Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 2296 | Bewertung: 8.27 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.02.2016

Lenden der Leidenschaft, Teil 11

von

KAPITEL 13: Regen

Seit dem frühen Morgen regnete es nun schon. Die Wolken standen tief und der Himmel war nahezu schwarz. Diana hatte sich einen Tag Urlaub genommen, um die Fahrt zu Freddys Eltern in Ruhe angehen zu können. Sie musste mit der Bahn fahren, da sie gemeinsam mit Freddys Auto am Sonntag zurückkehren wollten. Das hatten sie bereits beschlossen, bevor dieses Erdbeben einsetzte. Seit fast zwei Wochen hatte sie eine Affäre mit Danny, Freddys bestem Freund. Und sie wusste, dass sie sich von Freddy trennen würde. Es kam für sie nur noch darauf an, die richtige Gelegenheit zu finden. Bei seinen Eltern würde sie die allerdings nicht finden, so viel war klar. Die nächsten Tage würden eines der schwierigsten Wochenenden ihres Lebens werden. Ihre Gedanken waren so schwarz wie das Wetter. Danny war auch in der letzten Nacht bei ihr geblieben und es war wieder wunderschön. Er hatte sie mit seinem Auto zum Bahnhof gebracht und es war fast schmerzhaft, als sie sich verabschiedeten. Diese Verbindung war ernsthaft und ihr Entschluss stand fest. Ein kalter Wind zog über den Bahnsteig und ließ sie frösteln. Sie zog die dünne Jacke enger um ihren Körper. Der Zug fuhr ein und sie hatte nun viel Zeit, sich ihren Gedanken hinzugeben und eine Strategie zurechtzulegen.

Freddys Nacht war unruhig. Er freute sich auf Diana aber die Situation mit Maya verwirrte ihn. Sie hatten am Abend zuvor wieder telefoniert. Nachdem er aufgelegt hatte, stellte er fest, dass sie zwei Stunden gesprochen hatten. Es war einfach ein gutes Gefühl mit ihr zu reden. Hatte er vor ein paar Tagen noch angenommen, Dianas bloße Anwesenheit könnte Mayas Einfluss beenden, war er sich nun nicht mehr so sicher. Und immer noch beschäftigte ihn der merkwürdige Traum mit den zwei Frauen. Er gab sonst nichts auf Traumdeutung, vor allem weil er sich meistens nicht daran erinnern konnte. Aber diesen wurde er nicht los. Diana und Maya, die sehr intensiven Sex miteinander hatten und er konnte nur zusehen. Maya hatte Dianas Brüste. Anschließend sprachen sie ihn gemeinsam wie aus einem Mund an aber er traute sich nicht zu sagen, was er sagen wollte. Dann war nur noch Maya da und seine Beklemmung war weg. Nein, er freute sich nicht darauf, Diana zu sehen. Er hatte Angst davor. Das war wohl die Wahrheit. In zwei Stunden musste er sie am Bahnhof abholen. Zum Glück gab es zu Hause noch genug zu tun.

Robert saß in seiner Wohnung und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte heftig dagegen und es war so dunkel, dass er das Licht hätte einschalten müssen. Das nahm er aber beides nicht wirklich wahr. Er hatte Karla seinen Seitensprung mit der Frau an der Fickbuche gebeichtet, denn sein schlechtes Gewissen ließ ihm keine Ruhe. Seitdem sie sich am See auf seinen Schoß gesetzt hatte, arbeitete es in ihm. Warum konnte er nicht souverän damit umgehen. Es war ein einmaliger Ausrutscher. Eine Gelegenheit, die sich bot, fast aufdrängte. Es müsste keine Rolle spielen. Aber es ließ ihn nicht in Ruhe. Er war sicher, dass Danny und Micha darüber hinweg gegangen wären. Aber er musste es ihr natürlich erzählen, um sein Gewissen zu beruhigen. In seiner Fantasie verzieh sie ihm und wollte anschließend Sex mit ihm haben. In der Realität bekam er eine Ohrfeige und wurde rausgeworfen. Leidenschaft war nicht Karlas Problem, das wusste er. Das war gestern Abend. Und nun saß er hier. Alleine. Und schaute auf die schwarzen Wolken, die den Regen brachten, den sie seit über zwei Wochen erwartet hatten.

