Lehrstunden der Lust
von Adlerswald
Adele lag auf der Terrasse ihres Hauses und sonnte sich. Sie war träge von der Hitze der Sonne, die auf ihren knappen Bikini brannte und den Körper erhitzte, und verspürte nicht wenig begehrliche Lust, die sich in Kribbeln im Bauch und in Feuchtigkeit im Schritt bemerkbar machte. Werner, ihr Mann, war für eine Woche auf Geschäftsreise im Ausland und sie wusste, dass er gerade vielleicht mit einer anderen Frau in einem zerwühlten Bett lag und die Ekstase körperlicher Vereinigung genoss. Sie hatte sich im Laufe ihrer 19 Jahre Ehe damit abgefunden, dass sie seinen Körper mit anderen Frauen teilen musste und war ihm gleichzeitig dankbar, dass er das Fremdgehen mit einer großen Diskretion versah, die sie nach außen hin nie demütigte. Adele selbst war ihm immer treu gewesen, obwohl sie manchen Mann getroffen hatte, der Versuchung pur war und Werner ihr freie Hand gegeben hatte, Lusterfüllung bei einem anderen zu finden.
Adeles Blick fiel auf die Hecke zum Nachbargrundstück, die sich trotz Windstille heftig bewegte. Sie lächelte vor sich hin, denn sie wusste, dass der hübsche Nachbarsjunge wieder auf seinem Beobachtungsposten saß und sie mit brennenden Augen begaffte. Seit Beginn des Sommers hatte sie festgestellt, dass Sascha, der 18 jährige Sohn der Nachbarn, jedes Mal, wenn sie sich auf der Terrasse sonnte, ihren fraulichen Körper mit begehrlichen Blicken verschlang. Sie kannte Sascha schon von klein auf und hatte festgestellt, dass er zu einem hübschen jungen Mann heran gereift war, dessen fester Arsch in ihr Entzücken aufwallen ließ. Oh ja, Adele stand auf Männerärsche und auch der ihres Mannes hatte sie, als sie Werner zum ersten Mal sah, weich werden lassen. Dass Sascha bei ihr zum Voyeur geworden ist, schmeichelte Adele unglaublich, denn sie war mit ihren 41 Jahren doch erheblich älter als dieser junge Mann. Adele schloss die Augen und in ihren Gedanken nahm der junge Mann, der sich in der Hecke versteckt hatte, Gestalt an. Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde drängend und sie spürte, wie der Nektar fraulichen Begehrens in ihrem Bikinihöschen zu fließen begann. Sehnsucht nach einem Mann stieg in ihr auf und das Bild von Saschas Jungmännerkörper lenkte die Sehnsucht in bestimmte Bahnen.
Adele fragte sich nur kurz, was geschehe, wenn sie dem jungen Voyeur mehr Einblicke bieten würde. Und da sie darauf keine Antwort parat hatte, beschloss sie, es auszuprobieren. Sie räkelte sich auf der Liege, ging in Sitzhaltung und legte ihren BH ab. Ihr Blick auf ihre vollen Brüste zeigte ihr, wie sehr die Sehnsucht nach Lust bereits von ihr Besitz ergriffen hatte. Die Warzen waren hart und standen gierig aus dem großen Hof hervor. Leise stöhnend begann sie ihre Brüste lasziv zu massieren, wobei sie zusätzlich das Wissen erregte, dass im Gebüsch Sascha saß und vermutlich mit hartem Schwanz ihrem Tun zusah. Sie legte sich wieder auf die Liege zurück, machte die Beine auseinander und strich sich genussvoll mit ihren Fingern durch den Schritt ihres Höschens. Sie war nass.
Aus den Augenwinkeln schweifte ihr Blick zu der Hecke, in der es plötzlich lebendig wurde. Die Zweige waren wild in Bewegung, als ob ein Sturm durch die Pflanzen fege. „Du liebe Zeit, der wird sich doch keinen runter holen? Das wäre ein maßlose Verschwendung“ durchzuckte es sie. Adele schnellte von ihrer Liege hoch, ging zu der Hecke und riss die Äste auseinander. Sascha hockte im Gebüsch, hatte seinen Schwanz in der Hand und rubbelte ihn hemmungslos.
