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Kommentare: 9 | Lesungen: 18021 | Bewertung: 8.21 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.02.2007

Lehrzeit der Lust

von

Daniela saß mit ihrer Nachbarin und Freundin Tee trinkend auf dem Balkon. Es war Freitagnachmittag und Anne war kurz herübergekommen, um Daniela zu bitten, ihren Sohn für eine Woche zu versorgen und etwas zu beaufsichtigen, weil sie für diese Zeit zu ihren Eltern musste, die wegen Krankheit Pflege brauchten. Anne war alleinerziehende Mutter eines 18 jährigen Sohnes, der sich schlecht und recht durch das Gymnasium quälte. „Sascha hat zur Zeit Ferien. Aber bei meinen Eltern würde er nur stören und sich furchtbar langweilen. Mir wäre es sehr recht, wenn du ihn während dieser Tage unter Kontrolle hast, damit er regelmäßig etwas isst, vor allem abends pünktlich ins Bett kommt und tagsüber weiß, wo er hingehört. Sascha treibt sich sonst nur mit seinen diversen Freunden herum“. Daniela sagte: „Du, das mache ich doch gern. Seit gestern ist Oliver so wie so auf einer Dienstreise und kommt erst in zwei Wochen zurück. Sascha kann das Gästezimmer haben und ist da ganz für sich allein“. Oliver war Danielas Lebensgefährte, der, seit Daniela arbeitslos geworden war, auch für ihren Unterhalt sorgte. Anne dankte überschwänglich und bemerkte erleichtert, es sei toll, eine gute Freundin zu haben, die in Notsituationen bereit sei zu helfen. Dann bekam allerdings Anne einen nachdenklichen Gesichtsausdruck und sagte stockend: „Ich mache mir wegen Sascha nämlich große Sorgen und ich hätte einfach deinen Rat, was ich tun soll. Ich bin total verzweifelt“. Tief Luft holend, stieß sie dann hervor: „Sascha ist ein Sexmonster !“. Dann schwieg sie. Danielas ermunternder Blick und die Bemerkung „Anne, was ist los ? Spucke es einfach aus. Wenn du drüber redest, geht es die erheblich besser, als wenn du es in dich rein frisst“, ließen Anne übersprudeln.

„Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe versucht mit ihm zu reden, aber er reagiert nur verstockt und patzig. Sascha holt meine Höschen aus dem Wäschekorb, um in sie zu onanieren. Gestern habe ich unter seinem Kopfkissen einen Slip gefunden, steif wie ein Brett von seinem Ejakulat. Und wenn ich ihm das vorhalte, bekomme ich nur achselzuckend die Antwort, er wichse eben wie alle Jungs und in einen Slip zu spritzen, sei besser und rieche geiler, als das Bettlaken dafür zu benutzen. Aber das ist noch nicht alles. Vor ein paar Tagen saß er vor dem PC, sah sich ein Video an, das in einer Umkleidekabine des Freibads aufgenommen war und in der sich ein Mädchen die Kleider aus und einen Bikini anzog, hatte die Hose offen und onanierte dabei. Am liebsten hätte ich diesen Schweinkram auf dem PC sofort gelöscht, aber du weißt ja, ich kenne mich an einem Computer nicht aus. Und dann kommt das Schlimmste. Ich getraue mich fast gar nicht, dir das zu zeigen. Heute Morgen fand ich zwischen seinen Schulsachen, als ich aufgeräumt habe, ein Bild von Dir, das auf dem Balkon aufgenommen ist, während du dich mit nackten Oberkörper sonnst. Du weißt, er hat von seinem Großvater eine Digitalkamera mit verschiedenen Objektiven zum Geburtstag bekommen und fotografiert seither leidenschaftlich gern. Die Bilder bearbeitet er anschließend auf dem Computer. Und das Bild von Dir hat er auch bearbeitet.“

Mit diesen Worten kramte Anne ein Bild, das mit dem Fotodrucker ausgedruckt war, aus ihrer Handtasche. „Sei ihm nicht böse, auch wenn du über das ordinäre Bild entsetzt bist“ bat Anne. Daniela nahm das Bild und musste sich doch ziemlich zusammen nehmen, um nicht wütend zu explodieren. Auf dem Bild, das mit einem Teleobjektiv vermutlich von Annes Balkon aufgenommen war, lag sie auf der Liege in der Sonne mit bloßen Brüsten. Doch das war nicht das Schlimmste. Im Freibad lagen viele Frauen, die sich oben ohne sonnten. Sascha hatte jedoch ihr Bikinihöschen wegretuschiert und statt dessen eine nackte, halb geöffnete Muschi hinein kopiert, deren Schlitz obszön auseinander geklappt war und das Innere der Vagina zeigte. „Hmm, zumindest hat er das handwerklich perfekt gemacht. Es ist kaum zu sehen, dass das Bild gefakt ist“ murmelte Daniela, nur mit großer Mühe, ihren Zorn unterdrückend. Dann hatte sie sich wieder völlig in der Gewalt und sagte leicht hin: „Anne, so sind die Jungs eben in dem Alter. Noch keine Männer, obwohl sie männliche Gefühle verspüren. Das legt sich wieder, wenn sie zum ersten Mal mit einem Mädchen im Bett waren.“ Doch Anne wollte sich einfach nicht beruhigen. „Weißt du, was er gesagt hat, als ich ihm dieses Bild heute Morgen vorgehalten habe ? Er sagte, du seiest eben eine geile Fotze, die nicht nur ihm einen Hammer wachsen lässt. Was soll ich mit Sascha nur tun ? Das ist doch nicht normal. Ich habe immer versucht, ihn zu einem netten, höflichen Jungen zu erziehen. Und das ist nun das Ergebnis.“ Daniela redete beruhigend auf Anne ein, die zu weinen anfing: „ Anne, höre auf mit Weinen. Das bringt nichts. Ich habe eine Idee. Wenn du damit einverstanden bist und sich im Laufe der Woche, in der er bei mir ist, die Gelegenheit ergibt, rede ich einfach mit ihm. Vielleicht ist er bei mir zugänglicher“. Anne nickte dankbar. Dann wechselten sie das Thema und es wurde noch ein wirklich netter und unbeschwerter Nachmittag unter Frauen.

Am Abend gegen 19 Uhr läutete es an der Türe und als Daniela öffnete, stand Sascha mit einem großen Rucksack draußen. „Meine Ma hat gesagt, ich solle für eine Woche bei Ihnen wohnen, weil sie zu meinen Großeltern muss.“ Und fügte trotzig hinzu: „Ma wollte einfach nicht einsehen, dass ich kein Kindermädchen mehr brauche“. Daniela lächelte begütigend und sagte: „Sascha, jetzt komme erst mal herein. Zunächst mal, ich heiße Daniela und wir können uns duzen. Du bist ja schon ein erwachsener Mann. Denn sonst müsste ich dich auch mit Sie anreden. Einverstanden ?“ Sascha nickte und ging mit ihr ins Wohnzimmer, wo er sich sofort in einen Sessel warf und seine Füße auf den niedrigen Couchtisch legte. Offensichtlich wollte er Daniela provozieren. „Und nun zu einigen Spielregeln, die uns sicher im Laufe dieser Woche, das Leben gegenseitig wesentlich erleichtern“ bemerkte Daniela, sich auf die Couch setzend. „Ich nehme zur Kenntnis. Du bist ungern hier her gekommen. Das sollte aber nicht bedeuten, dass du dich hier wie ein rüpelhafter Bauer aufführen kannst. Also, Füße runter vom Tisch ! Zum Zweiten. Ich habe nichts dagegen, wenn du tagsüber rüber zu euch gehst, um dir die Zeit zu vertreiben. Nur, um 12 Uhr gibt es Mittagessen und um 18 Uhr Abendessen und da solltest du jeweils hier sein. Ich zeige dir jetzt das Gästezimmer, in dem du wohnen wirst. Du kannst es dir dort gemütlich machen.“ Damit stand sie, ohne auf eine Antwort von Sascha zu warten, auf und ging zum Gästezimmer, das zwischen dem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer lag. Sie verließ Sascha und setzte sich im Wohnzimmer auf den Sessel: „Puhh, das wird ziemlich schwierig werden“, dachte sie bei sich und schaltete den Fernseher an, um sich die Nachrichten anzuschauen.

Gerade, als der Tatort-Krimi angefangen hatte, erschien Sascha wieder. „Wenn du willst, kannst Du dir den Krimi mit mir anschauen. Du kannst dir aber auch ein Buch hier aus dem Bücherschrank nehmen und in Deinem Zimmer lesen“ sagte Daniela ganz nebenbei, ohne ihm weitere Beachtung zu schenken. Sascha setzte sich ebenfalls und murmelte: „Ich mag jetzt nicht lesen. Ein Krimi ist besser“. Bei einer Szene im Krimi, in der ein Detektiv bei Nacht ein Paar in einem hell erleuchtete Fenster beim Liebesspiel beobachtete und das Ganze mit unzähligen Schnappschüssen dokumentierte, weil er vom Ehemann den Auftrag hatte, die Frau zu beobachten, fühlte sich Daniela an ihre Situation beim Sonnenbad erinnert und sie fand es als eine passende Gelegenheit, Sascha deswegen anzusprechen. Zu sehr tobte der Zorn über das obszöne Bild noch in ihr. „Wie sich wohl die Frau fühlt, wenn sie wüsste, dass ihr dabei ein Spanner zusieht ?“ fragte Daniela sich zu Sascha gewandt. Sascha lachte leise vor sich hin: „Na, wie schon ? Fotzen erregt es doch, wenn sie sich den Jungs zeigen können, sie damit aufgeilen und sie dann einfach hängen lassen“. „Woher weißt du das ? Hat das schon mal ein Mädchen bei dir gemacht ? Ich finde es auf jeden Fall schäbig von einem Mann, wenn er das tut. Aber meist sind das ganz arme Männer, die in Bezug auf Frauen im Leben zu kurz gekommen sind. Oder es sind Jungs, die mit ihren Mannesgefühlen in der Hose noch nichts anzufangen wissen“ konterte Daniela. Schon war eine heftige Diskussion im Gange, bei der der Krimi zur Nebensache wurde und in deren Verlauf Sascha immer mehr in die Ecke gedrängt und gezwungen wurde, die Sache mit dem Fakebild einzugestehen. Zuletzt kapitulierte Sascha und sagte: „Nun gut ! Daniela, es tut mir leid, dass ich dich auf dem Bild mit einer Möse versehen habe.“ Und, das Ganze sofort wieder relativierend, um ja nicht eine Schwäche eingestehen zu müssen, ergänzte er: „ Aber du gibst schon zu, dass das Bild einfach geil geworden ist. Und zudem, finde ich das gar nicht so schlimm, weil du ja tatsächlich so zwischen den Beinen aussiehst.“ Daniela lachte laut auf: „ Sascha, erstens sehen die Muschis von Frauen total unterschiedlich aus und daher finde ich es unpassend, wenn mir eine fremde Muschi verpasst wird. Zweitens wirst du kaum eine Frau oder ein Mädchen sehen, das sich so obszön in die Sonne legt.“

Dann konzentrierten sich beide wieder auf den Fortgang des Krimis. Nach den folgenden Abendnachrichten, erklärte Sascha, er sei müde und gehe daher ins Bett. Für Daniela war das Thema aber noch nicht erledigt. Als Sascha in sein Zimmer gehen wollte, rief Daniela „Warte mal, Sascha“. Sie stand auf, griff kurz entschlossen unter ihren Rock und zog ihren Slip aus. Sie streckte ihm den schwarzen Tanga hin und sagte schelmisch: „Du wirst doch jetzt wahrscheinlich vor dem Einschlafen onanieren. Nimm den zum Reinspritzen, damit das Bettlaken sauber bleibt.“ Sascha bekam einen roten Kopf wie eine Tomate. „Na nimm schon. Ich weiß doch, dass du zuhause die Dessous deiner Ma zum Onanieren aus dem Wäschekorb klaust.“ Sascha schoss dann förmlich aus dem Zimmer, nahm aber den Slip mit. Kichernd rief ihm Daniela noch „Gute Nacht, schlaf schön danach“ hinterher und goss sich höchst zufrieden über ihren gelungenen Überfall einen Cognac ein.

Am nächsten Morgen, Daniela hatte das Frühstück auf dem Balkon gedeckt, erschien Sascha ungekämmt und ungewaschen am Frühstückstisch. „Aber Hallo ! Sascha, der Mann, der mir hier gegenüber sitzt, sieht ja nicht gerade wie ein Kavalier aus, dessen Anwesenheit einer Frau Freude macht. In Zukunft würde ich mich freuen, wenn du mir einen erfreulicheren Anblick gönnst“. Wieder bekam Sascha einen roten Kopf vor Scham und verschwand ohne ein weiteres Wort. Nicht lange danach erschien er gewaschen und gekämmt wieder, was Daniela mit einem dankbaren Lächeln quittierte und das ihm nicht verborgen blieb. Schweigend frühstückten sie bis Daniela die Stille brach: „Hast du gestern noch meinen Tangaslip benutzt ?“ Sascha, der gerade in ein Brötchen biss, verschluckte sich vor Entsetzen über die direkte Frage und begann fürchterlich zu husten. Daniela sprang auf, schlug ihm auf den Rücken und sagte: „ Na na, wer wird sich denn wegen dieser Frage verschlucken ? Wenn du es benutzt hast, muss es einfach in die Wäsche, sonst stinkt es“. Als Sascha sich von dem Hustenanfall etwas erholt hatte, krächzte er: „Ich habe es benutzt. Soll ich es gleich holen ?“ und als Daniela nickte, stand er hastig auf und war froh, Daniela nicht mehr ins Gesicht sehen zu müssen. Ihm war das Ganze unendlich peinlich. Nach wenigen Augenblicken kam er wieder und gab Daniela ein verkneultes Etwas, das einmal ihr Slip gewesen war. Mit spitzen Fingern hob sie den Slip hoch, der über und über mit harten weißen Flecken bedeckt war und am Höschenbund noch feucht war. „Sag mal Sascha, ist das das Ergebnis von einer Ejakulation oder hast du dir mehrmals einen runter geholt ?“ Der Junge murmelte, er habe es nur einmal gemacht, was Daniela zu einem „Respekt, Respekt“ veranlasste. Dann frühstückten sie wortlos weiter.

Sascha, in dem noch immer die Peinlichkeit wegen des Slips arbeitete, fiel eine Brötchenhälfte aus der Hand und rollte unter den Tisch. Blitzschnell tauchte er unter den Tisch ab, um es aufzuheben. Unter dem Tisch sah er die schlanken Beine von Daniela, von denen nur die obere Hälfte Oberschenkel vom Rock bedeckt waren. Die Beine standen etwas auseinander und zwischen Ihnen war ein roter Slip zu sehen, der so eng war, dass die wulstige Vulva von Danielas Geschlecht sich darin deutlich abzeichnete. Atemlos genoss Sascha den Anblick bis er von Daniela aus seinem Bewundern gerissen wurde. „Hallo, Sascha, schläfst du da unten ein oder kommst du auch mal wieder an den Tisch ?“ Erschrocken kam er unter dem Tisch vor und hatte sogar in seiner Verwirrtheit vergessen, das Brötchen mitzubringen. „Was hast du denn so lange da unten gemacht, wenn du nicht einmal das Brötchen aufgehoben hast, wegen dem du unter den Tisch gekrochen bist ?“ fragte Daniela, nicht ohne Grinsen im Gesicht, weil sie wusste, was ihn unter dem Tisch gehalten hatte. Sascha schwieg verlegen. „Na raus mit der Sprache, Sascha“ insistierte Daniela nicht locker lassend. Wieder errötete Sascha und antwortete leise mit stockender Stimme: „Du hast einen wunderschönen roten Slip an. Den habe ich bewundert“. „Na also, ist doch nicht Schlimmes, wenn dir mein Höschen gefällt. Danke für dein Kompliment. So etwas hören Frauen und Mädchen immer gern“. Sascha rutschte erneut nach unten. „Sag mal, willst du jetzt das Brötchen hoch holen oder noch einmal ein Auge riskieren ? Wenn es nur um das Brötchen geht, kannst du oben bleiben. Das hebe ich dann beim Abdecken auf.“

Es ging nicht um das Brötchen. Daniela ritt der Teufel, sie öffnete und schloss lasziv die Beine, wohl wissend, dass so ihre Vulva im Höschen in Bewegung geriet. Dann griff sie zwischen ihre Beine und strich mit den Fingerspitzen ihrer schlanken Hand über den Schamhügel. Wie von der Tarantel gestochen, schoss Sascha unter dem Tisch hervor. Mit hochrotem Kopf und belegter Stimme, krächzte er: „Daniela, das ist unfair. Du weißt genau, was du bei mir damit anrichtest. Du bist auch nicht besser als die Weiber in der Schule, die uns Jungs nur aufgeilen und dann nicht dran lassen“. Daniela nahm diesen wilden Ausbruch erschrocken zur Kenntnis. „Sascha, es tut mir leid. Entschuldige. Das wollte ich wirklich nicht. Schließen wir wieder Frieden ?“ Sascha nickte und fügte hinzu: „ Onaniert ihr Frauen eigentlich auch ? Daniela lächelte und meinte: „ Ui ui ui, was haben wir für Themen am Frühstück. Natürlich machen es sich auch Frauen und Mädchen selbst. Aber das nennt man dann masturbieren. Für Mädchen ist es eine wundervolle Vorübung, um zu lernen, wie man seine Muskeln in der Muschi benutzt. Mal abgesehen von der Lust des Höhepunktes eben. Frauen, besonders verheiratete Frauen, machen es meist allerdings nur, wenn ihr Männer beim Geschlechtsverkehr zu egoistisch sind und nicht auf ihre Bedürfnisse eingehen.“

Sascha las ihr jedes Wort fasziniert von den Lippen ab und sagte dann ziemlich unvermittelt, weil ihn das offensichtlich ziemlich beschäftigte: „ Daniela, das ist ganz toll mit dir. Mit Ma kann man über solche Dinge nicht reden. Die ist total verklemmt und prüde. Sie macht mir immer nur Vorwürfe. Und jedes Mal, wenn ich in die Disco gehe, bekomme ich schlaue Ratschläge mit, ich solle keines der Mädchen schwängern. Das ist einfach ätzend“. Und ganz impulsiv brach es aus ihm heraus: „ Warum hat mich der liebe Gott nur mit so einer verklemmten Mutter gestraft ? Deren Möse ist inzwischen sicher total eingetrocknet und verschrumpelt“.

Daniela war total entsetzt, zeigte ihr Entsetzen aber nicht. „Sascha, du bist gemein und ungerecht zu deiner Mutter. Deine Ma hat dich allein groß gezogen, obwohl sie oft nicht wusste, woher sie das Geld dazu nehmen sollte. Sie hat darauf verzichtet, sich auf Männer einzulassen, weil sie dir nicht das Gefühl geben wollte, das fünfte Rad am Wagen zu sein. Statt dessen befriedigt sie ihre Lust, die sich auch als Mutter empfindet, mit Masturbation, obwohl ihr sicher oft, einmal ganz direkt gesagt, ein Schwanz in der Möse viel lieber wäre. Deine Ma macht sich irrsinnig Sorgen um dich. Oder meinst du, es ist nicht zum Sorgen machen, wenn man weiß, dass der Sohn im Freibad versteckte Kameras installiert, Videos von sich umkleidenden Frauen aufnimmt und sich anschließend beim Betrachten der Videos einen runter holt ? Das, was du tust wird nämlich bestraft, mein Lieber. Und jetzt überlege dir, was du da gesagt hast und schäme dich. Pfui Teufel !“. Damit stand sie auf und deckte den Tisch ab, ohne Sascha noch eines Blickes zu würdigen. Sascha stand wie ein geprügelter Hund auf und Daniela hörte gleich darauf, die Türe ins Schloss fallen. Der Junge war gegangen.

Erst am Abend, allerdings pünktlich um 18 Uhr, war Sascha wieder da. Daniela, die in der Küche gerade Geschirr spülte, hörte ihn an der Küchentüre klopfen, obwohl die Türe offen war. „Daniela, ich möchte mich entschuldigen und dich bitten, nicht mehr sauer auf mich zu sein. Ich weiß, ich habe Scheiße gebaut.“ Daniela gab ihm zu verstehen, der Vorfall sei vergessen, wenn er sein unmögliches Verhalten einsehe. Als sie später im Wohnzimmer zusammen saßen, fragte Sascha: „ Sag mal, Daniela, warum sind Mädchen eigentlich immer so zickig ?“ Daniela fragte nach, was er unter zickig verstehe. „ Na ja“, führte Sascha aus, „ ich habe mal die Doris, die ich unheimlich gut leiden kann, gefragt, ob ich mit ihr im Freibad in die Umkleidekabine gehen kann, weil ich mal ihren nackten Körper sehen möchte. Sie hat mir wutschnaubend eine schallende Ohrfeige gegeben, hat mich stehen lassen und spricht seither kein Wort mit mir. Und aus Rache habe ich dann in der Umkleidekabine, in die sie immer geht, eine drahtlose Kamera installiert, damit ich sie doch sehen kann. Das Video habe ich danach auch allen Jungs gezeigt und fand es wundervoll, dass Doris fast ausgeflippt ist, als sie davon hörte. Und von da ab, habe ich das mit den Videos eben öfters auch in anderen Kabinen gemacht.“ Daniela, die den Anfall von Offenheit nicht abbremsen wollte, fragte: „Hast du das Video noch ?“ Sascha nickte und fragte, ohne auf die Antwort überhaupt zu warten, ob sie es sehen wolle. Wie ein Blitz war er aus dem Zimmer und kam nach fünf Minuten mit einer CD wieder, legte sie in den Player ein und Daniela wurde, wenn auch sehr widerwillig, zur Voyeurin.

Sascha war doch noch, trotz seiner 18 Jahre, wie ein kleines Kind, stellte Daniela für sich fest, während sie sah, wie sich ein Mädchen nackt auszog und einen Badeanzug überstreifte und ihn, die Beine breit machend, mit der Hand im Schritt zurecht strich. Als das Video zu Ende war, fragte Daniela: „Kannst du mir jetzt sagen, was dich daran so wahnsinnig erregt hat ?“ Die Frage verblüffte Sascha ziemlich und nach Worten suchend, sagte er: „Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll. Doris sieht einfach megageil aus. Ihre kleinen Brüste mit den großen Warzenhöfen. Ihr Arsch mit dem Grübchen in der Pobacke. Und dann ihre Muschi. Total mit viel Haaren. Und dann diese geile Geste, wenn sie sich zwischen die Beine fasst. Einfach Wahnsinn ! Zudem ist das irre geil zu wissen, dass sie keine Ahnung von der Aufnahme hat.“ Daniela nickte und antwortete nachdenklich: „ Sascha, ich möchte dir einen Vorschlag machen. Ob du ihn akzeptierst, überlasse ich dir. Du schickst diese CD mit einem lieben Entschuldigungsschreiben an Doris, bietest ihr an, eine Strafe für dich zu wählen. Dafür, dass du das gemacht hast. Und vor allem löschst du jede Kopie des Videos auf deinem Computer.“ „Und was habe ich davon ?“ fragte Sascha, der den Vorschlag nicht einsehen konnte. Daniela fuhr fort: „ Was du davon hast ? Sascha, du hast die Gewissheit, einem gedemütigten Mädchen wenigstens den Anschein ihrer Ehre zurück zu geben und vielleicht die Aussicht, dass sie dir verzeiht. Denn, du magst sie doch ? Dann zeige es ihr.“ Sascha, etwas nachdenklich geworden, murmelte, er werde es sich überlegen.

Der Samstagabend verlief sonst ruhig. Daniela und Sascha saßen vor dem Fernseher und Daniela wunderte sich, warum Sascha bei ihr sitzen blieb. Sie merkte schon eine Weile, wie Sascha mit etwas herum druckste, was er sich nicht getraute zu fragen. Endlich nahm er sich ein Herz. „Du Daniela, aber bitte nicht sauer werden. Darf ich dich noch etwas fragen ? Ich sage es aber gleich. Es ist etwas Schweinisches. Darf ich auch so etwas fragen ?“ Daniela grinste etwas. „Sascha, frage einfach. Entweder sage ich ja oder nein. Ich fresse dich schon nicht auf. Wer nicht fragt, bekommt nie Antworten.“ Nach einer sehr langen Pause, fragte Sascha mit einem Hundeblick in den Augen: „ Ich möchte dich im Büstenhalter und Höschen bewundern“. „Eine Frau oder ein Mädchen im BH und im Slip ist doch nichts Schweinisches. Warum nicht ? Wenn dein Herz daran hängt“. Daniela stand auf, knöpfte ihre Bluse auf und ließ anschließend den Rock fallen und drehte sich dann langsam vor dem im Sessel, mit hochroten Ohren und gierigem Blick, sitzenden Jüngling. „Huuu, du siehst wahnsinnig geil aus. Viel geiler als Doris und die anderen Mädchen, die ich gefilmt habe. Deine Pflaume ist wulstig und prall. Die von Doris ist flach wie ein Brett. Machst du mal deine Beine bitte auseinander ? Wenn das eine Frau macht, ist das Wahnsinn. Ich habe das mal in einem Stripporno gesehen.“ Daniela ging etwas in die Knie und öffnete dabei ihre Schenkel. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und bückte sich. Jetzt war ihr Venushügel und die Spalte, wenn auch durch das Höschen verdeckt, deutlich zu sehen. Mit lasziver Bewegung strich sie mit dem Mittelfinger einer Hand, vernehmlich seufzend, über die gut modellierte Kerbe im Höschen, das ihre Spalte verdeckte.

Bei so viel Obszönität, die für Sascha pure Geilheit war, spürte der Jüngling, wie seine Unterhose von den Lusttropfen seines Schwanzes nass wurde. Daniela sah, als sie sich wieder umdrehte, daß sich Saschas Hose vorne ausgebeult hatte und er von Lust getrieben offen den steifen Schwanz in der Hose massierte. Sie beschloss das Ganze zu beenden, weil sie ihm nicht noch einmal den Eindruck geben wollte, sie wolle ihn nur aufgeilen und dann nicht ranlassen, wie er es so schön formuliert hatte. „So, Wunsch erfüllt !“ sagte sie und zog Rock und Bluse wieder an. Mit maßlosem Bedauern im Blick sagte Sascha: „Ok, ok – aber ich werde heute Nacht davon träumen und das kannst du mir nicht verweigern.“ Daniela lachte neckisch und bemerkte: „Nur träumen ? ich denke, du wirst wichsen bis deine Eier bersten.“ Dann zog sie den roten Slip aus, ließ ihn aufreizend um den Finger kreisen und fügte hinzu: „ Da hast du was zum Reinspritzen, du kleines geiles Ferkel. Das mit dem Ferkel ist echt lieb gemeint. Und jetzt ab mit dir ins Bett, auch wenn es morgen Sonntag ist“.

Am Sonntag war langes Schlafen angesetzt und Daniela hatte vor, ein ausgiebiges Frühstück zu machen, das gleichzeitig das Mittagessen ersetzte, wie sie es oft mit Oliver machte. Im Gang vor dem Bad trafen sich Daniela und Sascha. Er hatte kurze Shorts an und ein Handtuch über dem Hals hängen. Sie trug über ihrer Unterwäsche, die sie schnell angezogen hatte, um nicht nackt durch die Wohnung zu toben, einen dünnen Morgenmantel, der bei jedem Schritt vorne aufklaffte. „Guten Morgen, Sascha“ begrüßte sie ihn, „Du bist heute früher dran als ich. Du duftest ja verführerisch. Das Frühstück ist gleich fertig. Der Kaffee läuft schon durch die Maschine“. Doch Sascha reagierte kaum. Sein Blick erstarrte auf dem nackten Oberschenkel, der durch den Spalt des Morgenrocks bis zur Beuge blitzte. „Hast du heute kein Höschen an ? An deinem Oberschenkel sieht man ja nur nackte Haut“, fragte Sascha völlig unvermittelt. Daniela, die in ziemlicher ausgelassener und fröhlicher Stimmung war, öffnete ihren Morgenrock mit raschem Griff und beantwortete die Frage: „Wie du siehst, habe ich eines an, wenn es auch heute zur Feier des Tages etwas klein ausgefallen ist“. Sascha quollen fast die Augen aus dem Kopf angesichts dessen, was er sah. Danielas Scham war nur von einem kleinen Dreieck bedeckt, das von einer dünnen Schnur in der Hüfte und einer Schnur, die dem Damm entlang, durch die Pokerbe gezogen, an der Hüftschnur befestigt war. Das kleine Dreieck war weiß und verdeckte den Muschispalt so knapp, dass der Ansatz des Vaginaschlitzes noch deutlich zu sehen war. Mit dem Aufschrei „du machst mich wahnsinnig“ fiel Sascha auf die Knie, umklammerte den Po von Daniela, drückte seinen Mund auf das Dreieck und zog den Duft, der seine Nase erreichte, verzückt ein.

Es war das erste Mal, dass Sascha den Intimduft einer Frau roch und dieser benebelte ihn völlig. Daniela war völlig überrumpelt und brauchte einige Zeit, um sich zu fassen. Doch dann schob sie ihn bestimmt und heftig von ihrem Schambereich weg und rief ihn zur Ordnung: „Lasse den Unfug, Sascha ! Auch wenn ich mit dir über alle deine Fragen rede, so heißt das noch lange nicht, dass ich dir erlaube, an meine Muschi zu gehen. Gehe in dein Zimmer und wenn du wieder zum Frühstück heraus kommst, bist du wieder bei klarem Verstand“. Sascha trollte sich trotzig in sein Zimmer. Daniela ging ins Bad, um zu duschen und sie fragte sich lange, ob sie zu Sascha nicht zu grob gewesen war. Er war eben noch ein sehr ungeschliffener Diamant, was das Verhältnis zum Weiblichen anbetraf.

Es dauerte ziemlich lang bis Sascha wieder bei Daniela auftauchte, die wartend am Frühstückstisch saß. „Daniela, ich habe wohl wieder einmal Scheiße gebaut. Entschuldige“ sagte Sascha während er sich an den Tisch setzte. „Wir haben beide Scheiße gebaut. Ich, weil ich dir so freizügig meine Unterwäsche präsentiert habe. Da war es kein Wunder, wenn du das als Einladung genommen hast, an mein Höschen zu gehen“ meine Daniela beschwichtigend . Daniela sah auf seinem Gesicht, wie es in ihm arbeitete und dann stieß er hervor: „Aber bedauern tue ich das nicht. Du riechst wundervoll da unten und der Duft hat mich wahnsinnig geil gemacht“. Jetzt fing Daniela an zu lachen: „Sascha, das hat der Muschiduft so an sich.“ Und damit war das Thema beendet.

Nach dem Frühstück fragte Sascha, ob er seine Playstation holen dürfe und hier bei Daniela aufbauen. Sie nickte und Sascha entwickelte einen Feuereifer, das Spielgerät herbei zu schaffen und anzuschließen. Als er ein paar Runden gegen den Computer gespielt hatte, fragte er nach dem Mittagessen, ob Daniela nicht auch Lust hätte mitzuspielen. Zuerst wiegelte Daniela ab, denn sie hatte noch nie an einer Playstation gespielt. Erst als Sascha ihr anbot, ihr das zu zeigen, willigte sie ein. Im Laufe der Zeit machte ihr das großen Spaß und die beiden waren vergnügt und ausgelassen bei der Sache, so dass die Zeit wie im Fluge verging. Gegen 22 Uhr beendete Daniela das Spielen, indem sie Sascha daran erinnerte, es sei Zeit ins Bett zu gehen. Sascha nickte und verzog sich mit einem Gute-Nacht-Wunsch in sein Zimmer. Daniela schaltete den Fernseher an, um sich die Spätnachrichten anzusehen.

Plötzlich öffnete sich die Wohnzimmertüre und Sascha kam mit der Bemerkung ins Zimmer, er könne nicht schlafen. „Daniela, hast du nicht etwas Geiles zum Lesen in deinem Bücherschrank ? Ich brauche eine Einschlaflektüre.“ Sie antwortete ihm: „ Ich weiß nicht, was du unter Geilem verstehst. Aber in den oberen drei Reihen stehen die Biographien berühmter Persönlichkeiten. Dann schließen sich vier Reihen Romane an und in der letzten Reihe unten findest die erotische Literatur. Suche dir einfach aus.“ Mit Verwunderung sah Daniela, während Sascha zum Bücherschrank ging und sich bückte, um in der Abteilung erotische Literatur zu suchen, dass der Junge einen ganz grässlichen Männerschlafanzug anhatte und sie fragte sich, warum Anne noch nicht auf die Idee gekommen war, ihm etwas Adrettes und für sein Alter Gemäßes zu kaufen. Sascha sah fürchterlich aus in dem weiß-blau gestreiften Schlafanzug, dessen Jacke vorne geknöpft und ihm viel zu weit war. Auch die Schlafanzughose war zu lang und zu weit. Zudem hatte sie einen altmodischen Schlitz an der Vorderseite, der bei Schlafanzügen vor 20 Jahren Gang und Gäbe war. Daniela nahm sich vor, gleich morgen für Sascha eine vernünftige Nachtbekleidung zu kaufen.

Sascha suchte sehr ausgiebig nach einem geeigneten Buch, indem er Bücher herausnahm, sie durchblätterte und dann wieder zurückstellte, wenn sie ihm nicht gefielen. Endlich schien er die richtige Lektüre gefunden zu haben. Er richtete sich auf und sagte: „Ich stelle das Buch morgen wieder an seinen Platz“. Wie er so dastand, glaubte Daniela ihren Augen nicht zu trauen. Aus dem Eingriff der Schlafanzughose hatte sich sein Glied gezwängt und stand voll erblüht im Freien. Daniela konnte, angesichts des Anblicks nicht anders, als zu bemerken: „ Sascha, Sascha, das ist aber nicht die feine Art eines Mannes, vor einer Frau einfach blank zu ziehen“ und fügte verschmitzt hinzu: „ auch wenn dein Freudenspender wirklich passabel aussieht“. Sascha dachte aber nicht daran, seinen erigierten Penis wieder in der Hose zu verstauen, sondern kam auf sie zu, stellte sich zwischen Fernseher und dem Sessel, auf dem Daniela saß, so hin, dass Daniela den Schwanz direkt vor ihren Augen hatte. Stolz sagte er: „Gell, das ist ein Prachtstück. Willst du ihn mal anfassen ?“ Daniela, die beim Anblick des Schwanzes schon ein bißchen kribbelig geworden war, bemerkte neckisch: „ Das kommt immer drauf an, ob es der Schwanzträger will“. Die Hände auf die Hüften gelegt, bog Sascha seine Lenden nach vorne, so dass der Schwanz bis zum Anschlag aus dem Hosenschlitz heraus stand und sagte mit belegter Stimme: „Na komm schon ! Fasse ihn an. Ich sehe doch in deinen Augen, du willst es“.

Ohne ein weiteres Wort umfasste Daniela den Stamm des Lustspenders, zog vorsichtig die Vorhaut zurück, so dass die pralle Eichel zum Vorschein kam. „Die Nille ist wirklich ein Prachtstück“, dachte Daniela und warf alle Bedenken über Bord. Mit der Hand wichste sie den Schwanz und sah, wie schon nach wenigen Bewegungen der erste Lusttropfen aus dem Nillenschlitz quoll. Mit der Faust umfasste sie den Stamm und begann, ihren Daumen mit dem Geiltropfen nässend, rhythmisch die Nille zu umfahren. Mit einem kurzen Blick nach oben sah sie, dass Sascha die Augen geschlossen hatte und offensichtlich das Spiel ihres Daumens genoss. Mit der anderen Hand fuhr Daniela in den Hosenschlitz, fand die Eier und begann mit ihnen zu spielen. Sascha quittierte das mit einem leisen Stöhnen, das sich noch verstärkte, als die Finger von seinen Nüssen zum Damm krabbelten und dort, mit den Fingernägeln leicht kratzend, bis zur Pokerbe fuhren. Danielas Daumen wirbelte schneller auf der Nille und massierte das Bändchen. Sie war jetzt völlig in ihr Tun vertieft und fand es äußerst erregend, wie der Junge anfing, nach vorne zu bocken. Wenn sie jetzt nach oben gesehen hätte, hätte sie sehen können, wie Sascha die Augen aufriss, weil sein Abschuss bevorstand. So aber, zuckte Daniela erschreckt zusammen, als die erste Fontäne der Jungmännersahne aus dem Nillenschlitz schoß und in ihr Gesicht unterhalb des Auges klatschte. Weitere drei Abschüsse folgten so kurz hintereinander, dass Daniela nicht reagieren konnte. Auch sie fanden ihr Ziel im Gesicht. Mit Entsetzen stellte Sascha jetzt fest, was sein Schwanz angerichtet hatte. In Danielas Gesicht hing sein weißer Glibber und lief eine glänzende Spur ziehend über die Backe zum Kinn, von dem er in Danielas Ausschnitt tropfte. „Daniela, das tut mir leid. Das wollte ich nicht. Aber das kam so plötzlich und war so geil. Ich konnte einfach nichts sagen“.

Daniela hatte seinen Schwanz losgelassen und ihre Hand aus dem Hosenschlitz gezogen. „Jetzt geh schon ins Bad und hole einen nassen Waschlappen und ein Handtuch, damit ich die Bescherung abwischen kann, du kleines geiles Ferkel“ murmelte Daniela. Sascha rannte schnell wie ein Blitz aus dem Zimmer, um das Gewünschte zu holen. Während dessen zog Daniela ihre Bluse und ihren BH aus und sah, wie die Schleimspur inzwischen an ihrem Bauchnabel angekommen war. Als Sascha zurück kam und ihr den Waschlappen reichen wollte, sagte Daniela: „Mache deine Sauerei selbst weg“, stand auf, präsentierte ihr verschleimtes Gesicht und ihre Titten, deren Nippel hart abstanden. Vorsichtig, als ob Daniela zerbrechlich wäre, wischte Sascha sie sauber und rubbelte sie nachher mit dem Handtuch allerdings so ausgiebig und intensiv trocken, dass in Danielas Muschi ein leichtes Chaos des Begehrens tobte. Daniela gab Sascha einen leichten Klaps auf den Po und sagte: „Nun, ab mit dir ins Bett. Ich denke, onanieren wirst du heute nicht mehr müssen. Schlaf schön“. Sascha trollte sich in sein Zimmer und schlief sofort zufrieden und befriedigt ein. Daniela verschaffte sich allerdings später im Bett mit wirbelnden Fingern noch Erleichterung, ehe sie ebenfalls einschlief.

Gleich am nächsten Morgen ging Daniela los, für Sascha einen Schlafanzug zu kaufen. Über das, was am Abend vorher geschehen war, sprachen beide nicht mehr. Der Tag verlief ruhig und jeder der beiden ging seinen Interessen nach. Als sich Sascha abends zum Schlafen verabschiedete, gab ihm Daniela den zweiteiligen Pyjama mit der Bemerkung, sein Schlafanzug sei einfach grässlich. Daher habe sie etwas Neues für ihn gekauft. Sascha bedankte sich sichtlich erfreut. Schon nach kurzer Zeit erschien Sascha erneut im Wohnzimmer. Er trug den neuen Pyjama und Daniela nahm mit Gefallen zur Kenntnis, was sie sah. „Ich muss dir doch zeigen, wie der aussieht“, sagte Sascha und drehte sich vor Daniela, um sich zu zeigen. Die Hose war eng anliegend und modellierte den knackigen Jungmännerarsch perfekt. Vorne hatte Sascha seinen erregten Schwanz nach oben gestellt, so dass er sich in ganzer Länge bis zum Bund der Hose abbildete. Auch seine Eier drückten sich prachtvoll ab. Wie von einem Magnet angezogen, fuhr Daniela verträumt mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers die Beule nach. „Daniela, willst du mich schon wieder abmelken ?“ stöhnte Sascha unter wohligem Erschauern. „Nein, nein, das von gestern reicht, obwohl du wirklich ein begehrenswertes Schätzchen in der Hose hast. Die Frau, der du ihn schenkst, wird viel Freude daran haben“ , flüsterte Daniela und nahm ihre Hand sofort von der gespannten Pyjamahose.

Doch damit ließ es Sascha nicht bewenden. Sich neben Daniela auf die Couch setzend, sagte er mit keck fordernder Stimme: „ Daniela, meinst du, es wäre nicht an der Zeit, dass ich auch mal deine Muschi betrachten und streicheln darf ?“ Sein Begehren verstärkte er dadurch, indem seine Hand streichelnd ihren Oberschenkel hoch kroch, sich oben zwischen die zusammen gepressten Schenkel zwängte und begann die Vulva unter dem Slip zu massieren. Die Hand an ihrer Muschi zwang jede Zurückhaltung in Daniela nieder. Leise aufseufzend sagte sie mit atemloser Stimme und dem krampfhaften Versuch, ihre Gier nicht zu zeigen: „ Na gut ! Gleiches Recht für jeden. Aber nicht hier. Lasse uns ins Schlafzimmer gehen. Und du musst mir versprechen, dass du mich nicht ficken wirst. Es bleibt beim Ansehen und Streicheln“. Sascha nickte mit brennenden Augen und spürte, wie sich sein Schwanz in dem engen Trikot aufblähte.

