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Kommentar: 1 | Lesungen: 3239 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.01.2015

Lenden der Leidenschaft, Teil 8

von

KAPITEL 10: Neuland

Diana war nach der wilden Show und vor allem nach den überraschenden Äußerungen ihres Freundes etwas unsicher, was den weiteren Abend anging. Wie würde Freddy auf Danny reagieren? Aber ihre Sore war unbegründet. Die beiden Jungs begegneten einander, als wäre nichts vorgefallen. Ihre übrigen Freunde schauten allerdings etwas verwundert, da sie nach recht langer Zeit plötzlich wieder auftauchten. Micha grinste Danny an, da er sich denken konnte, was geschehen war.

„Ich hoffe, es war alles zu deiner Zufriedenheit.“

„Alles bestens und vielen Dank für den Tipp. Muss ich mich auch entschuldigen?“

„Quatsch. Sie hat mir schon früh zu verstehen gegeben, dass ich heute eher zweite Wahl bin. Außerdem helfe ich gern.“ Er grinste wieder. „Vor allem, weil ich mich heute dann doch noch mit einer anderen Maus trösten kann.“

„Prima. Wer ist die Glückliche?“

„Janina. Scheinbar hatte die schon länger ein Auge auf mich geworfen und ich habe es nur nicht kapiert. Nachdem Julia mich versenkt hatte, habe ich mich in ihre Arme geflüchtet und offene Türen eingerannt. Wir sind auch bereits im Abflug. Sie wollte nur kurz aufs Klo und dann sind wir weg.“

Janina tauchte hinter Micha plötzlich auf. Sie war eine sehr gute Freundin von Diana und Karla. Irgendwie blieb alles in einem engen Kreis. Danny lächelte sie an. Im letzten Jahr hatten sie zusammen eine kleine Affäre und nur aus seiner derzeitigen Abneigung vor Beziehungen hatte er sie beendet. Es wurde ihm etwas zu eng. Aber die Frau war klasse. Attraktiv, humorvoll, intelligent und experimentierfreudig. Danny war sich sicher, dass es ihr gelingen würde, Micha für längere Zeit einzufangen. Sie beantwortete sein Lächeln auf die gleiche Art. Nach dem Ende der Affäre gab es eine Krise zwischen ihnen, das hatte sich aber längst erledigt. Micha drehte sich zu ihr um und wurde augenblicklich geküsst. Als sie den Kuss beendete, sah sie Danny mit einem kurzen Blick an. Sieh her, was du verschmäht hast, sollte das wohl heißen. Sie bekam als Antwort ein freundliches Nicken. Dann konnte er sehen, wie sie Micha unauffällig etwas in die Hand drückte. Danny hatte eine Ahnung was es war und in Michas Blick fand er die Bestätigung. Sie hatte ihm ihren kleinen Slip in die Hand gedrückt und suchte wieder Dannys Blick. Sie wollte ihm wohl wirklich etwas heimzahlen. Allerdings fragte sich Danny auch, wie groß ihr Interesse an Micha wirklich war, wenn sie gegenüber Danny in dieser Art auftrumpfen musste. Ihm war es egal. Er wünschte den beiden lächelnd einen schönen Abend und ging zur Bar. Danach sah er sie nicht mehr.

Er traf Julia wieder, die sofort ihre Arme um ihn schlang und ihn küsste. Von den Ereignissen im oberen Stockwerk konnte man ihr nichts mehr ansehen. Sie war strahlend schön und wirkte sehr ausgeglichen. Zusammen stellten sie sich zu einer Gruppe und kamen gut ins Gespräch. Die Party neigte sich deutlich ihrem Ende entgegen und viele Gäste waren bereits gegangen. Wohl vor allem aus diesem Grund stand auch Diana in ihrer Gruppe und ging auch nicht, als Danny und Julia sich dazustellten. Danny konnte ihre innere Unruhe erkennen. Scheinbar hatte er sein Ziel erreicht, sie für ihr kommendes Treffen zu motivieren. Als Freddy kurz die Gruppe verließ, ging er zu ihr.

