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Kommentare: 5 | Lesungen: 12203 | Bewertung: 7.92 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.05.2009

Lehrstunden der Lust

von

Adele lag auf der Terrasse ihres Hauses und sonnte sich. Sie war träge von der Hitze der Sonne, die auf ihren knappen Bikini brannte und den Körper erhitzte, und verspürte nicht wenig begehrliche Lust, die sich in Kribbeln im Bauch und in Feuchtigkeit im Schritt bemerkbar machte. Werner, ihr Mann, war für eine Woche auf Geschäftsreise im Ausland und sie wusste, dass er gerade vielleicht mit einer anderen Frau in einem zerwühlten Bett lag und die Ekstase körperlicher Vereinigung genoss. Sie hatte sich im Laufe ihrer 19 Jahre Ehe damit abgefunden, dass sie seinen Körper mit anderen Frauen teilen musste und war ihm gleichzeitig dankbar, dass er das Fremdgehen mit einer großen Diskretion versah, die sie nach außen hin nie demütigte. Adele selbst war ihm immer treu gewesen, obwohl sie manchen Mann getroffen hatte, der Versuchung pur war und Werner ihr freie Hand gegeben hatte, Lusterfüllung bei einem anderen zu finden.

Adeles Blick fiel auf die Hecke zum Nachbargrundstück, die sich trotz Windstille heftig bewegte. Sie lächelte vor sich hin, denn sie wusste, dass der hübsche Nachbarsjunge wieder auf seinem Beobachtungsposten saß und sie mit brennenden Augen begaffte. Seit Beginn des Sommers hatte sie festgestellt, dass Sascha, der 18 jährige Sohn der Nachbarn, jedes Mal, wenn sie sich auf der Terrasse sonnte, ihren fraulichen Körper mit begehrlichen Blicken verschlang. Sie kannte Sascha schon von klein auf und hatte festgestellt, dass er zu einem hübschen jungen Mann heran gereift war, dessen fester Arsch in ihr Entzücken aufwallen ließ. Oh ja, Adele stand auf Männerärsche und auch der ihres Mannes hatte sie, als sie Werner zum ersten Mal sah, weich werden lassen. Dass Sascha bei ihr zum Voyeur geworden ist, schmeichelte Adele unglaublich, denn sie war mit ihren 41 Jahren doch erheblich älter als dieser junge Mann. Adele schloss die Augen und in ihren Gedanken nahm der junge Mann, der sich in der Hecke versteckt hatte, Gestalt an. Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde drängend und sie spürte, wie der Nektar fraulichen Begehrens in ihrem Bikinihöschen zu fließen begann. Sehnsucht nach einem Mann stieg in ihr auf und das Bild von Saschas Jungmännerkörper lenkte die Sehnsucht in bestimmte Bahnen.

Adele fragte sich nur kurz, was geschehe, wenn sie dem jungen Voyeur mehr Einblicke bieten würde. Und da sie darauf keine Antwort parat hatte, beschloss sie, es auszuprobieren. Sie räkelte sich auf der Liege, ging in Sitzhaltung und legte ihren BH ab. Ihr Blick auf ihre vollen Brüste zeigte ihr, wie sehr die Sehnsucht nach Lust bereits von ihr Besitz ergriffen hatte. Die Warzen waren hart und standen gierig aus dem großen Hof hervor. Leise stöhnend begann sie ihre Brüste lasziv zu massieren, wobei sie zusätzlich das Wissen erregte, dass im Gebüsch Sascha saß und vermutlich mit hartem Schwanz ihrem Tun zusah. Sie legte sich wieder auf die Liege zurück, machte die Beine auseinander und strich sich genussvoll mit ihren Fingern durch den Schritt ihres Höschens. Sie war nass.

Aus den Augenwinkeln schweifte ihr Blick zu der Hecke, in der es plötzlich lebendig wurde. Die Zweige waren wild in Bewegung, als ob ein Sturm durch die Pflanzen fege. „Du liebe Zeit, der wird sich doch keinen runter holen? Das wäre ein maßlose Verschwendung“ durchzuckte es sie. Adele schnellte von ihrer Liege hoch, ging zu der Hecke und riss die Äste auseinander. Sascha hockte im Gebüsch, hatte seinen Schwanz in der Hand und rubbelte ihn hemmungslos.


Sie grinste ihn an und sagte mit rauchiger Stimme: „Ui, ui, ui, Sascha rege ich dich so auf ?“


Dieser fuhr hoch und starrte Adele mit entsetztem Blick an. In sein Gesicht schoss die Röte von Verlegenheit und Scham.


„Entschuldigung ! Ich wollte nicht, dass sie mich bemerken“ stammelte er und versuchte seinen Schwanz verzweifelt wieder im Hosenladen zu verstauen.


Adele bemerkte amüsiert, das das Glied von Sascha wegen des Schrecks, ertappt worden zu sein, völlig schlaff geworden war.


Entschlossen, als ob sie keine Widerrede dulde, sagte sie: „Jetzt verstaue deinen Freudenspender in Ruhe und dann kommst du zu mir rüber. Wir trinken zusammen einen Kaffee und unterhalten uns ein wenig“.


Sascha nickte, wand sich aus dem Gebüsch und kletterte über den niedrigen Zaun, der die beiden Gärten trennte.

„Mein Gott, welch hübscher Knackarsch ! Und der Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern“ dachte Adele, während sie mit wiegenden Hüften und baumelnden Brüsten ins Haus ging, um den Kaffee zuzubereiten.


In ihr war der Entschluss gereift, sich diesen jungen Burschen zu gönnen, wenn die Sicherheit bestand, dass seine Eltern es nicht bemerkten.


Daher war ihre erste Frage, als sie mit dem Kaffeetablett auf die Terrasse zurück kam: „Sind deine Eltern nicht zu Hause ?“


Sascha starrte wie gebannt auf ihre Brüste mit den harten Nippeln und murmelte: „Nein, sie sind übers Wochenende weggefahren und kommen morgen Abend wieder“.


