem dünnen Laken bedeckt auf ihren Betten. Sein rechtes Auge vorsichtig öffnend blinzelte Tom zu seiner Freundin Nikola hinüber. Sie atmete ruhig und gleichmäßig. Tom schloss daraus, dass sie noch tief und fest schlief. Durch die Ritzen der Rollladen gestreutes Sonnenlicht überzog Nikolas nackte Haut mit verschwommenen, rötlichen Perlenschnüren, deren Farbspiel sich - durch vorbeiziehende Wolken gefiltert - immer wieder änderte. Fasziniert betrachtete Tom für einige Zeit dieses Form- und Farbspiel, dann schloss er seine Lider.
Aufstehen? Dazu war es viel zu früh. Er schmunzelte. Nikola würde ihm die Augen auskratzen, wenn er sie jetzt weckte. Also versuchte er weiter zu schlafen. In seinen Träumen spielten sich verschiedene Geschehnisse und Geschichten ab. In einer Geschichte diente seine Freundin ihm als Sklavin. Während seine Hände zu seinen empfindlicheren Teilen wanderten, malte Tom sich aus, wie Nikola demütig nackt vor ihm kniet und ängstlich auf seine Befehle wartet . Hilf- und wehrlos, weil gefesselt, musste sie seine Füße zum Zeichen ihrer Unterwerfung küssen. 'Das mag sie gar nicht', schmunzelte er.
Woher kam dieser Traum? Gestern Nachmittag hatte er mit Nikola zufällig erotische Geschichten im Internet entdeckt. Zufall? Nein! Tom hatte den Zufall gezielt herbeigeführt. Die ersten, sorgfältig ausgewählten Geschichten hatten Nikola animiert weitere zu lesen. Stärker als erwartet hatte Nikola Feuer gefangen und die Auswahl der Geschichten entglitt Toms Kontrolle. Was als kleiner Versuchsballon am Nachmittag gestartet war, zog sich bis zum späten Abend hin. Am Ende hatten sie übers Lesen die Zeit vergessen und dabei eine stattliche Sammlung für später heruntergeladen.
Bei ihrer Suche stießen sie auch auf Erzählungen, die sie als so primitiv, ja widerwärtig empfanden, dass sie nach wenigen Zeilen abbrachen. Andere waren so schlecht geschrieben, dass es eine Qual war sie zu lesen oder zu verstehen, obwohl die Handlung ganz ansprechend war. Nikola ließ sich dadurch jedoch nicht abschrecken, denn zwischen viel Schrott fand sie immer wieder hoch erotische, einfühlsame und erregende, manchmal sogar spannende Erzählungen. Die Geschichten über Fesselungen und Sklaven hatten sie meist schnell bei Seite gelegt. Doch es gab auch zwei oder drei gute Geschichten, die Tom und Nikola ansprachen. Durch die Geschichten erhitzt hatte Nikola Tom vor dem Schlafen noch zu heißen Sex verführt.
Tom ließ die besseren Geschichten aus dem Bereich Bondage vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Wirklich zufällig waren sie auf die Bondage-Geschichten gestoßen, denn eigentlich entsprach diese Art des Sex nicht Nikolas Vorlieben - glaubten er zumindest. Trotz eines zwiespältigen Gefühls hatten beide gescherzt, irgendwann einmal solche Spiele am Partner auszuprobieren. Im Traum ließ Tom sich und seine Freundin in die Hauptrollen verschiedener Handlungen schlüpfen. Seine Hände waren dabei nicht untätig, was seine Phantasie beflügelte.
Nikola schlief schon lange nicht mehr tief und fest. Auch sie hatte schon einmal zu Tom herüber geblinzelt und sich gleichfalls geirrt. Nikola träumte davon, sich den ganzen Tag verwöhnen zu lassen. Unbewusst landeten auch ihre Hände zwischen ihren Schenkeln und Nikola streichelte sanft ihren Kitzler. War es wirklich so aufregend, sich fallen zu lassen und dem Partner völlig auszuliefern, fragte sie sich. Könnte sie Tom wirklich an den Rand des Wahnsinn treiben, wenn sie ihn nur sehr vorsichtig verwöhnte und ihm den Orgasmus vor enthielt? Würde er um Erlösung betteln und ihr alles versprechen? Würde es Tom im umgekehrten Fall gelingen, sie zu ungeahnten Freunden, ja zur Raserei zu bringen? Der Sex mit Tom war nicht schlecht. Eine hemmungslose Ekstase fand allerdings selten statt. Ab einem bestimmten Punkt waren beide stets so erregt, dass sie sich nicht mehr zurückhalten und auf den Partner konzentrieren konnten.
Auch Nikola erinnerte sich an die Geschichten, die sie gestern gelesen hatte. Besonders an die, in denen Einer dem Anderen als Sklave diente, hatten sie erregt. Irritiert, denn sie hielt solche Praktiken für pervers, wehrte sie sich gegen ihre Gedanken und Gefühle. Doch sie konnte nicht von ihnen lassen und kehrte immer wieder zu bestimmten Szenen zurück. Aber auch Toms gestrige Anspielungen, sie zu unterwerfen, ließen sie angenehm erschauern. Nur widerwillig gestand Nikola sich dies ein und versuchte immer wieder auf andere Gedanken zu kommen. Sie kehrte jedoch immer wieder zu Szenen zurück, in denen Tom ihr Sklave war.
Eigentlich mochte Nikola es nicht, wenn Tom vor ihr kniete und ihre Füße massierte und küsste, was er öfters tat. Sie hasste es, wenn er dazu ihre Strümpfe aus zog. Sie hielt dies für unterwürfig und eines Mannes nicht würdig. Letztendlich ließ sie Tom gewähren, wenn ihm danach war, denn er verstand ihre Abneigung nicht und war meist schlechter Laune, wenn sie ihm sein Vergnügen nicht gewährte. Sie verstand nicht warum Tom es machte, doch offensichtlich fand Tom ihre Füße ganz toll.
Nikola entging nicht, dass Tom sich im Halbschlaf unruhig hin und her bewegte. Sie schlug die Augen auf. Tom war ein Prachtexemplar. Mit dieser Ansicht war sie leider nicht allein. Sie hatte um ihn kämpfen müssen, denn viele Mädchen liefen ihm hinterher. Student und mit 22 Jahren bereits Erbe eines kleinen Vermögens seiner verstorbenen Tante, genoss er das Leben ohne finanzielle Sorgen.
Sein markantes, trotzdem schönes, Gesicht war Nikola zugewandt. Sie schmunzelte. Sein Körper, unter dem dünnen Laken nur in Konturen zu erkennen, war muskulös und trainiert, ohne die Übertreibungen eines body builders. Nikola schüttelte sich als sie an body builder dachte. Übertriebene Muskelpakete stießen sie ab. Wie sollte ein schwaches junges Mädchen diese Kraft bändigen und ihn als Sklave unterwerfen?
Sie waren nun schon seit fast zwei Jahren zusammen. Aber erst nach ihrem Abitur vor einigen Wochen, war Nikola bei Tom eingezogen. Nach den Semesterferien würde auch sie ihr Jurastudium hier an der Uni beginnen. Bis dahin würden sie einen außergewöhnlich schönen Sommer genießen.
Tom schlug die Augen auf und blickte sie an. "Guten Morgen, Schatz. Kannst du auch nicht mehr schlafen?"
Tom kroch zu Nikola unter die Decke. Nach einem kurzen Kuss kuschelten sie sich eng aneinander und schlossen ihre Augen um weiter zu träumen. Nikola blieb Toms harte Morgenlatte nicht verborgen. Gut, dass wir Frauen nicht so einen Signalgeber haben. Tom hatte ein schlechtes Gewissen, als er sich Nikola weiter als seine Sklavin vorstellte. 'Wie wäre es eigentlich umgekehrt', fragte er sich. 'Ja, dass würde mir auch gefallen, doch ich glaube nicht, dass sie mitspielt.'
Nikolas Abneigung gegen seine Fußküsse, die sie als Zeichen der Unterwürfigkeit deutete, war Tom durchaus bewusst. Wie viel weniger würde sie daran Gefallen finden ihn zu erniedrigen. Und sie als seine Sklavin? Undenkbar! Dafür war sie viel zu stolz. Obwohl sie gestern im Überschwang seiner Idee sich einmal gegenseitig zu fesseln, um zu sehen wie dieses Gefühl ist, wenn man fremd bestimmt wird, nicht abgeneigt schien. Aber das musste nichts heißen.
"Woran denkst du", fragte Nikola plötzlich und unerwartet.
Immer diese Frage. Wie immer traf sie Tom unvorbereitet. Stets fühlte er sich - wie jetzt - ertappt und suchte nach einer ausweichenden, plausiblen Erklärung. 'Woran denkst Du' ist wohl die beliebteste Frage einer Frau. Nichts muss ein Mann mehr fürchten als diese Frage. Frauen scheinen einen siebten Sinn besitzen, der ihnen genau sagt, wann diese Frage zu stellen ist. Im Bruchteil einer Sekunde ist der Mann in der Defensive. Lügen? Ausweichen? Ablenken? Eine schnelle Antwort war gefragt. eine, die kritischen Nachfragen standhielt. Wie oft war Tom Nikola schon in die Falle gegangen? Er zählte es nicht. Was sollte er antworten? Warum nicht einmal die Wahrheit?
"Ich träume davon, dass du meine Sklavin bist." - 'Jetzt ist es raus. Gleich gibt es eine Szene', fürchtete Tom und bereitete sich auf Nikolas Empörung vor.
"Komisch. Haben dich die Geschichten auch bis in den Schlaf verfolgt? Ich habe davon geträumt, dass du mir heute einen Tag als Sklave dienst", war ihre augenblickliche Antwort.
Verblüfft hielt Tom kurz den Atem an. Diese Antwort hatte er nicht erwartet. Sollte Nikola Geschmack an den Geschichten gefunden haben? Das Thema war angesprochen. Tom ging in die Offensive, bevor Nikola sich detailliert nach seinen Träumen erkundigte.
"Und was müsste ich als dein Sklave tun?", fragte Tom.
"Zuerst müsstest du dich nackt ausziehen", grinste Nikola, "damit ich dich begutachten kann. Dann hast du vor mir nieder zu knien und - was du so gerne tust - mir die Füße zu küssen. Als Zeichen meiner Macht und Überlegenheit. Du wirst mich bitten gnädig mit dir zu sein. Anschließend musst mich mit dem Mund verwöhnen. Vielleicht darfst du zwischendurch mit deinem Schwanz in mich eindringen, denn ein Dildo ist nicht so schön warm und sanft." - Dabei streichelte sie ganz kurz und sanft Toms Steifen. - "Vielleicht darfst du kommen, wahrscheinlich aber nicht, denn dein Sperma ist so klebrig", grinste Nikola ihn an. Einige andere Ideen behielt Nikola für sich. Sie wollte Tom nicht abschrecken.
Tom fiel eine der Geschichten ein. "Würdest du wirklich gerne, dass ich dir heute als Sklave diene, Nikola? Sonst magst du noch nicht einmal, dass ich deine Füße küsse."
"Ja! Doch, dass könnte ich mir gut vorstellen", gestand sie. "Die Geschichten gestern haben mich schon irgendwie angemacht."
"Tja, leider hätte ich dich auch gerne als meine süße Sklavin", hielt Tom dagegen und gab Nikola einen Kuss.
"Gut, dann losen wir. Verlierer dient dem anderen als Sklave", schlug Nikola schnippisch vor und bereute es sofort. Was hatte sie nur zu dieser Aussage getrieben? Wenn Tom jetzt einwilligte, konnte sie kaum zurück.
"Wirklich? Einverstanden. Aber wir spielen darum. Losen ist mir zu simpel. Vielleicht würfeln. Aber nicht so ein einfaches Spiel wie in der einen Geschichte gestern. Du erinnerst dich? Es muss etwas mehr Spannung hinein."
Tom war Feuer und Flamme. Tom spielte gerne. Der Einsatz war meist nur die Ehre. Nikola überlegte einen Augenblick, ob sie einen Rückzieher machen sollte. Aber wie sollte sie ihr Gesicht wahren. Ein gutes Argument musste her. Sie fand keins. Derweil suchte Tom fieberhaft nach einem kurzen, fairen Spiel, das ihm eine große Chance zum Sieg gab.
"Siedler oder ähnliches dauert mir zu lange. Es muss ein kurzes, schnelles Spiel sein. Warte mal. Ich weiß: Es gibt ein Spiel, das nennt sich Habgier. Jeder darf so lange würfeln, wie er möchte. Die Augen werden zusammengezählt. Wer die meisten Augen hat gewinnt." Tom hatte von dem Spiel vor langer Zeit in einem Buch über Mathematik gelesen und es hatte ihn immer wieder beschäftigt.
"Und wobei ist da der Gag, Tom?", unterbrach Nikola.