Im Schlafzimmer angekommen, zog sich Sascha mit Windeseile das T-Shirt über den Kopf und war gerade daran, die Hose auszuziehen. „Stopp, Sascha, du lässt deine Hose an. Dann kommst du auch nicht in Versuchung mich zu bumsen“ sagte Daniela bestimmt und Sascha zog widerstrebend seine Hose wieder hoch. Sie hatte inzwischen alles ausgezogen bis auf ihren Slip und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. „Das Höschen darfst du mir ausziehen“ lächelte sie und sah und spürte, wie Sascha den Slip mit zittrigen Fingern herunter zog. „Oh Gott, Daniela, wo sind deine Haare ? Du bist ja ganz nackt an der Muschi. Das sieht ja wahnsinnig geil aus. Eine richtig reife Pflaume !“, stöhnte der Junge auf und begann vorsichtig über den Schamhügel zu reiben. Dann nahm er die Knie von Daniela, riß sie auseinander und legte sich zwischen die Beine. Zum ersten Mal sah er das Geschlecht einer Frau in Natur und aus der Nähe vor sich. Mit seinen Händen zog er die wulstigen Lippen auseinander und stellte staunend fest, dass Danielas Spalte nass war und die kleineren inneren Läppchen schleimig glänzten. Unten war, von einem kleinen wulstigen Ring umkränzt, das Loch zu sehen, aus dem der weibliche Nektar tropfte. Mit dem Finger fuhr er zart die Spalte herauf und herunter, das rosig glänzende Fleisch massierend. Er bohrte einen Finger in das offene Loch und hörte Daniela brünstig aufstöhnen. Dann steckte er einen zweiten Finger dazu und begann das Innere der Lustgrotte mit den Fingerkuppen zu erkunden. Zugleich sah er am oberen Teil der Muschi, wie der Kitzler aus seiner Hautspalte wuchs. Während seine Finger weiter in ihrem Loch krabbelten, tippte er mit dem Zeigefinger der freien Hand auf die kleine Erbse.

Jetzt war es um Daniela geschehen. Jede Zurückhaltung ablegend, keuchte sie hemmungslos: „ Du kleiner Bock, höre bloß nicht auf. Du machst das gut“. Diese Worte erregten Sascha so, dass er impulsiv seinen Mund auf das Fötzchen drückte. Statt des Fingers umspielte nun seine Zunge die Clit, während die Finger der anderen Hand begannen , das Loch zu ficken. In Daniela tobte die Lust. Sie warf ihren Unterkörper der leckenden Zunge entgegen. Sascha genoss zum ersten Mal den berauschenden Geschmack des weiblichen Nektars und ersetzte die fickenden Finger durch seine Zunge. Schmatzend und saugend nahm er Danielas Saft in sich auf. Dann spürte er die Lusterbse an seiner Nase. Sie gegen die Clit drückend massierte er mit der Zunge das Loch, indem er , seinen Kopf wie verneinend, gegen in die Möse gepresst, hin und her schüttelte. Daniela jauchzte in ihrer Lust, ihre Hände zogen den Kopf des Jünglings noch fester gegen das Geschlecht. Dann explodierte sie unter Zucken und Beben mit einem leisen Schrei, aus dem Lust, Erleichterung und Dankbarkeit schwang. Im Abklingen des Orgasmus schob sie Saschas Kopf von sich, klemmte die Beine, ihre Muschi verschließend, zusammen und flüsterte, während sie Sascha auf ihren Körper zog, unter unzähligen Küssen: „ Sascha, du bist ein Naturtalent. So lecken nur wenige Männer“.

Sascha löste sich von ihr und sagte stoßweise, nicht ohne Stolz über das Lob in der Stimme: „ Du bist der Wahnsinn ! Deine Möse schmeckt traumhaft ! Du bist ein absolut geiles Weib ! Ich will dich ficken !“ und begann sich die Hose herunter zu reißen. „Sascha, du hast etwas versprochen. Halte dein Versprechen.“ rief ihn Daniela zu Ordnung. Durch seine Bewegung, die Hose auszuziehen, hatte sie blitzschnell in die Gegenwart zurückgefunden, richtete sich auf und sagte: „Ab in dein Bett. Ich gehe mich jetzt duschen.“ Brummelnd stand auch Sascha auf, griff nach Danielas Slip, der vor dem Bett lag, schwenkte ihn triumphierend in der Hand und sagte: „Na gut. Wie du willst. Dann muss eben dein Slip dran glauben. Ich werde mir jetzt einen runterholen und genussvoll in ihn spritzen“. Dann verließ er Danielas Schlafzimmer. Daniela lag, nachdem sie sich den Schweiß der Lust vom Körper geduscht hatte, noch lange wach. In ihr kämpfte der Gedanke, Sascha zu verführen und hemmungslos in das Mannsein einzuführen. Und je länger sie darüber nachdachte, desto sicherer wurde sie sich, es auch wirklich zu tun.

Daniela und Sascha trafen sich zum Frühstück wieder am Tisch und der Jüngling machte permanent anzügliche Bemerkungen, auf die Daniela aber nicht reagierte. Er hatte sich aus dem Obstkorb auf dem Couchtisch eine große Pflaume geholt und begann obszön mit der Zungenspitze die Kerbe der Pflaume entlang zu lecken. Dann ritzte er mit dem Daumennagel die Haut der Frucht in der Kerbe ein und bemerkte, den Saft hörbar schlürfend, er stelle sich jetzt vor, es sei Danielas Pflaume zwischen den Beinen, die er aussauge. Und als Daniela aus der Küche zurückkam, wo sie neuen Kaffee geholt hatte, lag auf ihrem Teller ihr Slip, den Sascha gestern mitgenommen hatte. Der Stoff war nass, verkneuelt und roch intensiv nach männlichem Sperma. Mit Stolz in der Stimme und auf das Höschen zeigend, sagte Sascha triumphierend: „Zwei Mal habe ich da rein gespritzt und habe mir vorgestellt, es sei deine herrlich nasse Fotze“.

Da packte Daniela die Wut. Sie nahm den Teller auf, sagte zu Sascha gewandt, „Na, dann komme mal mit“, ging in die Küche und warf Teller und Höschen in den Abfalleimer. „Sascha, du bist eine bodenlose Sau. Du zerstörst mit deinem obszönen Verhalten jegliches schöne Gefühl, das ich gestern Nacht und bis gerade noch für dich empfunden habe. Schade darum“. Sagte es, ließ den Jungen stehen, zog den Mantel an und ging Einkaufen. Sascha stand mit schamrotem Gesicht da, ärgerte sich maßlos über sich selbst und fragte sich zugleich verzweifelt, warum Frauen und Mädchen immer so zickig sind, denn er fand die Sache mit der Pflaume und dem Slip ausgesprochen witzig.

Als Daniela vom Einkaufen zurückkam, war Sascha nicht da. Auf dem Küchentisch lag ein langer, heißer Liebesbrief, in dem er sich entschuldigte und mit innigen Worten ausführte, wie sehr er Daniela begehre und liebe. Daniela war gerührt. Sie beschloss, am Abend ihren Vorsatz von letzter Nacht umzusetzen. Denn ihr war auch klar geworden, dass Sascha seine Zuneigung zu ihr, einfach so ausgedrückt hatte, wie er es auf der Straße bei seinen Kumpels gelernt hatte. Konnte sie ihm dafür böse sein ?

Erst spät, gegen 20 Uhr, erschien Sascha total verschwitzt vom Fußballspielen wieder und Daniela begrüßte ihn herzlich mit den Worten: „Sascha, du hast mich lange mit dem Abendessen warten lassen. Dusche erst einmal und dann komm zum Abendessen“. Sie verlor kein Wort über seinen Brief oder über sein Benehmen am Vormittag, was Sascha dankbar zur Kenntnis nahm. Als der Jüngling ins Wohnzimmer kam, sah er, dass der Tisch festlich gedeckt war und, außer der kleinen Stehlampe in der Ecke des Raumes, nur eine Kerze auf dem Tisch brannte. Daniela goss beiden ein Glas Rotwein ein, nicht ohne zu sagen, es werde bei diesem einen Glas bleiben. Vor sich hin grummelnd, er sei doch schon mit 18 Jahre volljährig, stimmte er nickend zu. Mit Überraschung nahm er den extrem kurzen Rock und die fast durchsichtige Bluse zur Kenntnis, unter der ein fast transparenter Büstenhalter zu sehen war, der die Brüste deutlich sichtbar werden ließ. Mit raschem Blick erkannte er hart erigierte Nippel erigiert. Als Daniela neben ihm stand, um ihm etwas auf den Teller vorzulegen, roch er Danielas verführerischen Duft, der sofort in seine Lenden fuhr und sein Glied fast bersten ließ. Daniela setzte sich wieder ihm gegenüber, hob das Glas und sagte: „Sascha, wir wollen das von heute morgen vergessen. Nur so viel. Du solltest lernen, einer Frau nicht mit Obszönität vor den Kopf zu stoßen. Frivolität und manchmal auch Forschheit sind ok. Das erregt auch jede Frau und jedes Mädchen.“

Plötzlich fühlte Sascha den nackten Fuß von Daniela, die unter dem Tisch ihren Schuh abgestreift hatte, sanft und zugleich fordernd in seinen Schritt drängen und seinen Schwanz massieren. „Oh, das tut gut“, keuchte Sascha verhalten und schloss vor Genuss die Augen. „Sascha, ein Kavalier zeigt das nicht so offen, wenn ihn eine Frau unter dem Esstisch streichelt. Du musst einfach weiter essen und beides genießen – das gute Essen und das Feuer in deinem Schwanz !“ kicherte Daniela und verstärkte den Druck gegen seine Hose. „Darf ich auch meinen Schuh ausziehen“ fragte Sascha atemlos und hatte schon begonnen, ohne auf eine Antwort zu warten, den linken Schuh und Strumpf abzustreifen. Dann zwängte er seine Zehen zwischen die Oberschenkel von Daniela, die die Beine lächelnd öffnete. „Schlaues Kerlchen ! Du lernst schnell“ sagte sie unter Aufseufzen, weil Saschas großer Zeh über ihre nackte Muschi fuhr und sich in die nasse Spalte zwängte. Der Jüngling erstarrte. „Daniela, du hast ja kein Höschen an ?“ flüsterte er völlig überrumpelt von der nackten Haut, die sein Zeh erfühlte. „Muss ich immer einen Slip anhaben ? Es gibt Momente, da ist so ein Ding einfach hinderlich“ kicherte Daniela, die das Spiel des Jungmännerzehs in ihrem Schritt genoss.

Nach einiger Zeit trank Daniela ihr Glas entschlossen aus, löschte die Kerze und sagte: „Jetzt sollten wir in bequemere Gefilde gehen“. Dann zog sie Sascha mit sich in das Schlafzimmer, wo sie sich auf das Bett plumpsen ließ und mit fliegenden Händen den Hosengürtel des vor ihr stehenden Jünglings öffnete. Mit einem Ruck zog sie die Jeans und die Unterhose nach unten. Der Lustbolzen stand wippend, leicht schräg nach oben gebogen, vor ihren Augen. Und ehe Sascha etwas denken konnte, stülpte sie ihren Mund über die Eichel und begann mit einem wilden Zungenspiel. Sascha, dessen Freudenspender zum ersten Mal gelutscht wurde, zuckte und keuchte wohlig. Plötzlich krächzte Sascha in höchster Not „Daniela, wenn du jetzt nicht augenblicklich aufhörst, spritze ich dir in deinen geilen Lutschmund“.

Auch Daniela hatte gemerkt, wie sich der Schwanz vor dem Abschuss aufblähte und entließ das Prachtstück sofort aus ihrem Mund. Sascha spürte erleichtert, wie sich der Saft in seiner Röhre langsam wieder zurückzog. Während Daniela sich schnell auszog, streifte er seine Hosen von den Füßen, riss sich das Hemd vom Leib und wurde von Daniela, ihren nackten Körper an ihm reibend, aufs Bett gedrückt. Dort wälzten sich beide unter wilden Küssen im Bett hin und her, das Geschlecht des Anderen am eigenen Geschlecht reibend. Als Sascha wieder auf Daniela lag und spürte, wie sich seine Nille in den nassen Schlitz zwängte, erstarrte er, weil er sich an sein Versprechen vom Vortag erinnerte. „Jetzt komm schon in mich“ hauchte Daniela und als er in sie glitt, schrie sie leise auf. Sascha verharrte in ihr und genoss das Gefühl an seinem Organ, zum ersten Mal von der engen und warmen Lusthöhle einer Frau umfangen zu sein. Zärtlich küsste er Daniela und murmelte in ihr Ohr: „ Das ist superschön. Du bist so heiß und eng“. Und als Daniela begann mit ihren Muschimuskeln den Schwanz rhythmisch zu melken, wachte er aus seiner Trance auf und begann wild in sie zu bocken.

Daniela kämpfte nicht sehr, ihren Gipfelpunkt der Lust zu erreichen, denn sie wollte, dass Sascha beim ersten Mal, ohne Rücksicht auf die Partnerin nehmen zu müssen, das Feuer in seinen jugendlichen Lenden genießen und löschen konnte. Zärtlich strich sie ihm über den Rücken und flüsterte: „Ja, schieße ab. Mache mich nass. Gib mir dein Bestes.“ Plötzlich erstarrte der Körper auf ihr und Daniela empfing, die Nässe spürend, sein männliches Tribut. Im Abklingen des Orgasmus genoss Sascha das sanfte Streicheln von Danielas Händen auf seinem Rücken. Er war unsagbar glücklich. Er stemmte sich mit beiden Armen auf und sah fasziniert, nach unten blickend, wie sein Schwanz aus der Möse glitt, sein Samen aus dem Spalt auf das Bettlaken tropfte und sich dort zu einem großen dunklen Fleck vereinigte. Von Stolz erfasst über sein Werk, rollte Sascha von dem Frauenkörper herunter und lag heftig atmend da, sein schlaffes Geschlecht breitbeinig ohne Scham präsentierend.

Daniela kniete sich zwischen seine Beine, ergriff den schlaffen Pimmel und sagte mit Entschlossenheit in der Stimme: „Keine Müdigkeit vorschützen, du kleiner Bock ! Nicht nur Männer wollen ihren Spaß.“ Sie nahm den schlaffen Penis in den Mund und begann ihn fordernd zu lutschen während die andere Hand wild die Eier knetete. Sascha krächzte, er brauche eine Pause. Aber darauf nahm Daniela keine Rücksicht, denn zu sehr loderte die Gier nach Erlösung in ihrem Unterleib. Ganz allmählich spürte Sascha, wie Leben in seine Männlichkeit zurückkam. Der Schwanz streckte sich und das Gefühl der Wollust kehrte in seine Lenden zurück.

Mit innerem Triumph setzte sich Daniela auf den jungen Mann, ergriff hinter sich das erstarkte Glied und schob es in ihr nasses Loch. Dann beugte sie sich nach vorne, umklammerte den Oberkörper von Sascha und rollte sich, darauf achtend, dass er nicht aus ihr glitt, auf den Rücken. Sie nahm den Körper an der Hüfte in eine Beinschere, um ihn fest an sich zu drücken und keuchte brünstig: „Stoß zu. Besorge es mir. Jetzt will ich kommen“. Sascha hämmerte seinen Schwanz in die Möse, nicht ohne festzustellen, dass das Gefühl der Reibung an seiner Nille nicht so intensiv war, wie beim ersten Mal und er fragte sich, ob es daran lag, dass sein Schwanz vom vorherigen Spritzen unempfindlicher geworden war oder daran, dass in der Lusthöhle noch immer viel seines Glibbers war, den er vorher in sie gepumpt hatte. In Daniela tobten Wellen der Lust, die ihr den Atem stoßweise aus dem Mund trieben. Begierde umnebelte ihr Gehirn, ihre Hände krallten sich in die auf und ab gehenden Pobacken und dirigierten den männlichen Körper vom Stoßen zum Rühren in den Tiefen ihres Fötzchens. Lautes, obszönes Schmatzen, das der Lustbolzen in ihr erzeugte, durchzog den Raum und ließ die Erregung bei beiden steigen. Auch Sascha hatte inzwischen die Lust in den Lenden, die jeden Gedanken, der nicht auf das Abspritzen gerichtet war, völlig verdrängte. Daniela stöhnte und kämpfte sich, den Schwanz mit ihren Muskeln melkend, ganz langsam die Leiter der Lust nach oben. Mit halboffenem Mund, die Gesichtszüge von der Anstrengung nach Erlösung verzerrt, drückte Daniela ihre gierige Möse nach oben, hämmerte wild mit beiden Fäusten auf den auf ihr liegenden Rücken. „Fester, tiefer ! Du Bock ! Stoß ihn in mich ! Mache mich fertig“. Und als Sascha das Tempo erhöhte, brach es aus Daniela heraus: „Ja, du Hengst ! Ich spüre deinen Riemen ! Pfähle deine Fotze !“ Sascha spürte, wie sich die Lust in seinen Lenden zusammen ballte und der Saft unaufhaltsam die Röhre hochstieg. Er schrie verzweifelt: „Jetzt komm endlich. Ich werde gleich fertig“. Mit letzter Kraft umklammerten die Mösenmuskeln den stoßenden Schwanz. Dann hatte Daniela den Gipfelpunkt der Ekstase erreicht. Ein zarter Schrei, der Erlösung und Innigkeit gleichermaßen ausdrückte, begleitete das Beben des Höhepunktes und Sascha leerte, vor Wohlbehagen grunzend, seine Eier in die zuckende Möse. „Woow, wir sind zu gleicher Zeit gekommen“ keuchte der Jüngling tief Atem holend. Er rollte von ihr und beide lagen da wie gepfählt, Arme und Beine von sich gestreckt, und schwebten nur ganz langsam aus den Höhen der Lust in die Niederungen der Realität zurück.

Sascha legte sich auf die Seite, stützte den Kopf auf seinen Arm und betrachtete voll Zuneigung und Liebe den schweißnassen, fraulichen Körper, dessen Brüste sich im Abklingen des Orgasmus hoben und senkten. Er stellte fest, dass die Erektion der Nippel verschwunden war und in Danielas Gesicht sich Befriedigung und Entspannung spiegelten. Er strich mit den Fingerkuppen sanft über die Haut, umspielte den Bauchnabel und massierte dann mit Genuss den gewölbten Venushügel, was Daniela ein beseligtes Seufzen entlockte. „War ich gut ? habe ich es dir richtig besorgt ?“ fragte Sascha atemlos. Daniela gab keine Antwort, sondern beugte sich über ihn und gab ihm einen innigen Kuss. Doch das stellte den Jungen nicht zufrieden. Er wiederholte seine Frage. „Sascha, du bist ein Mann, der es versteht, einer Frau unglaubliche Lust und Befriedigung zu verschaffen. Ja, du hast es mir super besorgt ! Du bist ein Meister des Schwanzes ! Aber, merke dir eines für die Zukunft. Das fragt ein Mann nicht. Ob er gut war, sollte er gespürt und gehört haben“, flüsterte Daniela. Sie ließ sich wieder auf den Rücken fallen und forderte ihn auf, seine Hand auf ihren Leib legend, mit seinen streichelnden Liebkosungen fortzufahren. Und als seine Finger die geschlossene Spalte öffneten und in die nasse Hitze eintauchten, hauchte Daniela: „Huuu, ich bekomme schon wieder Lust!“

Es verstrichen für Daniela lustvolle Minuten des Genießens, in denen das Fötzchen erneut unter dem Auf- und Abreiben der Finger in Wollust zu gieren begann. Sascha durchzog bleierne Müdigkeit und sein Fingerspiel wurde langsamer. „He, he, nicht einschlafen !“ riss ihn Danielas etwas zorniger Ruf aus dem Dahindämmern und leise fügte sie hinzu: „ Das geht nicht ! mich erneut aufgeilen und dann wegschlummern. Ich bin nämlich schon wieder gierig nach dir !“ Mit etwas Verzweiflung in der Stimme, stöhnte Sascha auf: „Daniela, bei mir geht nichts mehr. Du hast mich völlig ausgesaugt“. Daniela richtete sich auf, hockte sich mit gespreizten Beinen auf Saschas Schoß und lachte mit glockenheller Stimme: „Oh nein, du Hengst ! Das wollen wir erst mal sehen, ob du wirklich fix und fertig bist. Ich bin auf jeden Fall mit dir noch nicht fertig“.

Nicht ohne Entsetzen spürte Sascha wie sie seinen schlaffen Schwanz zwischen ihre Mösenlippen quetschte, sich fest auf ihn drückte und begann, den Unterleib vor und zurück schiebend, seine weiche Nudel zu massieren. „Daniela, ich bin doch schon zwei Mal gekommen. Ich bekomme keinen mehr hoch“ protestierte Sascha und versuchte seinen Schwanz der nassen Möse zu entwinden. Doch Daniela war gnadenlos. Mit beiden Händen stütze sie sich auf den Schultern von Sascha ab, so dass dieser sich nicht mehr rühren konnte und erhöhte das Tempo ihres Unterleibes. Jedes Mal, wenn die Nille des Schwanzes ihren Lustknopf massierte, stöhnte sie jubelnd auf. Das Tempo des Reibens und Schiebens wurde schneller und fordernder. Nicht ohne Faszination sah Sascha, Danielas Titten mit erigierten Nippeln über seinem Gesicht schwingen. Erster Schweiß lief in die Kuhle zwischen den Brüsten und tropfte auf seinen Oberkörper. Danielas Gesicht war rot von Erregung und Anstrengung. Saschas Nüsse, auf denen der Damm von Daniela ritt, schmerzten und zugleich spürte er, wie sich die Anfänge eines Wollustgefühls mit einem leicht stechenden Ziehen in seinen Leisten mischte. Erstaunt musste Sascha erkennen, wie seine Männlichkeit härter und das Reiben seines Lustpilzes in der Fickrille lustvoller wurde. Das verzerrte Gesicht von Daniela über ihm erregte ihn noch zusätzlich, denn eine solche, blanke Gier, hatte er noch niemals gesehen. „Du fauler Hund. Bemühe dich auch etwas, deinen Schwanz zum Stehen zu bringen. Lasse mich nicht alles machen“ keuchte Daniela mit ersterbender Stimme, die zeigte, dass fast am Ende ihrer Kraft war. Und Sascha begann gehorsam mit seinen Muskeln im Unterleib zu pumpen.

Die vereinten Bemühungen hatten Erfolg. Daniela spürte, wie der Schwanz wieder zu einem Lustbolzen mutierte und sich im Takt des Pumpens verhärtete und streckte. Unter Aufbietung der letzten Kräfte, hob Daniela beim Zurückziehen ihres Unterleibs ihren Po und als sie wieder nach vorne stieß, gab sie mit einem Jubelschrei laut kund, dass sie von dem Lustbolzen gepfählt worden war. Erneut rollte sie sich, Saschas Körper mit den Beinen umklammernd, auf den Rücken und schrie hemmungslos von Gier getrieben: „Du Hurenbock, jetzt zeige, dass du ein Mann und kein Waschlappen bist. Tue, wozu du da bist. Ficke mich bis deine Eier dampfen !“ Wild und entschlossen, mit dem Aufschrei „Du geile Sau. Ich mache dich fertig“ hämmerte Sascha seinen Schwanz in die Fotze. Mit starr aufgerissenen Augen, schwarzen Schleiern im Blick, nur noch auf seinen Schwanz konzentriert, rammelte und bockte er auf dem sich windenden und schreienden Körper herum. Doch so sehr er sich auch mühte, die Lust in seinen Lenden wollte und wollte nicht wachsen. Mit Frust in der Stimme heulte Sascha auf: „Ich schaffe es einfach nicht. Es geht nicht“ und begann im Tempo resignierend langsamer zu werden. Als Antwort kreischte Daniela total enthemmt: „ Du schaffst es, du Bock ! Du musst nur wollen !“.

Mit ihrer linken Hand zwängte sie seine Arschbacken auseinander und stieß unter einem weiteren Schrei „Das wird deinem Schwanz Beine machen“, zwei Finger in den Darm und begann die Prostata wild und hektisch zu massieren. Sascha war nur noch in der Lage, entsetzt zu gurgeln: „Oh Gott, du perverse Sau !“, spürte aber mit Erleichterung, wie er auf der Lustleiter katapultartig nach oben schoss. Auch Daniela war kurz vor der Erlösung. Ein letztes Mal bäumte sie sich auf und schrie dann mit einem animalischen Schrei, der nichts Menschliches mehr an sich hatte, Ekstase und Erlösung in den Raum. Im Abklingen des Orkans merkte sie, wie Saschas Schwanz wild zuckte, obwohl er aus seinem Schlitz keinen Tropfen Sahne mehr kam. Trotz ihrer Erschöpfung zog sie Saschas Kopf, der ermattet auf ihrer Schulter lag, an sich und küsste die Lippen voll Inbrunst und Leidenschaft wie eine Ertrinkende. Sascha sah, wie sich Danielas Augen mit Tränen der Glückseligkeit füllten und ihr Gesicht nässten. Er löste sich von ihr und küsste zärtlich die Tränen weg und flüsterte: „Kleines, nicht weinen. Es ist vorbei und war wunderschön“. In diesem Augenblick fühlte er sich wie ein erfahrener Mann! Leise schluchzend, noch immer den Schwanz in ihrer Muschi spürend, obwohl dieser schon lange aus ihr geglitten war, drehte sich Daniela auf die Seite, schloss die Augen und war umgehend eingeschlafen. Leise deckte Sascha den schweißnassen Frauenkörper zu und verschwand zufrieden, aber mit zittrigen Beinen, in seinem Zimmer. Dort kroch er in sein Bett und ließ sein erstes Mal glücklich Revue passieren. Tiefe Zufriedenheit und großer Stolz ergriff ihn, weil er erfahren durfte, dass er und sein Schwanz ihren Mann stehen und eine erfahrene Frau vollständig fertig machen und befriedigen konnten.

Nur wenige Stunden später, es war gerade 5 Uhr, war Sascha wieder hellwach. Er fühlte unendliche Zuneigung zu Daniela in seinem Kopf und totale Leere in seinem Geschlecht. Mit offenen Augen träumte er, trotz seiner 18 Jahre, von einer gemeinsamen Zukunft. Voller Tatendurst stand er auf und genoss das Duschwasser, das über seinen Körper floss und den erregend geilen Geruch der Nacht wegschwemmte. Leise schlich er in die Küche und begann mit Sorgfalt das Frühstück herzurichten. Im Wohnzimmer deckte er die Reste des Abendessens ab und den Frühstückstisch neu ein. Am Schluss schlich er sich an ein Blumenbeet der Nachbarn und klaute einen großen Strauß rote Rosen, die der ganze Stolz der Nachbarin waren. Mit den Rosen umkränzte er Danielas Gedeck und legte auf den Teller ein selbst bemaltes Blatt mit einem großen roten Herz und den Worten „Ich liebe Dich“. Dann ging er auf Zehenspitzen in das Schlafzimmer, küsste Daniela mit tiefer Zärtlichkeit auf die Wange und weckte sie mit leisen Worten: „ Liebste, das Frühstück ist fertig“. Daniela tauchte aus ihrem traumlosen Schlaf auf und sah als erstes den innigen Blick des jungen Lovers, der erwartungsfroh vor dem Bett stand und ihren Morgenmantel ausgebreitet in den Händen hielt. „So schnell geht das nicht, Sascha. Ich muss mich doch erst duschen und hübsch machen“ sagte Daniela, ihre Bettdecke zurückschlagend. „Liebste, Du bist auch so die hübscheste und begehrenswerteste Frau der Welt. Komm, sonst wird der Kaffee kalt“. Daniela schlüpfte nackt in den Morgenmantel, verhüllte ihren Körper aber völlig, als sie sah, wie das Begehren aus Saschas Augen blitzte, und folgte ihm barfuss ins Wohnzimmer. Dort blieb sie fassungslos, und nicht ohne anerkennende Freude, vor dem wunderschön gedeckten Tisch stehen. „Da hast du dir ja ungeheuer viel Mühe gemacht. Du bist furchtbar lieb“. Mit diesen Worten drückte sie einen Kuss auf Saschas Wange, setzte sich an den Tisch und während Sascha ihr stolz die Kaffeetasse füllte, entdeckte sie, nicht ohne etwas Panik, die Liebeserklärung auf ihrem Teller. Denn diese Art der Zuneigung hatte sie weder gewollt, noch erwartet.

Während sie frühstückten und sie sah, wie Sascha sie mit verliebten Blicken ansah, überlegte sie fieberhaft, wie sie ihm, ohne ihn zu verletzen, begreiflich machen könnte, dass eine Liebe zwischen ihnen keine Zukunft haben wird. Sie beschloss, das Gespräch mit Sascha im Laufe des Tages zu suchen. Doch dieser Vorsatz wurde jäh durchkreuzt, als Sascha voll Enthusiasmus anfing, ihr zu erklären, er werde nachher seine Sachen aus der Wohnung seiner Mutter holen und sich das Gästezimmer entsprechend einrichten werde. Daniela stand wortlos auf, nahm Sascha in den Arm und zog ihn zu sich auf die Couch. Seinen Kopf an ihre Schulter drückend und sanft sein Gesicht streichelnd, sagte sie leise: „ Sascha, das geht nicht. Ich habe dich unheimlich gern, aber lieben tue ich dich nicht. Ich liebe meinen Freund Oliver. Ich lebe mit ihm zusammen und möchte auch bei ihm bleiben. Es war eine wundervolle Nacht mit dir, die ich bis zu meinem Lebensende nie vergessen werde“. Weiter kam sie nicht. Wild aufschluchzend stieß Sascha hervor. „Dann waren alle Deine Küsse heute Nacht Lug und Trug ! Ich liebe dich und werde nie eine Andere lieben und wenn ich darüber mit Oliver rede, wird er das auch einsehen müssen“.

Über eine Stunde lang redete Daniela auf den verzweifelten jungen Mann ein. Nur mühsam gelang es ihr, ihn zu beruhigen und wieder zu klarem Verstand zu bringen. Doch als Daniela sagte „Sascha, du bist heute Nacht zu einem tollen Mann geworden, um den sich die Mädchen reißen werden und Männer müssen eben durchstehen, wenn eine Liebe nicht erwidert wird“, entwand er sich mit einem Ruck ihrer Umarmung, griff ihr zwischen die Beine, ihre Muschi grob knetend, und sagte trotzig: „Ok, ok ! Ich habe verstanden. DIESE Fotze war geil auf einen jungen Schwanz. Sie hatte ihn ! Das ist für dich die Hauptsache. Wenn du mich heute Nacht nicht so ausgelaugt hättest, würde ich dir noch einmal zeigen, wo der Hammer hängt. Und jetzt kein weiteres Wort mehr darüber. Wenn du in den restlichen Tagen, bis meine Ma zurück kommt, noch einmal läufig wie ein Hündin wirst und einen Schwanz zwischen den Beinen brauchst und auf Knien darum bettelst, dann überlege ich mir, ob ich es dir besorgen will“. Mit diesen Worten stürmte er aus der Wohnung, warf die Türe laut schallend ins Schloss und ließ Daniela zurück, die wie betäubt über den Ausbruch dasaß. Ihr wurde klar, dass sie mit dem Feuer gespielt hatte und jetzt nicht in der Lage war, den Großbrand zu löschen. Daniela hoffte, der junge Mann werde sich beruhigen und man werde zusammen einen Modus Vivendi finden, der auf nichts anderem fußt als gute Freundschaft, die eine wundervolle Nacht begründet hatte.