Adele bemerkte dies erschauernd mit Erleichterung und sagte mit keckem Augenaufschlag: „ Das dachte ich mir fast. Ich glaube deine Eltern wären entsetzt, wenn sie wüssten, dass du dich an meinem Anblick aufgeilst und dann onanierst“.


Ehe Sascha antworten konnte, fügte Adele frivol an: „ Was erregt dich denn an mir so, dass du dich selbst befriedigen musst ?“.


Sascha wurde verlegen und antwortete unbestimmt: „Ich mag eben sehen, wie eine Frau aussieht und wenn ich das tue, erregt es mich“.


Adele lachte gurrend: „Aber warum gerade bei mir ? Ich nehme doch an, die Mädchen fliegen auf dich und du hattest schon oft die Gelegenheit, ihre nackten Körper zu bewundern und bei ihnen zu beweisen, dass du ein junger kräftiger Mann bist“.


Jetzt bekam das Gesicht von Sascha einen schmerzlichen Ausdruck.


Etwas stotternd stieß er hervor: „Mädchen in meinem Alter sind zickig und prüde. Sie reden immer von Liebe und wollen einen vereinnahmen. Mich hat noch keine ihren Körper sehen lassen. Wenn ich versucht habe, unter ihren Rock zu fassen oder ihre Brüste zu entblößen, fingen sie an, hektisch zu kichern und sich zu wehren. Außerdem bist du wunderschön. Ich habe mich in dich verliebt“.


Adele lief sein Kompliment wie Öl runter, doch sie fand es an der Zeit, ihm deutlich zu machen, dass das, was er fühlte, keine Liebe, sondern nur sexuelle Neugier war.


Sie strich ihm zärtlich durch die Haare und sagte leise: „Na, na, Liebe ist das nicht. Dazu kennst du mich zu wenig. Ich höre aber gern, dass ich dich errege. Diese Erregung zu genießen, macht Spaß. Dazu bedarf es keiner Liebe. Zuneigung und Zärtlichkeit genügt dazu völlig“.


Ihr Blick verschleierte sich. „Möchtest du meinen Körper bewundern und anfassen ?“ fragte sie und rückte ihren Sessel näher zu ihm.


Sascha bekam vor Aufregung einen roten Kopf und antwortete atemlos: „Darf ich ? überall ? Und so wie ich will ?“.


Adele lachte gurrend, stand auf und sagte, während sie sich auf die Liege legte: „Mal sehen ! Zuerst darfst du mich mal eincremen, sonst bekomme ich einen Sonnenbrand“.

Sascha ging mit Feuereifer ans Werk. Seine schmalen Hände, die schüchtern und zögernd suchend über Adeles Haut strichen, stürzten sie von einem wohligen Schauer in den anderen. Als seine Hände ihre vollen Brüste massierten, fühlte sie wie ihr Geschlecht nass wurde.


„Du machst das gut. Wie nennst du Frauenbrüste ?“ murmelte sie leise und stieß einen beseligten Seufzer aus, als seine Handfläche über ihre linke harte Warze strich.


„Möpse“ stieß Sascha hervor und ergänzte sofort: „Und das zwischen den Beinen ist die Möse einer Frau und der Schwanz eines Mannes“.


Adele schaute Sascha mit glühendem Blick an und sagte lockend: „Wenn du eine Frau so erregen willst, dass sie dich auch zwischen ihre Beine greifen lässt, dann musst du mit ihren Brustwarzen spielen. Die kann man übrigens auch küssen und dran saugen“.


Sascha war ein gelehriger Schüler und verstand es, Adele in wonnige Erregung zu versetzen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Lustwellen, die in ihrem Körper abwärts zogen und sich in ihrem Schritt sammelten. Während sein Mund an ihrer rechten Warze nuckelte, ging eine Hand zielstrebig auf Wanderschaft und zwängte sich zwischen die geschlossenen Schenkel.


Sascha erfühlte die Nässe des Zwickels und erstarrte: „Wenn du Pipi machen musst, höre ich auf, damit du auf Klo kannst“ flüsterte er heiser.


Adele grinste ihn an. „Wie kommst du denn auf diese Idee ?“ fragte sie zurück. „Du bist ganz nass da unten“ hörte sie ihn sagen.


Adele lachte glucksend. In ihr kam Vergnügen auf, diesen offenbar völlig unwissenden Jüngling in die Geheimnisse weiblicher Lust einzuführen.


Sie drückte seinen Kopf zärtlich gegen ihre Brust und sagte liebevoll erklärend: „Die meisten Frauen werden da unten feucht, wenn sie die Erregung packt. Das hat mit Pipimachen nichts zu tun. Es zeigt einem Mann, dass eine Frau anfängt, für ihn bereit zu werden“.


Saschas Kopf richtete sich auf und glutvoll gierige Augen starrten sie an. „Willst du damit sagen, dass du mit mir vögeln willst ?“ keuchte er.


Adele wollte das Spiel noch etwas genießen und gab daher unbestimmt zurück: „Ich wollte nur sagen, dass du mich herrlich erregst. Was sich daraus ergibt ? Schauen wir mal“.


Sie richtete sich auf, lächelte ihn auffordernd an und sagte: „Zunächst lasse uns die Sonne genießen. Du kannst dich übrigens ruhig ausziehen“.


„Ich habe keine Badehose an“ erwiderte Sascha bedauernd.


Adele lächelte: „Mein Gott, nicht so schüchtern. Ich habe schon viele Männer in ihrer Unterhose gesehen“.

Als Sascha auf seiner Liege lag, wurde die Beule in seiner Unterhose sichtbar. Er war unglaublich erregt.


„Jetzt werde ich dich eincremen“ sagte Adele entschlossen und ehe Sascha etwas erwidern konnte, begann sie das Sonnenöl in seinen Körper zu massieren.


Besonders als sie zu seinen Oberschenkeln kam und wie aus Versehen über seinen Damm rieb, wurde der Blick von Sascha starr. In seiner Unterhose zuckte es verdächtig und der Atem ging hechelnd.


„Aber hallo, du wirst doch nicht spritzen wollen ?“ kicherte Adele mit kehliger Stimme.


„Nein, nein ! Aber der Schwanz spielt verrückt“ stieß Sascha gepresst hervor und gurgelte gleich darauf „Wahnsinn“, weil Adeles Hand in die Unterhose gerutscht war und mit seinen Hoden spielten“.


Sie wollte nun sehen, womit sie spielte und zog mit einem Ruck die Unterhose herunter. Der Schwanz schnellte wippend nach oben und zeigte eine pralle Eichel, an der die ersten Lusttropfen herunter liefen. Fasziniert sah Adele, dass die Vorhaut fehlte und dies bestärkte sie in ihrem Wunsch, den Schwanz in sich zu spüren. Denn sie hatte gelesen, dass beschnittene Männer beim Ficken sehr viel ausdauernder sind. Sie nässte ihre Finger mit seinem Lustsaft und begann die Nille zu umfahren.


Sascha keuchte wie entfesselt auf: „Höre auf ! Sonst passiert es“. Adele lächelte und fragte, während sie abstoppte: „Wäre das so schlimm ? Ich nehme doch an, du hast beim Wichsen schon probiert, wie oft du es hintereinander schaffst“.


Sascha holte erleichtert tief Atem, weil der Reiz des Abschusses schwächer wurde und antwortete stolz: „Ja, vier Mal. Aber beim vierten Mal stand er nicht mehr und raus gekommen ist auch nichts mehr“.


Sie grinste lüstern und murmelte: „Dann kann ich ja weiter machen“.


Dann verschwand die Nille in ihrem Mund und die Zunge umkreiste den prallen Pilz.


Sascha heulte förmlich auf: „Wahnsinn ! Du nimmst ihn in den Mund. Das ist ja irre“.


Nur kurz entließ Adele den erigierten Penis aus ihrem Mund und flüsterte: „Je länger du es zurück hälst, desto ausgiebiger kann ich daran lutschen. Also kämpfe gegen den Abschuss“.


Sascha hauchte ein „Ja“ und verdrehte verzückt die Augen, weil die Zunge ein lustvolles Chaos in seinem Geschlecht erzeugte. Adeles Finger ruhte prüfend am Damm, um zu spüren, wenn sein Samen hochstieg. Jedes Mal, wenn sie das verräterische Pulsieren bemerkte, stoppte ihre Zunge ab und die andere Hand massierte den Unterbauch an seiner Schamhaargrenze. Für sie war es eine erregende Sensation, Saschas Lustqual zu erleben. Die Abstände zwischen dem Zucken wurden immer kürzer und die Bewegungen, mit denen Sascha um seine Ejakulation kämpfte, immer wilder und heftiger.


„Nicht ständig aufhören ! Weiter machen“ jammerte Sascha mit verzerrtem Gesicht.


Adele machte der Kampf des jungen Mannes zwar unglaublichen Spaß, doch sie hatte ein Einsehen mit ihm.


„Na dann spritze mal schön“ lächelte sie kichernd und setzte zum Endspurt an. Ihre Zunge massierte die Unterseite der Nille.


Sascha stöhnte brünstig auf und keuchte: „Vorsicht ! Es kommt“.


Dann begann er zu beben und füllte mit einem erleichterten heiseren Schrei Adeles Mund mit seiner Mannessahne. Adele riss die Augen auf, weil sie von der Menge, die Sascha von sich spritzte, völlig überrascht wurde.


„Gott im Himmel, du spritzst wie ein Hengst. Unglaublich !“ sagte sie, nachdem sie den warmen Samen geschluckt hatte und sich anschließend über die Lippen leckte.

Nur langsam fand Sascha in die Gegenwart zurück und das erste, was er sagte, war: „Du hast das geschluckt ? Schmeckt das nicht eklig ?“.


Während Adele den schlaff gewordenen Schwanz zärtlich streichelte, sagte sie: „Du schmeckst richtig nach Nüssen. Ich mag den Geschmack“.


Verträumt fügte sie hinzu: „Nicht alle Frauen tun das. Aber ich finde es toll“.


Adele erhob sich und sagte, ihm über die Wangen streichend: „Und jetzt ruhe dich aus. Ich mache für uns Abendessen“.


Sascha warf ihr einen dankbaren Blick zu, stammelte, sie habe ihn völlig ausgelaugt und verschwand im Land der Träume, wo er immer wieder das Unglaubliche erlebte, das er genossen hatte.

Eine Stunde später wurde Sascha mit einem innigen Kuss geweckt. „Hallo Langschläfer, das Essen ist fertig“.


Sascha richtete sich auf und sah Adele in Rock und Bluse neben sich stehen. Dass sie angezogen war, enttäuschte ihn.


Daher krächzte er: „Ich wollte dich doch ansehen und streicheln“.


Sie sah in mit Schalk in den Augen an und erwiderte leise: „Das kommt auch noch. Aber jetzt wird gegessen, damit du wieder zu Kräften kommst. Bis morgen früh haben wir noch viel Zeit“.


Das Essen war reichlich und schmackhaft und Adele stopfte ihn mit Köstlichkeiten voll, während sie ihm durch geschicktes Fragen entlockte, welche Erfahrungen er mit dem anderen Geschlecht gemacht hatte und dabei verzückt feststellte, dass sie ein herrliches Exemplar eines Jungmannes vor sich hatte, der keinerlei Erfahrung mit Frauen aufweisen konnte.


Plötzlich sagte sie, nachdem sie unter dem Tisch herum gefummelt hatte: „ Deinen Nachtisch findest du, wenn du unter den Tisch und meinen Rock kriechst. Aber die Finger zu Hilfe zu nehmen, ist verboten“.


Sascha verschwand unter dem Tisch im Dunkel des weiten Rockes und sah aus der haarumkränzten Spalte die Spitze einer geschälten Banane hervor lugen.


Wie ein Blitz war er wieder oben und fragte entgeistert: „Du meinst, ich soll die Banane aus deiner Möse essen ?“.


Sie grinste: „Genau, das meine ich. Männer sind ganz heiß darauf, das zu tun und du bist doch ein Mann“.


Im Brustton von Entschlossenheit wand Sascha ein: „Ich finde das eklig, weil du damit auch Pipi machst“.


Jetzt lachte Adele laut auf. „Du bist mir einer ! Ich habe ja auch deinen Pipipimmel gelutscht. An den Geschmack gewöhnt man sich. Und jetzt, marsch unter den Rock. Oder möchtest du nach Hause gehen ?“.


Die Drohung wirkte. Sascha futterte die Banane bis zum letzten Rest und bescherte Adele herrliche Wollustgefühle.


Als er wieder auftauchte, fragte sie nicht ohne Neugier: „Nun ? War es eklig ?“.


Er schüttelte nachdrücklich den Kopf und murmelte: „Das war nur ein ungewohntes Aroma. Süßlich und etwas salzig zugleich“.


Adele strahlte ihn an und sagte: „So schmecken Frauen, wenn sie gierig nach einem Mann sind“.


Sie gebot ihm, den Tisch abzudecken, während sie selbst im Schlafzimmer verschwand, um Unterwäsche und Strümpfe anzuziehen.

Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Adele spürte am erwartungsfrohen Blick von Sascha, dass dieser Lust hatte, die Anatomie ihres Frauenkörpers zu erkunden.


Sie stand auf und fragte: „Ich möchte duschen und mir den Schweiß des Sonnenbades vom Körper waschen. Wenn du möchtest, darfst du mit mir unter die Dusche und mich abseifen“.


Sascha sprang wie elektrisiert hoch und krächzte vor Erregung: „Darf ich das wirklich tun ?“.


Statt einer Antwort zog sie ihn in das Ankleidezimmer neben dem Bad und fragte mit einem frivolen Augenaufschlag: „Hast du schon einmal eine Frau oder ein Mädchen ausgezogen ?“.


Sascha schüttelte verneinend mit dem Kopf und erhielt zu Antwort: „Dann wirst du das jetzt lernen. Denn auch das ist ein Teil der Verführungskunst“.



In den folgenden Minuten lernte Sascha unter Adeles Anleitung, wie ein Mann eine Frau entblättert und dabei bei ihr die Erregung auf den Siedepunkt treibt.


Als der krönende Abschluss kam und es galt das Höschen nach unten zu ziehen, flüsterte sie heiser von schauriger Erregung gepackt: „Wenn eine Frau bereit ist, dir ihre lustvollste und intimste Stelle zu zeigen, musst du das in einer Weise tun, mit der du ihr deine Zuneigung und Dankbarkeit deutlich übermittelst. Ich bin gespannt, was du dir einfallen lässt“.


Sascha hielt kurz inne. Dann kniete er sich vor Adele nieder, so dass er den prall gefüllten Slip vor Augen hatte. Seine Fingerspitzen zogen sanft die Konturen des Venushügels nach und drückten sich leicht in die Stoffkerbe hinter der sich der Schlitz verbarg. Adele begann hörbar zu schnaufen, denn Lustwellen tobten in wildem Chaos durch ihren Unterleib. Sie stellte sich breitbeinig hin, um den Fingerspitzen Platz zu geben, ihr Spiel an jeder Stelle fortzusetzen. Sascha verstand sofort, wonach diese herrliche Frau gierte und massierte ihren Damm. Adele stieß Jauchzer begehrlicher Lust aus und nässte den Zwickel des Höschens mit ihrem Nektar.


„Zieh mir das Ding endlich aus“ keuchte sie.


Doch Sascha dachte nicht daran, denn er war ein gelehriger Schüler gewesen und hatte gelernt, dass Lust steigerungsfähig ist, wenn man Wünschen nicht ohne Weiteres nachgibt. Zudem begann es ihm Spaß zu machen, zu spüren, wie Adele langsam ihre Beherrschung verlor und zum brünstigen Weib wurde.

Während eine Hand Damm und Schlitz massierte, strich die andere den Bund des Höschens entlang, wobei er es aufreizend langsam nach unten schob.


„Schneller ! Mach schon !“ gluckste Adele von sehnsüchtiger Gier geschüttelt.


Sascha murmelte: „Du hast mir versprochen, ich darf dich bewundern und streicheln, wie ich es will. Also höre mit dem Kommandieren auf“.


Am Bund des Slips kam die gerade Linie ihres Haarbusches zum Vorschein.


Sascha stoppte das Herunterziehen des Höschens ab und krabbelte in den Haaren, wobei er immer wieder sagte: „Irre ! Dein Mösenbär!“.


Adele lief aus. Der Zwickel war nass und klebrig und ihr Unterleib begann wollüstig zu kreisen. Ihre Gedanken und Wünsche drehten sich nur um Eines. Sie wollte gebumst werden ! Mit einem Aufschrei fiel Adele über Sascha her und riss ihm die Kleider vom Leib, bis er mit wippendem Schwanz vor ihr stand. Dann zog sie ihn mit sich ins Schlafzimmer, wobei sie im Gehen den Slip auszog.


Sascha, der diesen wilden Ausbruch fassungslos über sich ergehen ließ, fand erst wieder zu sich, als Adele mit angewinkelten und weit geöffneten Beinen auf dem Bett lag und keuchend schrie: „Gib es mir endlich ! Zeige mir, dass du ein Mann bist !“.


In Sascha stieg der männliche Wille hoch, derjenige zu sein, der bestimmt, wo es beim Ficken lang geht.


Er kniete zwischen ihre Beine und knurrte: „Erst deine Möse ansehen. Das hast du versprochen“.


Mit neugierigen und vor Erregung glitzernden Augen betrachtete er den vollen schwarzen Busch, der die Möse überwucherte. Die Haare waren nass und strähnig. In ihm stieg die Erinnerung an viele Pornobilder hoch, die einen offenen Frauenschoß zeigten und die er beim täglichen Wichsen zur Stimulation angesehen hatte. Adeles Möse sah erheblich obszöner und aufregender aus.


Während er langsam die Mösenlippen öffnete, durchfuhr ihn der Gedanke: „Die Bilder sind irgendwie klinisch rein. In Natur sind Mösen herrlich versaut“.


Er wurde von Adele aus seinen betrachtenden Gedanken gerissen. „Verflucht, jetzt schiebe deinen Schwanz endlich in mich“ heulte sie gurgelnd und versuchte Sascha auf sich zu ziehen.


Obwohl Sascha unglaubliche Sehnsucht hatte, dies zu tun, wollte er bestimmen, wann er sie beglückte. Seine Stimme wurde laut und bestimmend. Er wollte keinen Zweifel lassen, dass er der Mann war, der darüber entschied, wann er ihr tropfendes Loch stopfen wollte. Denn er wusste doch aus vielen Pornovideos, wie man das macht.


Er entwand sich ihren klammernden Armen und bellte: „Wenn du nicht augenblicklich aufhörst zu kommandieren, ziehe ich mich an und gehe“.


Seine Drohung wirkte. Adele wimmerte ergeben: „Ja, ja ! Mein Gott, ich habe eben Sehnsucht“.


Ihre Augen starrten auf Saschas Hände, die den Schlitz gespreizt hatten und sie spürte einen Finger, der den Grund ihrer Spalte reibend auf und ab fuhr. Die Wollust in ihr war chaotisch. Besonders die Berührung am Loch und am Kitzler ließ sie stöhnend erschauern.

Sascha nahm sich viel Zeit, den Anblick einer Möse in sich aufzusaugen. Seine gierige Erregung hatte einer sachlichen Betrachtung Platz gemacht. Er genoss Adeles Entzückensschreie, wenn er auf den Kitzler tippte, der einer kleinen Nille gleich, aus einer Hautfalte heraus stand und sah erstaunt, wenn er dies tat, wie aus dem Muskelring des Loches der schleimig trübe Saft heraus quoll.


Sobald sein Finger den Nektar rund um das Loch kreisend verrieb, begann Adele unter Stöhnen ihren Unterkörper nach oben zu drücken und zu jammern: „Bitte, bitte, schiebe den Schwanz rein. Ich halte es nicht mehr aus“.


In ihrer gierigen Verzweiflung fing sie an zu drohen: „Wenn du ihn nicht sofort in mich bohrst, mache ich es mir selbst. Dann kannst du sehen, wo du abschleimst“.


In Sascha stiegen Bilder seiner nächtlichen Träume hoch, in denen er sich ausgemalt hatte, wie er eine Frau beglücken wollte. Er nahm sein erigiertes Glied in die Hand, drückte es, noch immer zwischen den Schenkeln kniend, in die klaffende Spalte und rieb die Nille an dem Lustknopf. Adele kreischte wie entfesselt auf und ging mit einem Jauchzer, aus dem unendliche Erleichterung klang, in einem Orgasmus unter.


„Scheiße, das war zuviel. Die Möse ist explodiert“ durchzuckte es Sascha und betrachtete mit unverhohlener Neugier das Beben ihrer Bauchdecke und das spastische Zucken des Möseloches.


Als die Erschütterungen des Unterleibs schwächer wurden, versuchte Sascha seinen Fehler zu korrigieren, indem er sie durch Reiben des Kitzlers wieder auf Touren bringen wollte. Der Lustknopf war verschwunden. Er hatte sich, einer Schnecke gleich, in die Hautfalte zurück gezogen und schaute nur noch als kleiner heller Punkt heraus. Gleichzeitig hatte Adele ihre beherrschende Selbstsicherheit zurück gewonnen. Sie setzte sich auf, zog Sascha an sich und warf ihn unter wilden Küssen auf den Rücken.


„Du bist mir einer ! So herrlich und lustvoll hat mich schon sehr lange keiner mehr gequält. Du bist ein Naturtalent“.


Sascha barst fast vor Stolz und sagte, seine Schwanz mit der Hand umklammernd: „Und jetzt pflüge ich deine nasse Möse!“.


Adele kicherte liebevoll: „Du kleiner Bastard, ich bin erst einmal satt. Du wirst dich gedulden müssen. Auch Naturtalente müssen beim Vögeln Lehrgeld zahlen“.


Sascha seufzte frustriert auf, denn in ihm tobte die Gier abzuspritzen.

„Wann bist du denn so weit, dass wir ficken können ?“ fragte Sascha mit banger Stimme.


Adele lachte gurrend: „Süßer, das hängt allein von dir ab. Je nach dem, was und wie du es tust, kommt meine Lust schnell, langsam oder überhaupt nicht. Du hast es in Hand und Mund, das Richtige zu tun“.


Sascha schnaufte gequält auf, weil er ratlos war, was Adele nun erwartete.


Sie merkte dies und gab ihm aufmunternd den Tipp: „Fange einfach mal an, mich vom Mund abwärts zu küssen. Ich mag nämlich, wie du küsst“.


Sascha rollte sich über sie und seine Zunge ging in ihrem Mund auf Wanderschaft. Sie umklammerte seinen schmalen Oberkörper mit ihren Armen und erwiderte züngelnd seine Küsse, während sie sich räkelnd an seinem Körper rieb. Sie spürte seinen harten Schwanz in den Haaren ihres Mösenbusches und bemerkte entzückt, wie dieses Reiben erneute Lust auflodern ließ. Saschas Kopf rutschte tiefer und drückte sich zwischen die vollen Brüste. Als er an einer Warze saugte, schnaufte Adele bereits wie ein Walross, weil glühende Wärme in ihrer Möse aufloderte und lustvolles Kribbeln im Bauch war. Der Kopf drückte sich auf ihren Venushügel und die Zunge strich durch die Beuge ihrer Oberschenkel. Sascha roch zum ersten Mal bewusst den Intimduft einer Möse, die einer reifen Feige gleich darauf wartete, gepflückt zu werden. Der Geruch war erregend und trieb aus dem Nillenschlitz die Tropfen von Saschas Begehrlichkeit. Wie von einem Magnet angezogen, drückte er seine Nase in die schleimige Spalte und zog den berauschenden Geruch in sich auf. Die Nasenspitze traf den Kitzler, der sich wieder aus seinem Versteck heraus geschält hatte. Adele stieß einen schrillen Jauchzer aus, der Sascha zeigte, dass sie wieder zum brünstigen Weib geworden war.

Saschas Kopf tauchte zwischen den geöffneten Schenkeln auf. Sein Gesicht glänzte von Adeles Mösenschleim.


„Und jetzt ficke ich dich, bis du um Erlösung bettelst“ keuchte er und ließ sich auf ihren Körper fallen.


Durch Bewegungen seiner Lenden versuchte er, seinen Schwanz zum Loch zu dirigieren.


Nachdem er drei Mal versucht hatte, zuzustoßen und jedes Mal das Ziel nicht fand, murmelte Adele, mit einer Hand nach unten greifend, um der Nille den Weg zu weisen: „Ich helfe dir. Wenn ich „jetzt“ sage, stoße zu“.


Sie führte die Eichel den Schlitz abwärts, zwischen ihren inneren Läppchen hindurch, was in Saschas Schwanz wie ein elektrischer Schlag fuhr, und drückte dann die Nille gegen den Muskelring ihres Lustloches.


„Jetzt !“ gellte ihr Schrei durch die Stille des Schlafzimmers.


Sascha bockte wild nach vorne und erlebte mit fassungslosem Entzücken, wie sein Schwanz bis zur Wurzel in der Möse verschwand. Das Gefühl war sensationell weich, heiß und eng. Es war einfach unvergleichlich. Keine Hand, keine Faust und kein Mund hatte ihm jemals damit beschenkt. Er bewegte sich nicht und genoss die nasse Wärme an seiner Nille, indem er begann, durch Klemmen und Lockern seiner Schwanzmuskeln in der Liebeshöhle zu spielen.


Adele hatte den Schwanz mit einem tiefen und lang gezogenen Stöhnen begrüßt und während sich ihre Finger in seine Arschbacken krallten, hauchte sie fast tonlos: „Oh, das tut gut ! Und jetzt lege los und besorge es mir !“.

Sascha legte los wie ein Berserker. Er rammelte auf dem weichen Frauenkörper herum und pflügte das Loch, das seinen Schwanz umklammerte, mit unrhythmischen Stößen.


„Langsamer ! Langsamer ! Sonst bist du fertig, ehe ich komme“ jammerte es unter ihm.


In Sascha kämpften zwei Gedanken. Der eine war bei jedem Mal, wenn der Schwanz ganz in ihr steckte und seine baumelnden Eier an ihren Damm schlugen: „Herrlich ! Spritzen ! Spritzen“.


Der andere versuchte seine Wildheit zu dämpfen: „Sie hat recht ! Das soll nie aufhören !“.


Adele merkte bereits mit Entsetzen, wie sich der Schwanz in ihrer Möse aufblähte, um zuckend abzuschleimen.


„Mache doch eine Pause, verdammt noch mal“ kreischte sie in Panik, denn, so schön es auch war, sie war noch meilenweit von ihrem Höhepunkt entfernt.


Sascha war jedoch in seiner Gier untergegangen und keuchte: „Ich will spritzen und dich füllen“.


Wieder kreischte Adele. Doch diesmal war der Ton entschlossen.


„Du Bastard, du spritzst jetzt nicht !“. Ihre Hand, die sich in die linke Arschbacke gekrallt hatte, fuhr von hinten in seinen Schritt, erfühlte den Hodensack und quetschte grob die Eier.


Sascha heulte vom Schmerz, der jede Lust vertrieb, auf: „Du kastrierst mich !“.


„Ja, ich reiße die deine Nüsse ab, wenn du nicht sofort auf mich hörst. Beim Ficken sollen beide ihren Orgasmus bekommen. Die Frau immer zuerst, dann kannst du ejakulieren“ knurrte Adele, die mit Erleichterung feststellte, dass das Bocken aufgehört hatte und der Schwanz infolge ihrer Eierbehandlung etwas an Festigkeit verloren hatte.


Sascha, in dem der stechende Schmerz in seiner Männlichkeit nur langsam abklang, stöhnte: „Das hättest du nur sagen brauchen“.


Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und flüsterte dann: „Von wegen ! Du warst schon so weggetreten, dass nichts anders mehr half. Du fickst himmlisch, aber du musst dabei lernen, weniger egoistisch zu sein. Passe dich dem Tempo der Frau an. Mache Pausen, wenn dir der Saft hochsteigt und wechsle den Rhythmus. Wenn du in mir rührst, wie in einem Topf, ist das wahnsinnig lustvoll. Nimm dir Zeit beim Fick“.


Sie schloss ihre kleine Belehrung mit einem Kuss ab und massierte ihm dann den Rücken das Rückgrat entlang.

Das Streicheln seines Rückens war wohlig angenehm und ließ den Schmerz in den Eiern schwinden. Sascha begann erneut zu bocken und dosierte seine Stöße. Er spielte mit seinem und Adeles Lustempfinden und genoss dessen Schauer, der Möse und Schwanz erhitzten. Adeles Keuchen und Stöhnen mischte sich mit seinem heftigen Atmen und er spürte mit Befriedigung, dass ihr sein Tun gefiel und gut tat.


„Du fickst begnadet“ flüsterte Adele zwischen ihren spitzen Lustschreien.


Sascha war stolz über das Lob einer Frau, die sicher schon viele Schwänze in ihrem Leben genossen hatte. Seine Sahne stieg drängend die Röhre hoch und ließ ihn abrupt abstoppen.


Und während sich der Spritzdrang wieder zurückzog, drängte er, sie solle endlich kommen, indem er fordernd murmelte: „Du brauchst lange. Ich schaffe es gleich nicht mehr, noch weiter zu warten. Komm ! Komm !“.


Adele keuchte gepresst zurück: „Schneller ! Fester ! Rühren ! – Ja ! Bin gleich da !“.


Kaum hatte sie dies gesagt, bäumte sie sich mit einem schrillen Schrei auf. Ihr Körper erbebte und erschlaffte, wobei ihre Augen glücklich und zufrieden leuchteten.


„Mein Gott, das war ein Wahnsinns-Abgang“ hauchte sie völlig erschöpft von der Wucht des Orgasmus, der über sie hinweg gerollt war.


„Jetzt darfst du spritzen, mein Süßer“ lockte sie ihn mit gurrender Stimme und feuerte jeden seiner Stöße mit Anfeuerungsrufen an.


Saschas Gesichtszüge verzerrten sich, als ob er unglaubliche Qual erleide, die Bewegungen seiner Lenden wurden hektisch und seine Hände, mit denen er sich auf ihren Schultern abstützte, krallten sich in ihre Haut. Sein Schwanz pflügte schmatzend das Loch. Sascha hielt die Luft an, bis es ihn schüttelte, weil sein Samen die Liebeshöhle füllte. Die Ejakulationsschübe begleitete er mit heiserem Gebrüll, während Adele mit der Hand seinen Steißknochen massierte, um auch den letzten Tropfen Mannessaft aus ihm zu treiben.


„Ja, Süßer ! Ich spüre dich ! Gib deiner Adele alles !“ gurrte sie und versank mit ihrem Lover in einem innigen Kuss, der erst endete, als der Schwanz schlaff und weich aus ihr glitt.


Sascha war in Schweiß gebadet und rollte erschöpft von dem weichen Frauenkörper.


Er jubelte: „Du, ficken ist schön !“ und schloss die Augen, um die Nachwehen seines Höhepunkts zu genießen.


„He, he, nicht wegschlummern ! Das mögen Frauen nicht !“.


Adeles Worte rissen Sascha aus den Anfängen eines Schlummers zurück.

Adele war unersättlich.


Sie wichste den Pimmel zwischen Daumen und Zeigefinger fordernd und mit rasender Geschwindigkeit, wobei sie ihm ins Ohr flüsterte: „Ich will dich noch einmal spüren. Also kämpfe, dass er wieder steht“.


Der träge daliegende Sascha krächzte entsetzt: „Ich habe dir alles gegeben. Ich bin fertig“.


Sein Entsetzen vergrößerte sich, als er Adele hörte: „Du bist jung und kräftig. Alte Männer sind nach zwei Mal spritzen am Ende. Du bringst es ganz sicher noch einmal“.


Sascha begann gehorsam zu pumpen, in dem er seine Muskeln im Unterleib spannte und entspannte. Doch mehr, als dass sein Pimmel etwas dicker wurde, schaffte er nicht.


Adele richtete sich auf und sagte bevor ihr Mund sich über die Nille stülpte: „Ich helfe dir. Ich werde dich reiten“.


Ihr Saugen, Lutschen und Züngeln ließ das Blut in den Schwanz schießen.


Adele grunzte zufrieden: „Na also ! Er steht, dein Schlingel“.


Dann schwang sie sich mit breiten Beinen auf seine Oberschenkel und führte sich den männlichen Dorn ein.


„Einfach liegen bleiben ! Jetzt bin ich dran zu arbeiten“ knurrte sie und begann ihren Ritt.


Sascha stierte mit verzückter Erregung auf ihre hüpfenden Brüste und spürte, wie die Hitze der Lust zurück kam. Der Ritt dauerte lange und war für Adele Schweiß treibend. In der Kuhle der Brüste lief ihr Körpersaft in einem Rinnsal nach unten und nässte Saschas Schwanzbehaarung. Unglaubliche Wollust tobte durch Saschas Geschlecht, obwohl es keine Anstalten machte, eine Ladung die Röhre empor zu treiben.


„Es ist himmlisch, aber spritzen geht nicht mehr. Ich bin einfach leer“ jammerte Sascha leise.


Adele grinste auf ihn herunter. „Einfach Geduld haben. Du spritzt schon noch, dass du meinst, deine Eier schießen durch den Schwanz“.


Für diese Bemerkung erntete sie einen verständnislosen Blick. Adele wurde kurzatmig, weil sie ihre Kräfte verließen. Sie stütze sich mit beiden Händen auf Saschas Brustkorb ab und zwirbelte seine kleinen Warzen. Das Gefühl fuhr wie Feuer durch den Körper Saschas abwärts und trieb die Reste aus der Samenblase.


Sascha schnaufte pfeifend und seine Augen wurden starr. „Jetzt schön pumpen ! Dann kommt es“ krächzte Adele außer Atem und erhöhte die Geschwindigkeit.


Gerade als sie entkräftet aufgeben wollte, brüllte Sascha mit hervor quellenden Augen und verzerrtem Gesicht: „Ohhh, ich explodiere“.


Der Schwanz zuckte kurz in der Möse und spie die restlichen Spermien aus.


„Mann oh Mann, das ist der irre Wahnsinn“ jammerte er laut und streckte sich, noch immer erfüllt von den Nachwehen seines Orgasmus.

Doch Adele ließ ihm keine Zeit auszuruhen. Sie warf sich auf den Rücken, riss seinen Kopf zwischen ihre Beine und schrie schrill: „Lutsche mich aus ! Mach mich fertig!“.


Sascha saugte ihren Kitzler in den Mund, wobei er erstaunt den Geschmack seiner Sahne nach salzigen Nüssen registrierte, und bearbeitete den Lustknopf mit seiner Zunge. Ihr Orgasmus war laut und hemmungslos.


Als die Lustwellen abgeklungen waren, warf sich Adele auf den Bauch und seufzte leise: „Du bist ein Gott beim Ficken und Lecken ! Jetzt wird geschlafen und morgen früh geht es weiter“.


Sascha war bereits im Wegschlummern und nahm gerade noch den Gedanken wahr, der in ihm als Antwort aufblitzte. „Hilfe, dieses Weib ist ein Tier !“.