Der Donnerschlag ließ Karla aufschrecken. Der Regen und das düstere Wetter reichten scheinbar nicht. Es musste auch noch ein Gewitter sein. Aber es passte zu ihrer Stimmung. Wie konnte Robert ihr das antun? Fast alle Freunde waren am See versammelt und er geht los und treibt es mit irgendeiner Tusse. Und dann auch noch an der Fickbuche. Wie ordinär war das denn bitte? Wahrscheinlich hatten es alle mitbekommen, nur sie nicht. Sie konnte seine Anwesenheit nicht mehr ertragen. Mit Blitz und Donner hatte sie ihn aus dem Haus gejagt. Und seitdem geheult. Einen solchen Vertrauensbruch konnte sie nicht verzeihen. Und warum hatte Janina nichts erzählt? War sie nicht ihre Freundin? Karla hatte keine Lust mit ihr zu reden, diese Chance hätte sie selbst ergreifen können. Aber warum musste ausgerechnet Diana heute zu Freddy fahren? Hatten sich denn alle gegen sie verschworen? Sie hörte das Prasseln des Regens gegen ihre Fenster. Eigentlich sollte sie bei ihren Eltern sitzen, die gerade aus dem Urlaub zurückgekehrt waren. Auch ihr Bruder war deshalb mal wieder im Haus. Aber Karla wollte gerade niemanden sehen.

Der Zug rollte in den Bahnhof und kam langsam zum Stehen. Diana hatte sich einen Platz im hintersten Wagon gesucht, als wenn das die Zeit bis zum Zusammentreffen mit Freddy vergrößern würde, ihr mehr Zeit zum Überlegen gäbe. Je näher der Zug seinem Ziel kam, desto unwohler fühlte sie sich. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und saß mit angezogenen Knien auf ihrem Platz. Nun war der Moment gekommen und sie musste aussteigen. Wieder wehte der Wind kalt über den Bahnsteig und erneut zog sie ihre Jacke eng um den Körper. Sie sah Freddy schon von weitem und verlangsamte unbewusst ihre Schritte. Als sie sich gegenüberstanden, versuchte sie ein Lächeln, das ihr relativ gut gelang. Er küsste sie und sie ging darauf ein. Ein Regenschleier erreichte sie und aufgeschreckt suchten sie Schutz. Freddy nahm ihre Tasche und ging vor zu seinem Wagen. Sie wechselten nur die notwendigsten Worte.

Schweigend fuhr Freddy aus dem Parkhaus heraus. Diese strahlend schöne Frau saß neben ihm und er fühlte nichts als Beklemmung. Er hatte sich Befreiung erhofft, ahnte aber, dass dieses Wochenende schwierig werden würde. Ihre erotische Ausstrahlung nahm ihn sonst gefangen, ihre Schönheit machte ihn immer noch sprachlos. Jetzt hatte sie, sicherlich dem Wetter geschuldet, für ihre Verhältnisse eher unscheinbare Kleidung gewählt. Feste Schuhe mit nur geringem Absatz, Jeans und ein über die Hose fallendes eher weites Oberteil, das nur ihre Schulter entblößte. Sein Vater würde enttäuscht sein, dachte Freddy etwas sarkastisch. Mühsam kamen sie in eine Unterhaltung, die sie unter Anstrengung bis zum Haus seiner Eltern aufrechthielten. Sein Vater und seine Mutter begrüßten Diana überschwänglich. Beide freuten sich immer sehr, sie zu sehen. Sein alter Herr nahm Freddy auch sofort die Gesprächsführung ab. Freddy war etwas erleichtert, dass er Unterstützung bekam. Sie setzten sich zu Tisch und irgendwie schien gar nicht aufzufallen, dass Freddy sich aus der Unterhaltung zurückgezogen hatte. Die drei hatten ihren Spaß. Nach dem Essen zog er sich zu einer Aufgabe zurück, die noch nicht erledigt war. Sein Plan wurde von seinem Vater mit einem Kopfnicken kommentiert.