Sascha erschien erst tief in der Nacht wieder und war völlig betrunken. Schon im Treppenhaus hörte sie ihn grölen, ob denn die geile Fotze auf ihren Schwanz warte. Schwankend kam er ins Wohnzimmer, holte mit fahrigen Händen seinen Schwanz aus der Hose und begann obszön zu onanieren. „Hey Fotze, mein Schwanz steht wieder ! Ein Nümmerchen gefällig ? Du Sau brauchst es doch immer. Komm, mache die Beine breit. Dein Hengst kommt“. Dann fiel er einfach um. Mit großer Anstrengung schleppte Daniela den alkoholisierten Jungen in sein Bett, zog ihm die Kleider aus und deckte ihn mit mütterlicher Fürsorge zu. Sie hoffte, dass wenn er seinen Rausch ausgeschlafen hat, auch Vernunft und Einsicht wieder Platz griffen. Am nächsten Morgen erschien Sascha total verkatert am Frühstückstisch. „Oh je, ich erinnere mich nur schwach. Ich muss ja fürchterliche Dinge zu dir gesagt haben. Bitte entschuldige das“, sagte er. Daniela nickte, ohne ihm zu verstehen zu geben, ob sie mit dem Nicken den fürchterlichen Dingen zustimmte oder die Entschuldigung annahm. „ Sascha, wenn Du damit einverstanden bist, dann reden wir heute Abend darüber, wie es weiter gehen soll. Ich muss jetzt Einkaufen gehen und anschließend habe ich einen Termin beim Friseur. Das dauert länger“. Dann begann sie wortlos den Tisch abzudecken.

Nach den Abendnachrichten rief Daniela Sascha zu sich, der sich für den Rest des Tages in sein Zimmer vergraben hatte. Ohne auf sein Benehmen in der Nacht einzugehen, begann Daniela das Gespräch: „ Sascha, wir müssen einen gemeinsamen Nenner finden, um die restlichen Tage und auch die Zeit, wenn deine Ma wieder zurück ist, vernünftig zu gestalten. Ich möchte an diese Woche immer mit Glück und Dankbarkeit, die du mir bisher geschenkt hast, zurück blicken können. Du bist ein überirdisch guter Lover. Der Beste, den ich bisher in meinem Leben hatte. Und auch Oliver, das bleibt aber unter uns, kann sich von dir mehr als eine Scheibe abschneiden. Aber, ich liebe dich eben nicht. Meine Liebe gehört Oliver. Zur Liebe gehört mehr als sexuelle Lustbefriedigung. Liebe braucht tiefes gegenseitiges Verstehen, gleich Interessen und das finanzielle Fundament, sie auch auszuleben. Du bist noch so jung, bist noch nicht mit der Schule fertig und unser Altersunterschied ist einfach zu groß. Wenn du im besten Mannesalter bist, bin ich schon eine alte verschrumpelte Frau mit Falten im Gesicht, Hängetitten und einer ausgeleierten trockenen Fotze, die dich nicht mehr reizt und dich von jungen, knackigen Frauen träumen lässt. Deshalb, lasse uns liebe Freunde bleiben, die sich mit Freude an die geilen Stunden erinnern und glücklich sind, dass sie solche erleben durften“. Sascha überlegte kurz und antwortete mit schmerzlich berührter Stimme, nicht ohne Resignation: „ Ich habe mich schon damit abgefunden. Wenn meine Ma zurück ist, wird unsere Affaire der Vergangenheit angehören. Ich werde mir dann ein Mädchen suchen, das zu mir passt. Denn, eines kannst du mir glauben, mein Kopf und mein Schwanz lechzen danach, andere Frauen so geil zu ficken, dass sie genau so quietschen wie du heute Nacht. Aber eines werde ich nicht können. Ich kann die restlichen Tage nicht mit dir unter einem Dach wohnen und mich permanent nach den geilsten Brüsten, dem begehrenswertesten Körper und der hemmungslosesten Fotze sehnen und wissen, sie sind unerreichbar für mich. Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass ich nicht einfach nach Hause kann, weil sonst meine Ma merkt, dass irgend etwas vorgefallen ist. Eine Lösung für das Problem habe ich nicht. Vielleicht fällt dir eine ein“.

Mit tiefem, erleichtertem Aufseufzen rückte Daniela näher zu Sascha, nahm ihn in den Arm und bemerkte: „ Es ist doch kein Problem, wenn du dich mit dieser hemmungslosen Fotze in den restlichen Tagen vergnügst. Ich giere ja auch nach deinem Schwanz. Und was gibt es Schöneres als lustvollen Spaß miteinander zu haben. Nur das Gefühl muss eben außen vor bleiben. Nimm die verbleibende Zeit als Lehrzeit, die dir hilft, später ein Mädchen glücklich und zufrieden im Bett zu machen“. Sie nahm seine Hand, führte sie unter den Rock zu ihrem Höschen, spreizte die Beine und flüsterte ihm ergänzend ins Ohr: „ Das Fötzchen gehört bis Samstag nur dir. Am feuchten Stoff siehst du, wie gierig die Möse nach deinem Schwanz ist. Nutze die Zeit, du kleiner Bock !“ Vor Erleichterung und Gier aufstöhnend, fiel Sascha über Daniela her, zog sie mit fliegenden Händen bis auf ihr Höschen aus, vergrub sein Gesicht in ihrem Geschlecht und genoss mit wachsendem Begehren, das seinen Schwanz wachsen ließ, den Duft, den es ausstrahlte. Dann hob er Daniela hoch und trug sie ins Schafzimmer, aus dem kurz darauf der klagende Orgasmusschrei einer Frau erklang, der es richtig besorgt wurde. Am Samstag verabschiedete sich Sascha von Daniela. Mit der Bemerkung, alles, was geschehen sei, bliebe ihr Geheimnis und mit dem innigen Dank dafür, dass sie ihn zum Mann hatte werden lassen, ging Sascha zurück zu seiner Ma.

Zwei Wochen später stand Anne vor Danielas Türe, um über eine wundersame Wandlung ihres Sohnes zu berichten. Glücklich und erleichtert erzählte sie, Sascha sei wie umgewandelt, seit er bei Daniela gewesen sei: „Sascha ist auf einmal zuvorkommend, seine Patzigkeit und seinen Trotz hat er abgelegt, er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und die schmutzigen Videos auf seinem PC hat er alle gelöscht. Auch fehlt kein Höschen mehr in meinem Wäschekorb, obwohl ich mir sicher bin, dass er immer noch onaniert.!“ Und stolz fügte sie hinzu: „ Er ist ein richtiger Mann geworden“. Daniela lächelte verschmitzt, nicht ohne wehmütiges Zucken in ihrem Fötzchen zu spüren, legte ihre Hand auf Annes Hände und sagte zweideutig: „ Ja, es war ein Kampf auf allen Ebenen. Dein Sascha war ein gelehriger Schüler, auch wenn er manchmal nur spät einsah, wozu etwas Bestimmtes seinen Zweck hatte. Und, wenn du an seiner ausgebeulten Männlichkeit siehst, dass er Erleichterung nötig hat, dann gib ihm zu verstehen, dass du, auch als Mutter, eine Frau bist, die weiß, was ein Mann braucht.“

Anne sah Daniela verständnislos an und fragte, was sie konkret damit meine. Ohne Umschweife und ohne Schnörkel erzählte Daniela der schamrot werdenden und mit entsetztem Blick lauschenden Freundin, wie sie das Problem mit den Höschen zum Onanieren gelöst hatte. Von den wilden Ficks sagte sie allerdings nichts. Die sollten ein Geheimnis zwischen ihr und Sascha bleiben. Atemlos, fast keiner Stimme mehr mächtig, fragte Anne nach, als ob sie nicht verstanden habe, was sie gehört hatte. „Du meinst, ich soll vor ihm mein Höschen ausziehen, damit er es zum Wichsen besudeln kann ?“ Daniela antwortete: „ Anne, was du tust, musst du wissen. Aber, so leid mir das tut, Sascha erregen nach Frau duftende Dessous beim Onanieren eben außerordentlich. Wie Du sagtest, er ist jetzt ein Mann und du weißt, Männer sind seltsame Wesen, die völlig anders ticken als wir Frauen. Männliche Wesen ändern sich nur in Einem. Am Ende werden aus halbgaren Jungs immer richtige Männer. Dennoch, ich glaube, Anne, du kannst stolz auf deinen Sascha sein. Er wird seinen Weg gehen.“

Kommentare


kareem
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 6
schrieb am 16.02.2007:
»Eine spitzenmassige Geschichte.
Vielen Dank dafuer und ich konnte daraus auch einiges
fuer meine Kinder lernen.
jochen«

ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 21.02.2007:
»klasse geschrieben«

beginner567
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 3
schrieb am 24.02.2007:
»wow - einfach nur wow

schon lange nicht mehr so eine schöne story hier gelesen, tausend dank!«

fritzkurt
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 3
schrieb am 13.03.2007:
»Sehr erregende, aber langatmige Geschichte.«

fpw74
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 2
schrieb am 04.01.2008:
»schön geil. langatmig? nein, ehe wie das leben (beinahe) schreibt. weiter so!«

pensi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 2
schrieb am 07.01.2008:
»ich habe die geschichte echt toll gefunden«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 09.05.2014:
»10,10,10!
Eine so gute und Geile Geschichte wie diese, habe ich schon lange nicht mehr gelesen!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 09.07.2016:
»Eine geile und irgend wie auch eine für den Bengel sehr erfolreiche Story !«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 07.03.2021:
»Wow, wie geil war dass denn.
Der Traum vieler Jünglinge (und auch Älteren).
Könnte dft. im wahren Leben sich genau so abspielen.«


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