Der neue Tag dämmerte gerade herauf, als Sascha aufwachte. Er brauchte einige Zeit, bis er registrierte, wo er war und was geschehen war. Dann erinnerte er sich an die Ankündigung Adeles, es ginge nach dem Aufwachen weiter. Hastig sprang er aus dem Bett, suchte seine Kleider zusammen, um zu gehen, denn er fühlte sich satt, ausgebrannt und leer von der Ekstase der Nacht. Sascha war so mit sich beschäftigt, dass er nicht bemerkte, dass auch Adele aufgewacht war.


Er fühlte sich plötzlich von ihren Armen von hinten, wie Krakenarme, umschlungen und hörte ihre Stimme: „Mein Süßer, du gehst jetzt nicht. Ich will dich noch einmal spritzen sehen. Das wirst du mir nicht nehmen“.


Ihre Hand schlüpfte in den Bund seiner Unterhose und die Finger begannen ihr wirbelndes Spiel mit seinem Schwanz. Saschas Widerstand schmolz dahin.


Unter Aufbietung letzter Kraft bevor er kapitulierte, keuchte er: „Sieh doch bitte ein. Ich bin fix und fertig“.


Adele lachte kichernd: „Dein Schwanz denkt darüber anders. Er steht prächtig“.


Mit einem raschen Griff zog sie seine Unterhose über den Arsch, kniete vor ihm nieder und lutschte den erigierten Penis mit Inbrunst.


Sascha verdrehte im Sturm der Schwanzgefühle die Augen und murmelte ergeben: „Du hast gewonnen“.


Adele jubelte auf und zog ihn zum Bett.


Mit glutvollem Blick eröffnete sie Sascha, was ihn erwartete. „Setze dich auf meinen Bauch, lege den Schwanz zwischen meine Brüste und dann auf geht es zum Tittenfick“.


Während Sascha sich auf sie setzte, seufzte er: „Du liebe Zeit ! Bist du pervers !“.


Sie lachte kehlig und forderte, nachdem sie seinen Schwanz zwischen ihre Brüste gepresst hatte: „Schön auf mir rutschen“.


Zögernd begann Sascha seine Nille in der Kuhle zu bewegen, so dass die Spitze immer wieder aus der Kerbe zwischen den Titten heraus lugte. Das Feuer der Wollust loderte auf. Sein Rutschen wurde ekstatisch. Sascha hechelte wie ein Hund. Seine Augen waren weit aufgerissen. Adele sah, wie sich der Nillenschlitz öffnete und schloss, als ob ein Fisch nach Luft schnappt.


„Ja, spritze es aus, Süßer !“ jubelte sie laut und zuckte erschreckt zusammen, als ein wässriger dünner Strahl aus der Penisöffnung schoss und in ihrem linken Auge landete, von wo es träge die Backe herunter tropfte und über die Brust lief.


Sascha fiel nach vorne und keuchte völlig außer Atem: „Du bist eine geile Sau ! Aber es war irre !“.

Adele stand mit leuchtenden Augen wortlos auf und verschwand im Bad, aus dem Sascha gleich darauf das Plätschern der Dusche hörte.


Er hörte sie rufen: „He, du hast das Duschen auch nötig. Du stinkst nämlich wie ein Bock“.


Sascha folgte ihr nach und genoss die zarte Berührung ihrer Hände auf seiner Haut, als sie ihn einseifte. Als sie an seinen Schwanz und seine Hoden kam, zuckte er entsetzt zusammen.


„Du wirst doch nicht ...“ gurgelte er verzweifelt.


Adele lächelte und rieb die eingeseifte Nille mit Daumen und Zeigefinger, wobei sie gurrte: „Mal sehen, ob dein Schwanz noch will“.


Der Schwanz wollte nicht mehr. Er war und blieb schlaff, obwohl Sascha bereits wieder die Augen lustvoll verdrehte, weil Lust in ihm hoch wuchs.


„Na, dann lasse ich ihn mal in Ruhe“ säuselte Adele und stoppte ihr Reiben ab.


„Bitte nicht ! Mache weiter ! Es ist so schön“ jammerte Sascha bettelnd.


„Wie du willst“ kicherte Adele grinsend und setzte ihre Nillenmassage fort.


Sascha begann wild zu bocken und stöhnte laut, während er verbissen um Erlösung kämpfte. Das Ende kam schnell. Sascha heulte auf, der Schwanz zuckte, obwohl sich am Schlitz nur ein kleiner verlorener Tropfen zeigte.


Noch immer tief schnaufend vom Lustempfinden, murmelte er: „Wahnsinn ! Wahnsinn“.


Adele beugte sich nieder, drückte eine Kuss auf die Eichel und säuselte: „Sascha, jetzt bist du wirklich leer und ausgesaugt. Jetzt wird gefrühstückt und dann kannst du dich bei dir zu Hause ausruhen“.

Nach dem Frühstück schlich Sascha wie ein alter Mann nach Hause. In seinen Eiern zog es, sein Pimmel rieb sich schmerzhaft in der Unterhose und in seinen Gedanken war jede Gier erloschen. Trotzdem war er glücklich und zufrieden. Adele hatte ihn zum echten Mann gemacht und ihm die Gewissheit gegeben, dass er in der Lage war, jede Mösenträgerin, ob jung oder alt, zu befriedigen. Als er die Haustüre aufschloss, jubelte Sascha im Selbstgespräch: „Danke, Adele, du herrliche Möse“.


Kommentare


nestor
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 27
schrieb am 14.06.2009:
»sehr geile geschichte und gut geschrieben, man müßte halt nochmal zwanzig sein!!«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 04.09.2009:
»In Erinnerung Schwärm.
Tatsache, meine Ex verführte in etwa so einen jungen Schwarzen. Er durfte noch öfters in Ihr sein. «

Erhardt
dabei seit: Okt '09
Kommentare: 12
schrieb am 05.04.2010:
»schöne geschichte, gut geschrieben«

Jandia
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 3
schrieb am 22.06.2015:
»Ich wünschte,mir wäre das in dem Alter auch passiert!«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 27.11.2021:
»Als fast 100-prozentige Lesbe sage ich nur: Eine geile Story - schön und heiß geschrieben - macht Appetit auf mehr!«


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