Lena bei der Frauenärztin
von Stu
Lenas Hände zitterten, während sie in der langweiligen Fernsehzeitschrift blätterte.
Sie saß im Warteraum einer Frauenarztpraxis und wartete ungeduldig darauf, dass man endlich ihren Namen aufrufen würde.
Ihr Mutter hatte sie hergeschickt. "Lena", hatte sie gesagt. "Es wird Zeit, dass du dich mal vom Frauenarzt gründlich untersuchen lässt. Das sollten alle Mädchen in deinem Alter tun."
Damit war die Sache abgehakt gewesen. Lenas Mutter sprach nicht gern über solche Themen.
Und nun saß Lena im Wartezimmer von Frau Dr. Ullmann, der angeblich besten Frauenärztin im Umkreis. Doch wenn sie sich umsah, hatten wohl die meisten Frauen hier nicht die geringste Lust auf die Untersuchung. Sie hatten alle einen verschämten, teilweise fast schon ängstlichen Gesichtsausdruck und blätterten konzentriert in irgendwelchen Zeitschriften um ja niemandem in die Augen schauen zu müssen.
Lena war hier wohl die einzige, die nicht vor Scham zitterte, sondern vor Neugier und Lust. Sie konnte sich kaum etwas erotischeres vorstellen, als solch eine Untersuchung, sich völlig nackt von anderen Frauen abtasten zu lassen. Wie sie so hier saß, konnte sie es eigentlich kaum erwarten.
Dann knackte die Sprechanlage und eine blecherne Stimme sagte: "Lena Müller in Zimmer 4, bitte."
Lena erschrak und spürte schon wie ihr Erregung stärker wurde. Langsam und mit weichen Knien stand sie auf und spürte die mitleidigen Blicke die ihr von den anderen Frauen zugeworfen wurde. Sie versuchte einen möglichst selbstbewussten Gesichtausdruck hinzubekommen und ging in Richtung Zimmer 4.
Dort wartete schon die Schwester an der Tür, die sie vorhin an der Rezeption begrüßt hatte.
"Zieh dich bitte schonmal aus, ok? Die andere Schwester kommt dann gleich und macht erstmal die Voruntersuchung."
Lena stand da und fühlte schon das erste Kribbeln im Bauch.
"Ganz?" fragte sie, und wirkte dabei unheimlich schüchtern und verschämt.
"Ja, das gehört nunmal leider dazu. Wenn du dich dabei besser fühlst, kannst du wenigstens den Slip und die Hose erstmal anlassen. Der BH muss aber schon runter, weil die Schwester auch gleich deine Brüste untersucht. Wenn dann aber die Ärztin kommt musst du dich komplett ausziehen."
Das Kribbeln wurde immer stärker. Lena würde nackt sein und sich von anderen berühren lassen. Insgeheim hatte sie schon immer davon geträumt, fremde Hände auf ihrer Haut und an ihren intimsten Stellen zu spüren.
Die Frau ging aus dem Zimmer und ließ Lena allein, die sich nun mit wachsender Erregung auszog. Erst das Top, dann die Jeans. Das Angebot, ihren allerintimsten Bereich wenigstens während der Voruntersuchung noch zu bedecken, war Lena egal.
Sie wollte nackt sein.
Ganz nackt.
Schon als sie in Unterwäsche dastand, wurde Lena immer wärmer. Mit einer leicht zitternden Hand strich sie über ihren Bauchnabel. Doch schnell hörte sie damit auf. Es war wohl nicht der beste Ort, um sich selbst zu berühren.
Lena führte die Hände an den BH-Verschluss und versucht, ihn zu öffnen. Gerade als er aufging, öffnete sich die Tür. Lena zuckte zusammen und hielt ihren offnen BH auf den Brüsten fest. Der Schreck ließ für einen Moment die Scham überwiegen.
Als Lena sich zur Tür blickte, trat die Schwester ein - und war ihr sofort symphatisch. Eine junge Frau, höchstens 24, mit schönen rot-blonden Haaren und einem unheimlich hübschen Gesicht lächelte sie an.
"Hallo." sagte sie zu Lena, die mitten im Raum und ihre Brüste bedeckte. Dann setzte sie sich an den Schreibtisch und blätterte in einigen Zetteln.
Lena fasste sich inzwischen wieder. Die Erregung kehrte langsam wieder zurück. Diese hübsche Frau würde also gleich ihren Körper berühren. Wie schön und erotisch musste diese Untersuchung doch sein.