„Hat dir die kleine Show gerade gefallen?“

Er grinste anzüglich und konnte Diana zusammenzucken sehen. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet. Sie versicherte sich schnell, dass ihnen niemand zuhörte. Als sie antwortete, leuchteten ihre Augen.

„Es war einfach geil. Vor allem euer kleines Finale. Ich bin heiß, Danny. Ich kann es kaum noch aushalten. Wie du wahrscheinlich gesehen hast, hatte ich Freddy mitgenommen. Zweimal bin ich gekommen aber es reicht natürlich nicht, nur ein bisschen an mir rumzuspielen. Ich brauche dich und das schnell.“ Sie trat ein Stück näher an ihn heran. „Ich will es.“

„Bis Dienstag musst du dich gedulden. Das wirst du schaffen. Zieh dir was Scharfes an und schreib mir ne Nachricht, wenn du nach der Arbeit bereit bist. Ich will keine Zeit verschwenden, weil ich auch heiß auf dich bin. Es ist schon fast eine Woche her, seit ich dich zuletzt haben konnte.“

Wie gerne hätte sie ihn jetzt geküsst. Wie gerne hätte sie sich jetzt an ihn gedrängt, um ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn vermisste. Wie sie ihn brauchte. Stattdessen ließ sie ihre Augen sprechen und Danny sah die Verheißung, die darin lag. Freddy kam zurück und sie vergrößerten den Abstand zwischen sich aber er hatte es bereits gesehen.

„Na, was habt ihr Zwei denn Geheimnisvolles zu besprechen?“

„Es war nur etwas laut und wie üblich habe ich nur die Hälfte von dem verstanden, was Diana gesagt hat.“

„Ja, das kenne ich. Bei unserer Größe geht immer etwas auf dem Weg verloren.“

Sie lachten und sprachen über etwas anderes. Diana und Danny warfen sich einen kurzen Blick zu. Freddy wollte bald aufbrechen und auch die anderen hatten nichts dagegen. So löste sich ihre Gruppe auf und kurz nacheinander verließen sie die Party. Julia holte sich noch einmal Dannys Versprechen einer Wiederholung ihres Abenteuers und küsste ihn vor Dianas Augen. Die lächelte nun nur entspannt darüber, hakte sich bei Freddy ein und verließ das Haus. Wenn Julia gewusst hätte, dass sie sie auf Antrieb von Danny beobachtet hatte und mehr als gut unterhalten wurde, hätte sie sich nicht zu dieser Demonstration hinreißen lassen. Ob sie aber ahnte, dass zwischen Danny und ihr mehr als Freundschaft bestand? Das Taxi stand zu ihrem Glück schon bereit und sie fuhren zu ihrer Wohnung.

Wie gestern war sie heiß, als sie am Ziel angekommen waren. Aber im Gegensatz zu gestern war sie heute nicht so gierig. Sie war zweimal gekommen, das half schon mal. Wenn es auch nur Freddys und ihre Finger waren, die ihr dazu verholfen hatten. Als sie sich für die Nacht fertig gemacht hatten, ging sie trotzdem in die Offensive. Freddy wäre wohl mit einem Kuss zufrieden gewesen. Auch er war schließlich zweimal gekommen und Diana hoffte, dass sie ihn überhaupt noch einmal motivieren konnte. Sie küsste ihn und ließ ihn ihre Brüste spüren. Es konnte danach keinen Zweifel geben, was sie sich erhoffte. Sie schliefen im Sommer meistens nackt, so dass sie sofort seinen Schwanz erkunden konnte. Er zeigte leider noch keine Reaktion.