Am frühen Nachmittag saß Robert immer noch in seiner Wohnung und starrte aus dem Fenster. Das Telefon riss ihn aus seiner Schwermut. Micha begrüßte ihn in seiner überschwänglichen Art und wollte sich mit ihm für den Abend verabreden.

„Lass uns um die Häuser ziehen, Junge. Ich habe Danny bereits angerufen. Wir treffen uns erst bei mir und gehen dann ins Hearts. Der Rest wird sich zeigen…Robert?“

„Ja…Ja, Micha. Weißt du, irgendwie habe ich heute keine rechte Lust. Bei dem Regen will doch kein Mensch rausgehen. Ich möchte heute lieber zu Hause bleiben.“

„Was ist los mit dir, Mann? Seit wann hast du Angst vor dem Regen? Bei nem Bier und den hübschen Mädels im Hearts wirst du den Regen schon vergessen. Musst sie ja nicht gleich anknabbern.“

Micha kicherte und Robert wusste, was er meinte. Da riss ihm die Hutschnur.

„Verdammt noch mal. Ich hab keinen Bock darauf. War das irgendwie unklar? Lass mich einfach in Ruhe.“

Robert legte auf und ließ einen verdatterten Micha zurück. So hatte er seinen Freund noch nie erlebt. Er machte sich darüber aber keine Gedanken. Robert würde schon wieder zu sich kommen, da war er sich sicher. Viel wichtiger war gerade auch, dass Janina aus ihrem Schlafzimmer herauskam, um ihm einen der neuen Bikinis vorzuführen, die sie für ihren gemeinsamen Urlaub gekauft hatte. Sie war gestern mit Diana unterwegs und wie es aussah sehr erfolgreich. Ihre prallen Brüste konnten von dem Oberteil kaum im Zaum gehalten werden. Der Bikinislip hatte eher Feigenblattfunktion. Sie war bekleidet und doch wieder nicht. Dazu führte sie ihm ihre neuen 14cm-Peeptoes vor, die sie bei der Gelegenheit erstanden hatte und die – reiner Zufall – farblich zu ihrem Bikini passten. Janina war die reine Sünde und wusste um ihre Attraktivität. Als sie sah, dass sie seine volle Aufmerksamkeit hatte, bekamen ihre Augen einen herausfordernden Ausdruck.

„Glaubst du, die Animateure am Pool unseres Hotels werden mich zu einem Spiel auffordern?“

Micha ließ das Telefon fallen und ging auf sie zu. Sein Schwanz war hart, seine Wahrnehmung war fokussiert.

„Ich werde dir zeigen, an welches Spiel die Animateure denken werden, wenn sie sich dir als Personal Trainer anbieten werden.“

Seine Zunge fand sofort den Weg in ihren Mund, der ihn gerne aufnahm. Seine Hände fanden ihre Brüste und umfassten sie hart. Janina stöhnte in seinen Mund. Genau das hatte sie sich vorgestellt, als sie erst den Bikini und später die High Heels fand. Sie hatte dann alles zusammen in einer Umkleidekabine angezogen und Diana um ihre Meinung gebeten. Ihre Freundin grinste und wünschte nur viel Spaß. Danach war die Entscheidung gefallen. Und nun spürte sie ihre Pläne aufgehen. Michas Gier war entfacht und damit ihr schmales Outfit jeden Cent wert. Er drängte sie an den großen Wandspiegel, der glücklicherweise fest montiert war und presste sich an sie. Ihre Nippel waren bereits hart, als sie sich ihm präsentiert hatte. Jetzt schoben seine Hände das teure Stück Stoff achtlos beiseite, walkten ihre Brüste, zogen an den Nippeln. Er steckte sie mit seiner Gier an und sie konnte es wieder kaum erwarten, seinen harten Schwanz in sich zu spüren. Plötzlich ließ er von ihr ab und ging in die Hocke. Seinen Kopf in den Händen genoss sie Michas Zunge an ihrem nassen Paradies. Ihr Stöhnen war heiß und auffordernd. Janina schloss ihre Augen und genoss den unaufhaltsamen Weg zum Gipfel. Allerdings entzog sich ihr die Zunge bald wieder.