Sie grinste ihn an und sagte mit rauchiger Stimme: „Ui, ui, ui, Sascha rege ich dich so auf ?“
Dieser fuhr hoch und starrte Adele mit entsetztem Blick an. In sein Gesicht schoss die Röte von Verlegenheit und Scham.
„Entschuldigung ! Ich wollte nicht, dass sie mich bemerken“ stammelte er und versuchte seinen Schwanz verzweifelt wieder im Hosenladen zu verstauen.
Adele bemerkte amüsiert, das das Glied von Sascha wegen des Schrecks, ertappt worden zu sein, völlig schlaff geworden war.
Entschlossen, als ob sie keine Widerrede dulde, sagte sie: „Jetzt verstaue deinen Freudenspender in Ruhe und dann kommst du zu mir rüber. Wir trinken zusammen einen Kaffee und unterhalten uns ein wenig“.
Sascha nickte, wand sich aus dem Gebüsch und kletterte über den niedrigen Zaun, der die beiden Gärten trennte.
„Mein Gott, welch hübscher Knackarsch ! Und der Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern“ dachte Adele, während sie mit wiegenden Hüften und baumelnden Brüsten ins Haus ging, um den Kaffee zuzubereiten.
In ihr war der Entschluss gereift, sich diesen jungen Burschen zu gönnen, wenn die Sicherheit bestand, dass seine Eltern es nicht bemerkten.
Daher war ihre erste Frage, als sie mit dem Kaffeetablett auf die Terrasse zurück kam: „Sind deine Eltern nicht zu Hause ?“
Sascha starrte wie gebannt auf ihre Brüste mit den harten Nippeln und murmelte: „Nein, sie sind übers Wochenende weggefahren und kommen morgen Abend wieder“.
Adele bemerkte dies erschauernd mit Erleichterung und sagte mit keckem Augenaufschlag: „ Das dachte ich mir fast. Ich glaube deine Eltern wären entsetzt, wenn sie wüssten, dass du dich an meinem Anblick aufgeilst und dann onanierst“.
Ehe Sascha antworten konnte, fügte Adele frivol an: „ Was erregt dich denn an mir so, dass du dich selbst befriedigen musst ?“.
Sascha wurde verlegen und antwortete unbestimmt: „Ich mag eben sehen, wie eine Frau aussieht und wenn ich das tue, erregt es mich“.
Adele lachte gurrend: „Aber warum gerade bei mir ? Ich nehme doch an, die Mädchen fliegen auf dich und du hattest schon oft die Gelegenheit, ihre nackten Körper zu bewundern und bei ihnen zu beweisen, dass du ein junger kräftiger Mann bist“.
Jetzt bekam das Gesicht von Sascha einen schmerzlichen Ausdruck.
Etwas stotternd stieß er hervor: „Mädchen in meinem Alter sind zickig und prüde. Sie reden immer von Liebe und wollen einen vereinnahmen. Mich hat noch keine ihren Körper sehen lassen. Wenn ich versucht habe, unter ihren Rock zu fassen oder ihre Brüste zu entblößen, fingen sie an, hektisch zu kichern und sich zu wehren. Außerdem bist du wunderschön. Ich habe mich in dich verliebt“.
Adele lief sein Kompliment wie Öl runter, doch sie fand es an der Zeit, ihm deutlich zu machen, dass das, was er fühlte, keine Liebe, sondern nur sexuelle Neugier war.
Sie strich ihm zärtlich durch die Haare und sagte leise: „Na, na, Liebe ist das nicht. Dazu kennst du mich zu wenig. Ich höre aber gern, dass ich dich errege. Diese Erregung zu genießen, macht Spaß. Dazu bedarf es keiner Liebe. Zuneigung und Zärtlichkeit genügt dazu völlig“.
Ihr Blick verschleierte sich. „Möchtest du meinen Körper bewundern und anfassen ?“ fragte sie und rückte ihren Sessel näher zu ihm.
Sascha bekam vor Aufregung einen roten Kopf und antwortete atemlos: „Darf ich ? überall ? Und so wie ich will ?“.
