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Kommentare: 28 | Lesungen: 9208 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 07.04.2006

Leidenschaft

von

Copyright by Anja M. (mondstern)

Ich sitze nackt auf dem Stuhl vor dem Schminktisch im Schlafzimmer und wende ihm einfach den Rücken zu. An den Geräuschen höre ich, dass er mir nachläuft. Ich spüre seinen Körper hinter mir.


„Lass mich, ich habe kein Bock mehr!“, schmolle ich und blase den Rauch meiner Zigarette an die Decke. Das kann er zwar nicht leiden, aber das ist mir doch jetzt egal! Dieser militante Ex-Raucher mit seinem Rauchverbot im Haus! So ein Trottel – ich bettle um Sex und er fühlt sich in seiner Machoehre verletzt! Da bade ich mich, rasiere alles, posiere splitternackt vor meinem fernsehschauenden Mann und der interessiert sich lieber für diese blöde Sportschau!

„Ich habe das nicht so gemeint …“, sagt Jürgen.


„Du sollst mich in Ruhe lassen, habe ich gesagt!", schmolle ich weiter.


„Sag mal, in was für einem Ton redest du eigentlich mit mir?"


„Ich habe gesagt, lass mich in RUHE!"


„Ich lasse mir von dir nicht den Mund verbieten, junge Dame", sagt Jürgen und seine Stimme verrät, dass er deutlich angefressen ist!

„Ich habe keine Lust, mit dir zu reden", provoziere ich weiter und konzentriere mich darauf, Kringel in die Luft zu blasen. Er kommt näher und plötzlich spüre ich seine Hand in meinen Haaren. Was wird er tun? Das wird er sich nicht gefallen lassen! Ein seltsames Gefühl ist in meiner Brust. Ich will es und ich will es nicht! Ich weiß nicht, was ich will und das, das will ich auch nicht! Soll ich jetzt genau das Gegenteil von dem machen, was er erwartet? Ich stelle mir vor was dabei herauskommt und verwerfe den Gedanken wieder. Werde ich mich also erst mal passiv verhalten und abwarten. Lange brauche ich nicht zu warten. Wieder spüre ich seine Hand in meinen Haaren. Ich zicke zwar weiterhin, aber ich will nicht so weit gehen, dass er richtig böse wird. Ich sehe in sein Gesicht, versuche gleichgültig und gelangweilt zu schauen. Sein Gesichtsausdruck wirkt ernst und bestimmend.

Mit der anderen Hand nimmt er meine Zigarette weg und zieht


daran, behält den Rauch im Mund und bläst ihn mir ins Gesicht. Als ich die Augen wieder öffne liegt die Zigarette in meinem Glas! Oh Danke! Ich wollte sie eh grad ausmachen! Aber mit dieser Aussage würde ich wieder Öl ins Feuer gießen – also reiß ich mich zusammen.

Er schaut grimmig auf mich herab! Ich verkneife mir ein Grinsen.


„Wenn ich mit dir reden will, hast du mir gefälligst zuzuhören!"


Ja Massa! Ich höre dir ja zu! Falls ich Zeit habe! Nur hast du - mich abblitzen lassen! Schon vergessen?

Mit Nachdruck zieht Jürgen wieder an meinen Haaren. Es schmerzt.


„AU!“


„Ich sagte nur, du sollst einen Moment warten!", meint er leise.


„Und ich fragte dich nur, ob du mit mir poppen willst!“


Verzeih meine Unverfrorenheit! Wir haben hier ein echtes Kommunikationsproblem, wie mir scheint! Gerade will ich mir einige Worte zurechtlegen, da zieht er mich hoch und ich lande im hohen Bogen auf dem Bett. Ich dachte wir reden? Aber du willst nicht reden! Du willst mich! Du begehrst mich – du kannst dich verstellen, aber deine Augen lügen nicht! Ich sehe den Glanz in ihnen und das Feuer das darin glimmt! Aber du musst dich schon um mich bemühen! ‚Natürlich’ wehre ich mich erstmal, obwohl ich mich lieber gleich fallenlassen würde!

Er setzt sich auf meinen Bauch und grinst überlegen. Ich beiße auf meine Unterlippe und versuche ihn seitlich von mir runter zuziehen, doch gegen seine Kraft habe ich keine Chance. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht verbissen genug agiere! Nicht mit der letzten Konsequenz gegen ihn kämpfe! Ist es überhaupt ein Kampf? Oder ist es eher eine Balz – wie im Tierreich, wo nur der stärkste Tiger das Weibchen bekommt? Wo aber auch das Weibchen, nur den stärksten Tiger an sich heranlässt? Stärke ist nicht gleich Kraft – du musst mich erobern, mich führen, mir zeigen, dass du mein Tiger bist. Dann werde ich dir bis an das Ende der Welt folgen! Und darüber hinaus! Jürgen streckt meine Hände einfach über meinen Kopf hinweg und presst sie auf das Lacken. Ich sehe ihn böse an und zapple weiter!

„JETZT REICHT’S ABER!", er schreit es förmlich heraus. Ich zucke zusammen und stelle den Widerstand augenblicklich ein. Er macht mir Angst!


Er zieht meine Hände wieder nach vorne und hält beide Handgelenke, auf meinen Bauch gedrückt, mit der rechten Hand umklammert. Suchend fahren seine Augen durch den Raum. Ich beobachte ihn. Wonach sucht er? Er zieht die Nachttischschublade auf, wo ich meine Strümpfe und Unterwäsche habe. Mit einem Grinsen im Gesicht, als ob ein kleiner Junge seinen ersten ferngesteuerten Riesentruck geschenkt bekommt, fuchtelt er mir mit einer Nylonstrumpfhose vor dem Gesicht herum. Zieht er sich die jetzt über den Kopf und wir spielen Banküberfall? Er klemmt sich die Strumpfhose unters Kinn und reißt mit der freien Hand daran. Bevor ich ihm meine Meinung sagen kann, höre ich auch schon …

Ritsccccccccccchhhhhhhhh! Unglaublich, eine der wenigen ohne Laufmasche, die ich noch besitze. Der anfänglichen Empörung, über die Zerstörungswut meines Mannes, weicht die Neugierde! Was hat er vor? Er wird doch wohl nicht …? Er wird!

Geschickt bindet er die eine Hälfte an mein Handgelenk und befestigt es an der Kopfseite des Bettes. Ich bekomme eine leichte Gänsehaut davon. Als er dabei den Druck von meiner anderen Hand nimmt, um sie mit seinem Knie einzuklemmen, weil er beide Hände für das Verknoten benötigt – kneife ich ihn mit den Fingern in den Bauch!


„AUUU – na warte du Hexe!“

„Ich will jetzt nicht mehr. Das Spiel ist doof! Geh wieder Olympia gucken", provoziere ich wieder.


„Aber ich will. Und du willst auch! Das spüre ich doch!"


„Nee keine Lust mehr …!“


„Jetzt halt doch endlich einmal deine Klappe, Anja!", schnauzt er mich genervt an. Aha, ich habe die Grenze erreicht. Der Bogen ist zum bersten gespannt! Ich will ihn, also gebe ich nach.


Langsam kommt er mit seinem Gesicht auf das meine zu, aber ich drehe den Kopf von ihm fort.


Damit hat er wohl gerechnet! Ich dagegen aber nicht mit seiner Hand, die sanft über meinen Busen streichelt. Die Gänsehaut geht scheinbar wie von selbst auf meine Brust über! Das Stöhnen, das mir entweicht, versuche ich auf die körperliche Anstrengung zu schieben – auf meinen Widerstand gegen Jürgen. Doch es stimmt nicht! Das Stöhnen ist echt – es erregt mich, was er tut! Plötzlich presst er meine Brustwarze fest zusammen, sodass ich deutlich lauter aufstöhne. Mit großen Augen schaue ich ihn fragend an.

Wieder versucht er mich zu küssen und wieder presse ich meine Lippen zusammen! Der Balztanz ist noch nicht zu Ende! Noch hast du mich nicht völlig in der Hand.



„Ich bekomme dich", flüstert er mir zu und dreht meine Brustwarze hart um. Aber ich sage nichts, stöhne nicht und presse meine Lippen noch stärker zusammen. Auch ich bin stark - eine Tigerin. Jürgen drückt immer fester. Ich halte die Luft an, bis zu dem gewissen Punkt, dann ist es zu arg – ich stöhne auf. Die Tigerin ist auch nur eine Frau.