Lena versuchte, sich ihre Erregung nicht anmerken zu lassen. Es war doch sicher ganz ungewöhnlich, wenn eine Patientin während der Untersuchung ihre Augen schloss und anfing zu stöhnen.
Lena nahm den BH herunter. Wieder dieses wunderschöne Gefühl, die Nacktheit ihrer Brüste. Kurz stand Lena einfach nur da und genoss es.
Die Schwester schrieb gerade etwas und blickte kurz auf. Sie schaute direkt auf Lenas nackten Busen und senkte dann wieder den Kopf um weiter zu schreiben.
Lena bemerkte den verstohlenen Blick und ihr wurde heiß dabei.
"Setz dich" sagte die Schwester freundlich und deutete auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch. Mit weichen Knien ging Lena nach vorn und setzte sich. Jetzt erst merkte sie, dass sie noch immer ihren Slip trug. Sie ärgerte sich ein wenig. Wie gern hätte sie ihn doch auch noch ausgezogen und der neugierigen Krankenschwester ganz ungeniert ihre Scheide präsentiert.
Doch das war jetzt egal, denn das Gefühl mit nackten Brüsten direkt vor dieser jungen Frau zu sitzen, war einfach unbeschreiblich.
Endlich war die Schwester mit dem Papierkram fertig und lächelte wieder Lena an.
"Tut mir leid, dass ich dich gerade geduzt hab. Ist das okay für dich?" fragte sie.
"Na klar, aber nur wenn ich dich auch duzen darf." sagte Lena und strahlte, während sie die Blicke auf ihre Brüste und ihren Bauch genoss.
"Ok, abgemacht" sagte die Schwester "Dann wollen wir mal."
Sie kramte aus einer Schublade ein Blutdruckmessgerät und griff unglaublich sanft nach Lenas Arm, um es ihr anzulegen. Man musste sich in ihrer Gegenwart einfach wohl fühlen. Die Schwester war eine der freundlichsten Personen, die Lena je getroffen hatte.
Die Krankenschwester pumpte das Gerät auf, las den Blutdruck ab und trug ihn in Lenas Akte ein. Lena genoss währenddessen ihre Nacktheit, und dabei war das nur der Anfang.
"Und sonst?" fragte die Schwester. "Hast du irgendwelche Beschwerden?"
"Nein, gar keine." antwortete Lena.
Die Schwester lächelte. "Fein, solche Patientinnen sind uns die liebsten."
Lena kicherte ein wenig.
Dann sagte die Schwester das, worauf Lena insgeheim die ganze Zeit gewartet hatte: "So, dann werd ich jetzt noch deine Brüste untersuchen."
Ein Kribbeln wanderte durch Lenas Körper. Langsam war sie echt erregt und spürte, wie ihr Gesicht erötete.
"Na gut." sagte sie und lächelte leicht.
Die Schwester rückte zu ihr heran. Irgendwie machte sie den Eindruck, als würde sie sich darüber freuen, so junge und feste Brüste anzufassen. Sexuell erregt war sie freilich nicht, aber Lena konnte durchaus verstehen, dass sie diese Arbeit mochte.
Vorsichtig legte die Schwester jetzt ihre Hand auf Lenas rechte Brust. Sie zuckte zusammen, denn wieder durchfuhr die Lust ihren Körper.
"Du hast aber kalte Hände." sagte Lena mit zittriger Stimme, um darüber hinwegzutäuschen, dass sie es unheimlich schön fand, wie diese fremde Hand ihre Brust berührte.
"Tut mir leid." kicherte die Schwester, während sie ihre Finger behutsam in die zarte Haut drückte und die Brust in ihrer Hand wiegte.
Es war wunderschön. Jede Berührung war so sanft und geradezu sinnlich. Lena wusste, dass die Schwester bloß ihren Job machte und sie einfach nur vorsichtig mit ihrem jungen Körper umging. Doch sie empfand es als Liebkosung und konnte sich der Erregung kaum noch entziehen.
Die Schwester untersuchte nun Lenas linke Brust. Immer wieder drückte sie sanft ihre Finger hinein. Dann berührte sie auch noch Lenas Brustwarzen. Ganz vorsichtig betastete sie sie mit den Fingern und drückte nur ganz leicht zu. Lena zuckt immer wieder zusammen und kicherte dabei. Es war ein so wunderbares Gefühl, wie diese empfindlichen Stellen berührt wurden.