„Dreh dich um und stütz dich mit den Händen ab. Halt dich gut fest, du kleine Poolsau.“

Sie umschloss so gut es ging den Rahmen des Wandspiegels. Ihr Höschen wurde abgestreift und gleich darauf hörte sie, wie Micha seine Hose öffnete. Sofort spürte sie den harten Schwanz an ihrem Po und stöhnte unwillkürlich auf.

„Jaaa…gib mir meine Privatstunde, Coach. Komm schon. Ich kann es kaum erwarten.“

Ohne weitere Spielchen fühlte sie die dicke Eichel ihre Lippen teilen. Unaufhörlich drang er vor, gab ihr kurz Zeit sich zu gewöhnen und wurde weiter hineingetrieben. Als er ganz in ihr war, nahm er sofort Fahrt auf, fickte sie schnell und hart. Sie sah im Spiegel wie ihre Brüste im Takt seiner harten Stöße pendelten, sah sein lustverzerrtes und entschlossenes Gesicht. Seine weitaufgerissenen Augen erfassten ihr lustvolles Abbild im Spiegel und Janina konnte sehen, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Das war ihr Recht. Sie war soweit und als sie sein hartes Rohr in sich zucken spürte, kam sie mit einem langgezogenen Stöhnen zu einem herrlichen Orgasmus. Gleich darauf wurde sie von Michas Saft überschwemmt und spürte, wie seine Kraft und Leidenschaft in den letzten harten Stößen sie noch einmal höher steigen ließ. Micha war auf dem Weg, Danny vergessen zu machen. Und das erleichterte sie zusätzlich zu ihrem Orgasmus. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ließ sich in Michas Arme zurückfallen. Der Regen prasselte an die Fenster und verstärkte ihre romantischen Gefühle in diesem wunderbaren Moment.

Karla hatte inzwischen das Gefängnis ihres Zimmers aufgegeben. Es tat ihr nun gut, mit ihren Eltern und ihrem Bruder zusammen zu sein. Nach dem sie die ersten Fragen nach ihrer Stimmung abgeblockt hatte, ließ man sie in Ruhe. Die Unterhaltung löste sie etwas, allerdings spürte sie, dass ihr Ärger nur zugedeckt wurde. Sie musste heute raus, um ihre Aggressionen loszuwerden. Da sie ihre bevorzugten Freundinnen allerdings nicht anrufen konnte oder wollte, ließ sie es darauf ankommen, wen sie heute treffen würde. Robert sollte ihr allerdings besser nicht über den Weg laufen. Ab dem nächsten Tag durfte er wieder angekrochen kommen. Und dann nur per Telefon. Vielleicht. Irgendwann musste sie das lösen. Ihr Bruder bot sich als Begleitung an. So hätte sie Schutz vor ungewollter Anmache und eine tolle Begleitung war er in jedem Fall. Nach dem Abendessen mit der Familie saßen sie noch eine Zeitlang zusammen und Karla musste vor allem von ihrer Party erzählen. Der Rest der Familie hatte natürlich gemerkt, dass es um Robert ging aber sie fragten nicht weiter. Irgendwann zog sich Karla zurück, um sich auf den Abend vorzubereiten. Sie hatte noch nicht einmal geduscht, deshalb konnte es länger dauern. Der Regen hämmerte weiterhin auf das Dachfenster im oberen Bad und passte zu ihrer Stimmungslage.

Im Haus von Freddys Eltern spürte Diana immer mehr, wie schwierig dieses Wochenende werden würde. Sie spielte Theater, es fiel ihr aber sehr schwer, ihre Gefühle zu verbergen. Freddy verhielt sich merkwürdig, ging ihr aus dem Weg. Sie kamen mehr schlecht als recht miteinander aus wenn seine Eltern im Raum waren, ansonsten schwiegen sie sich an, sahen aneinander vorbei. Diana bezog das auf sich, auf die Stimmung, die sie verbreitete. Inzwischen war sie fast schon froh, wenn sie Freddys Eltern oder vor allem seinem Vater aus dem Weg gehen konnte. Seine Blicke verfolgten sie, gierig sah er sie an, wenn er der Meinung war, dass niemand ihn beobachtete. Normalerweise kam sie damit klar und spielte manchmal sogar damit, aber heute war es ihr unangenehm. An dieser Stelle verbuchte sie es für sich als Glück, dass draußen die Welt unterging und es weiterhin in Strömen goss. Denn sonst hätte sie sicherlich wesentlich knappere Sachen getragen und die Blicke wären noch deutlich intensiver gewesen. Sie wollte diese Komödie mit Freddy bis zum Ende spielen und einem klärenden Gespräch im Haus seiner Eltern aus dem Weg gehen. Sollte es gar nicht funktionieren, wollte sie am nächsten Tag abreisen. Sie ging auf Freddy zu, der am Computer saß und irgendwas anschaute. Ihre Hände streichelten über seine Schulter und seine Arme. Sanft küsste sie seine Haare.

„Ach, Freddy. Heute ist ein komischer Tag. Lass uns vergessen, was den Tag über passiert ist und noch einmal beginnen.“

Sie spürte ihn zusammenzucken, ignorierte das aber. Mit einem guten Schwung drehte sie den Bürostuhl und setzte sich rittlings auf seinen Schoß.

„Wir haben uns jetzt mehrere Tage nicht gesehen. Willst du mich gar nicht küssen?“

„Warum hast du nicht angerufen, Diana?“

Diana schwieg. Das hatte sie tatsächlich vergessen. Ihre Tage waren so voller Glück, dass sie diese kleine Sache völlig verdrängt hatte.

„Warum hast du nicht angerufen, Freddy? Du bist hier bei deinen Eltern, bist viel unterwegs mit deinem Vater. Wann du Zeit hast zu telefonieren, weißt du besser als ich.“

Zum Glück war ihr zumindest diese schwache Ausflucht eingefallen. Er antwortete nicht sofort. Vielleicht lag das auch daran, dass sich ihre fantastischen Brüste direkt vor seinem Gesicht befanden. Diana hatte scheinbar wieder die Oberhand. Die Waffen einer Frau waren eben doch unschlagbar. Sie küsste seine Stirn.

„Da haben wir beide wohl auf den anderen gewartet. Das wird uns nicht wieder passieren Freddy. Und jetzt küss mich.“

Etwas zögerlich kam er ihrer Aufforderung nach. Dann schien er sich wieder daran zu erinnern, wie gut ihm das tat und ging darauf ein. Diana fühlte nun endgültig, dass sie die Dinge wieder unter Kontrolle hatte. So konnte sie das Wochenende vielleicht überstehen. Allerdings musste sie ihn dazu bringen, am Sonntag alleine in seine Wohnung zu fahren. Diana brauchte vor dem Wochenstart noch ehrliche Liebe, keine Heuchelei. Denn gerade kam sie sich widerlich vor. Sie brauchte Danny. Jetzt spürte sie das so stark wie selten zuvor. Freddy beendete den Kuss.

„Hast du bemerkt, wie mein Vater dich angestarrt hat? Das war ekelig. Ich weiß, dass er das immer macht, wenn du hier bist aber heute, in dieser Stimmung, ist mir das besonders aufgefallen.“

„Genau, das macht er immer. Und mir war es heute auch unangenehm.“

Sie küsste ihn erneut, mit mehr Leidenschaft. Diana spürte, wie ihr Freund darauf reagierte.

„Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, dass ich es mag, wenn man mich ansieht? Nein, das ist falsch, ich stehe darauf. Es macht mich geil.“

Sie flüsterte den letzten Satz in sein Ohr und küsste ihn wieder. Freddys Hose beulte sich spürbar aus. Er war Wachs in ihren Händen.

„Ich lasse deinem Vater die kleine Freude. Und ich bin sicher, dass sogar deine Mutter etwas davon hat. Ist dir schon einmal aufgefallen, wie entspannt sie lächelt, wenn ich nach einem Tag hier im Haus morgens mit dir zum Frühstück komme. Ich bin sicher, deine Eltern hatten in den Stunden davor eine Menge Spaß. Und ich behaupte, das hat auch mit mir zu tun.“

Sie konnte sehen, wie Freddy die Augen verdrehte und küsste ihn wieder. Auch wenn es seine Eltern waren, es erregte ihn. Endlich wurde sein Griff fester. Dann ließ er sie wieder los.

„Du bist unglaublich, Diana. Mein Vater starrt dich an, zieht dich mit seinen Blicken aus und du genießt das sogar noch.“

„Und dich macht es auch an. Ich kann es spüren. Lass es zu Freddy. Wir haben uns das verdient.“

„Ja, es erregt mich zu sehen, was mit dir passiert. Aber trotzdem…widert es mich an. Er ist mein Vater, Diana. Es ist wie am letzten Samstag, als Danny diese Frau in…also…als er Analsex mit ihr hatte. Es hat dich unglaublich erregt. Ich kann gar nicht sagen, wann ich dich einmal mit mir alleine so erlebt habe. Diese…Sache…hat mich abgestoßen. Aber dich zu sehen, war geil.“

Freddy war gerade sehr über sich selbst erstaunt. Woher nahm er nur den Mut, so mit Diana zu sprechen? Er fasste wieder fester zu, ohne aber mehr zu machen. Das hasste Diana immer an ihm. Jeden Schritt musste sie ihm vorgeben. Nur mit Mühe konnte sie sich gerade beherrschen.

„Diana, ich werde nie so sein. Verstehst du? Ich bin kein Danny. Ich habe es dir schon an dem Samstag gesagt. Ich mag anderen…normalen Sex.“

Beinahe wäre Diana ein furchtbarer Fehler unterlaufen, denn in dem Moment, als er Danny erwähnte, hätte sie fast reinen Tisch gemacht. Ihm alles erzählt. Aber damit hätte sie wohl mehr kaputt gemacht, als ihr lieb gewesen wäre. Sie wollte Freddy nicht so vor den Kopf stoßen. Es war ja nichts Schlimmes zwischen ihnen vorgefallen. Das hatte er nicht verdient. Jetzt tat er ihr plötzlich leid. Sie rettete sich in einen Kuss.

„Dann gibt es heute eben normalen Sex, Freddy. Alles ist gut. Ich mag normalen Sex, wie du es nennst. Aber mit Leidenschaft. Und jetzt fass meine Titten an, Freddy. Zeig mir, wie stark du sein kannst.“

Freddy tat ihr den Gefallen und wurde dabei wieder von dieser Magie erfasst, die ihn immer durchströmte, wenn er ihre Brüste berühren durfte. Was er vorher gesagt hatte war weg, der Tag war weg, Maya war weg. Er war ganz allein bei Diana. Genau das hatte er sich gewünscht. Klarheit in seinem Kopf. Er schob ihr Oberteil hoch und fummelte aufgeregt an ihrem BH. Diana nahm ihm die Aufgabe ab, zog das Oberteil und den BH aus. Ihre prachtvollen Brüste lagen direkt vor Freddys Gesicht. Fest griff er zu, hörte Dianas Seufzen und drückte sein Gesicht in das feste Fleisch. Ein plötzliches Poltern unterbrach die Stimmung. Erschrocken schauten beide zur Tür. Freddys Vater lag in seinem Zimmer, sein ertapptes Gesicht sprach Bände und trotzdem starrte er auf Dianas Brüste. Freddy reagierte als Erster und griff nach Dianas Oberteil, um ihre Blöße zu bedecken.

„Ich…ich…entschuldigt bitte…ich…bin gestolpert und dann…unglücklich

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


bolle
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 315
bolle
schrieb am 18.02.2016:
»Wer bis hierher durchgehalten hat und noch neugierig ist, darf sich auf vier weitere Veröffentlichungen freuen. Dann ist endgültig Schluss ;-)«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 15.04.2016:
»Ich habe bis hierher durchgehalten und das mit dem größten Vergnügen!! Es ist spannend und erotisch zugleich, Deine Geschichten zu lesen. Bei meinen Kommentaren habe ich schon oft betont, daß Frauen die schönsten und gefühlvollsten Geschichten schreiben: Du bist eine weitere schöne Betätigung und Bereicherung! Danke!!«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 17.12.2017:
»Du schreibst so geil, dass man(n) wirklich weiter lesen muss.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht