Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 10 | Lesungen: 6823 | Bewertung: 7.85 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.08.2013

Lenden der Leidenschaft, Teil 1

von

KAPITEL 1: Freddy und Diana

„Ich hab es immer noch nicht kapiert!“

Freddy war langsam wirklich verzweifelt. Seit mehreren Wochen saßen sie nun zusammen. Freddy, Micha, Robert und Danny. Es war heiß, vor allem in Freddys Dachgeschosswohnung, stickig dazu. Sie lernten für ihre Klausuren und gingen sich langsam auf die Nerven. Nun hatten sie alle bis auf eine geschafft, nur machte Freddy auf der Zielgeraden schlapp. In diesem Bereich hatte er schon immer Schwierigkeiten. Aber nun liefen auch Dinge, die in den Übungen noch halbwegs funktioniert hatten, schief. Er konnte sich nicht mehr konzentrieren. Und nun rannte ihm die Zeit davon.

„Eine Woche noch, nächste Woche Freitag ist es soweit. Und ich habe den Eindruck, ich höre diesen Quatsch zum ersten Mal.“

„Lass uns für heute aufhören, Freddy. Es hat keinen Sinn mehr. Gehen wir ne Runde an den Kicker. Ich für meinen Teil brauche jetzt Bier und Action.“

Danny hatte sich heute den Mund fusselig geredet. In diesem Fach gab er bei ihnen den Ton an und war gut vorbereitet. Er musste sich keine Gedanken machen, im Gegensatz zu Freddy. Die beiden anderen schwammen mit, mussten was tun aber würden es schaffen. Da war Danny sicher. Bei Freddy nicht. Umso wichtiger, dass nach der Arbeit etwas Positives kam.

„Endlich mal ne gute Idee! Mir schwirrt schon der Kopf.“

Micha warf seine Sachen zur Seite und Robert sprang fast aufs Stichwort auf und lief zum Kühlschrank. Im Nu waren vier Bier geöffnet und die Plackerei der letzten Stunden war vergessen.

„Ich kann leider nicht so lange. Diana kommt nachher noch zu mir. Da kann ich euch nicht gebrauchen.“

Danny lachte.

„Habt ihr gehört, was der Trottel gesagt hat? Leider! Ich wäre froh, wenn ich euch für eine so tolle Frau eintauschen könnte. Aber los, sonst steht sie hier auf der Matte, bevor das erste Spiel vorbei ist.“

Freddy musste noch ein paar Sachen wegräumen, bevor seine Freundin kam und Robert ging zur Toilette. Micha grinste Danny an.

„Hoffentlich steht nicht plötzlich Julia vor der Tür und Freddy merkt es nicht. So verwirrt, wie der zurzeit ist, kann ihm das passieren. Könnte unangenehm werden.“

„Julia, die böse Königin, die immer schöner sein möchte als Schneewittchen? Ich habe sie schon länger nicht mehr gesehen aber irgendjemand hat mir erzählt, dass sie inzwischen tatsächlich praktisch eine Kopie von Diana ist. Könnte wirklich unangenehm für Freddy werden.“

„Sie versucht tatsächlich so auszusehen. Hat irgendwie den Faden verloren, die Gute. Sie ist für sich eine wirklich attraktive Frau. Warum sie seit Jahren so einen Quatsch macht, ist mir völlig unverständlich.“

Micha grinste wieder und seine Stimme senkte sich etwas.

„Ich habe sie übrigens vor zwei Wochen von meinen Qualitäten überzeugen können und sie auf meine Bude bekommen. In der Frau steckt Dynamit, sage ich dir. Ich war völlig fertig. Und sie steht darauf, in den Arsch gefickt zu werden. Für mich war es das erste Mal und ich bin viel zu früh gekommen. Das war so eng, Alter. Danach hatte ich dann wohl was gutzumachen.“

Beide lachten nun.

„Hoffentlich hast du deine zweite Chance genutzt. Julia hatte ich bisher gar nicht auf dem Zettel. Ist die nicht auch mit Karla befreundet? Dann kommt sie doch bestimmt nächste Woche zu ihrer Party. Vielleicht sollte ich auch mal mein Glück versuchen.“

Alle vier Männer waren das, was man einen klassischen Womanizer nennt und hatten keine besondere Mühe, Kontakt zu Frauen zu bekommen. Diana war allerdings etwas Besonderes, das mussten sie sich alle eingestehen. Sie beneideten Freddy um seine außergewöhnlich attraktive Freundin. Allerdings waren sie gut genug befreundet, dass sie sie ihm auch gönnten. Zudem sie nicht nur attraktiv sondern auch sehr nett war. Und da sie wussten, dass der Abend vorbei war, wenn sie klingelte, begannen sie nun das Spiel. Freddy und Micha gegen Robert und Danny. Die Spiele und die Biere gingen ins Land und als es dann schließlich läutete, hatte Freddy etwas mehr getrunken, als vor einem Treffen mit seiner Freundin gut gewesen wäre.

„So, Jungs. Schön, dass ihr da ward aber ihr seid nun überflüssig.“

Freddy lachte, machte eine scheuchende Armbewegung und trieb die anderen zur Tür. Er drückte den Summer und öffnete. Sie verabredeten sich noch für den nächsten Tag zum Lernen und gingen aus der Wohnung als Diana gerade die letzte Treppe heraufkam. Sie lächelte sie an und grüßte. Die drei jungen Männer konnten allerdings nicht sofort den Gruß erwidern, da ihnen der Mund offen stand. Freddys Freundin trug ein enges und kurzes Sommerkleid. Ihre großen Brüste waren zu einem guten Drittel zu sehen und ihre Form in dem engen Stück Stoff nicht schwer zu erraten. Es endete nicht ganz auf der Hälfte der gebräunten und schlanken Oberschenkel. Durch ihre offenen 12-cm-High-Heels wurde ihr erotischer Anblick komplettiert.

„Danke, Jungs. Und schönen Abend noch.“

Sie lachte sie offen an, tätschelte Danny kurz die Wange und schob sich an ihnen vorbei. Freddy sah nicht anders aus als seine Freunde und erst ihr Begrüßungskuss riss ihn aus seiner Starre heraus. Nacheinander murmelten die Jungs nun ihre Grüße und während die einen nun mit ihrem Kopfkino nach Hause fuhren, freute sich Freddy auf das was kam. Diana schloss die Tür und sofort spürte sie die Hände ihres Freundes an ihrem Körper. Er drückte sie an die Tür und küsste sie heiß. Der Frust des Lernens war vergessen und das Kickern mit den Jungs hatte ihn gelöst. Die Biere taten ihr Übriges. Fest drückten seine Hände ihre Brüste.

„Oh mein Gott, Diana. Du siehst so scharf aus. Ich bin heiß auf dich. Den Tag heute habe ich nur geschafft, weil ich wusste, dass du zu mir kommen würdest.“

Die Leidenschaft ihres Freundes erregte Diana. Normalerweise war er nicht so und das fand sie sehr schade. Das Zupackende fehlte ihr, die Entschlossenheit, der unbedingte Wille, sie zu besitzen. Jetzt spürte sie seine fordernden Hände an ihrem Körper und vor allem auch an ihrem Po. Sie spürte, dass sie sofort darauf reagierte. Seine Bierfahne war allerdings weniger anregend und deshalb stoppte sie zunächst seinen Drang. Sie entzog sich seinen Händen.

„Uh, Freddy, so kenne ich dich ja gar nicht. Scheinbar habe ich dir sehr gefehlt. Eigentlich wollte ich mit dir was essen gehen und dich später in einem Hauseingang verführen. Aber gerade habe ich meine Pläne geändert.“

Freddy verdrehte die Augen bei der Vorstellung, seine Freundin in einem Hauseingang mit der Gefahr gesehen zu werden, zu nehmen. Diana grinste ihn an. Sie genoss es, wie er auf sie reagierte. Es schmeichelte natürlich auch ihrem Ego. Leider, und das spürte sie immer deutlicher, hatte er ihr letztlich nichts entgegenzusetzen. Aber vielleicht war das jetzt ja anders. Wieder zog er sie zu sich heran, schob grob seine Hand in ihren Slip und küsste sie erneut. Der heiße Tag hatte Diana geil gemacht und nun wollte sie sich holen, was sie brauchte. Die junge Frau wusste, dass si

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 27.08.2013:
»Auch so eine appetittliche Geschichte, bei der man selbst gern dabei wäre. Der Stil und die Beschreibungen haben mir gefallen. Und es liest sich ja so, als wenn nach der kalten Dusche noch mehr passieren würde. Da ist also noch Hoffnung auf mehr. :-) Gut so.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 27.08.2013:
»Sehr geile Geschichte«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 28.08.2013:
»Schöne Geil geschriebene Geschichte.«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 39
chris44267
schrieb am 29.08.2013:
»Gefällt mir gut!«

sniper13x4
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 12
schrieb am 30.08.2013:
»wow, absolut geile Story, sie schreit nach Fortsetzungen :)«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 13.12.2013:
»freu mich jetzt auf den zweiten Teil!!«

kauz
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 09.04.2015:
»eine durchschnittliche Geschichte«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 13.04.2016:
»Ist das eine geile Geschichte! Danke.«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 11.12.2016:
»Interessanter Anfang wie das Leben so spielt. Geile Details beschrieben, bin gespannt auf die Fortsetzung«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 09.06.2024:
»Schön aufgebauter Spannungsbogen mit dem überraschenden Auftauchen von Sophies Freund. Der Weg zum Sex könnte für meinen Geschmack noch etwas langsamer und genussvoller beschrieben werden. Der voyeuristische Teil (Blick aus dem Schrank) böte zusätzliches erotiscges Potenzial. Bin gespannt auf die weiteren Teile.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht