Lenden der Leidenschaft, Teil 10
von bolle
KAPITEL 12: Orientierung im Nebel
„Maya Kringe.“
„Hallo Maya, hier ist Freddy.“
„Oh, hallo Freddy. Schön, dass du anrufst.“
„Jaaa…ich bin etwas nervös und habe lange gebraucht, um mich zu entscheiden. Jetzt freue ich mich aber, deine Stimme zu hören.“
„Es war ein sehr schöner Abend mit dir, Freddy. Es ist sehr lange her, dass ich einen ähnlichen Abend hatte. Vor allem mit einem Mann. Ich möchte dich gerne wiedersehen.“
Freddy zögerte. Wie sollte er das Diana verheimlichen? Was passiert, wenn sie das herausbekommt?
„Ich bin ab Montag wieder in der Stadt. Dienstag oder Mittwoch könnte gehen.“
„Prima.“ Freddy hörte ihr Strahlen durch das Telefon. „Dann am Dienstag bei mir. 20 Uhr?“
„Ich werde pünktlich sein.“
Sie plauderten noch ein wenig. Irgendwann legte Freddy auf und ließ sich nach hinten auf sein Bett fallen. Was war nur los? Er hatte die schönste Freundin, die er sich vorstellen konnte. Schön, intelligent, humorvoll, leidenschaftlich…heiß. Trotzdem ging er in dieses Abenteuer mit Maya. Sie fesselte ihn und es war ihm klar, dass es nicht nur ein nettes Gespräch war, das dieses Gefühl hervorrief. Und dann noch dieser Traum neulich. Was hatte das zu bedeuten? Maya gab ihm auf jeden Fall ein gutes Gefühl, ihre Gegenwart tat ihm gut. Er verstand nur nicht, womit das zu tun hatte. Naja, am Freitag würde Diana zu ihm kommen. Dann würde er die Geister vertreiben, denn mit Sicherheit wäre sie ausgehungert nach ihm. Er setzte sich auf und ging wieder hinunter zu seinen Eltern. In den letzten beiden Tagen hatten sein Vater und er hart gearbeitet. Freddy war das in dieser Form gar nicht mehr gewohnt. Aber sein Vater war zufrieden und ließ ihn das auch spüren. Lange Zeit war das nicht der Fall. Nachdem sein Vater begriffen hatte, dass Freddy seinen Betrieb nicht übernehmen würde, kam es zu einer gewissen Eiszeit in ihrer Beziehung. Erst nach und nach entspannte sich das Verhältnis. Diana hatte ihren Anteil daran, das wusste Freddy. Und weil Diana am Wochenende zu ihnen kommen würde, hatte sein Vater nun noch bessere Laune. Freddy war aufgefallen, dass sein Vater sich immer etwas sonderbar verhielt, wenn Diana im Haus war. Aber wenn es seinem alten Herrn gut tat, sollte es ihm Recht sein. Seine Mutter sah das wohl genauso und deshalb auch über sein gockelhaftes Auftreten hinweg. Sie mochte Diana aber auch sehr. Freddy sah deshalb keinen Grund, sich von anderen Frauen ablenken zu lassen. Diana würde Maya aus seinem Kopf vertreiben und dann würde er den Termin absagen.
Danny ließ den Tag ruhig angehen. Nach einem kurzen Schlaf waren Diana und er gestern aufgewacht und hatten noch schnell den Balkon aufgeräumt. Diesmal ging sie tatsächlich nackt auf den Balkon. Danny sah den Mann auf einem Balkon der gegenüberliegenden Häuserzeile und er hatte auch den Eindruck, dass Diana ihn bemerkt hatte. Es hatte den Anschein, als wäre ihr das plötzlich egal. Versteh einer die Frauen, dachte sich Danny. Eng zusammengekuschelt schliefen sie dann wieder ein. Nach einem gemeinsamen Frühstück ging Diana zur Arbeit und Danny nach Hause. Nach langen Wochen war dies der erste Tag, an dem er wirklich gar nichts auf dem Zettel hatte. Nur das Treffen mit Diana, irgendwann am Abend wenn sie von ihren Eltern zurück war. Das konnte er schon kaum erwarten. Ein Buch auf dem Balkon wäre aber jetzt genau das Richtige und am Nachmittag ein Treffen mit den Jungs am See. Danny rief Micha und Robert an und machte die Verabredung fest.
Am frühen Nachmittag trafen sie sich und fanden ein schattiges Plätzchen unter einem Baum. Es war viel los und es gab viel zu sehen. Hohe Temperaturen und hübsche Frauen in knappen Bikinis waren in ihren Augen eine fantastische Kombination. Sie kickten ein wenig mit dem Fußball und sorgten damit dafür, dass auch sie nicht unbeobachtet blieben. Der See kühlte sie anschließend ab. Zurück an ihrem Platz kamen sie mit einer Gruppe von Frauen neben ihnen ins Gespräch und die Zeit verging im Flug. Micha erzählte seinen Freunden begeistert von Janina und dass er seit langer Zeit nicht mehr so viel Sex hatte, wie in den letzten Tagen. Danny und Robert grinsten und freuten sich für ihn. Robert erwähnte, dass der arme Freddy zurzeit was Sex angeht wohl auf dem Trockenen säße und beinahe hätte Micha sich verplappert, was das Treffen mit Maya anging.
„Jetzt muss nur noch der keusche Danny unter die Haube gebracht werden. Dann sind ja alle versorgt.“ Robert lachte und sprach wieder die Frauen neben ihnen an. „Hey Mädels, hat nicht eine von euch Interesse an dem armen Danny hier? Der ist noch zu vergeben. Und bestimmt hat er nichts dagegen, wenn sich mehr als eine meldet.“
Danny lachte und warf ihm den Fußball an den Kopf. So konnte er auch sein schlechtes Gewissen wegen Freddy verdrängen. Die Frauen johlten und gleich drei meldeten Interesse an und warfen sich in Positur. In diesem Moment trat plötzlich Janina zu ihnen und küsste den überraschten Micha.
„Was ist denn hier los?“ fragte sie lachend.
„Robert hat gerade Danny auf dem Heiratsmarkt angeboten. Spontan gibt es drei interessierte Damen aber das bekommen wir bestimmt noch besser hin.“ Micha grinste und gab ihr noch einen schnellen Kuss. „Schaut ihn euch an, meine Damen. Nur Muskeln und Samenstränge und dazu noch ein blitzgescheites Köpfchen. Bett und Kreuzworträtsel werden also optimal versorgt.“
Zwei weitere Frauen warfen ihren Hut in den Ring. Janina sah Danny an und lächelte verschmitzt. Sie trug einen knappen Bikini und spreizte in dem Moment, in dem Danny ihren Blick auffing kurz ihre Beine. Er musste ihrer Bewegung mit den Augen folgen und schluckte ein wenig. Das kleine Höschen konnte nicht verbergen, dass sie ihren Schambereich komplett rasiert hatte. So wie sie saß waren die Linien ihrer Grotte deutlich zu erkennen. Sie schloss ihre Beine wieder und ihr Lächeln wurde etwas breiter. Auch Danny grinste nun. Er interpretierte ihre Aktion so, dass eine sechste Frau ihr Interesse gezeigt hatte. Allerdings wusste er, dass sie ihn nur wie bereits am Samstag aufzog, weil er vor einem Jahr eine kurze Affäre mit ihr hatte und sie dann beendet hatte, als sie mehr als Sex wollte. Er sollte immer ganz genau wissen, was er verschmäht hatte.
„Mal sehen, ob eine der Damen den einsamen Wolf einfangen kann“, setzte sie noch obendrauf und grinste wieder.
Robert unterhielt sich etwas intensiver mit einer der interessierten Frauen. Zunächst über Dannys Vorzüge aber nach und nach gingen sie ins Flirten über. Sie machte ihm eindeutig hübsche Augen und irgendwann versuchte sie es sogar mit dem Anbahnungsklassiker am Strand und ließ sich von ihm den Rücken eincremen. Robert machte seine Sache augenscheinlich gut, denn er durfte auch noch ihre Beine behandeln. Sie hatte ihre Augen bereits geschlossen und genoss Roberts Hände, die ungeniert bis zum Po jeden Quadratzentimeter ihrer Haut massierten. Selbstverständlich sorgte er in seiner Fürsorglichkeit auch dafür, dass ihre Schenkelinnenseiten nicht gefährdet wurden. Irgendwann musste er dann aufhören, um noch einen gewissen Schein wahren zu können. Sie öffnete ihre Augen und lächelte ihn an. Langsam setzte sie sich auf und achtete darauf, dass er aus seiner Position einen guten Blick in ihr Bikinioberteil werfen konnte. Robert war nicht entgangen, dass ihre Brustwarzen deutlich abstanden. Sie saßen nun eng beieinander.
„Kennst du den großen Baum hinter dem Eingang zur Seehöhle? Wir treffen uns dort in fünf Minuten. Ich bin heiß auf dich.“
Sie flüsterte ihm etwas heiser ins Ohr. Scheinbar war sie wirklich aufgekratzt. Die Frau erhob sich und entschuldigte sich bei ihren Freundinnen. Robert lächelte. Er musste nicht lange darüber nachdenken, ob er diese Chance wahrnehmen wollte. Seine Beziehung mit Karla war gut, nur ihr Sexleben war inzwischen etwas eingerostet und so suchte er schon länger eine Gelegenheit für eine Abwechslung. Er unterhielt sich entspannt mit den anderen und nach ein paar Minuten entschuldigte er sich zur Toilette und nahm bewusst einen anderen Weg als die Frau zuvor. Zumindest Janina allerdings hatte mitbekommen, was nun höchstwahrscheinlich passieren würde. Sie nahm sich vor, das Thema einmal unverfänglich bei Karla anzusprechen. Am besten im Beisein von Diana, dann könnte sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erlegen.
Robert erreichte nach kurzer Zeit den großen Baum, eine stattliche Buche mit gebogenem Stamm. Die Krümmungseigenschaften dieses Baums waren so günstig, dass er im Volksmund „Fickbuche“ genannt wurde. Die Frau erwartete ihn dort bereits halb liegend. Als sie ihn sah, stand sie sofort auf und fiel ihm um den Hals. Der Kuss war heiß und verzehrend. Augenblicklich entfernte Robert ihr Bikinioberteil und ließ seine Hände hart die schönen und strammen Brüste kneten. Ihr Stöhnen erregte ihn und sein Schwanz passte schon längst nicht mehr in seine Badehose. Ihre Hand hatte sein Rohr längst fest umfasst.
„Ich wollte dich gar nicht verführen aber deine Massage hat mich so heiß gemacht, dass ich jetzt einfach sofort von dir gefickt werden will. Komm schon.“
Sie legte sich auf die Fickbuche und Robert schob vor ihr stehend das Höschen zur Seite. Er ließ seine Eichel durch ihre nassen Lippen gleiten und unter ihrem heißen Seufzen versenkte er sie dazwischen. Langsam drang er vor und spürte, wie ihre Füße an seinem Po ihn vorantrieben. Als er ganz in ihr war, fing er sofort an, sie zu stoßen. Beide versuchten, nicht zu laut zu sein. Wenn der Baum auch etwas abseits stand, so war die Gegend doch ausreichend belebt und Zuschauer wollten beide gerade nicht. Robert stieß nun hart und schnell in die enge und heiße Dose und ergötzte sich an ihrem Stöhnen und ihrem verzückten Gesicht. Schnellen Sex hatte er schon lange nicht mehr. Hart umfasste er wieder ihre Brüste und ließ die Frau aufquieken. Ihr Orgasmus stand kurz bevor und auch Robert wollte nicht länger als notwendig bis zur Erlösung warten. Sie bäumte sich auf und kurz danach schoss Robert seinen heißen Saft in sie hinein. Er hatte den Eindruck, eine riesige Menge in sie abzuladen und grunzte erleichtert.
Sie atmeten beide schwer und genossen die Ausläufer ihres Höhepunkts. Robert beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Heiß empfing sie seine Zunge und schlang die Arme um ihn. Der immer noch harte Schwanz in ihr tat ihr gut. Aber es war ein Quickie und beide wussten, dass sie sich bald voneinander trennen würden. Robert erhob sich deshalb und zog sich aus der Frau zurück. Sein von ihren gemeinsamen Säften noch glänzendes Rohr verschwand in seiner Badehose. Die Frau stand auf etwas wackligen Beinen neben ihm.
„Danke, das hat mir gut getan. Und du hast ne ganz schöne Menge in mich gespritzt.“
Sie war immer noch etwas kurzatmig aber lächelte Robert an. Die Frau stand breitbeinig und vornüber gebeugt vor ihm und versuchte, seinen Saft aus sich herauslaufen zu lassen.
„Spring doch gleich einfach kurz in den See. Sonst sieht man an deinem Höschen sofort, was passiert ist. Ob du meinen Saft nun rauslaufen lässt oder nicht.“
„Du hast Recht. Sind wir uns einig, dass niemand von dieser kleinen Nummer erfahren muss?“
„Absolut. Gehen wir zurück.“
Sie gingen auf den gleichen Wegen zurück, auf denen sie zur Fickbuche gekommen waren. Als Robert zurück zu ihrem Platz kam, sah er, dass Karla inzwischen auch zu ihnen gestoßen war. Mit einem etwas schiefen Lächeln behauptete er, vor den Toiletten in der Schlange gestanden zu haben. Er begrüßte sie mit einem Kuss. Mit einem Blick in Janinas finsteres Gesicht konnte er allerdings feststellen, dass seine Geschichte nicht verfing. Er zuckte entschuldigend mit den Schultern. Danny grinste ihn an. Robert ging auf, dass er in seiner Geilheit wohl doch etwas unvorsichtig war. Auf Danny konnte er sich verlassen, der würde nichts sagen. Aber was war mit Janina? Robert wurde etwas schummerig. Auch die Frau kam nun zurück. Sie war tatsächlich in den See gesprungen und das Wasser an ihrem Körper glitzerte in der Sonne. Sie griff nach ihrem Handtuch und beachtete Robert gar nicht mehr. Karla freute sich, ihren Freund zu sehen und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Dessen Kopf war inzwischen hochrot angelaufen. Danny wollte nun für alle Getränke holen und fragte nach ihren Wünschen. Er bat Janina ihm tragen zu helfen, die zunächst etwas zögerte, dann aber bereit war, ihn zu begleiten. Sie gingen schweigend nebeneinander, bis sie außer Hörweite waren.
„Warum provozierst du mich eigentlich wo es geht, seit dem du mit Micha zusammen bist, Janina?“
„Entschuldige, aber ich weiß nicht, wovon du sprichst.“
„Am Samstag hast du ihm dein Höschen gegeben, kurz bevor ih
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Kommentare
Kommentare: 88
Und warum sich keine weiteren Kommentatoren finden, verstehe ich nicht ganz. Ich wette doch, dass auch vielen Anderen bolles Geschichten zusagen?! Das sollte doch ein paar Wörter Wert sein!«
Kommentare: 16
Kommentare: 252
Geschichte ist Geil.
Bitte um Fortsetzung!!!«