"Moment. Der kommt noch. Der Trick ist: Wer eine 1 würfelt muss sofort aufhören und verliert alle Augen. D.h. er hat 0 Augen. Man muss also rechtzeitig aufhören und seine Habgier besiegen. Pass doch gut, oder? Jeder von uns möchte den anderen als Sklaven haben, aber nur wer etwas Glück und seine Habgier unter Kontrolle hat, wird es schaffen."
"Ahhh. Gut, das klingt irgendwie interessant. Wie weiter."
"Mit geht nicht. Dass heißt, der Nachziehende muss ein Auge mehr haben. Wir spielen mehrere Runden. Gezählt werden die gewonnen Runden."
"Gut. Lass mich mal überlegen. Der, der anfängt, ist aber im Nachteil. Derjenige der nachzieht weiß genau wann er aufhören muss. Deshalb sollte nur der, der äh ... vorlegt, einen Punkt bekommen. Wie beim Volleyball. Punkte macht nur der Aufschläger." "
"Das zieht sich dann aber hin", warf Tom ein. "Dann fehlt die Spannung. Ich schlage vor, der Aufschläger bekommt zwei, der andere einen Punkt. Gewinner ist, wer drei Punkte Vorsprung hat."
"Einverstanden. Hol mal einen Würfel!"
"Moment, noch bin ich nicht dein Sklave."
Nikola gab ihm einen langen und tiefen Kuss. "Noch nicht! Aber gleich. Du möchtest doch nicht, dass ich jetzt schon böse mit dir werde. Außerdem weiß ich nicht, wo die Würfel sind, ich wohne hier noch nicht so lange. Haben wir überhaupt welche? Ich habe noch keinen gesehen."
"Natürlich haben wir Würfel. Warte. Ich komme gleich wieder."
Während Tom das Zimmer verließ, schaute Nikola ihm bewundernd nach. Er hatte einen Po zum Reinbeißen und -kneifen. Das Vergnügen würde sie sich gönnen. Wenn sie gewann.
Während Tom nach den Würfeln suchte, räkelte Nikola sich auf dem Bett. Wer würde gewinnen? Tom kannte dies Spiel sicherlich gut. Da er Mathematik studierte, wusste er bestimmt eine optimale Strategie. Ohne Hintergedanken hatte er den Vorschlag sicher nicht gemacht. Wie lange sollte sie würfeln? Irgendwann musste sie aufhören. Sie erinnerte sich an ihren Mathematik-Leistungskurs. Im Schnitt war jede sechste Zahl eine Eins. Aber mit jedem Wurf war die Wahrscheinlichkeit einer Eins ein Sechstel. Sollte sie nun fünf oder sechs mal würfeln? Nikola grinste. Wollte sie nun gewinnen oder lieber verlieren? Sie wusste es nicht. Gewinnen. Auch wenn sie den Gedanken reizvoll fand, seine Sklavin zu sein, verlor sie nicht gerne. Erstmal gewinnen. Später könnten sie ja die Rollen tauschen. Der Gedanke zu verlieren und Toms Sklavin zu sein erregte Nikola. Das Spiel wirkte und Nikola wurde nervös.
Es dauerte eine Weile bis Tom mit einem Würfel zurück kam. 'Nur ein Genie beherrscht das Chaos', spottete Nikola, wagte es aber nicht dies laut zu sagen. - 'Ordnung ist nicht deine Stärke, mein Lieber. Aber das wird sich ändern, wenn ich gewinne ...' - Während er wieder zu ihr aufs Bett kletterte, richtete sie sich auf, gab ihm einen Kuss und grinste verschmitzt. Seiner Erregung war nicht zu übersehen.
"Du darfst anfangen Schatz", flötete Nikola verführerisch.
Tom dachte sich nichts dabei und nickte. Nikola hatte ihr Ziel erreicht. Sie wollte wissen, wann Tom aufhört weiter zu würfeln. Wenn er aufhört, dann sicher, weil die Wahrscheinlichkeit für ihn sprach. Tom würfelte ohne Zögern immer weiter, bis er nach 19 Punkten und sechs Wurf eine Eins warf. Damit war Nikola nicht geholfen, aber sie hatte zumindest einen Punkt relativ sicher. Ihr erster Wurf war eine 2.
"Schatz, damit hast du die erste Runde gewonnen. 1 zu 0 für dich. Du musst jetzt vorlegen", stellte Tom nüchtern fest.
"Moment, Tom. Wenn ich verliere, diene ich dir als Sklavin und tue, was du sagst. Du darfst mich fesseln, aber nicht schlagen oder quälen. Und wenn ich Stopp sage, dann hörst du auch auf."
"Natürlich Schatz. Versprochen. Das gilt aber auch umgekehrt."
"Einverstanden. Keiner verlangt vom Anderen etwas, was er nicht selbst tun würde."
"Versprochen!", nickte Tom ernst.
Wann sollte sie aufhören? Nadine beschloss, es aus Toms Augen abzulesen. Wenn er sehr nervös würde, würde sie aufhören. Wenn sie gewann, dann hatte sie drei Punkte Vorsprung - und damit das Spiel gewonnen. Tom wurde merklich unruhig, als sie nach nur 4 Wurf - drei Sechsen und eine Vier - 22 Augen hatte. Sie merkte jedoch warum das Spiel Habgier hieß. Sie konnte sich nicht entschließen den Würfel abzugeben. Wenn sie eine Eins warf, stand es unentschieden. Im Gegensatz zu Tom hatte sie nicht viel zu verlieren. Für Tom ging es aber jetzt schon um Sieg oder Niederlage. Der vereinbarte Vorsprung von drei Punkten erwies sich als zu gering. Aber abgemacht war abgemacht.
Nach zehn Wurf hatte sie 40 Augen. Tom wurde immer stiller. Er hatte sich gute Chancen ausgerechnet, das Spiel zu gewinnen. Schon seit seiner Schulzeit kannte er das Spiel und hatte gehofft, dass die Habgier seine Freundin ins Verderben führen würde. Zwar schien die Habgier sie ergriffen zu haben, doch die vernichtende Eins wollte einfach nicht fallen. Ungläubig schaute Tom ihren Würfen zu. Nach weiteren 5 Wurf hatte Nikola 55 Augen. Als Tom fluchte, dass es so was doch wohl nicht sein könnte, gab Nikola den Würfel grinsend weiter.
Tage später hatte Tom seine Freundin geneckt, dass die Wahrscheinlichkeit für 15 Wurf ohne eine Eins bei 6,5 Prozent lag und dass sie ziemlich habgierig war und riskant gespielt hatte. "Mein Lieber", hatte sie ihm immer wieder erklärt. "ertrage deine Niederlage mit Fassung. Du hast mir ein Grab geschaufelt und lagst selber drin, weil ich das Ende von deinem Verhalten abhängig gemacht habe. Wärst du nicht nervös geworden und hättest nicht so geschimpft wie ein Rohrspatz, hätte ich vielleicht noch weiter gewürfelt. Hättest du es früher getan, hätte ich früher aufgehört."
Es galt 55 Augen zu toppen, was extrem unwahrscheinlich war. Aber Tom hatte keine andere Wahl. Eigentlich konnte er gleich aufgeben, aber dann hatte er verloren. Das Glück war Tom hold und nach nur acht Wurf hatte er 35 Augen. Der Würfel schien hohe Zahlen zu bevorzugen. Während Tom neue Hoffnung schöpfte, wurde Nikola unruhig. Obwohl er einfach weiter würfeln musste - aufgeben war ja sinnlos - war Tom angespannt und nervös. Ängstlich schaute er dem Fall jeden Wurfs zu.
Nikola überlegte, ob sie doch nicht lange genug gespielt hatte. Tom wusste, dass er damit sehr gut über dem Schnitt lag. In vier Wurf lag die Wahrscheinlichkeit einer Eins über 50%. Schnitt waren vier Augen pro Wurf, wenn man die Eins nicht beachtete. Eine Sechs und eine Vier schon hatte Tom 45 Augen. Jetzt standen seine Chancen gut. 'Statistik hat kein Gedächnis', dachte er immer wieder. Die Wahrscheinlichkeit auf eine Eins in den nächsten Würfen wurde nicht dadurch größer, dass bereits seit 25 Würfen keine gefallen war. Eine Drei. Nur nach acht Augen fehlten ihm. Tief einatmend nahm er den Würfel. Jetzt wurde es spannend. Auch Nikola schaute gespannt auf seine Hand und hielt den Atem an. Drei. Tom kalkulierte die Möglichkeiten. Jetzt stand es sehr gut für ihn.
"Puuuhh, ich hätte nicht gedacht, dass ich so weit komme. Fünf und Sechs gewinnt. Zwei, Drei und Vier noch 'ne Chance. Sechs, Sechs!", beschwor Tom den Würfel gegen das "Eins, Eins!" von Nikola.
Leider war Tom das Glück nicht holt. Langsam kullerte der Würfel aus und die Sechs zeigte ihm den Po. Obwohl Tom einige Würfe zuvor schon fest mit dem Verlust gerechnet hatte, war er jetzt tief enttäuscht. Fassungslos starrte er auf den Würfel, während seine Freundin jubelte und demonstrativ im Bett hüpfte: "Eins!!!"
"2 nein 3 zu 0 für dich . Ähhh, ... Du hast gewonnen", gestand Tom, dem bewusst wurde, dass Nikola nicht nur die Runde, sondern auch das Spiel gewonnen hatte, weil sie zwei Punkte bekam.
"Nicht traurig sein. Du bekommst ein andern mal eine Gelegenheit zur Revanche", tröstete Nikola ihn und freute sich dabei diebisch über ihren Sieg.
Sie nahm Tom in den Arm und küsste ihn zärtlich, während er den Würfel aufhob und ihn von allen Seiten ungläubig betrachtete.
"Glück im Spiel, Pech in der Liebe."
Nikola lachte: "Ob ich Pech in der Liebe habe, werden wir sehen, Schatz. Jedenfalls habe ich heute einen Sklaven, der mich ganz doll lieben und sehr glücklich machen wird. Pech möchte ich das nicht nennen, oder?"
Tom nickte enttäuscht, musste aber auch grinsen.
"Well, I will do my very best, wie der Butler von Miss Sophie sagt."
Tom hatte es sich alles so schön ausgemalt, wie er sich verwöhnen lassen würde. Man soll eben den Tag nicht vor dem Abend loben. Jetzt war er unsicher, was ihm bevorstand. Wenn er sich an einige Geschichten erinnerte, dann wurde ihm unheimlich. Er würde sich nicht verprügeln lassen. Aber das hatte Nikola schon ausgeschlossen. Sie würde nichts tun, was sie nicht mit sich machen lassen würde.
"So, nun steh auf, Sklave", kommandierte Nikola. "Ich möchte meinen Gewinn begutachten."
Tom machte ein süß-saures Gesicht, stellte sich aber sofort ans Fußende des Bettes.
"Immer nur lächeln. Steh gerade und aufrecht und nimm die Hände in den Nacken", forderte Nikola.
Tom lächelte etwas mühsam. Auf Nikolas Kommando drehte er sich, damit sie ihn von allen Seiten begutachten konnte. So inspiziert fühlte er sich gedemütigt. Als er Nikola den Rücken zu kehrte meinte er, überall ihre stechenden und prüfenden Blicke zu spüren. War es gut, was sie sah? Sicher! Sein Schwanz richtete sich langsam auf. Es erregte ihn, gemustert zu werden.
"Stopp. Nimm die Beine etwas weiter auseinander."
Nikola rückte näher heran, so dass sie ihn mit den Füßen erreichen konnte und strich mit dem Fuß über seinen Hinter und dann zwischen seine Beine hindurch.
"Mhhh ... nicht schlecht der Specht. Ein äußerst süßer Knackarsch. Ich werde ihn bei Gelegenheit probieren. Und nun langsam weiter drehen!"
Langsam kam sein steifer Schwanz zum Vorschein.
"Ah! Was sehe ich denn da?"
Nikola strich mit dem Fuß über seinen Steifen. Tom empfand es als Demütigung nun auch mit dem Fuß begutachtet zu werden. Doch neben dem sanften Streicheln erregte gerade diese Demütigung ihn. Als er bei der Berührung etwas in den Knien zuckte, befahl Nikola kurz:
"Halt gefälligst still!"
'Du hast dich ja schnell in deine Rolle eingefunden', dachte sich Tom im Stillen.
"Prächtig, aber es geht sicher noch besser. Doch erst will ich auf meine Kosten kommen. Um deinen kleinen Freund kümmere ich mich dann später ausgiebig. Vielleicht! Wenn du brav bist.", grinste Nikola frech.
Trotz dieser Worte hörte sie nicht auf, Toms Schwanz mit den Fuß zu massieren.
"Du küsst doch gerne meine Füße, nicht wahr?" Nikola wartete seine Antwort nicht ab und Tom nickte nur zustimmend. "Findest sie schön?"
"Heute musst du sie zum Zeichen deiner Liebe und Unterwerfung küssen. - Und zwar bei jeder Gelegenheit!"
Sie richtete sich auf und stellte ihre Füße neben das Bett.
"Also, was ist? Los, Sklave! Auf die Knie mit dir!"
Zögernd stand Tom vor Nikola. Sicher war es auch unter normalen Umständen ein klein wenig eine Demutsgeste, wenn er ihre Füße küsste. Aber es war seine freie Entscheidung, wann und wie lange er ihre Füße küsste. Normalerweise küsste und massierte er ihre Füße, wenn sie gemeinsam im Bett lagen oder wenn Nikola sie im Sessel zur Entspannung hochgelegt hatte und ihm gerade danach zu Mute war. Er konnte sich nicht erinnern, sie jemals geküsst zu haben, wenn sie auf dem Boden standen und er dazu knien musste. Nun sollte er sich so weit erniedrigen vor ihr in die Knie zu gehen. Dies erregte ihn noch mehr.
Nun ja, Nikola hatte gewonnen. Tom hatte zu gehorchen. Also kniete er nieder, küsste erst den rechten, dann den linken Fuß und wollte sich wieder erheben, denn so machte es ihm nicht so viel Spaß.
"Was fällt dir ein aufzuhören, runter mit Dir. Du darfst dich erst erheben, wenn ich es erlaube."
"Ja, Herrin."
"Nenne mich bitte nicht Herrin. Ich heiße Nikola. Ich bin nicht deine Herrin, sondern ich bin deine Freundin. Du hast dich nur für heute mir zu unterwerfen, ohne unterwürfig zu sein."
Bei diesen Worten zog Nikola ihren rechten Fuß weg, setzte ihn in Toms Nacken und drückte ihn weiter runter. Im ersten Moment hielt Tom dagegen, doch ein energischer Druck brach seinen Widerstand. Auch Nikolas Druck ließ daraufhin nach. 'Scherzkeks', dachte Tom und fühlte sich noch mehr gedemütigt. Er konnte die Gefühle der Sklaven aus den Geschichten ein wenig nachvollziehen. Da er keine andere Wahl hatte - schließlich hatte das Spiel gerade erst angefangen und er konnte nicht schon aufhören - liebkoste er jeden einzelnen Zeh des verbleibenden Fußes.
"Du wirst weiter aufrecht gehen und eine eigene Meinung haben, Tom. Aber, du wirst alles tun, was ich sage. Hast du verstanden, Tom?"
"Ja, Nikola."
"Warum sollst du weiter aufrecht gehen und eine eigene Meinung haben, Tom?"
Tom überlegte. Er wusste es nicht. Im Moment konnte von aufrecht gehen nicht die Rede sein. Musste er es wissen? Als Sklave -sicherlich. Konnte er es wissen? Nein! Schließlich traute er sich zu sagen:
"Ich weiß es nicht, Nikola!"
"Dann werde ich es dir erklären. Ich möchte dich demütigen. Demütigen kann man aber nur jemanden, der stolz ist. Ich habe dich besiegt. Der Sieg über einen Starken ist jedoch mehr Wert, als der über einen Schwachen. Ich will einen starken Sklaven beherrschen - keinen Schwächling. Deshalb musst du stark sein. Hast du verstanden?"
"Ja, Nikola!"
Tom vergaß seine Haltung, die beabsichtigte Demütigung und begutachtete den Fuß zwischen den Küssen. Nikola hatte wohl geformte, schöne, ja zarte Füße. Unerwartet nahm Nikola ihren Fuß von seinem Nacken und zog auch den anderen Fuß weg um sich aufs Bett zu legen. Tom dachte ans aufrechte Stehen und erhob sich.
"Hab ich dir erlaubt aufzustehen?"
"Nein, Nikola!"
"Dann knie gefälligst wieder nieder!"
Tom fiel sofort wieder auf die Knie.
"Kopf runter! Muss ich dir denn alles sagen."
Soviel zum Aufrecht stehen. Aber Nikola musste natürlich erstmal ihre Rolle finden. Nikola wollte sicher nicht nur einen Fußabtreter, sondern auch eine breite Schulter, an die sie sich anlehnen konnte. Beides unter einen Hut zu bringen war sicher nicht leicht. Sklave und Beschützer. Tom wollte nicht mit ja oder nein antworten, da beide Antworten sicher falsch gewesen wären. Sondern legte nur die Stirn auf den Boden.
"Kannst du dich nicht entschuldigen, Sklave?"
"Doch, natürlich. Entschuldige bitte, Nikola."
"So ist es schon besser. Jetzt darfst du aufstehen und mir mein Höschen ausziehen um mich mit deiner Zunge zu verwöhnen, mein Schatz. Aber keine Experimente, hörst du!"
Da Tom nicht antwortet, musste Nikola nochmals nachfragen:
"Keine Experimente. Hast du mich verstanden, Sklave?"
Tom wusste sehr gut was Nikola meinte. Er hatte große Schwierigkeiten ihren Zustand der Erregung richtig einzuschätzen. Daher versuchte er immer wieder Variationen zu finden, mit denen er sie langsamer zum Höhepunkt bringen konnte. Leider gefielen die Variationen Nikola meistens nicht. Nicht, dass er ungeschickt war, aber es kam vor, dass er kurz vor dem Höhepunkt aufhörte, wenn es kein zurück mehr gab. Deshalb mochte Nikola keine Pausen. Es fiel ihm schwer, aber als Sklave hatte er zu gehorchen.
"Ja, Nikola. Du möchtest keine Experimente."
Tom zog Nikola das Höschen aus und legte sich lang zwischen ihre Beine. Zuerst streichelte und küsste er sie nur. Sanft, kaum Druck ausübend massierte er ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit sehnte sich Nikola seine feuchte Zunge zu spüren. Sie ließ Tom aber weiter gewähren. Tom bedeckte ihre Schenkel und ihren Hügel mit sanften Küssen. Endlich verließ seine Zunge bei einem Kuss ihr Versteck und Tom begann Nikola langsam und im Takt zu lecken. Nikola fand mit ihrem rechten Fuß Toms Penis und begann diesen zu massieren. Manchmal geriet Tom aus dem Takt, da er mit dem Kopf im Nacken nicht in der bequemsten Position lag. Aber er sagte nichts, um keine Unterbrechung hervorzurufen. Toms Erregung stieg mit der seiner Freundin. Obwohl er es nicht wollte, rieb er seinen Penis an ihrem Fuß.
Nikola bemerkte Toms steigende Erregung. Sie ließ ihn aber gewähren, obwohl er sich nicht mehr voll auf sie konzentrieren konnte. Als er kam und über ihren Fuß spritzte, griff Nikola in seine Haare, damit er nicht auf die Idee käme aufzuhören, da auch sie gleich kommen würde. Nach einer kurzen Pause, die sie Tom gönnte, musste er sie lecken, bis sie kam.
Nikola hielt noch eine Weile Toms Haare fest. Normalerweise blieb er gerne noch zwischen ihren Schenkeln liegen, um sie weiter zu liebkosen. Heute empfand Tom diese Lage jedoch demütigend. Da sie ihn jedoch nicht los ließ, blieb ihm nichts anderes übrig, als in seiner Position zu verharren. Er war nicht mehr Herr seiner Handlungen.
Tom begann wieder Nikola zu küssen und zu lecken, doch sie zog seinen Kopf kurzerhand an den Haaren weg. Sie musste sich noch etwas erholen und wollte ihre Macht über Tom noch genießen. Deshalb zog sie seinen Kopf in eine für sie bequeme Position auf ihrem linken Oberschenkel und hielt ihn dort fest.
Nikola überlegte, was sie noch mit Tom tun anstellen könnte. Genau genommen hatte er ohne ihre Erlaubnis abgespritzt. Das verlangte nach einer Bestrafung. Sie ließ ihn daher los.
"Leck meinen Fuß sauber." Tom schaute sie verdutzt an und zögerte.
"Na los, wird's bald. Wenn ich dir einen blasen und dabei dein Sperma schlucken soll, dann kannst du auch meinen Fuß sauber lecken."
Tom zögert, beugte sich aber über ihren Fuß. Nikolas Argument war nicht von der Hand zu weisen. Wenn sie seine Sklavin wäre, müsste sie ihn auch mit dem Mund befriedigen. Er konnte schlecht etwas von ihr verlangen, wozu er selbst nicht bereit war. Also überwand er sich und leckte sein Sperma auf. Der Geschmack des Spermas war neutral. Obwohl es recht klebrig war, war das Auflecken nicht so ekelig, wie Tom erwartet hatte.
Nachdem er alles aufgeleckt hatte, folgte er Nikola ins Bad. Bei allem musste er Nikola den Vortritt lassen und sie abtrocknen, eincremen oder kämmen. Nach dem Duschen musste er sich anziehen. Viel war es nicht. Doch Shorts und T-Shirt waren bei den Temperaturen fast schon zu viel.
Während des Vormittags überließ Nikola Tom alle Arbeiten. Er musste Brötchen und Zeitung holen und den Tisch decken. Er aß schneller als Nikola und legte sein Messer zum Zeichen, dass er fertig war quer über den Teller. Nikola deutete schweigend unter den Tisch. Tom guckte unter den Tisch und sah nur ihre nackten Füße.
"Na los! Was hatte ich dir befohlen, Sklave?"
Jetzt begriff Tom was sie von ihm wollte. Schweigend verschwand er unter dem Tisch. Nikola grinste.
"Ich habe dich etwas gefragt!"
"Ich soll bei jeder Gelegenheit deine Füße küssen, Nikola."
"Wozu?" Nikola bereitete ihre Rolle sichtlich Spaß.
"Zum Zeichen meiner Liebe und Unterwerfung, Nikola."
Nikola trug Tom eine Reihe von Hausarbeiten auf. Was er heute erledigte, musste sie sich nicht in er Woche mit ihm teilen. So verging der Vormittag recht zügig. Tom säuberte fast das ganze Haus. Nikola suchte und las derweil ein paar Geschichten im Internet, um sich Anregungen zu holen. Sie fand einen Sklavenvertrag, den sie jedoch mehr oder weniger komplett änderte, an ihre Belange anpasste und ausdruckte. Mit Vertrag und Kugelschreiber ging sie zu Tom in die Küche. Der schrubbte gerade den Boden. 'Schön, dass ich das nicht machen muss', freute sich Nikola. Er gibt sich richtig Mühe und tut mehr als ich erwartet habe. Als sie vor ihm stand, küsste er sofort ihre Füße. Irgendwie fand sie es ein bisschen seltsam, dass ihr viel stärkerer Freund vor ihr kuschte. Aber ...
"Lies", befahl Nikola streng.
Nikola gab Tom einen dreiseitigen Sklavenbrief. Die erste Seite enthielt eine Präambel, die zweite den eigentlichen, reich verzierten Sklavenbrief und die Dritte eine Erklärung von Nikola und eine von ihm.
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=== Präambel ===
Wir sind uns bewusst, dass
* wir im realen Leben gleichberechtigte, einander in Liebe verbundene Partner sind.
* dieser Sklavenbrief Teil eines gemeinsamen, einvernehmlichen Spiels ist und alle Handlungen innerhalb es Spiel einvernehmlich erfolgen müssen.
* die unten aufgeführten Anerkennungen keine rechtliche Bindung haben und jederzeit widerrufen werden können.
* die Sicherheit und Unversehrtheit des Partner jederzeit zu wahren ist.
* beide Partner das Spiel jederzeit und ohne Begründung beenden können.
* jeder Partner jederzeit sein Veto gegen einzelne Handlungen einlegen kann ohne damit das Spiel zu beenden.
* die Anonymität des Spiels gegenüber Dritten zu schützen ist, es sei denn der Partner stimmt einer Einbeziehung Dritter in das Spiel zu.
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=== Sklavenbrief ===
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Ich, Herrin Nikola
erkläre hiermit Tom
zu meinem Sklaven und persönlichem Eigentum.
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Es folgte Nikolas Unterschrift.
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=== Erklärung der Herrin ===
Ich erkenne die Präambel und die mir aus diesem Spiel erwachsenen Rechte und Pflichten uneingeschränkt an.
Ich bin mir bewusst, dass ich
* sicherzustellen habe, dass mein Partner jederzeit sein Widerspruchsrecht äußern kann.
* seinen Widerspruch gegen den Sklavenbrief oder meine Handlungen umgehend zu akzeptieren und die betreffende Handlung einzustellen habe.
* für die Sicherheit, die - minimalen - Bedürfnisse und ein ausreichendes Wohlergehen meines Partner zu sorgen habe.
* ich meinen Partner vor Dritten - insbesondere wenn ich ihnen das Recht gegeben habe, über meinen Partner zu verfügen - zu schützen habe.
Es folgte wieder Nikolas Unterschrift.
=== Erklärung des Sklaven ===
Ich erkenne die Überlegenheit meiner Herrin und Partnerin, die Präambel, den von meiner Herrin ausgestellten Sklavenbrief, ihr Eigentum an meiner Person, ihre daraus folgenden Rechte und die mir von ihr auferlegten Pflichten uneingeschränkt an.
Ich bin mir bewusst, dass - solange ich kein Veto einlege -
* ich im Rahmen dieses Spiels keinerlei Rechte habe.
* allein meine Herrin bestimmt, was meine minimalen Bedürfnisse sind und mein Wohlergehen festlegt.
* ich allen Befehlen und Regeln meiner Herrin Folge zu leisten habe. Dies gilt auch für Dritte, die meine Herrin ermähtigt über mich zu verfügen.
* ich alle Handlungen an und mit meinem Körper durch meine Herrin oder einem Dritten zu dulden habe.
* ich für Ungehorsam hart bestraft werden kann. Die Entscheidung, ob es sich um Ungehorsam handelt, sowie die Art und Höhe der Strafe obliegt allein meiner Herrin oder des Dritten, dem meine Herrin das Recht gegeben hat mich zu bestrafen.
* ich keine Forderungen gegen meine Herrin oder Dritten erheben kann.
Ich versichere, dass ich meine - nicht ausschließbaren - Widerspruchsrechte so wenig wie möglich gebrauchen werde.
Hier blieb Platz für Toms Unterschrift.
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Tom schaute auf und nahm das Blatt. Nikola setzte sich an den Küchentisch und wartete. Einige Passagen las Tom zweimal. Nachdem er meinte alles verstanden zu haben, schaute er zu Nikola auf. Sie hielt ihm schweigend den Kugelschreiber hin. Ohne ein Wort zu sagen, unterschrieb er den Vertrag auf dem Fußboden und legte ihn ihr zur Unterschrift auf den Tisch, kniete nieder und küsste Nikolas Füße. Sie lächelte.
"So, nun muss ich dir noch ein paar Regeln geben."
"Erstens. Du sollst mich unterhalten. D.h., dass du mir etwas erzählen sollst, es sei denn ich befehle dir zu schweigen oder mich nicht zu stören."
"Zweitens. Du redest mich normalerweise mit Nikola an, wenn wir uns unterhalten. Allerdings gefällt mir der Ausdruck Herrin doch nicht so schlecht. Wenn ich dich Sklave nenne und dich etwas frage oder dir Befehle gebe, nennst du mich Herrin Nikola - Hast du das verstanden, Sklave?"
"Ja, Herrin Nikola."
"Wenn ich einen Raum betrete, unterbrichst du sofort deine Arbeit oder was immer du tust und kniest auf der Stelle nieder, Stirn auf den Boden, bis ich sage, dass du weitermachen darfst. Das gilt natürlich auch, wenn du in einen Raum kommst, in dem ich bin, dann kniest du in der Tür, bis ich dich herein rufe."
"Wenn ich einen Raum verlassen will, unterbrichst du sofort deine Arbeit oder was immer du tust und kniest auf der Stelle nieder, Stirn auf den Boden, bis ich den Raum verlassen habe oder sage, dass du weitermachen darfst, oder mitkommen sollst."
Nikola stand auf, Tom, der ja schon kniete legte seine Stirn auf den Boden. Nikola setze ihren rechten Fuß in seinen Nacken um ihn weiter runter zu drücken und ihre Macht zu demonstrieren. Sie lächelte verschmitzt.
"Du darfst weitermachen."
Nikola setzte sich in einem großen, gemütlichen Sessel im Wohnzimmer und überlegte, wie sie Tom ein wenig sticheln könnte. Im Wohnzimmerschrank fand sie ein kleines Glöckchen, das sie benutzte, um nach ihrem Sklaven zu klingeln. Es machte ihr Spaß Tom wegen jeder Kleinigkeit bei seiner Hausarbeit zu unterbrechen. Zuerst musste Tom ihr das Notebook bringen, denn sie wollte noch ein paar Geschichten lesen. Da würde sie sicher genug Anregungen finden.
Ab und an kontrollierte sie Toms Arbeit und zeigte sich dabei meist unzufrieden. Die Spüle in der Küche durfte er dreimal nacharbeiten, bis sie ihr sauber genug war. Nachdem Tom einmal widersprechen wollte, hatte Nikola ihn streng angesehen und Tom entschuldigte sich sofort. Von da an ertrug er alles mit stoischer Gelassenheit.
== Lehrstunde für Katrin ==
Für den Nachmittag hatte sich Nikolas Freundin Katrin zum Tee eingeladen. Dafür musste Tom sich - leider - anständig anziehen und den Tisch decken. Nikola rührte keinen Finger. Sie ermahnte Tom jedoch sich während des Besuches normal zu benehmen, ohne zu vergessen, dass er ihr Sklave sei.
Als Katrin kam, fragte Tom sich, warum er eine lange Hose, Hemd, Schuhe und Strümpfe hatte anziehen musste. Katrin kam barfuß und hatte nur einen Bikini mit Strandtuch an, was bei diesem Wetter die deutlich angemessenere Kleidung war. Nachdem er Tee eingeschenkt und Kuchen aufgelegt hatte, wies ihn Nikola hinaus.
"Schatz, wir möchten in aller Ruhe Frauengespräche unter vier Augen führen. Du musst sicher noch etwas für dein Studium tun. Also, verschwinde ins Computerzimmer."
"Ähh ... kann ich nicht ..." Weiter kam Tom nicht.
"Ich habe gesagt, dass du noch etwas für dein Studium tun sollst und ins Computerzimmer verschwinden sollst, Tom."
Tom schluckte. Diesen Ton hatte er vor Katrin nicht erwartet. Sollte er sich dies gefallen lassen? Er fühlte sich wie ein kleiner Junge und stand sprachlos da. Herausfordernd und kampflustig sah Nikola ihn an. Tom wollte keinen Streit vor Katrin, die erstaunt ihre Freundin ansah, und noch erstaunter war, dass Tom sich diesen Ton ohne Widerspruch gefallen ließ und ging. Dabei murmelte nur "Entschuldigung, Nikola". Gedemütigt akzeptierte er seine Position als Sklave und gehorchte, auch wenn es ihm nicht behagte, wie Nikola ihn vor ihrer Freundin behandelte. In Katrins Augen musste er ein Weichei sein. Natürlich hatte Nikola Recht. Bei den Gesprächen der Mädchen war er fehl am Platz und er musste wirklich noch einiges für sein Studium tun. Semesterferien waren nicht nur Urlaubszeit. Nach fünf Minuten hätte er sich sowieso höflich empfohlen. Aber diese Erniedrigung war schon hart.
Missgelaunt verschwand Tom im Computerzimmer und surfte im Internet. Heute konnte er sich sowieso nicht aufs Lernen konzentrieren. Natürlich war ihm klar, dass die Mädchen unter sich sein wollten. Nach ein paar Minuten hätte er sich schon von alleine verdrückt. Vor Katrin hätte Nikola ihn ruhig höflicher behandeln können. Tom sann auf Rache. Aber noch war er der Sklave und es würde ihm sicher nicht gut bekommen, wenn er versuchen würde es Nikola heim zu zahlen.
Katrin war gerade 18 geworden und hatte seit kurzem einen neuen, festen Freund. Es schien das erste Mal etwas ernsthafteres zu sein. Nikola wollte alles wissen. Viel gab es aber nicht über ihn zu erzählen. Er hieß Bernd, war 19 und in der dreizehnten Klasse. Natürlich war er ganz süß, konnte unheimlich gut küssen und sah ganz toll aus. Im Laufe der Unterhaltung gelang es Nikola jedoch ihrer schwärmerischen Freundin ein mehr Details zu entlocken. Bernd war 1 90 groß, hatte blaue Augen und blonde Haare. Angebaggert hatte er sie in der Disco.
Katrins große Sorge war, dass er mit ihr schlafen wollte. Angst hatte sie davor nicht, im Gegenteil, sie sehnte sich danach. Bisher war es mit ihren Freunden nie soweit gekommen. Nikola schaute sie erstaunt an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Katrin war noch Jungfrau. Ein bisschen Petting ja, aber dann hatte sie sich immer zurückgezogen, was meist dazu führte, dass die Jungs Schluss machten. Bei Bernd war es diesmal ganz anders.
Katrin hatte gelesen, dass das erste Mal oft enttäuschend ist und wollte sich bei ihrer Freundin Rat holen. Am Wochenende sollte es geschehen, vielleicht sogar schon heute Abend. Zwar hatten sie noch nicht darüber gesprochen, aber seine und ihre Eltern waren gestern in Urlaub gefahren. Nikola hackte nach. Katrin hatte etwas unrealistische Vorstellungen vom ersten Mal. Sie wusste überhaupt nicht, wie sie sich verhalten sollte, und dass mit 18 Jahren. Nikola schaute sie ungläubig an.
Nikola schüttelte den Kopf, tröstete Katrin und klärte sie über ein paar Irrtümer auf.
"Wie groß ist ein Penis wirklich, oder kann er werden? Tut es sehr weh", wollte Katrin wissen.
"Also, dass hängt davon ab, wie man misst. Richtig gemessen zwischen 13 und 18 cm. Länger muss er auch nicht sein. Durchmesser um die 3,5 bis 4 cm - schätze ich. Es kommt gar nicht darauf an, tief einzudringen. Im Gegenteil. Weiter vorne ist es am schönsten und wenn du richtig feucht bist, tut es auch nicht weh. Die meisten Jungen begreifen nicht, dass er nicht darauf ankommt schnell und tief rein zu kommen, sondern zum richtigen Zeitpunkt, nämlich dann, wenn du es nicht mehr erwarten kannst ihn in dir zu spüren. Nach einiger Zeit des Vorspiel wirst du nicht nur feucht, sondern alles entspannt und öffnet sich. Wenn der Junge nicht zu früh eindringen will, flutscht er dann ganz von selbst hinein. Aber was erzähle ich da, eigentlich könntest du dir mal Toms Schwanz genauer ansehen."
Katrin verstand die Ironie in Nikolas Stimme nicht und schaute sie fragend an: "Der zeigt mir doch bestimmt nicht seinen Schwanz."
"Würdest du dich denn trauen ihn anzusehen, wenn er ihn dir zeigt?" Nikola kam ein teuflischer Gedanke.
"Ähh ..., aber klar!"
"Soll ich ihn rufen?"
"Ach, dass traust du dich nicht. Außerdem zeigt er mir nie im Leben seinen Schwanz. So'n Blödsinn!"
"Tom, komm bitte her", rief Nikola laut. Katrin riss die Augen weit auf.
"Gleich, Nikola!"
"Sofort!"
Katrin schaute ihre Freundin weiter mit großen, verwunderten Augen an. Wieder hatte ihre Stimme diesen Ton. Erstaunlich wie sie mit Tom umsprang. Tatsächlich kam er nun ohne zögern und antwortete nur: "Ja, Schatz."
"Schenk' uns noch einen Tee ein", bat Nikola.
'Den hättet ihr euch auch selbst einschenken können', dachte Tom im Stillen, wagte aber nichts zu sagen.
'Sie hat ihn aber ganz schön an der Kandare. Alle Achtung', wunderte sich Katrin. Sie grinste und lehnte sich beruhigt zurück. Offensichtlich traute sich Nikola doch nicht. Nikola hatte sie nur erschrecken wollen als sie Tom rief. Aber dass Tom sich diesen Ton ohne ein Wort zu sagen gefallen ließ, wunderte sie sehr. Normalerweise legte ihre Freundin großen Wert auf das kleine Zauberwort 'bitte' und hätte sich selbst nie einen solchen Ton gefallen lassen. Auch das Tom sich diesen Ton gefallen ließ, wunderte Katrin sehr. So kannte sie ihn bisher nicht. Irgendwas weckte ihr Misstrauen. Aber offensichtlich traute sie sich doch nicht Tom zu fragen.
Nikola erklärte Tom kurz worüber die Beiden gesprochen hatten und schloss mit den Worten:
"So, nun möchte Katrin sich deinen Schwanz anschauen und wissen, wie er sich an fühlt. Also, zieh dich aus und komm her."
Bei diesen Worten errötete Nikola und ihre Stimme klang nicht so fest und zuversichtlich, wie sie beabsichtigt hatte. Tom schluckte, auch er errötete und sah unsicher von einem Mädchen zum Anderen. Katrin starrte ihre Freundin empört, hochrot und mit weit aufgerissenen Augen und Mund an.
"Möchte ich nicht", protestierte Katrin.
"Du hast doch gerade auf meine Frage 'Aber klar' geantwortet und behauptet, dass ich mich nicht traue, ihn zu fragen."
"Ja, aber ... Ich dachte doch, du würdest dich nicht trauen ihn zu fragen."
"Nun, ich habe mich getraut. Und jetzt? Was ist mit dir? Traust du dich doch nicht?"
"Ähhh ..., ja natürlich. - Aber was ist mit Tom?"
Hilfe suchend blickte Katrin Tom an. Sie wollte ihr Gesicht nicht verlieren und erwartete, dass er sich nicht traute. Er musste sie aus dieser Situation retten. Von Tom kam erstmal keine Hilfe. Er dachte nach. Zwar hatte Tom sich des öfteren davon geträumt, es mit zwei Mädchen gleichzeitig zu treiben, aber nie geglaubt, dass es eines Tages Wirklichkeit werden könnte. Jetzt lag die Situation zum Greifen nahe. Allerdings hatte er sich die Sache etwas anders vorgestellt.
Meinte es Nikola wirklich ernst? Sollte er darauf eingehen? Der Gedanke reizte und erregte ihn. Die Signale in seiner Hose waren eindeutiger als die in seinem Kopf. Eigentlich stand etwas in der Präambel von Anonymität. Aber das galt eigentlich nur in der Öffentlichkeit. Hier war Freundeskreis, oder? Außerdem konnte er ja zustimmen Katrin etwas zu verraten. Nikola schien bereit, sich und ihn vor ihrer Freundin zu offenbaren. Oder hatte sie ihr schon mehr erzählt. Nein, bestimmt nicht. Nikola würde sich an ihr Wort halten.
"Katrin meint, dass du zu feige bist ihr deinen Schwanz zu zeigen", setzte Nikola nach.
"Dass habe ich nicht so gesagt!", empörte sich Katrin.
"Aber gemeint. Oder gehofft. Zieh dich aus, Schatz. Wir wollen einen richtigen Kerl sehen."
Bei diesen Worten zitterte Nikolas Stimme leicht und war nicht mehr so bestimmend, Wie würde Tom reagieren? Wahrscheinlich denkt Tom jetzt an die Geschichte über die Vorführung, mutmaßte Nikola. Sie hatte den Bogen sehr weit gespannt und die Sehne kurz vorm Zerreißen.
Tom schluckte mehrmals sichtbar und überlegte. Erst hatten sich die beiden Mädchen gegenseitig hoch geschaukelt - und jetzt bekam er den Schwarzen Peter zugespielt. Würde er kneifen, so hätten beide ihr Gesicht gewahrt - zumindest zum Teil. Er hätte nicht sonderlich viel verloren, nur eine gute Gelegenheit verpasst.
Was würden seine Freunde dazu sagen. Die Großmäuler würden natürlich alle schon nackt da stehen. Wollte Nikola ihn wirklich vorführen? Eigentlich hatte sie ihn ziemlich unfair überrumpelt. Doch die Stichelei, er wäre zu feige, reizte ihn. Nikola wusste ihn zu nehmen.
Was war schon dabei? In der Sauna bewunderten ihn jede Menge Mädchen heimlich, glaubte Tom zumindest. Diesem jungen Hühnchen würde er es schon zeigen. Und anfassen musste Katrin sich erstmal trauen. Einen richtigen Kerl, den konnte sie haben. Er war sehr stolz auf seinen Körper und erst recht auf seinen Schwanz.
Tom spürte, wie sein Schwanz sich in seiner Hose immer mehr reckte. Dort war die Entscheidung längst gefallen. Nackt vor den Mädchen zu stehen und sich begutachten zu lassen, empfand er zwar als peinlich und demütigend, aber gerade dies erregte ihn. Tom erinnerte sich an die Szene mit Nikola am Morgen.
Tom wusste, diese Demütigungen waren Nikolas Ziel. Je mehr er mit dem Gedanken spielte, merkte er, dass ihn die Situation richtig heiß machte. Was würden die Mädchen weiter mit ihm anstellen? Ein seltsames Prickeln und Gefühl der Spannung überkam ihn. Tom stellte fest, dass er einfach "geil" war. Zu seiner Verblüffung empfand er die Gefühle, die ihn überkamen als sehr schön. Würde Nikola ihn auch als Sklaven offenbaren? Anfassen wollten sie ihn. Nur anfassen? Und dann durfte er sich wieder anziehen?
Nikola wurde unsicher und wollte genau in dem Moment einen taktischen Rückzug antreten, als Tom sich einen Schubs gab und sein T-Shirt auszog. Katrin klappte der Mund auf und sie schaute ihn sprachlos an, während Nikola gerade ansetzen wollte 'War nur Spaß' zu sagen.
Was hatte Nikola gesagt? 'Zieh dich aus und komm her.' Das konnte sie haben. Unterhemd, Schuhe, Strümpfe und Jeans - ruck zuck stand Tom nur noch mit Unterhose dar.
Erst jetzt wurde Tom bewusst, was seine Unterhose noch verbarg. Sein jetzt steifer Schwanz zeichnete sich nicht nur deutlich in der Unterhose ab, sondern schaute bereits leicht über das Bündchen der Unterhose hinaus. Dies war ihm jetzt so peinlich, dass er hoch rote Ohren bekam und sein Mut nachließ.
Auch die Mädchen hatten erhitzte, rote Köpfe. Nicht nur Tom, auch Nikola und vor allem Katrin hatten seinen Steifen bemerkt. Gebannt hatte sie auf die Beule in der Unterhose gestarrt. Viel früher, als es Tom bewusst war. Anfangs hatte Nikola fest damit gerechnet und später gehofft, dass Tom kneifen würde, jetzt wollte sie nicht ihr Gesicht verlieren, denn schließlich hatte sie die Situation provoziert. Außerdem war klar, dass Tom die Situation anmachte. Also warum sollte er nicht seinen Spaß bekommen?
Auch Katrin kam Tom nicht zur Hilfe, denn auch sie wollte ihr Gesicht nicht verlieren. Jetzt wollte sie sehen, was sich da in der Hose verbarg. Bis zum Anfassen war es schließlich noch weit. Außerdem, was war schon dabei? Sollten die Beiden doch sehen, wie sie die Kurve bekamen. Dass die Feuchtigkeit in ihrem Schritt deutlich zunahm, bemerkte Katrin bei ihren Überlegungen nicht.
Nun stand Tom nervös und fast nackt vor den Mädchen. Keine kam ihm zur Hilfe. Wenn er jetzt die Unterhose fallen ließ, würde Katrin seine Erregung sehen. Er könnte sich jetzt mit einer witzigen Bemerkung aus der Affäre ziehen, und einfach wieder anziehen. Dann müsste er mit dem Spott leben, gekniffen zu haben. Wenn er jetzt weiter machte, dann musste er unter Umständen auch noch weiter gehen und sich anfassen lassen. Was nicht unbedingt das Schlechteste sein musste. Nikola hatte gesagt, dass sie ihrer Freundin auch zeigen wollte, wie sich sein Schwanz an fühlt. Dazu würde Katrin ihn anfassen müssen. Also ging das Spiel nach dem Fallen der Unterhose sicher weiter. Er sah auf die zarten Hände es Mädchens. Würde es dabei bleiben? Hoffentlich! Oder ... hoffentlich nicht!
'Wenn er doch nur nicht so steif wäre ...'
Tom sah von einem zum anderen Mädchen. Eine war aufregender als die andere. Sollte er auf so eine Gelegenheit verzichten? Nein. Tom zog langsam die Unterhose runter, bog sich vorne über und hielt beim Wiederaufrichten seine Hände schützend vor sein edles Teil, den Beweis seiner Geilheit.
"Nun, wie gefällt es Euch", fragte Tom keck um seine Verlegenheit zu überspielen.
"Was denn? Nimm gefälligst deine Hände weg, damit wir auch was sehen können", herrschte Nikola ihn spontan an.
Erschrocken über den wieder veränderten Ton, der ihn in die Rolle des Sklaven versetzte, nahm Tom seine Hände weg, legte sie auf den Rücken und sah Katrins direkte Blicke auf seinem steifen Schwanz. Dieser wurde daraufhin noch steifer, als er schon war. Nicht alles Blut versammelte sich in Toms Schwanz. Seltsamerweise blieb ausreichend Blut für seine Ohren, die, so meinte er zu spüren, jetzt so rot waren, wie noch nie.
Tom betete, dass sein Penis, dieser ins Auge springende Beweis seiner Geilheit, endlich erschlaffen würde, oder er ihn den Blicken der Mädchen entziehen durfte. An Erschlaffen war jedoch nicht zu denken. Tom spürte das Pulsieren den Blutes. Beim Ausziehen hatte Tom die Feuchtigkeit in seiner Unterhose bemerkt, und der leichte Glanz auf seiner Schwanzspitze musste auch aus drei Meter Entfernung zu erkennen sein.
Nikola wusste nicht welcher Teufel sie ritt, aber sie beschloss ihrer Freundin eine Lehrstunde über die Anatomie der Männer zu geben. Dazu musste Tom als Modell herhalten. Er hatte sich ausgezogen, jetzt sollte er sich auch anfassen lassen. Sie deutete in Richtung Schrank, wo der Sklavenvertrag lag, dann auf Katrin und machte mit dem Finger ein Fragezeichen. Tom verstand sofort. In seiner Erregung nickte Tom unwillkürlich, dabei sackte ihm sein Herz in eine Hose, die er gar nicht an hatte. Aber er war jetzt so aufgegeilt, dass er es schrecklich gewesen wäre jetzt abzubrechen und wieder ins Computerzimmer zu gehen.
Immer noch etwas unsicher nickte Tom ein zweites Mal zustimmend. Nikola war die Herrin. Er hatte versprochen, sein Widerspruchsrecht so wenig wie möglich geltend zu machen. Außerdem wollte er es jetzt wissen. Wenn sie wollte, durfte Nikola ihn als ihren Sklaven outen. Die seltsame Zwiesprache blieb Katrin natürlich nicht verborgen. Sie blickte zwischen Tom und Nikola fragend hin und her.
Nikola übernahm jetzt das Kommando. Bestimmt bedeutete sie Tom mit einem Wink näher zu treten. Ein Teil der Anspannung wich von Tom und er trat gleich freiwillig so nah vor Katrin hin, dass sein Penis in ihrer Reichweite war.
Nikola kam sogleich zur Sache und erklärte ihrer staunenden und ungläubig schauenden Freundin, warum Tom heute ihr Sklave war.
Mit dem Befehl "Küsse meinem Gast zum Zeichen deiner Unterwerfung die Füße, Sklave!", beendete sie die Erklärung.
Dieser Befehl machte Tom schlagartig bewusst, dass er ab jetzt nur noch zu gehorchen hatte und ein Spielzeug in Nikolas Hand war. Wenn er ihn befolgte, war seine letzte Chance sich zurück zu ziehen vergeben.
Während Tom langsam vor Katrin in die Knie ging, sah er ihr kurz ins Gesicht. Wie er hatte sie einen hochroten Kopf. Tom beugte sich hinunter. Katrin lief im Sommer ohne Schuhe und Strümpfe. Daher waren ihre Füße ziemlich dreckig.
'Wie schön, wenigsten keine Nylonstrümpfe', tröstete sich Tom. Für ihn waren Nylonstrümpfe Liebestöter. Zärtlich küsste er Katrins dreckige Füße und stellte fest, dass Katrin sehr schöne, wohlgeformte Füße hatte, die denen von Nikola sehr ähnelten und ebenbürtig waren. Er genoss die Küsse und zögerte sie so lange wie möglich hinaus, um den Anblick zu genießen und das Ungewisse, was ihn noch erwartet hinauszuschieben. Außerdem verdeckte so sein Oberkörper seinen steifen Penis, der an der frischen Luft nun doch etwas erschlaffte.
Katrin - unsicher, was sie jetzt tun sollte - schwieg und bewunderte seinen knackigen Hintern.
"Steh wieder auf, Sklave. ... da hast du seinen Schwanz in - fast - voller Größe, Katrin. Fass ihn ruhig an."
Zögernd, zaghaft und etwas verlegen in Toms Augen blickend berührte Katrin ganz kurz seinen Steifen. Nikola ermunterte sie zu zufassen. Sie konnte und wollte jetzt nicht kneifen. Tom oder Nikola leider auch nicht. Alle Ohren glühten wieder auf. Ein Schauer durchlief Tom, als Katrin schließlich zaghaft zupackte.
"Nicht so zaghaft. Komm, ich zeig' dir wie es richtig geht. Erstmal tupfen wir die Spitze etwas mit einem Taschentuch ab. Du musst dir ja nicht die Hände mit dem klebrigen Zeug einschmieren. So, - den Daumen legst du oben zwischen Vorhaut und Eichel. Hier. Die anderen Finger legst du auf die Unterseite. So. Jetzt kannst du ihn aufgeilen, indem du deine Hand auf und ab bewegst. Dadurch werden wir ihn noch härter bekommen als er schon ist. Mal schneller mal, mal langsamer. So."
Nikola führte Katrins Hand so lange auf und ab, bis Tom aufstöhnte.
"Versuch es alleine weiter. Aber sei vorsichtig. Er ist schon ziemlich geil."
"Das hätte ich fast übersehen", grinste Katrin verlegen.
Toms Schwanz fühlte sich warm und hart und weich zugleich an. Aber das kannte sie schon von früheren Freunden. Nachdem ihr Nikola einige empfindliche Stellen erklärt und versicherte, dass sie den Penis wirklich richtig im Griff hatte, ging Katrin herzhafter zur Sache und bewegte sie ihre Hand langsam auf und ab. Zeitweise hielt sie ihren Finger nur still auf eine empfindliche Stelle knapp unter der Eichel. Ganz ahnungslos war sie offensichtlich nicht.
"Gut so?" Wieder musste Tom aufstöhnen.
"Hervorragend, Katrin, dass ist doch nicht zu übersehen oder -hören."
Toms Knie wurden weich, Katrin machte weiter, bis Nikola sie im letzten Moment unterbracht:
"Stopp! Stopp! Wir wollen doch nicht, dass er jetzt schon kommt."
Katrin ließ los und Tom atmete tief durch. Das konnte ja noch heiter werden. Von einfach nur anfassen war keine Rede mehr. Aber für ihn gab es kein zurück mehr.
"Jetzt gönnen wir ihm eine kleine Pause und widmen uns in der nächsten Lektion seinen Eiern oder Hoden. Sie sind recht empfindlich."
Dabei nahm sie ein Ei so in die Hand, dass es nicht weg flutschen konnte und drückte es langsam aber kräftig mit dem Daumen gegen die anderen Finger. Tom stieß vor Schreck einen Schrei aus. Unwillkürlich nahm er seine Hände nach vorne um sich aus dem Griff zu befreien. Dass hätte er nicht tun sollen. Nikola war in der günstigeren Position. Sie drückte etwas fester zu und mahnte:
"Finger weg! Sklave. Oder!"
Tom nahm schleunigst die Hände auf den Rücken und hielt die Eine mit der Anderen fest. Er sah ein, dass er keine Chance hatte, Nikolas Griff zu lösen.
"Einen Moment, Katrin!"
Nikola stand auf und ging hinaus. Tom stand jetzt allein vor Katrin, der nicht viel anders übrig blieb, das ihn neugierig zu mustern. Verschämt blickte Tom zu Boden und traute sich nicht, seinen Platz zu verlassen oder etwas zu sagen. Auch Katrins Verlegenheit drückte sich in Sprachlosigkeit aus, bis sie unvermittelt fragte:
"Sag mal, macht dir dass Spaß, ein Sklave zu sein?"
Tom zögerte. "Ja."
"Ja, Herrin Katrin! Heißt das", rief Nikola aus dem Flur, wo sie offensichtlich etwas suchte.
"Ja, Herrin Katrin!"
"Gefallen dir meine Füße?" fragte Katrin nach einer weiteren verlegenen Pause.
"Ja, Herrin Katrin! Sie sind sehr schön."
"Dann darfst du sie nochmal küssen."
Tom kniete gehorsam nieder und küsste Katrins Füße. Er war froh, dass Katrin scheinbar keinen weiteren Bedarf hatte seine Eier zu traktieren. Doch da hatte er sich zu früh gefreut. Katrin wollte nur die Zeit überbrücken, bis ihre Freundin zurück kam. Wenn Tom vor ihr kniete, konnte er sie nicht anschauen. Sie hätte ihm auch einfach befehlen können, die Augen zu schließen, aber auf diese Idee kam sie nicht.
Tom fühlte sich etwas wohler in seiner Haut als er vor ihr kniete und Katrin nur noch seinen schützenden Rücken und Po sehen konnte. Er genoss die Pause und Katrin neckte ihn spielerisch mit ihren Zehen, während er sie küsste.
Auch Katrin war froh, dass er sie nicht mehr ansah. Sie spürte das Brennen ihrer hochroten Ohren. Es war ihr immer peinlich, wenn sie rot wurde. Sie fühlte sich wie ein junges unerfahrenes Mädchen, das sie war, aber nicht sein wollte. Zumindest sollte es niemand wissen. Langsam legte es sich ihre Nervosität. Während Tom ihre Füße küsste, gestand Katrin sich ein, dass es ihr gefiel ihn zu kommandieren und mit den Zehen zu ärgern, während er versuchte sie zu küssen.
"Küsse meinen großen Zeh", befahl sie.
Immer, wenn sein Mund sich näherte, zog Katrin ihn weg. Scheinbar ließ Tom alles mit sich machen. Sie wusste nur nicht, was sie mit ihm anstellen sollte.
Endlich kam Nikola mit einem Seil zurück. Amüsiert beobachtete sie eine Weile, wie Tom sich verzweifelt und vergebens bemühte den Großen Zeh zu küssen.
"Hast du ihm das gesagt?"
"Ja. Er macht das wirklich gut, nicht wahr?"
"Kann man wohl sagen. Leg deine Hände auf den Rücken, Sklave."
Tom wollte sich aufrichten. Nikola gab ihm einen scharfen Hieb mit dem Seil und herrschte sie ihn an: "Habe ich gesagt, dass du aufhören darfst?"
Toms Hände wurden auf seinem Rücken zusammengebunden, während er vergeblich den großen Zeh mit dem Mund jagte. Gleich würde er den beiden Mädchen gleich völlig hilflos ausgeliefert sein. Leichte Angst überkam ihn, aber er wehrte sich nicht. Dann war es zu spät.
"Aus! Steh auf!"
Tom erhob sich etwas schwankend, da ihm sie Hände zum Ausgleich fehlten. Zu seinem Entsetzen ergriff Katrin sofort seine Eier.
"Bitte vorsichtig, Herrin."
"Du gehörst uns, und wir entscheiden, was wir mit dir machen, Sklave.", grollte Nikola hinter ihm.
"Hast du verstanden", fragte Katrin und ein leichter Druck machte ihm deutlich, dass es nur eine Antwort geben konnte.
"Ja, Herrin Katrin!"
Trotzdem war Katrin vorsichtig. Sie streichelte seine Eier nur. Tom atmete erleichtert auf. Sein Schwanz, der in der Zwischenzeit etwas erschlafft war, richtete sich in der zarten Hand langsam wieder auf.
Nikola erklärte ihrer Freundin, dass die Hoden zwar sehr druckempfindlich seien, dass die meisten Mädchen dies jedoch überschätzen. Tom konnte dem so nicht ganz zustimmen, wagte jedoch nichts zu sagen. Er ahnte, was kommen würde.
"Damit es weh tut, musst du schon kräftig zudrücken."
"Wie doll", wollte Katrin wissen.
"Probier's einfach aus."
"Nein! Um Gottes Willen. Spinnst Du?", schrie Tom in Panik.
"Was fällt dir ein, mich an zu schreien, Sklave", herrschte Nikola ihn an. "Sei gefälligst still, Sklave, sonst werde ich dich knebeln. Solch eine Ungehörigkeit möchte ich nicht wieder hören."
Bei diesen Worten nahm Nikola seine Eier in die Hand und drückte einmal kurz und kräftig zu.
Tom wollte unwillkürlich einen Schritt zurückweichen, musste aber einsehen, dass es nicht half, da Nikola seine Eier bereits fest umschlossen hielt und sie nur umso fester drückte. Geschockt von Nikolas heftigen Reaktion und ihrem harten Blick, brachte Tom keinen weiteren Ton hervor. Wenn sie jetzt zudrücken wollte, gab es kein Entrinnen. Das Beste war, zu gehorchen. Nachdem der erste Schmerz vorbei war, bat er flehentlich: "Bitte entschuldige, Herrin!"
"Und?", fragte Nikola.
"Ihr dürft mit mir tun, was euch beliebt, Herrin", gestand Tom widerstrebend und ängstlich.
"Dürfen? Seid wann braucht eine Herrin die Erlaubnis ihres Sklaven?"
'Dürfen' war eindeutig das falsche Wort. Nur keinen weiteren Fehler, dachte Tom.
"Ich bitte Euch, alles mit mir zu tun, was Euch beliebt, Herrin. Ich bin Euer Sklave und Eigentum."
Nikola war zufrieden. "Schon besser!" Sie ließ los, doch Katrin nahm seine Eier sofort wieder in die Hand.
"Du solltest erst einmal ganz langsam und vorsichtig zudrücken. Siehst du die Panik in seinen Augen? - Männer. Wenn du ihre Eier in der Hand hast, sind sie Dir ausgeliefert. Ich schätze, es gehört schon einiges an Vertrauen und ein wenig Überwindung dazu, wenn sie dich das erste Mal an ihre Eier lassen. Bei allem Vertrauen, etwas Angst bleibt immer, nicht wahr?"
Tom nickte zustimmend. Im Moment war es nicht nur etwas Angst. Wohl oder übel musste er alles, was jetzt kam, über sich ergehen lassen, auch ohne Vertrauen. Gern wäre er jetzt weggelaufen, aber Katrin hatte seine Eier schon fest im Griff. Mit gefesselten Händen konnte er sich nicht wehren und den Mädchen unmöglich auf Dauer entkommen. Eine Flucht würde wohl alles nur noch schlimmer machen. Wenn er jetzt "Stopp" sagte, musste Nikola eigentlich aufhören. Aber sie würde auch so nicht zulassen, dass Katrin seine Eier zu Brei drückt. Eigentlich war quälen nicht erlaubt. Anderseits war es dieses Gefühl der Angst und des Ausgeliefert sein, das die Hand an seinen Eiern und die Erwartung des Schmerzes verursachte, das ihn erregte. Vor allem: An seinem Steifen war diese Erregung unverkennbar abzulesen. Deshalb entschloss Tom sich durchzuhalten, so lange es irgendwie ging.
Anderseits. Wie viel Druck würden seine Eier aushalten? Er wusste es selbst nicht genau. Langsam spürte er den Schmerz. Sie hatten von einem Safeword gelesen. Sie hatten vereinbart, dass der andere aufhört, wenn der Sklave 'Stopp' sagt. Aber dann wäre der ganze Vertrag hinfällig. Das wollte Tom auf keinen Fall. Der Schmerz wurde stärker. Tom bekam Angst, dass sie nicht aufhörten, wenn er 'Stopp' sagte. Vielleicht half ja auch erstmal eine Bitte.
"Bitte nicht fester", flehte Tom.
Katrin schien es nicht gehört zu haben.
"Bitte, bitte nicht fester, Herrin", flehte Tom, dem langsam die Tränen kamen.
"Ist gut", griff Nikola leicht besorgt ein, die Toms vor Schmerz verzerrtes Gesicht genau beobachtete. Dabei versuchte sie ihre Besorgnis nicht in ihrer Stimme mitschwingen zu lassen. Nikola dachte an die Bondage und SM Geschichten. Sklaven haben kein Recht auf Besorgnis und Mitleid, und Herrinnen sollten keine Schwächen zeigen. Aber sie war gemäß Vertrag auch für sein Wohlergehen verantwortlich. In den Geschichten hatten die Sklaven immer alles zu erdulden, was sich ihre sadistischen Herrinnen ausdachten. Und auch noch Spaß daran. Sie wollte Tom jedoch nicht quälen, sondern nur mit seine Gefühlen spielen.
"Es reicht. Ich wollte dir nur zeigen, dass seine Eier nicht ganz so empfindlich sind. - Du hast dich tapfer geschlagen mein Schatz. Aber wie du siehst, ist es ratsam, immer schön brav zu sein", belehrte ihn Nikola.
"Beschreibe mal, wie du dich gerade gefühlt hast", forderte Katrin ihn unvermittelt auf.
Tom war diese Frage unangenehm. Tom beschrieb daher zuerst nur den Schmerz. Auf Nachfragen musste er seine Angst, dass sie nicht aufhören würde, eingestehen und auch, dass es ihn erregt hatte, so in der Hand der Mädchen zu sein.
"Kastrationsangst", diagnostizierte Katrin. Sie hatte davon in einer Mädchenzeitschrift gelesen. Alle Männer haben Angst um ihre Eier. Zu Toms Erleichterung drückte sie nicht wieder zu, um dies bestätigt zu bekommen.
"So, nun hat er sich etwas beruhigt. Jetzt wollen wir ihn langsam abspritzen lassen!"
"Was?" fragte Katrin.
"Er soll langsam kommen! Einen Samenerguss haben!"
"Wirklich?"
Nikola nickte ihrer Freundin aufmunternd zu und erklärte ihr, was wie sie es anstellen sollte. Katrin griff wieder zu, sah Tom fragend an und da sie keine Ablehnung in seinen Augen las, rieb sie seinen Schwanz langsam.
Tom war es peinlich und angenehm zugleich. Einerseits war die Behandlung demütigend, anderseits natürlich erregend. Katrin hatte keine Probleme ihn auf Touren zu bringen.
Nikola erklärte Katrin, dass sie ab und zu eine Pause machen müsste, damit er sich entspannt und es nicht zu schnell geht. Außerdem, naja, dass würde sie gleich sehen ...
Mit der Zeit wurden Toms Knie weich, er konnte nicht mehr stehen. Sein Körper zitterte zuerst von den Beinen an. Katrin betrachtete fasziniert seine Reaktionen. Manchmal passierte es, dass er wegen einer ungeschickten - besser unbedachten - Bewegung früher abspritzte, als Nikola es wollte. Doch heute passte Nikola sehr genau auf. Schließlich begann er zu hyperventilieren. Tom wusste, dass es jetzt keine Chance mehr gab, vorzeitig zu kommen. Er war der Gnade der Mädchen ausgeliefert. Obwohl Nikola angekündigt hatte, dass sie in abspritzen lassen wollten, fürchtete er einen vorzeitigen Abbruch. Ein herrliches Kribbeln bemächtigte sich seines ganzen Körpers.
"Warte noch!" Nikola holte ein Glas. Die Pause schien Tom unendlich.
"Wollen wir wirklich? Oder sollen wir einfach aufhören?", fragte Nikola grinsend und Katrin stoppte wieder die Bewegungen.
"Bitte nicht aufhören, weitermachen. Gnade, Herrinnen! Bitte nicht aufhören." Jetzt bloß nicht aufhören, bitte las sie nicht aufhören, dachte sich Tom im Stillen, der seiner Nikola dies durchaus zutraute.
"Es gibt Zustände, da wird er durch eine Pause stärker erregt, als durch Bewegungen", dozierte Nikola. Schon legte Katrin eine Pause ein. "Wenn du ihn lange genug warten lässt, wird er es nicht mehr aushalten! Dann winselt er um Gnade. Sklave hin oder her! Halte einfach nur deinen Finger still an die Eichel."
"Hier?"
"Ja, genau dort. Vielleicht ein kleines bisschen tiefer. Ja, gut so. Achte auf seine Reaktion. Siehst du wie er sich windet. Herrlich!"
Tom konnte wirklich nicht mehr, doch er musste noch länger auf die Erlösung warten. Die Mädchen, insbesondere Nikola, schienen keine Gnade zu kennen. Katrin bewegte ihren Finger nur ganz eben. Doch diese leichte Bewegung erleichterte seltsamerweise den Druck, den Tom spürte etwas, und er konnte kurz auf- und durchatmen.
Das Gefühl war überwältigend. Durch Bewegen des Beckens versuchte er seinen Penis an ihrem Finger zu reiben. Nikola bedeutete ihr, dass sie nicht zulassen sollte, dass sich Tom selbst an ihrem Finger rieb. Katrin nahm daraufhin ihren Finger weg. Dies machte es für Tom noch schlimmer. Er zwang sich still zu halten. Einerseits wünschte er sich, er würde endlich erlöst, anderseits hoffte er auch auf eine weitere Steigerung oder das es nie endete.
"Bitte nicht! Gnade, Herrinnen! Bitte weitermachen. Ich kann nicht mehr. Bitte Gnade, bitte, bitte ..."
Tom war dem Weinen nahe und winselte fortwährend nur noch 'Bitte' und 'Gnade'.
"Also, wenn ich ihn jetzt abspritzen lasse, hast du nachher noch viel von ihm?", fragte Katrin.
"Wahrscheinlich nicht. Männer wollen zwar immer, können aber nicht allzu oft hintereinander. Heute hat er schon einmal. Vielleicht schafft er es heute Abend ein drittes Mal. Aber das macht überhaupt nichts. Ich werde dir gleich seine Zunge erklären. Die kann immer."
Zwischen durch stöhnte Tom und bat: "Bitte nicht aufhören! Gnade, Herrinnen!"
"Also, ich weiß nicht, soll ich wirklich?", grinste Katrin schelmisch.
"Klar! Alles nicht so schlimm. Wenn er heute nochmal kommen soll, kriege ich das schon hin."
"Meinst du wirklich? Also es war ganz schön zu sehen wie er reagiert. Ich muss nicht unbedingt sehen wie er jetzt abspritzt."
"Bitte lass mich kommen, nicht aufhören! Gnade, Herrin Katrin!"
"Na, schauen wir mal. Ich glaub', es hat auch noch etwas Zeit. Was meinst du wie lange ich ihn noch in diesem Zustand halten kann?"
"Oh, jetzt kann es eigentlich noch sehr lange dauern. Es fehlt ihm der letzte Kick. Wenn du ihm den nicht gibst, kann es sehr, sehr lange dauern. Aber du musst unheimlich vorsichtig sein. Ein Fehler und er kommt."
Katrin nahm Toms Schwanz wieder fest in die Hand und Tom wusste, nein hoffte, dass sie ihn nun gnadenlos zum absoluten Höhepunkt treiben würde. Er schloss die Augen. Gerne würde er jetzt kommen, doch er hatte darauf keinen Einfluss. Er konnte noch nicht. 'Ich kann nicht. Nikola hat recht. Mir fehlt der letzte Kick. Der letzte Kick, bitte.'
So gerne wie er abspritzen wollte, so gerne hätte er dieses Gefühl noch etwas länger hinausgezögert, doch er wurde von Katrin gnadenlos bis zur Raserei getrieben. Sein Körper bäumte sich auf. Endlich. Ein kleiner Fehler oder Absicht? Katrin gab ihm den letzten Kick und ließ ihn in das Glas, das Nikola ihm vor hielt, abspritzen. Ein Schuss nach dem anderen wurde ihm abgerungen. Katrin molk in regelrecht. Nach dem letzten, schon fast schmerzhaften Schuss, der ihm abgerungen wurde, sackte Tom in sich zusammen. Völlig erschöpft schloss er die Augen und legte sich mit lang gestreckten Beinen auf den Rücken, was aufgrund der gefesselten Hände nicht ganz schmerzlos war. Aber das war ihm jetzt egal.
Die Mädchen gönnten ihm eine lange Pause zur Ruhe und Entspannung, während sie das Ergebnis im Glas begutachteten.
"Dafür, dass er heute schon einmal gekommen ist, ist die Menge beachtlich", stellte Nikola bewundernd fest.
Nikola säuberte seinen erschlaffenden Schwanz von Spermaresten. Sie probierte sein Sperma mit dem Finger, aber dass bekam Tom nicht mit. Wie in weiter Ferne hörte er die Erklärungen und Tipps von Nikola. Er hoffte nur, dass sie nicht so schnell wieder auf ihn aufmerksam würden. Seine Erschöpfung genießend ließ er das Geschehene nochmal Revue passieren.
Ein leichter Stupps mit dem Fuß in die Hoden riss ihn jäh aus seinem Traum.
"Willst du dich nicht bedanken, Sklave?"
"Doch, Herrin. Danke sehr, Herrin Katrin. Das war sehr schön und sehr gut, Herrin Katrin. Danke für deine Gnade und das ich in deiner Hand kommen durfte."
Tom richtete sich auf und rückte näher um Katrins Hand, die ihm einen seiner größten Orgasmen bereitet hatte, und ihre Füße aus aufrichtiger Dankbarkeit zu küssen. Bei aller Demütigung war Sklave-Sein nicht so schlecht. Katrin sah seinen erschlafften Penis und griff zu, bevor er sich nieder beugen konnte.
"Oh, ist der aber klein und schlapp. - Das gibt's doch nicht! Kaum fasse ich ihn an, richtet er sich wieder auf."
Tom ahnte Böses, doch Nikola sagte: "Lass ihn, ich glaube, er hat erstmal genug. Außerdem habe ich hier noch etwas für ihn."
Sie hielt Tom das Glas vor den Mund. Sofort wusste er sofort, was sie wollte. Er musste wieder beweisen, dass er sein Sperma schlucken würde.
"Was? Soll er das etwa trinken?"
"Soll? Er wird! Er spritzt es in mich hinein und er möchte nämlich, dass ich es schlucke, wenn ich ihn mit dem Mund verwöhne. Also wird er es auch selbst schlucken. Nicht wahr?"
Tom öffnete den Mund und ließ sich sein Sperma in den Mund gießen. Katrin staunte, schüttelte sich und verspürte leichten Ekel. Doch Tom verzog keine Mine.
"Wie schmeckt es?"
"Nach Eiweiß, und fast neutral, Herrin Katrin."
"Jetzt muss er noch zeigen, wie ein Mann eine Frau richtig verwöhnt. Willst du dich von ihm verwöhnen lassen oder willst du zusehen, wie er mich verwöhnt, Katrin?"
Katrin war überrascht. Was ist mit Bernd? Ausweichend sagte sie: "Hm, Lust hätte ich schon. Ich möchte aber nicht, dass er in mich eindringt."
Ihre Jungfräulichkeit wollte Katrin sich für Bernd aufsparen. Außerdem war Petting etwas anderes als richtiger Sex. Auch hatte sie sich schon oft selbst befriedigt. Jetzt würde es nur jemand anderes tun. Nein, sie würde sich mit einem Sklaven selbst befriedigen.
"Nein, er wird dich nur mit seinen Fingern und seiner Zunge berühren. Und siehs mal so, er ist nur ein Sklave. Es ist wie Selbstbefriedigung mit Hilfsmitteln. Außerdem hast du es dir verdient."
Das konnte Tom nur bestätigen. Egal, was Katrin von ihm verlangen würde, verdient hatte sie es.
Katrin zögerte. Sie dachte an Bernd. Wenn sie jetzt Tom an sich ran lassen würde, wäre sie ihm gänzlich untreu. Doch ist war so erregt und spürte, die Feuchtigkeit, nein, Nässe zwischen ihren Beinen. Die Furcht und die Vernunft wurden von ihrem Verlangen besiegt. Katrin gab sich einen Ruck.
"Gut, ... ich denke ich habe es mir verdient. Nicht war, Sklave?"
"Ja, Herrin Katrin. Ich habe dir zu sehr danken."
Katrin zog ihr Höschen aus, während Nikola Toms Hände befreite.
Tom rutsche zwischen Katrins geöffnete Beine. Ihre feuchte Lustgrotte vor sich zeigte er jedoch keine Eile.
'Was du kannst, kann ich schon lange', grinste Tom innerlich. 'Unter einer halben Stunde kommst du mir nicht davon.'
Daher begann Tom erst ihre Füße zu küssen und glitt dann die Schenkel empor. Bevor er sie sanft mit den Händen berühren konnte, riss Nikola ihn an den Haaren zurück und hielt ihn fest.
"Hast du die Erlaubnis sie zu berühren?"
"Nein, Herrin Nikola." - 'Hab ich jetzt etwas falsch verstanden? Gut keiner hat gesagt fang an. Aber Widerspruch dürfte wohl Fehl am Platze sein. Als Sklave muss man auch Ungerechtigkeiten erdulden', überlegte sich Tom.
"Dann frag' sie!"
"Darf ich dich mit meinen Händen und meiner Zunge berühren und verwöhnen, Herrin Katrin?", fragte Tom.
"Du darfst."
'Jetzt ist es endgültig raus', atmete Katrin auf. Nikola ließ Tom los, blieb aber hinter ihm stehen.
"Entspanne dich , schließe deine Augen und genieße es", flüsterte Nikola ihr ins Ohr.
Katrin folgte dem Rat, schloss die Augen und legte den Kopf entspannt nach hinten. Sie ließ sich in den Sessel fallen.
Tom begann nochmals mit Küssen auf Füße und Unterschenkel um sich hochzuarbeiten. Mit den Händen streichelte er sanft Katrins Beine. Er fuhr durch einen Wald von kurzen, krausen Schamhaaren und legte seine Hand auf ihre Vulva um langsam mit dem Mittelfinger die Klitoris zu suchen. Sie war schon feucht. Langsam rieb er den Kitzler auf und ab. Immer im gleich bleibenden Takt. Seine Zunge musste noch warten, obwohl es ihn danach drängte, ihren feuchten, warmen Saft zu schmecken. Auch seine Freundin verwöhnte er gerne mit der Zunge. Dann empfand er eigentlich nichts ungewöhnliches oder erniedrigendes dabei. Ihm machte es Spaß, wenn Nikola fast den Verstand verlor. Jetzt dachte er jedoch an seine Rolle als Sklave. Was er sonst freiwillig tat, dazu wurde er heute gezwungen. Natürlich hatte er eine andere Wahl, seine Hände waren frei und er hätte einfach aufstehen und sagen können: 'Schluss. Ich hab' keinen Bock mehr.'
Katrin räkelte sich im Sessel. Ganz langsam gewann Tom die Herrschaft über ihre Gefühle. Tom genoss das Gefühl, gezwungen zu sein, es zu tun und gleichzeitig die Macht über ihre Gefühle haben. Es war der kleine Aufstand des Sklaven. Er hatte jetzt jede Menge Lust sein Gesicht in Katrins Schoß zu versenken. Doch er hielt sich zurück.
Was war das? Plötzlich spürte er Nikolas Blick im Nacken, wagte es jedoch nicht aufzuhören und sich umzusehen. Stand sie immer noch hinter ihm, um jederzeit einzugreifen? Sicher würde sie ihn bestrafen, wenn er es ihrer Meinung nach nicht gut machen würde. Angst befiel ihn. Natürlich wollte er auch nicht vor Katrin versagen. Er befürchtete, dass sie sich nicht voll entspannen würde und ihre Reaktionen aus Scham unterdrücken würde. Dass würde es ihm schwer machen, alles aus ihr heraus zu holen.
Katrin zog die Beine und Bauchmuskeln an. Es war ein Gefühl wie Wehen, aber dass wusste sie noch nicht. Tom signalisierte es jedoch, dass er richtig lag. Er nahm den Finger weg, um ihr eine kurze Pause zu gönnen.
Nikola hatte recht gehabt. Katrin sehnte sich nach mehr. Wusste jedoch nicht was es war. 'Weiter, weiter', dachte sie im Stillen.
Mit einem festen, gnadenlosen Griff in die Haare zog und drückte Nikola seinen Kopf in Katrins Schoß zurück. Er fühlte sich gedemütigt. Genau wie Nikola es ihm prophezeit hatte. Er war nur ein Hilfsmittel. Er küsste den Eingang zur Liebesgrotte. Der Aufstand des Sklaven war vorbei.
'Ja, weiter. Das ist es, was ich jetzt brauche', erkannte Katrin. 'Eine warme, weiche Zunge.'
Das erste Mal schmeckte Tom eine andere Frau. Auch nicht besser oder anders. Katrin schmeckte weniger nach Seife, da sich Nikola grundsätzlich vorher wusch und Katrin dazu keine Gelegenheit hatte.
Toms Zunge suchte den Lustzipfel und setzte das Werk seines Fingers fort. Gern hätte er die Arbeit mit einem Dildo unterstützt, doch ihm standen nur seine Finger zu Verfügung. Langsam bewegte sich Katrin im Takt mit. Immer noch die eiserne Hand seiner Freundin im Nacken, machte Tom eine Pause.
"Weiter! Weiter!" bat Katrin.
Nikola zog ihn fast unmerklich zurück, ließ dann aber los.
"Lass sie ruhig lange zappeln", flüsterte ihm Nikola ins Ohr. Er hatte jetzt freie Bahn. Er hielt nur seine gespitzte Zunge ganz still an den Kitzler.
"Weiter!" Katrin bewegte ihr Becken auf und ab und ritt so auf seiner spitzen Zunge. Hoch und runter. Hoch und runter. Faszinierend. Er brauchte nur stillhalten. Er lag Gold richtig. Sobald er die Zunge weg nahm, hörte die Bewegungen des Beckens langsam auf. Katrin wurden die Pausen zu Qual und Genuss zugleich.
"Weiter! Bitte mach doch weiter", flehte Katrin.
Einen Sklaven bittet man nicht, sondern befiehlt man, schoss es ihr durch den Kopf. Oder galt ihre Bitte Nikola? Sie blickte auf. Nikola stand hinter Tom und schien ihn genau zu kontrollieren. Zum Glück wollte, musste und durfte der Sklave nicht gehorchen.
Dann leckte Tom sie plötzlich und unerwartet mit der ganzen Zunge. Nikola ließ es geschehen. Wieder zog Katrin Beine und Bauchmuskeln wie in Wehen an, um die Spannung zu kanalisieren. Dann wieder eine Pause.
Wellen breiteten sich von ihrer Klitoris in den Bauch aus. Tom - oder war es Nikola - trieb sie in immer neuen Wellen zu immer höheren Wogen der Lust. Zum Schluss leckte Tom sie langsam und gleichmäßig zum Höhepunkt. Tom vermutete, dass sie jetzt Angst hatte, dass er aufhören würde. So war es jedenfalls immer bei Nikola.
"Weiter! Bitte nicht aufhören." - 'Treffer!'
Schließlich kam sie plötzlich und für Tom überraschend ohne eine Vorankündigung. 'Wie bei Nikola. Bei der kann ich den genauen Zeitpunkt auch nicht vorhersehen', verzweifelte Tom innerlich.
Gnadenlos leckte er weiter. Aufgrund der heftigen Bewegungen war es aber aussichtslos, er konnte den Takt nicht mehr halten. Sein Kopf konnte den Ausschlägen des Beckens nicht folgen. Als die Wogen abebbten, zog Nikola ihm wie einen Hund am Schopf weg. Gerne hätte er Katrin jetzt betrachtet, doch Nikola platzierte ihn mit dem Kopf vor Katrins Füße, die er sofort demütig küsste. Nikola hatte ihm zum Hilfsmittel degradiert.
Katrin musste sich lange entspannen. Noch nie hatte sie einen solchen Orgasmus erlebt. Wenn sie sich selbst befriedigte, war immer alles sehr viel schneller und oberflächlicher verlaufen. Ihre bisherigen Freunde waren gegen Tom Stümper. Jetzt müsste er sie nur noch in den Arm nehmen.
"Das war sehr, sehr schön, Tom. Auch wenn man sich vielleicht nicht bei einem Sklaven bedankt: Danke. Ziehst du mir mein Höschen wieder an?" fragte Katrin nachdem sie sich einen Weile erholt hatte.
"Natürlich, Herrin! Schön, dass es dir gefallen hat, Herrin!" Er half ihr ins Höschen. Verwegen küsste er nochmal sanft ihre Lustgrotte, bevor sie seinen Blicken entschwand. Die Strafe dafür musste er riskieren. Doch Katrin ließ es lächelnd geschehen.
"Möchtest du auch noch", fragte Katrin ihre Freundin.
"Nein, lass nur. Ich habe heute schon. Ich lass mich nachher nochmal bedienen. Aber unser Tee ist kalt. Möchtest du noch Tee?"
"Ja, gerne."
Tom, der wusste was kommen würde. Bevor der Befehl an ihn erging fragte er:
"Darf ich in die Küche gehen um Euch einen frischen Tee zu bereiten, Herrinnen?"
Nikola nickte und wandte sich ihrer Freundin zu. Katrin hatte noch ein paar Fragen. Vor allem wollte sie erst einmal wissen, wieso Tom sich wie ein Sklave behandeln ließ. Nikola erzählte, wie es dazu gekommen war.
Tom ließ sich beim Kochen des Tees Zeit. Er ließ den Tee fast fünf Minuten ziehen, bevor er mit mit dem Tee frisch aufgebrühtem Tee zurück ins Wohnzimmer ging. Sich an die Regeln erinnernd, die Nikola ihm gegeben hatte, kniete er in der Tür nieder und wartete.
Erst nach zwei Minuten bemerkte Katrin ihn und fragte etwas ungehalten:
"Warum kommst du nicht, Sklave?"
"Ich darf erst den Raum betreten, wenn ich herein gerufen werde und wollte Euch nicht durch eine Frage stören, Herrin!"
"Komm rein, schenk' ein und knie vor mir nieder. Ich habe noch ein paar Fragen an dich."
Katrin war deutlich lockerer als vorher und hatte sich in die Rolle einer Herrin eingefunden. Sie wollte genau wissen, wie er sich gefühlt hatte, wo er am empfindlichsten ist. Er musste ihr immer wieder seinen Penis vorzeigen, den Katrin nun ungeniert anfasste. Einerseits machte es Tom Spaß, anderseits fühlte er sich wirklich als Objekt. Aber irgendwie gehörte die Demütigung zum Spaß und erregte ihn. Das blieb auch den Mädchen nicht verborgen. Katrin schien sich einen Spaß daraus zu machen, ihn aufzugeilen. Einige Male reizte sie Tom so, dass er schlucken musste. Er wagte es nicht, sich zu wehren. Schließlich nahm sie seinen Penis sogar in den Mund, aber sie machte seine Hoffnungen gleich zu nichte.
"Vielleicht einmal, wenn du kein Sklave bist. Ich wollte nur mal mit den Lippen spüren, wie er sich anfühlt und wie weit er hineingeht. Außerdem muss ich jetzt gehen, es ist schon spät und Bernd wartet sicher schon auf mich."
Tom begleitete die Herrinnen zur Haustür um Katrin dort gebührend zu verabschieden. Tom küsste, wie es sich gehört, ihr die Füße zum Abschied. Dann durfte er aufstehen und Katrin nahm ihn in den Arm, gab ihm links und rechts einen gehauchten Kuss und flüsterte:
"Vielen Dank nochmal. Es war ganz toll. Bis bald, Tom."
Die Verabschiedung der Mädchen dauerte länger. Typisch Frauen, dachte Tom insgeheim. Hätten sie nicht im Wohnzimmer weiter quatschen können. Endlich fiel die Tür ins Schloss.
Es war spät geworden. Während sich Nikola in einen Sessel flegelte und den Fernseher anstellte, musste Tom aufräumen. Nachdem er fertig war, kniete er zu ihren Füßen um sie zu küssen. Nikola schien keine Notiz von ihm zu nehmen. Als er jedoch aufstehen wollte, fuhr sie ihn an:
"Wo willst du hin?" Die Frage erwartete eigentlich keine Antwort.
"Ähhh, ... ich wollte nur ..., weil ich dachte, dass ..."
"Was sollst du tun, Sklave?"
Tom brauchte nicht zu überlegen: "Dir bei jeder Gelegenheit die Füße küssen, Herrin Nikola!"
"Also dann,... !" - Nikola zeigte auf ihre Füße.
Bis sie ins Bett gingen, musste er abgesehen von den Pausen in denen er Nikola etwas zu Essen oder Trinken holte, zu ihren Füßen knien und diese küssen.
'Langsam wird es langweilig. Ich glaube, für die nächsten Wochen habe ich genug davon', bemitleidete sich Tom innerlich und wurde den Verdacht nicht los, dass dies insgeheim Nikolas Absicht war.
Im Bett ließ Nikola sich nochmals von ihm verwöhnen. Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, befahl sie Tom sich auf den Rücken zu legen. Nikola fesselte ihn mit gespreizten Armen und Beinen in seinem Bett. Ein bisschen unbequem sollte seine Nacht schon sein.
Nikola wärmte anfangs ihre Füße an ihm auf, später legte sie sich hab auf ihn. Bis sie tief und fest schlief rieb sie mit dem Unterschenkel ab und zu seinen Schwanz. Tom konnte in der ungewohnten Stellung lange Zeit nicht einschlafen. Tom ließ den Tag Revue passieren und schlief über der Frage, wann er am nächsten Morgen seine Freiheit wieder erlangen würde, ein.
Als Tom am Morgen erwachte, spürte er zu seiner Überraschung keine Fesseln. Langsam dämmerte ihm, was geschehen war. Nikola hatte ihm die Fesseln irgendwann in der Nacht abgenommen worden, weil er angeblich schnarchte, wenn er auf dem Rücken lag.
Tom schaute sich um. Das Bett neben ihm war leer. Nach einer Weile ging die Tür auf. Nikola kam mit einem Frühstückstablett herein. Nur ein Halsband tragend kniete sie neben seinem Bett nieder und küsste, was sie noch nie zuvor getan hatte, zärtlich seinen Fuß, der unter dem Laken hervor guckte.
"Guten Morgen, Herr. Hast du gut geschlafen?"
Tom setzte sich aufrecht.
"Ja, mein Schatz. Komm zu mir!"
Sich erhebend stellte Nikola das Tablett vor Tom ab. Oben auf lag ein Kugelschreiber und darunter ein Sklavenvertrag, den sie bereits unterschrieben hatte. Tom grinste, zog Nikola zu sich und gab ihr einen langen, innigen Kuss, während er ihr mit der rechten Hand in den feuchten Schritt griff. Nikola zuckte im ersten Moment zurück, dann duldete sie seine Berührungen. Was sollte sie auch anderes tun? Sie war seine Sklavin.
Es würde ein sehr schöner Tag werden, ...
aber erst im zweiten Teil der Geschichte.
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(AutorIn)
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"Beide Teile: Sehr schöne erotische Geschichte. So könnte ich mir BSDM vorstellen, nicht zu hart und auch würdevoll, ohne den anderen herunter zu machen. Die Idee hat mir prima gefallen. Der Stil ist zur Nachahmung zu empfehlen."
Danke! «
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läßt sich nicht anders sagen «
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LG Mondstern
PS: Frau sollte sich "DA" nicht unbedingt mit Seife waschen :-)))«
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Bin äußerst gespannt auf die Fortsetzung :-)«
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TOP!«
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Das kann man sich in Realität durchaus vorstellen.
Glückwunsch und hoffentlich hast Du noch mehr solche Ideen.«
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das wirklich gut gelungen.Echt geil! Ach ja und noch was:
Wenn man als Kerl beim lesen an die Stelle kommt wo die beiden Mädels den Tom an den Eiern haben und man selbst so ein Komisches Ziehen in der Gegend bekommt, dann kann das nur gut geschrieben sein ! Den 2. Teil hab ich leider noch nicht gelesen. Bin gespannt!«
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