"Heb mal bitte deine Arme" sagte die Schwester. Lena tat das, und fühlte sich wunderbar dabei. Sie wusste genau, dass ihre Brüste noch um einiges schöner aussahen, wenn sie die Arme nach oben hielt, nicht umsonst stand sie öfters in dieser Pose zu Hause vor dem Spiegel.
Wieder spürte sie die fremden Hände, die über ihren festen Busen wanderten und ihn sanft bewegten. Es war der reinste Genuss.
Doch viel zu schnell war die Krankenschwester mit ihrer Untersuchung fertig.
"Ok, alles in Ordnung bei dir" sagte sie und ließ Lenas Brüste los. Sie griff nach einem Kugelschreiber und schrieb wieder etwas in die Akte.
"Fein." lächelte Lena sie an.
Die Schwester blätterte ein paar Seiten um und schrieb wieder. Doch immer wieder schaute sie Lena kurz an, mal ihre Gesicht und mal ihren Körper. Es schien, als liege ihr etwas auf dem Herzen.
Lena bemerkte das natürlich, denn jeder dieser Blicke setzte in ihr einen weiteren Schub Glückshormone frei. Lächelnd schaute sie die Schwester an. Unter ihrer weißen Arztkleidung schien sich ebenfalls ein toller Körper zu verbergen.
"Du hast übrigens unheimlich schöne Brüste" sagte die Schwester plötzlich und wurde rot.
Verdutzt schaute Lena auf ihren Busen herunter und sah dann wieder die Krankenschwester an, die sie kurz verschmitzt anlächelte und dann schüchtern den Blick auf den Schreibtisch sinken ließ.
"Danke" stotterte Lena. Jetzt wurde auch sie rot und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. So direkt hatte sie noch nie jemand auf ihren Körper angesprochen. Manche könnten die Aussage der Krankenschwester vielleicht oberflächlich finden, doch für Lena war sie es nicht. Das lag nicht nur daran, dass sie wieder einmal voll ihre exhibitionistische Ader traf, sondern auch daran, dass es eine Frau war, die das zu ihr gesagt hatte. Das gab ihr die Sicherheit, dass ihre Brüste wirklich schön waren und nicht einfach nur geil anzusehen.
Und das wunderschöne Lächeln der jungen Schwester gab Lena die Gewissheit, dass sie wirklich hin und weg war von Lenas weiblichen Formen.
"So ein Kompliment hat mir noch nie jemand gemacht." sagte Lena, noch immer etwas unsicher.
Die Schwester schien noch etwas mehr zu erröten. "Ja, normalerweise sagt man das auch nicht einfach so, aber ich... ich kann einfach nicht meinen Mund halten wenn ich so einen schönen Körper sehe." kicherte sie. "Du nimmst mir das doch hoffentlich nicht übel."
"Nein! Im Gegenteil!" widersprach Lena. "Ich finds toll. Ehrlich." sagte sie und lächelte.
Dass sie dieses Kompliment und ihre Nacktheit aber unheimlich erregte, verschwieg Lena. Zum Glück hatte die Schwester ihren Blutdruck schon gemessen. Jetzt durfte sie nur ihr Zittern nicht noch bemerken. Was sollte die Schwester denn von Lena denken, wenn sie hier in dieser Arztpraxis säße und ihre sexuellen Triebe nicht unter Kontrolle hätte.
Doch es war unheimlich schwierig, ihre Erregung zu verbergen. Immer wieder schaute die Schwester auf Lenas nackten Körper und hatte keine Ahnung, wie sehr sie dieses unschuldig wirkende Mädchen damit auf die Palme brachte.
Dann stand die Krankenschwester auf. "So, das war erstmal alles. Die Ärztin kommt dann gleich und untersucht noch das andere. Am besten du ziehst dann auch noch dein Höschen aus und setzt dich schonmal auf den Untersuchungstuhl."
Als Lena das hörte, antwortete sie bloß kleinlaut: "Ok"
Jetzt wurde es also ernst... ihre Erregung war irgendwie nicht mehr so stark wie gerade eben. Sich vor anderen nackt auszuziehen und sich sanft berühren zu lassen, war eine Sache; ihr Scheide aber einfach so einer Ärztin preiszugeben, die dann vielleicht ganz schmerzhafte Dinge damit anstellte, war eine andere.
Die Schwester schien Lenas Bedenken zu erkennen.
"Nervös?" fragte sie mit ihrer netten Stimme.
"Ein bisschen." anwortete Lena und schaute sie ein wenig schüchtern an.
"Ist halb so wild. Ehrlich. Da wird nichts gemacht, was irgendwie weh tun könnte oder so. Das einzige, was manchen etwas Überwindung kostet, ist es, sich ausziehen zu müssen. Aber ich denke..." Die Schwester machte eine Pause und wurde wieder rot. "Ich denke bei deinem Körper musst du dich eh nicht dafür schämen nackt zu sein."
Genau in diesem Moment spürte Lena wieder das Kribbeln in ihrem Bauch.
Sie strahlte die Schwester an: "Danke. Das macht mir echt Mut."
Lena kichterte und versuchte dabei, irgendwie ihre Erregung zu verbergen. Sie spürte gerade den unbändigen Drang, sofort ihr Höschen auszuziehen und völlig nackt vor dieser tollen Frau zu stehen.
Lena zog ihr Höschen aus und legte es zu den anderen Sachen.
Jetzt war sie nackt vollkommen nackt. Und sie stand nicht etwa zu Hause im Badezimmer oder vor ihrem Spiegel, sondern hier in diesem Raum, durch dessen Tür jederzeit jemand hereinkommen konnte.
Ein paar Minuten stand Lena einfach da und spürte, wie jeder Quadratzentimeter ihres Körper freilag. Ihr flacher Bauch, ihr süßer Po und vor allem ihre festen Brüste und ihre straffen Schamlippen.
Lena lief ein wenig umher und blieb vor einem Spiegel stehen. Er war relativ groß, und wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte, konnte sie ihre Scheide darin sehen. Sie betrachtete ihren Körper. Lena wollte es vor sich selbst nicht richtig zugeben, aber er war perfekt. Die nur leicht gebräunte Haut und die wunderschönen Rundungen verliehen Lenas Körper eine ganz seltsame Sinnlichkeit. Und dennoch sah ihre Scheide nach wieder vor völlig unschuldig aus. Denn noch nie hatte Lena sich nackt unter einen Mann gelegt und ihn in sich eindringen lassen.
Vorsichtig berührte sie den kleinen Schlitz zwischen ihren Beinen. Sie betastete ihre Schamlippen und sah sich dabei im Spiegel zu. Lena schien völlig vergessen zu haben, dass gleich die Ärztin zur Tür hereinstürmen könnte. Sie schob die eine Schamlippe ein wenig zur Seite und legte einen Finger auf den nun etwas größeren Spalt. Wieder bekam sie dieses wunderschöne Gefühl, das sich immer in ihr breitmachte, wenn sie sich berührte.
Lenas sexuelle Lust war kaum noch zu zügeln. Kurz versuchte sie noch, dagegen anzukämpfen, doch dann gab sie ihr einfach nach. Lena streichelte jetzt ihre Scheide, streifte dabei immer wieder ganz sanft ihren Kitzler. Der bloße Gedanke daran, wie die Krankenschwester eben ihre Brüste angefasst hatte und wie sie nun vollkommen nackt in der Arztpraxis stand, steigerten ihre Erregung unglaublich schnell.
In dem Moment ging plötzlich die Tür auf und die Ä
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Kommentare
(AutorIn)
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Stu
Diese Geschichte erhebt nicht den geringsten Anspruch, eine reale Frauenarztuntersuchung darzustellen. Mir ist durchaus klar, dass das so nicht abläuft.
Das hier ist einfach eine Fantasiegeschichte und sollte auch so gelesen werden.«
Kommentare: 104
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Helios53
Ich habe mich ziemlich amüsiert und das passiert nicht bei jeder Geschichte.«
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Ich finde Lena sollte mal mit der jungen Arzthelferin zuerst Unterwäsche einkaufen gehen und dann in einem Sexshop landen ;-)«
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Kommentare: 9
Wirklich eine sehr tolle Geschichte. Ich würde Dich um eine Fortsetzungsgeschichte ersuchen und bitten. Lenas zweite Untersuchung bei der Ärztin und Schwester. Bitte mache so weiter. Herzlichen Dank.«
Kommentare: 3
:) Ob Lena in der Praxis noch mal einen Termin bkommt???«
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