Sofort liegen Jürgens Lippen auf meinen und unsere Zungen berühren sich leidenschaftlich. Wie ein Stromstoß – der sich durch meinen Körper windet, lässt die Erregung mich erzittern. Seine weichen Lippen und die glatte Haut seiner Wangen lassen mich vergessen wer und wo ich bin! Lass mich deine Tigerin sein! Aber vergiss nicht die eingezogenen Krallen meiner ‚Tatzen’, die dir jederzeit zeigen können, dass auch ich mitbestimme, wie weit wir gehen.

Leidenschaftlich küsst Jürgen meinen Hals. Er weiß genau, dass ich da sehr empfindlich bin. Das alles lässt mich immer mehr in das Reich der ‚Lust und Begierde’ versinken. Seine Hand gleitet über meinen Busen und wechselt sich zwischen zartem Streicheln und festerem Kneten ab.


Plötzlich hält Jürgen inne. Was überlegt er?

Scheinbar nichts! Er will nur meine andere Hand ebenfalls ans Bett fesseln. Ich lasse ihn gewähren und verspüre eine seltsame Erregung in mir hochsteigen! Werde ich etwa feucht? Macht er mich geil? Sind es die Fesseln? Oder ist es beides?


Ich beobachte ihn dabei und mein Atem geht schwer. Ich fühle mich wehrlos. Er kontrolliert das Tun meiner Hände, in dem er sie zur Passivität verbannt. Ich rüttle an den Fesseln, doch Jürgen versteht sein Handwerk. Aber will ich mich überhaupt befreien? Oder will ich den Weg weiter gehen?

Seine Zunge umkreist wieder zärtlich meine Brust. Langsam arbeitet er sich zur höchsten Stelle vor und beginnt sanft an meiner Brustwarze zu saugen. Etwas Widerstand lasse ich ihn immer noch spüren. Die Berührungen erregen mich ebenso, wie die Hilflosigkeit und der Gedanke nicht wirklich zu wissen, was noch kommt.

„Mach mich los!“, sage ich leise. Aber Jürgen fährt unbekümmert fort. Will ich wirklich nicht oder will ich nur meinen Willen durchsetzten? Ich bestimme das Tempo und die Gangart. So war es zumindest bisher, wenn ich die aktive Rolle übernahm!


Manchmal spiele ich gerne mit den Männern und nicht nur mit meinem Mann. Wenn sie mich aber langweilen, lass ich sie abblitzen. Ich bin nie mit ihnen ins Bett gegangen. Ein wenig anfassen und fummeln. Sie ein wenig reizen! Provozieren! Mit ihnen spielen. Die wenigsten können widerstehen, die wenigsten wollen widerstehen! Leider machen sie es oft kaputt, weil sie nicht wissen, dass ich Grenzen habe. Oder liegt es daran, dass ich ihnen diese Grenzen zu spät aufzeige? Können sie dann nicht mehr anders? Müssen sie dann so sein?


Aber Jürgen darf alles! Zumindest darf er alles versuchen, zumal unsere Neigungen recht gut harmonieren. Ich vertraue ihm, dass er nichts mit mir macht, was ich nicht mag! Aber ich sehe mich trotzdem nicht als Opfer an – eher wie ein Objekt der Begierde. Seiner Begierde. Meiner Begierde!

Und ein solches ‚Objekt’ darf sich fallenlassen, darf ihre Lust ungeniert zeigen. Wieder stöhne ich tief auf, als Jürgen seine Lippen auch an meiner anderen Brust wirken lässt. Nebenbei beobachte ich Jürgen, der sich wieder an der Nachttischkommode zu schaffen macht. Ich achte nicht weiter darauf, sondern genieße meinen Zustand der Leidenschaft weiter. Bis er mir plötzlich eine Wäscheklammer vors Gesicht hält.

Überrascht weiten sich meine Augen! Wo hat er die her? Hat er das womöglich schon länger geplant? Nein, das muss Zufall sein! Bestimmt hing sie noch an einem Wäschestück und landete versehendlich in der Schublade.

Mein Mund ist offen und meine Wangen glühen! Er streift mit der Wäscheklammer über meine Brustwarze, die sich steil aufrichtet. Ich beobachte wie er immer wieder die Klammer öffnet und schließt. Er setzt sie an meinem Busen an. Energisch schüttle ich meinen Kopf – das wird doch wehtun? Beide Pupillen sind darauf fixiert und mein Körper befällt eine Anspannung, wie ich sie selten erlebt habe. Jürgen hält mir die Plastikklammer wieder vor die Augen und öffnet sie langsam mit seinen Fingern.

Dann lässt er sie plötzlich zuschnappen und ich zucke zusammen. Tu sie weg! Sie macht mir Angst! Meine Pupillen blitzen auf und Jürgen wiederholt die Demonstration. Wieso werde ich nicht laut? Wieso sage ich ihm nicht unmissverständlich, dass ich das nicht will?

Ich weiß es nicht! Fieberhaft versuche ich mir auszumalen, was er damit vorhat, und viele Möglichkeiten fallen mir nicht ein. Ich bin in meinem Innersten aber trotzdem sicher, dass, wenn ich laut schreie, Jürgen die Aktion abbrechen wird. Ist das Vertrauen? Die Klammer umkreist meine Nippel und ein Schweißfilm legt sich über meinen Körper. Ich zähle die Sekunden und sie kommen mir vor wie die Ewigkeit. Dann ist er da! Er überkommt mich! Schmerz!

Ich werfe meinen Kopf zur Seite und ziehe die Luft durch meine Zähne ein. Ein Zischlaut liegt in der Luft. Ich halte die Luft tief in meiner Lunge und spüre wie meine Augen feucht werden. Die Luft wird knapp und ich ziehe unter Stöhnen, frischen Sauerstoff in meine Lunge. Im gleichen Moment lässt Jürgen die Klammer vollends los und ich schreie spitz auf. Der Schmerz ist allgegenwärtig. Ich bäume mich auf und drücke den Rücken durch. Mehrmals wechselt mein Kopf von links nach rechts und wieder zurück.

Jürgens Gesicht beugt sich an mein Ohr: „Sccccchhhhh, der Schmerz geht gleich vorbei!", haucht er mir zu und ich entspanne mich langsam.


Eine Träne rinnt über die Wange und er verreibt die Spur auf meinem glühenden Gesicht. Mein Puls beginnt zu rasen, als ich seine Lippen spüre.

„Geht's wieder?", fragt er mich fürsorglich, worauf ich leicht nicke. Ich öffne mein Mund und fahre mit der Zungenspitze über meine Unterlippe. Unsere Zungen verschmelzen zu einer und ich spüre Jürgens Fingerkuppen, die langsam aber stetig, über meinen Bauch in das Zentrum der Lust vorwandern. Je näher er kommt, desto schneller geht mein Atem. Die sensible, glattrasierte Stelle des Venushügels überträgt die Schwingungen direkt in mein Innerstes. Er streichelt die Innenseite meiner Schenkel und die Erregung ist fast nicht mehr auszuhalten. Die Klammer an meiner Brustwarze ist nicht mehr der Mittelpunkt – aber der leichte Schmerz, den der Druck ausübt, ist in Verbindung mit dem sanften Streicheln, in seiner Gegensächlichkeit ein unglaublich erregendes Gefühl.

Ich stemme meinen Unterleib seiner Hand entgegen und sehne mich nach der Berührung an genau der Stelle, die nur Frauen haben. Die Perle – der Punkt, an dem alles zusammenläuft. Ja! Streichle mich dort. Berühre mich. Ich wage es nicht, es laut auszusprechen! Ich genieße seine Berührungen und ich genieße, dass er den Weg vorgibt.

Auch ich will ihn jetzt spüren. Wären meine Hände frei, würden sie seinen nackten Oberkörper berühren wollen, seine Haut streicheln, vielleicht auch leicht mit den Fingernägeln an seinem Rücken entlang fahren, um ein kleines bisschen die weiche, gebräunte Haut anzuritzen.

Aber ich bin hilflos und zur Passivität verbannt. Bin ich das wirklich? Kann ich ihm sagen was ich will? Wie er mich anfassen soll? Wo er mich anfassen soll? Mit welchem Teil seines Körpers er mich berühren soll? Ich gebe ihm Zeichen. Je näher seine Finger an meine Klit kommen, je lauter keuche ich! Jürgen bemerkt es. Seine Finger wandern zum Bauch und ich atme flacher, er wechselt die Richtung um 180 Grad und ich stöhne wieder auf.

„JAAA!“, entfährt es mir, so als wenn ich explodieren wolle, als er nach scheinbar ewiger Zeit endlich über meinen Kitzler streichelt. Ich höre deutlich, wie sich Jürgens Atmung beschleunigt. Seine Erregung ist deutlich, wie wohl bei jedem Mann in seiner Situation, durch den Stoff der Hose zu sehen. Schnell streift er seine Shorts runter und kniet sich nun ebenso nackt wie ich es bin, neben mich auf das Bett. Die Spitze seines Glieds liegt auf meiner Bauchdecke und ich bilde mir ein, die Härte durch die Haut spüren zu können. Er lässt die Eichel über meine Haut wandern und nähert sich meiner Brust. Der Anblick haut mich beinahe um, zumindest würde er das, wenn ich nicht auf dem Bett liegen würde. Sanft und zärtlich umkreist er die aufgerichtete Brustwarze, während seine rechte Hand sich der Klammer nähert. Ich zucke zusammen als er sie anfasst und der Druckschmerz ist wieder gegenwärtig. Seine andere Hand streichelt meinen Hals und seine Finger wandern über meine Wange zum Mund. Ich öffne meine Lippen und sauge an seinem Finger. Langsam nehme ich ihn in den Mund und lutsche daran, während ich, den leichten Schmerz genieße. Die Kombination von Erregung und Schmerz lässt mich alles um mich herum vergessen. Als Jürgen mit seinem Penis immer näher an mein Gesicht kommt, will ich nur noch eins!

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Kommentare


Mondstern
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 10.04.2006:
»Hallo zusammen,

vielen Dank für die netten Kommentare. Freut mich, dass euch auch dieser Stil gefällt.

In der Gegenwart zu schreiben hat für mich einige Vorteile, besonders beim Beschreiben von Emotionen ist es hervorragen geeignet. Man ist einfach irgendwie näher am Geschehen.

Schreibe aber auch gern im "Imperfekt", baue "Perfekt" in den Dialogen ein und stehe mit dem "Plusquamperfekt" auf Kriegsfuß. ;-)

So gesehen switscher ich schon ganz schön zwischen den Gezeiten :-)

LG Anja

@ meine männlichen Leser mögen mir die "Anfälle" von emotionalen "Stilblüten" verzeihen :-) Frauen finden so was ... schön ;-)«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 08.04.2006:
»Der Schluss ist einfach perfekt.

- Hast du was dagegen, wenn ich dich allein lasse und noch schnell die restlichen Sportnachrichten angucke?

MÄNNER ! -

Super!!!«

hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 08.04.2006:
»Klingt nach einem Erfahrungsbericht. Deine Geschichten werden echt immer besser. Danke Anja

StephaN«

kufl
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 3
schrieb am 09.04.2006:
»Hallo Anja, könnte es sein, dass ich diese Geschichte in leicht abgewandelter Form von der Insel her kenne? :-)
Irgendwie erinnere ich mich noch an die Zeit, bevor ich Dich auf die Insel brachte, als Du meintest BDSM wäre gar nichts für dich .... so schnell ändern sich die Zeiten *lach*.
Auf jeden Fall finde ich es klasse geschrieben - und ich bin von daher auch sehr stolz auf meinen "Zögling".
Und wie man sieht, ist auch das Sevac-Publikum von deinen BDSM-Wegen reichlich angetan. Bingo.

Weiter so - aber jetzt noch als Tipp - überlege mal, wie es wäre zu switchen ... Dazu hast Du nämlich auch die Phantasie...