Adele lachte gurrend, stand auf und sagte, während sie sich auf die Liege legte: „Mal sehen ! Zuerst darfst du mich mal eincremen, sonst bekomme ich einen Sonnenbrand“.
Sascha ging mit Feuereifer ans Werk. Seine schmalen Hände, die schüchtern und zögernd suchend über Adeles Haut strichen, stürzten sie von einem wohligen Schauer in den anderen. Als seine Hände ihre vollen Brüste massierten, fühlte sie wie ihr Geschlecht nass wurde.
„Du machst das gut. Wie nennst du Frauenbrüste ?“ murmelte sie leise und stieß einen beseligten Seufzer aus, als seine Handfläche über ihre linke harte Warze strich.
„Möpse“ stieß Sascha hervor und ergänzte sofort: „Und das zwischen den Beinen ist die Möse einer Frau und der Schwanz eines Mannes“.
Adele schaute Sascha mit glühendem Blick an und sagte lockend: „Wenn du eine Frau so erregen willst, dass sie dich auch zwischen ihre Beine greifen lässt, dann musst du mit ihren Brustwarzen spielen. Die kann man übrigens auch küssen und dran saugen“.
Sascha war ein gelehriger Schüler und verstand es, Adele in wonnige Erregung zu versetzen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Lustwellen, die in ihrem Körper abwärts zogen und sich in ihrem Schritt sammelten. Während sein Mund an ihrer rechten Warze nuckelte, ging eine Hand zielstrebig auf Wanderschaft und zwängte sich zwischen die geschlossenen Schenkel.
Sascha erfühlte die Nässe des Zwickels und erstarrte: „Wenn du Pipi machen musst, höre ich auf, damit du auf Klo kannst“ flüsterte er heiser.
Adele grinste ihn an. „Wie kommst du denn auf diese Idee ?“ fragte sie zurück. „Du bist ganz nass da unten“ hörte sie ihn sagen.
Adele lachte glucksend. In ihr kam Vergnügen auf, diesen offenbar völlig unwissenden Jüngling in die Geheimnisse weiblicher Lust einzuführen.
Sie drückte seinen Kopf zärtlich gegen ihre Brust und sagte liebevoll erklärend: „Die meisten Frauen werden da unten feucht, wenn sie die Erregung packt. Das hat mit Pipimachen nichts zu tun. Es zeigt einem Mann, dass eine Frau anfängt, für ihn bereit zu werden“.
Saschas Kopf richtete sich auf und glutvoll gierige Augen starrten sie an. „Willst du damit sagen, dass du mit mir vögeln willst ?“ keuchte er.
Adele wollte das Spiel noch etwas genießen und gab daher unbestimmt zurück: „Ich wollte nur sagen, dass du mich herrlich erregst. Was sich daraus ergibt ? Schauen wir mal“.
Sie richtete sich auf, lächelte ihn auffordernd an und sagte: „Zunächst lasse uns die Sonne genießen. Du kannst dich übrigens ruhig ausziehen“.
„Ich habe keine Badehose an“ erwiderte Sascha bedauernd.
Adele lächelte: „Mein Gott, nicht so schüchtern. Ich habe schon viele Männer in ihrer Unterhose gesehen“.
Als Sascha auf seiner Liege lag, wurde die Beule in seiner Unterhose sichtbar. Er war unglaublich erregt.
„Jetzt werde ich dich eincremen“ sagte Adele entschlossen und ehe Sascha etwas erwidern konnte, begann sie das Sonnenöl in seinen Körper zu massieren.
Besonders als sie zu seinen Oberschenkeln kam und wie aus Versehen über seinen Damm rieb, wurde der Blick von Sascha starr. In seiner Unterhose zuckte es verdächtig und der Atem ging hechelnd.
„Aber hallo, du wirst doch nicht spritzen wollen ?“ kicherte Adele mit kehliger Stimme.
„Nein, nein ! Aber der Schwanz spielt verrückt“ stieß Sascha gepresst hervor und gurgelte gleich darauf „Wahnsinn“, weil Adeles Hand in die Unterhose gerutscht war und mit seinen Hoden spielten“.
