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Kommentare: 11 | Lesungen: 3325 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 09.08.2011

Lenas FSJ

von

Geschafft!

Das war alles, was Lena dachte, als ihr Tutor ihr das Vorabzeugnis ihrer Abiturprüfungen vorlegte. 2,0. Ein tolles Ergebnis, so sagte er, und erklärte ihr nocheinmal, wieviele Punkte Lena in den einzelnen Prüfungen erreicht hatte und wie daraus die Gesamtnote errechnet worden war. Doch da hörte Lena schon längst nicht mehr zu. Nie wieder Hausaufgaben, nie wieder Klausuren schreiben, dachte sie und lächelte selig. Nun gut, in einem Jahr würde sie anfangen zu studieren und da würde es ganz ähnlich zugehen, aber das lag für Lena in dem Moment, in dem sie ihre Unterschrift unter ihr Abi-Note setzte, noch in weiter Ferne.

Als Lena ein paar Minuten später schließlich ein letztes Mal durch die Eingangstür ihrer Schule ging und sich noch einmal umdrehte, wurde sie dann aber schon etwas reumütig. 8 lange Jahre war sie nun jeden Tag in diese Schule gegangen. Ob sie nun wollte oder nicht, dieses Gebäude war ein Teil ihres Lebens geworden und nun würde sie es wohl nie wieder betreten.War es denn wirklich so schlimm gewesen? Nein. Denn sie hatte da drin viel mehr erlebt als nur Hausaufgaben und Klausuren. "Jetzt fang aber nicht an zu heulen", rief plötzlich eine von Lenas Freundinnen, die schon einige Meter weitergelaufen waren und auf sie warteten. Jäh wurde Lena aus ihren Gedanken gerissen und schloss zu den anderen auf. Recht hat sie, dachte Lena.

Die nächsten zwei Wochen waren bestanden größtenteils aus Baden, Partys, langem Ausschlafen und Faulenzen. Es war eine wunderbare Zeit und so war Lena etwas traurig, als die zwei Wochen zuende waren und ihr FSJ in einer Kurklinik losging. Doch diese Traurigkeit verflog schnell. Genauer gesagt schon an ihrem ersten Arbeitstag, als Lena bewusst wurde, was für ein toller Ort das hier und wie nett all diese Menschen waren, mit denen sie hier zusammen arbeitete. All die Krankenschwestern, Ärzte und Zivis waren unheimlich lieb und nett, und die meisten Patienten sogar noch umso mehr. Der Großteil von Lenas Arbeit bestand darin, ziemlich spendable Omas und Opas im Rollstuhl zur Krankengymnastik oder zum Essen zu fahren und dafür einiges an Trinkgeld abzustauben. Den Rest der Zeit konnte Lena damit verbringen, all diesen schönen Menschen nachzuschmachten, die hier arbeiteten. Es war wirklich seltsam, aber Lena kam in den ersten Wochen zu dem Schluss, dass Frauen in Schwesterntracht einfach nur toll aussahen. Die Schwestern und Ärztinnen hier waren alle zwischen 30 und 40 Jahre alt, also gar nicht in Lenas Alter, und doch war sie hin und weg, wenn diese Frauen in ihren leuchtend weißen Hosen und Blusen durch die Gänge liefen. Und eine Schwäche für gut aussehende Männer in weißen Arztkitteln hatte Lena sowieso...

Lena liebte es einfach, hier zu sein. Die Arbeit war meist nicht allzu anstrengend und oft blieb genug Zeit, mit den Schwestern Kaffee zu trinken oder ein Pläuschchen zu halten. Lena fühlte sich hier wie zu Hause, wenn sie zwischen all diesen nette, hübschen Frauen saß. Am liebsten stattete sie aber den Zivis einen Besuch ab. Die hockten meist zu dritt oder zu viert in ihrem Zivi-Zimmer und spielten Karten oder lasen Zeitung. Und irgendwie schienen sie sich immer zu freuen, wenn Lena den Raum betrat. Lena genoss es, mit diesen gutaussehenden, jungen Männern zu plaudern, sie mochte die Aufmerksamkeit, die sie ihr schenkten und dazu gehörten auch die kurzen verstohlenen Blicke in ihren Ausschnitt. Die Zivis dachten wohl Lena merke das nicht, wenn sie ihr Dekolteé und die Form ihres BH´s unter ihrer weißen Bluse begutachteten. Lena fand diese Naivität unheimlich süß und sagte nichts dazu. Schließlich ahnten die Zivis bestimmt nicht, wie sehr es ihr gefiel, so angesehen zu werden. Der Höhepunkt kam dann meisten, wenn Lena aus der Tür ging. Denn sie wusste, dass ihre Unterwäsche unter der dünnen, weißen Stoffhose von hinten super zu sehen war. Und jedes Mal, wenn sie den Zivi-Raum verließ, spürte Lena regelrecht die Blicke auf ihren Po und ein Kribbeln ging durch ihren Körper. Es war ein wunderbares Gefühl. Vor ein paar Tagen hatte sich Lena sogar extra ein paar neue Höschen gekauft, die ihrem Po besonders schmeichelten.

Kurzum, Lena hatte hier immer wieder Gelegenheiten, heimlich ihre exhibitionistische Ader auszuleben. Nur eines hatte sie sich noch immer nicht getraut. Sie wollte unbedingt noch die Duschkabine in der Umkleide benutzen, damit die anderen Schwestern auch endlich mal ihren nackten, jungen Körper zu sehen bekamen. Immer wieder ging ein Kribbeln durch Lena, wenn sie sich umzog und sich dabei vorstellte, wie es wäre, wenn sie sich jetzt einfach ganz ausziehen und in die Dusche steigen würde. Aber bisher hatte sie sich dazu nicht überwinden können. Und so gab sich Lena erstmal nur damit zufrieden, dass sie Schwestern anerkennende Blicke auf ihren flachen Bauch warfen, wenn sie in Unterwäsche vor ihrem Spind stand.

Eine Schwester schien immer besonders interessiert zu gucken, jedenfalls hatte Lena diesen Eindruck. Es war Melanie, eine unheimliche schöne Frau Anfang 40. Sie war schlank, etwa so groß wie Lena und hatte genauso blonde Haare wie sie, auch wenn Melanie immer wieder davon schwärmte, wie schön Lenas Haare doch im Gegensatz zu ihren aussahen. Melanie zeigte nicht viel von ihrem Körper, trug selten tiefe Ausschnitte und nie Röcke. Sie war wohl der Meinung, dass niemand allzu viel vom Körper einer Vierzigjährigen sehen wollte. Aber Lena war sich sicher, dass sich Melanie nicht zu verstecken hatte. Unter ihrer Schwesterntracht zeichneten sich jedenfalls schöne weibliche Kurven ab, auch wenn ihre Brüste vielleicht etwas klein waren. Lena hoffte jedenfalls, dass sie Melanie mal in der Umkleide sehen würde, wenn sie nur Unterwäsche an hatte. Dann würde sich schon zeigen, was Melanie noch zu bieten hatte. Einen schönen Teint hatte sie jedenfalls und auch eine wundervoll glatte Haut, das sah man an ihren Armen und in ihrem Gesicht. Ein paar Falten waren zu sehen, an ihren Augen und an den Mundwinkeln. Aber Lena fand das nicht schlimm, Melanie war der beste Beweis dafür, dass einige Falten nichts an der Schönheit einer Frau ändern konnten. Nichtsdestotrotz regte sich Melanie immer wieder über den ein oder anderen kaum oder gar nicht vorhandenen Makel an ihrem Körper oder ihrem Gesicht auf, und die anderen Schwestern widersprachen ihr daraufhin jedesmal vehement, am meisten Lena. Diese Gespräche führten meist zu der einstimmigen Feststellung, dass die Schönste von ihnen sowieso die junge Hilfsschwester sei und dass keine andere Frau in diesem Raum ihr das Wasser reichen könnte. Lena saß dann immer strahlend da und wurde feuerrot. Irgendwie war sie sowieso der Liebling der Schwestern.

Besonders gut verstand sich Lena aber eben mit Melanie. Sie hatten viel Spaß zusammen und redeten auch oft miteinander. Und so gingen ihre Gespräche bald über Themen wie Melanies angeblich viel zu kleinen Brüste und ihre kaum vorhandenen, aber ach so störenden Falten hinaus. So erzählte sie Lena, dass sie seit 5 Jahren geschieden war, keine Kinder hatte und dass die Einsamkeit manchmal ziemlich schlimm wurde. Melanie hatte zwar einige Freundinnen, mit denen sie auch oft etwas unternahm, einen Mann fand sie aber dennoch nicht. Zwar lernte sie viele Männer kennen, hatte sich auch schon ein paar Mal verliebt, aber keiner von ihnen war zu einer festen Beziehung mit ihr bereit gewesen. Solche Erfahrungen drückten natürlich aufs Gemüt, und wenn Lena und Melanie gerade allein im Schwesternzimmer saßen und ungestört darüber reden konnten, so ertappte sich Lena manchmal dabei, wie sie tröstend Melanies Arm streichelte.

Hast du eigentlich einen Freund?" fragte Melanie vorsichtig.

Lena schüttelte den Kopf. "Nein, ich warte immernoch auf den Richtigen..."

"Ach so, und Sex hattest du also auch noch nicht?" Melanie wurde etwas rot.

"Nein, bisher nicht." antwortete Lena und kicherte. "Bisher nur mit Erwin."

"Wer ist denn Erwin?", fragte Melanie verdutzt.

"Oh nein, warum hab ich das nur gesagt...", flüsterte Lena und wurde auch rot. Doch tief in ihrem Inneren wollte sie es Melanie erzählen, was sie machte, wenn sie allein zu Hause war...

"Das ist mein Teddy." antwortete Lena schließlich. "Der ist total flauschig und groß, fast so groß wie ich. Ich hab ihn seit ich 4 bin und...ich schlafe mit ihm seit etwa 3 Jahren." Lena kicherte und dachte daran, wie sie sich manchmal an Erwin kuschelte, sein flauschiges Fell auf ihrer nackten Haut und an ihren intimen Stellen spürte. Es kitzelte immer so schön, vor allem wenn sich die vielen feinen Härchen an Lenas Klitoris rieben. Manchmal fühlte sich schrecklich kindisch dabei, aber Lena musste einfach zugeben, dass sie sich in den Armen ihres Riesenteddys einfach wohl fühlte.

Melanie hatte sie schon ein paar Sekunden angestarrt. Erregt versuchte sich Lena vorzustellen, was wohl gerade vor ihrem inneren Auge vorging. Dann begann Melanie zu lachen. Es war kein höhnisches Lachen. "Wie hat man denn bitte Sex mit einem Teddy?" fragte sie.

Lena spürte, wie noch mehr Blut in ihre Wangen stieg. "Es ist eigentlich ganz einfach. Ich ziehe mich nackt aus und lege mich zu Erwin ins Bett. Dann kuschel ich mich an ihn und fang an, meine Scheide an ihm zu reiben. Das ist einfach ein wunderschönes Gefühl..." Eine Welle von Lust schoss durch Lenas Körper, während sie so detailreich beschrieb, wie sie sich befriedigte. Es war ein seltsames Gefü

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Kommentare


fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 09.08.2011:
»ich warte gespannt auf die Fortsetzung.«

Luder017
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 8
schrieb am 09.08.2011:
»auch wieder sehr gelungen , hab die story quasi verschlungen und warte gespannt auf die nächste .«

tomdooley
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 30
schrieb am 09.08.2011:
»Das ist doch ein schöner Anfang.
Da freu ich mich auf mehr.«

Jack556
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 5
schrieb am 10.08.2011:
»interessant zu lesen, aber den Namen der Akteurin 87fach unterzubringen ist sicher rekordverdächtig.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 10.08.2011:
»sehr erotisch, bitte fortsetzen«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 10.08.2011:
»toller beginn einer vielleicht längeren story«

mütze
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 11.08.2011:
»süss geschrieben... :-)«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 14.08.2011:
»sehr sinnlich und anregend geschrieben. vielleicht einmal öfter korrektur lesen - schadet nicht. sind aber nur ein paar kleine schnitzer.
freue mich schon auf weitere stories von dir.«

Dichter16
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 27.08.2011:
»Ich freue mich auf die weitere Entwicklung und beginne schon
schon einmal zu genießen.«

Angelique1960
dabei seit: Dez '11
Kommentare: 19
schrieb am 04.12.2011:
»wann kommt die fortsetzung??«

ilovegirl1
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 01.11.2012:
»geil 1«



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