Ciao /KdW«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 09.04.2006:
»Na also, ist doch eine prima Arbeit, die Leidenschaft :-) Hab ich Dir doch gesagt, dass sie gut ist. Zurzeit dein Meisterstück!«

Buster
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 09.04.2006:
»Hallo Anja,

wieder einmal ein ganz tolle Geschichte, sehr nachvollziehbar, erregend zu lesen, bitte mehr davon !!«

axus
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 102
schrieb am 10.04.2006:
»Ja nun, an dieser Geschichte gibt es nicht viel auszusetzen, sie ist sehr schön geschrieben, erotisch auf jeden Fall, der Stil gefällt mir persönlich sehr gut, v.a. weil Begriffe wie Muschi, Möse usw. nicht vorkommen. Nur folgende Formulierung:
"Meine Zungenspitze erreicht die Eichel und sie glüht genauso wie mein Kopf."
fand ich unglücklich. Und ich persönlich bin kein Freund von Geschichten, die in der Gegenwartsform geschrieben werden, weil dann häufig zu stark "berichtet" wird. Aber das tut der sehr schönen Geschichte keinen Abbruch, sie ist mehr als gelungen und verdient viel Lob, viele Leser und eine hohe Bewertung !
«

berni05031
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 10.04.2006:
»Diese Geschichte in der Gegenwart geschrieben beschreibt ein wahres Szenario von Gefühlen und Erwartungen eines Paares was sich endlos kennt. Anja, Du hast einen Spannungsbogen aufgebaut, der von Anfang bis zum Ende den Leser fesselt. Wieder ein wahres Meisterstück von Dir! Gerade weil es in der Gegenwart geschrieben ist, hat man als Leser das Gefühl unmittelbar dabei zu sein. Fast jedes Detail ausserordentlich gut beschrieben, erreicht jede einzelne Szene den Charakter eines lebenden vor Erotik knisternden Bildes. Ich hoffe sehr, dass Dir niemals der Stoff zum Schreiben ausgeht Anja !«

Georgmueller332
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 32
schrieb am 11.04.2006:
»Liebe Anja,

wieder eine tolle Geschichte. Super geschrieben, so daß man sich ganz einfach hineinversetzen kann.
Hier tut sich ja von Deinen Vorlieben eine neue Dimension auf. Bin schon gespannt, was noch folgt.

Liebe Grüße
Georg«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 11.04.2006:
»Als derjenige, der auch noch nach dem kleinsten Haar in der Suppe sucht, muss ich zugeben, keines zu finden. Deine Geschichte springt voll in die Handlung hinein und fesselt den Leser bis zur letzten Zeile. Als Sahnehäubchen setzt du dann noch diese super Schlusspointe. Großes Lob, toll gemacht.
astweg«

schmusebaerli45
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 35
schrieb am 11.04.2006:
»Hallo Anja, ich bin ja wie du weisst ein grosser Fanb von deinen Geschchten. Ich habe sie wie immer gern gelesen und muss dir sagen, dass sie einfach geil ist. Finde sie als eine deiner besten geschichten überhaupt.
Mach weiter so
Wolfgang
«

skipp20
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 13.04.2006:
»Liebe Anja,
was soll ich noch sagen? Alles Wesentliche steht schon in den bisherigen Kommentaren.
Tja - und mich hat die story mächtig angetörnt! Bitte mehr in dieser Art!
Gruß und Dir ein paar schöne Ostereier!
Skipp20«

mclord
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 12
schrieb am 21.04.2006:
»Wie immer ein "leidenschaftlicher" Genuß.

"Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß".
Woody Allen (*1935), eigtl. Allen Stewart Konigsberg, amerik. Regisseur, Schauspieler, Gagschreiber u. Schriftsteller

"Ich bin davon überzeugt, daß Sex in der Hölle eine ständige Pflichtübung sein wird".
Thomas Simpson (1710-61), engl. Mathematiker

MfG. Marquis de Corvus
«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 10.08.2006:
»Hallo Anja, das ist wiedermal eine tolle Geschichte, ich kann mich mit ihr identivizieren. Habe die Situation auch schon ähnlich erlebt( allerdings aus Sicht des Mannes).
Mach weiter so.
heney«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 27.12.2006:
»Hallo Anja,

Sehr schöne Geschichte, Man(n) kann sich gut in die Situationen hineinversetzen.

Der Brilliant in dem Diamant ist erkennbar, aber ein paar Facetten müssen noch geschliffen werden...

gruß
Faith

«

Ladyan
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 28
Ladyan
schrieb am 21.05.2008:
»Sehr gute Geschichte; leider stören mich die vielen Ausrufezeichen«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 28.06.2009:
»Beim Stöbern nach alten Mondstern-Geschichten bin ich auf diese sehr anregend geschilderte "Leidenschaft" gestoßen. Was mir ungemein gefällt, ist die Bildhaftigkeit der Sprache, die nicht nur die Szenerie vor Augen führt, sondern auch den Gedanken und Gefühlen auf eine trockene, nonchalante Weise ein Gesicht geben. Und die Pointe ist klasse!!!
Ein paar Kleinigkeiten habe ich aber dennoch zu bemängeln: Wie kann er ihr nachlaufen, während sie sitzt?
Dass sein Anblick sie fast umhaut, während sie doch auf dem Rücken liegt, ist auch nicht so ganz glücklich formuliert ...
Den Lesegenuss hat das aber in keiner Weise geschmälert.
LG Andrea«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 18.10.2010:
»Mir gefällt das zwinkernde Auge, mit dem hier erzählt wird.«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 14.10.2011:
»Diese Geschichte (mit ganz viel Verspätung gelesen) hat mich sehr amüsiert.
Mit meiner Bewertung liege ich über dem Schnitt«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 11.11.2015:
»Hallo Anja,

die Geschichte ist einfach nur geil, denn sie hat alles, Spannung und sie elektrisiert . Ich kann mich toll in die Situation versetzen , super. Ich freue mich schon auf die nächsten Geschichten. Deine Geschichten sind schon ein Teil meines morgendlichen Ritual geworden.

LG Stef«

Christian200
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 19
schrieb am 24.01.2016:
»Hallo Anja

was soll ich sagen eine sehr geiles erlebniss
die spannung sterigt mit dem lesen bis zum schluss.....
weiter sooo«

Zauberbaum
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 13
schrieb am 10.06.2017:
»hi Anja,

bedanke mich hier wieder einmal für eine sehr gelungene Geschichte von dir

LG

Zauberbaum«

mario1968
dabei seit: Nov '17
Kommentare: 11
schrieb am 17.12.2017:
»hallo

eine aufregende geschichte und wie deine anderen auch sehr real beschrieben, echt klasse

lg mario«

zauberer50
dabei seit: Jul '18
Kommentare: 31
schrieb am 11.07.2018:
»hallo

eine sehr anregende geschichte, ich hoffe das die die nächste noch besser wird obwohl ich denke das, daß übrhaut noch geht«

Jayone
dabei seit: Okt '18
Kommentare: 18
schrieb am 22.11.2018:
»Liebe "Anja"
Ich habe mich köstlich amüsiert!
Konnte mich dermaßen in die beschriebennen Situation hineinversetzen, das ich förmlich deine freche unnachgiebige Art spüren konnte und
deine Blicke mich beim lesen maßregeln wollten!
Was für eine wunderschöne Altagsbegebenheit einer Beziehung und zugleich auch wieder nicht!
Es ist wirklich herzerwährmend, ich finde du stellst eure Liebe und Gefühle sehr gut auf unortodoxe und leichtfüßige Art dar!

LG J«

Bombi1982
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 21
schrieb am 11.05.2019:
»Wow, das war eine wirklich intensive Geschichte :-)«

Hafada6x
dabei seit: Mai '19
Kommentare: 21
schrieb am 22.05.2019:
»Hallo Anja,
Ich muss gestehen, dass ich erst im Nachhinein den geänderten Stil mitbekommen habe, da mich die Handlung wohl zu sehr gefesselt hatte - die ist wie immer super geschrieben; ich mag diese realitätsnahen Geschichten sehr - die Entwicklung von der genervten, weil wegen Sportschau abgewiesenen "Zicke" zur lustvollen Genießerin reißt einen mit - dazu noch die Pointe am Ende - klasse...!
VLG Thorsten«

haifisch54
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 19
schrieb am 05.10.2019:
»danke für diese schön Geschichte kann mir gut vorstellen das die Situation dich zu einen besonderen Höhepunkt getrieben hat«



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