Sie wollte nun sehen, womit sie spielte und zog mit einem Ruck die Unterhose herunter. Der Schwanz schnellte wippend nach oben und zeigte eine pralle Eichel, an der die ersten Lusttropfen herunter liefen. Fasziniert sah Adele, dass die Vorhaut fehlte und dies bestärkte sie in ihrem Wunsch, den Schwanz in sich zu spüren. Denn sie hatte gelesen, dass beschnittene Männer beim Ficken sehr viel ausdauernder sind. Sie nässte ihre Finger mit seinem Lustsaft und begann die Nille zu umfahren.
Sascha keuchte wie entfesselt auf: „Höre auf ! Sonst passiert es“. Adele lächelte und fragte, während sie abstoppte: „Wäre das so schlimm ? Ich nehme doch an, du hast beim Wichsen schon probiert, wie oft du es hintereinander schaffst“.
Sascha holte erleichtert tief Atem, weil der Reiz des Abschusses schwächer wurde und antwortete stolz: „Ja, vier Mal. Aber beim vierten Mal stand er nicht mehr und raus gekommen ist auch nichts mehr“.
Sie grinste lüstern und murmelte: „Dann kann ich ja weiter machen“.
Dann verschwand die Nille in ihrem Mund und die Zunge umkreiste den prallen Pilz.
Sascha heulte förmlich auf: „Wahnsinn ! Du nimmst ihn in den Mund. Das ist ja irre“.
Nur kurz entließ Adele den erigierten Penis aus ihrem Mund und flüsterte: „Je länger du es zurück hälst, desto ausgiebiger kann ich daran lutschen. Also kämpfe gegen den Abschuss“.
Sascha hauchte ein „Ja“ und verdrehte verzückt die Augen, weil die Zunge ein lustvolles Chaos in seinem Geschlecht erzeugte. Adeles Finger ruhte prüfend am Damm, um zu spüren, wenn sein Samen hochstieg. Jedes Mal, wenn sie das verräterische Pulsieren bemerkte, stoppte ihre Zunge ab und die andere Hand massierte den Unterbauch an seiner Schamhaargrenze. Für sie war es eine erregende Sensation, Saschas Lustqual zu erleben. Die Abstände zwischen dem Zucken wurden immer kürzer und die Bewegungen, mit denen Sascha um seine Ejakulation kämpfte, immer wilder und heftiger.
„Nicht ständig aufhören ! Weiter machen“ jammerte Sascha mit verzerrtem Gesicht.
Adele machte der Kampf des jungen Mannes zwar unglaublichen Spaß, doch sie hatte ein Einsehen mit ihm.
„Na dann spritze mal schön“ lächelte sie kichernd und setzte zum Endspurt an. Ihre Zunge massierte die Unterseite der Nille.
Sascha stöhnte brünstig auf und keuchte: „Vorsicht ! Es kommt“.
Dann begann er zu beben und füllte mit einem erleichterten heiseren Schrei Adeles Mund mit seiner Mannessahne. Adele riss die Augen auf, weil sie von der Menge, die Sascha von sich spritzte, völlig überrascht wurde.
„Gott im Himmel, du spritzst wie ein Hengst. Unglaublich !“ sagte sie, nachdem sie den warmen Samen geschluckt hatte und sich anschließend über die Lippen leckte.
Nur langsam fand Sascha in die Gegenwart zurück und das erste, was er sagte, war: „Du hast das geschluckt ? Schmeckt das nicht eklig ?“.
Während Adele den schlaff gewordenen Schwanz zärtlich streichelte, sagte sie: „Du schmeckst richtig nach Nüssen. Ich mag den Geschmack“.
Verträumt fügte sie hinzu: „Nicht alle Frauen tun das. Aber ich finde es toll“.
Adele erhob sich und sagte, ihm über die Wangen streichend: „Und jetzt ruhe dich aus. Ich mache für uns Abendessen“.
Sascha warf ihr einen dankbaren Blick zu, stammelte, sie habe ihn völlig ausgelaugt und verschwand im Land der Träume, wo er immer wieder das Unglaubliche erlebte, das er genossen hatte.
Eine Stunde später wurde Sascha mit einem innigen Kuss geweckt. „Hallo Langschläfer, das Essen ist fertig“.
Sascha richtete sich auf und sah Adele in Rock und Bluse neben sich stehen. Dass sie angezogen war, enttäuschte ihn.
Daher krächzte er: „Ich wollte dich doch ansehen und streicheln“.
Sie sah in mit Schalk in den Augen an und erwiderte leise: „Das kommt auch noch. Aber jetzt wird gegessen, damit du wieder zu Kräften kommst. Bis morgen früh haben wir noch viel Zeit“.
Das Essen war reichlich und schmackhaft und Adele stopfte ihn mit Köstlichkeiten voll, während sie ihm durch geschicktes Fragen entlockte, welche Erfahrungen er mit dem anderen Geschlecht gemacht hatte und dabei verzückt feststellte, dass sie ein herrliches Exemplar eines Jungmannes vor sich hatte, der keinerlei Erfahrung mit Frauen aufweisen konnte.
Plötzlich sagte sie, nachdem sie unter dem Tisch herum gefummelt hatte: „ Deinen Nachtisch findest du, wenn du unter den Tisch und meinen Rock kriechst. Aber die Finger zu Hilfe zu nehmen, ist verboten“.
Sascha verschwand unter dem Tisch im Dunkel des weiten Rockes und sah aus der haarumkränzten Spalte die Spitze einer geschälten Banane hervor lugen.
Wie ein Blitz war er wieder oben und fragte entgeistert: „Du meinst, ich soll die Banane aus deiner Möse essen ?“.
Sie grinste: „Genau, das meine ich. Männer sind ganz heiß darauf, das zu tun und du bist doch ein Mann“.
Im Brustton von Entschlossenheit wand Sascha ein: „Ich finde das eklig, weil du damit auch Pipi machst“.
Jetzt lachte Adele laut auf. „Du bist mir einer ! Ich habe ja auch deinen Pipipimmel gelutscht. An den Geschmack gewöhnt man sich. Und jetzt, marsch unter den Rock. Oder möchtest du nach Hause gehen ?“.
Die Drohung wirkte. Sascha futterte die Banane bis zum letzten Rest und bescherte Adele herrliche Wollustgefühle.
Als er wieder auftauchte, fragte sie nicht ohne Neugier: „Nun ? War es eklig ?“.
Er schüttelte nachdrücklich den Kopf und murmelte: „Das war nur ein ungewohntes Aroma. Süßlich und etwas salzig zugleich“.
Adele strahlte ihn an und sagte: „So schmecken Frauen, wenn sie gierig nach einem Mann sind“.
Sie gebot ihm, den Tisch abzudecken, während sie selbst im Schlafzimmer verschwand, um Unterwäsche und Strümpfe anzuziehen.
Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Adele spürte am erwartungsfrohen Blick von Sascha, dass dieser Lust hatte, die Anatomie ihres Frauenkörpers zu erkunden.
Sie stand auf und fragte: „Ich möchte duschen und mir den Schweiß des Sonnenbades vom Körper waschen. Wenn du möchtest, darfst du mit mir unter die Dusche und mich abseifen“.
Sascha sprang wie elektrisiert hoch und krächzte vor Erregung: „Darf ich das wirklich tun ?“.
Statt einer Antwort zog sie ihn in das Ankleidezimmer neben dem Bad und fragte mit einem frivolen Augenaufschlag: „Hast du schon einmal eine Frau oder ein Mädchen ausgezogen ?“.
Sascha schüttelte verneinend mit dem Kopf und erhielt zu Antwort: „Dann wirst du das jetzt lernen. Denn auch das ist ein Teil der Verführungskunst“.
In den folgenden Minuten lernte Sascha unter Adeles Anleitung, wie ein Mann eine Frau entblättert und dabei bei ihr die Erregung auf den Siedepunkt treibt.
Als der krönende Abschluss kam und es galt das Höschen nach unten zu ziehen, flüsterte sie heiser von schauriger Erregung gepackt: „Wenn eine Frau bereit ist, dir ihre lustvollste und intimste Stelle zu zeigen, musst du das in einer Weise tun, mit der du ihr deine Zuneigung und Dankbarkeit deutlich übermittelst. Ich bin gespannt, was du dir einfallen lässt“.
Sascha hielt kurz inne. Dann kniete er sich vor Adele nieder, so dass er den prall gefüllten Slip vor Augen hatte. Seine Fingerspitzen zogen sanft die Konturen des Venushügels nach und drückten sich leicht in die Stoffkerbe hinter der sich der Schlitz verbarg. Adele begann hörbar zu schnaufen, denn Lustwellen tobten in wildem Chaos durch ihren Unterleib. Sie stellte sich breitbeinig hin, um den Fingerspitzen Platz zu geben, ihr Spiel an jeder Stelle fortzusetzen. Sascha verstand sofort, wonach diese herrliche Frau gierte und massierte ihren Damm. Adele stieß Jauchzer begehrlicher Lust aus und nässte den Zwickel des Höschens mit ihrem Nektar.
„Zieh mir das Ding endlich aus“ keuchte sie.
Doch Sascha dachte nicht daran, denn er war ein gelehriger Schüler gewesen und hatte gelernt, dass Lust steigerungsfähig ist, wenn man Wünschen nicht ohne Weiteres nachgibt. Zudem begann es ihm Spaß zu machen, zu spüren, wie Adele langsam ihre Beherrschung verlor und zum brünstigen Weib wurde.
Während eine Hand Damm und Schlitz massierte, strich die andere den Bund des Höschens entlang, wobei er es aufreizend langsam nach unten schob.
„Schneller ! Mach schon !“ gluckste Adele von sehnsüchtiger Gier geschüttelt.
Sascha murmelte: „Du hast mir versprochen, ich darf dich bewundern und streicheln, wie ich es will. Also höre mit dem Kommandieren auf“.
Am Bund des Slips kam die gerade Linie ihres Haarbusches zum Vorschein.
Sascha stoppte das Herunterziehen des Höschens ab und krabbelte in den Haaren, wobei er immer wieder sagte: „Irre ! Dein Mösenbär!“.
Adele lief aus. Der Zwickel war nass und klebrig und ihr Unterleib begann wollüstig zu kreisen. Ihre Gedanken und Wünsche drehten sich nur um Eines. Sie wollte gebumst werden ! Mit einem Aufschrei fiel Adele über Sascha her und riss ihm die Kleider vom Leib, bis er mit wippendem Schwanz vor ihr stand. Dann zog sie ihn mit sich ins Schlafzimmer, wobei sie im Gehen den Slip auszog.
Sascha, der diesen wilden Ausbruch fassungslos über sich ergehen ließ, fand erst wieder zu sich, als Adele mit angewinkelten und weit geöffneten Beinen auf dem Bett lag und keuchend schrie: „Gib es mir endlich ! Zeige mir, dass du ein Mann bist !“.
In Sascha stieg der männliche Wille hoch, derjenige zu sein, der bestimmt, wo es beim Ficken lang geht.
Er kniete zwischen ihre Beine und knurrte: „Erst deine Möse ansehen. Das hast du versprochen“.
Mit neugierigen und vor Erregung glitzernden Augen betrachtete er den vollen schwarzen Busch, der die Möse überwucherte. Die Haare waren nass und strähnig. In ihm stieg die Erinnerung an viele Pornobilder hoch, die einen offenen Frauenschoß zeigten und die er beim täglichen Wichsen zur Stimulation angesehen hatte. Adeles Möse sah erheblich obszöner und aufregender aus.
Während er langsam die Mösenlippen öffnete, durchfuhr ihn der Gedanke: „Die Bilder sind irgendwie klinisch rein. In Natur sind Mösen herrlich versaut“.
Er wurde von Adele aus seinen betrachtenden Gedanken gerissen. „Verflucht, jetzt schiebe deinen Schwanz endlich in mich“ heulte sie gurgelnd und versuchte Sascha auf sich zu ziehen.
Obwohl Sascha unglaubliche Sehnsucht hatte, dies zu tun, wollte er bestimmen, wann er sie beglückte. Seine Stimme wurde laut und bestimmend. Er wollte keinen Zweifel lassen, dass er der Mann war, der darüber entschied, wann er ihr tropfendes Loch stopfen wo
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Tatsache, meine Ex verführte in etwa so einen jungen Schwarzen. Er durfte noch öfters in Ihr sein. «
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