„Freddy, ich brauche dich heute. Zeig mir bitte, wie es dir am besten gefällt. Ich bin noch ganz heiß von unserer kleinen Spannerei.“

Sie flüsterte lockend in sein Ohr. Jetzt spürte sie die Reaktion an seinem Schwanz. Eigentlich hatte er mit dem Tag abgeschlossen und freute sich auf das Bett. Aber scheinbar anders als Diana. Er gab aber nach.

„Solange du keinen Analsex von mir verlangst, helfe ich dir gerne.“ Freddy grinste.

„Mach es so, wie du es willst. Ich bin bereit für dich. Fühl bitte, wie nass ich bin.“

Er legte seine Hand zwischen ihre Beine und seine Finger erkundeten ihre Spalte. Diana stöhnte in sein Ohr und Freddy war überrascht, wie erregt sie bereits wieder war. Sie war einfach Dynamit. Er drehte sie auf den Rücken, seine Hand blieb zwischen ihren Beinen und sein Mund war nun an ihren großartigen Brüsten. Er liebte diese großen Halbkugeln und konnte kaum genug davon bekommen. Gerne hätte er mal…nein, das konnte er von ihr nicht verlangen. Oder doch? Die Show, die sie heute beobachtet hatten, war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Ihr gefiel alles, was sie gesehen hatte. Soviel war ihm klar. Aber hieß das auch, dass sie das ausprobieren wollte? Er hatte ihr allerdings auch klar gemacht, was er davon hielt. Naja, irgendwann wollte er sie einmal darauf ansprechen. Jetzt war es Zeit, es ihr wieder richtig zu besorgen. Er wollte sich schließlich nichts zu Schulden kommen lassen.

„Oh Diana, du machst mich so geil. Ich muss dich jetzt ficken.“

„Ja Freddy, mach. Ich will dich spüren. Ganz tief.“

Zu ihrem Glück war sie bereits heiß und nass. Das bisschen Reiben und Drücken hätte ihr sonst wohl kaum gereicht. Dienstag! Halt bis Dienstag durch und lass bis dahin deinen Freddy einfach machen. Er weiß es nicht besser und er kann es vielleicht auch nicht besser. Die kurze Unterhaltung nach der Show hatte tief blicken lassen. Sie spreizte ihre Beine und erwartete ihn. Ihr Freund legte sich sofort auf sie und setzte seinen inzwischen harten Schwanz an ihren Lippen an. Er drang vor und dehnte sie langsam. Es war schön. Endlich spürte sei einen Schwanz in sich. Den ganzen Abend und die halbe Nacht hatte sie darauf gewartet. Unwillkürlich musste sie stöhnen.

„Ja Freddy, komm in mich…uhhh…das ist so schön…weiter.“

Freddy liebte es, die Erregung in ihrem Gesicht zu sehen. Wenn er in ihr stecke, fühlte er sich wie ein König. Und dass sie so toll auf ihn reagierte, brachte ihn fast um den Verstand. Endlich war er ganz in ihr und küsste sie leidenschaftlich. Dann begann er sich zu bewegen und gleichzeitig fanden ihre Finger ihren Knopf. Diana rieb sich heftig, während er in sie stieß. Er küsste ihre Brüste und ihren Hals, ansonsten lag er auf ihr und schaute in ihr verzücktes Gesicht. Sein Schwanz fuhr immer schneller in sie hinein und Diana warf ihren Kopf in den Nacken und bäumte sich etwas auf. Ja, er besorgte es ihr wieder gut. Freddy war sehr zufrieden. Er richtete sich nun etwas auf und umfasste zärtlich ihre Brüste.

„Fester, Freddy, fester. Stoß hart und pack meine Titten richtig an.“

Was sollte das denn jetzt? War sie schon wieder nicht zufrieden? Er ignorierte seine Fragen und tat, was sie verlangte. Mehr Kraft ging in seine Stöße und sein Griff um ihre Brüste wurde härter. Sie reagierte sofort und stöhnte viel lauter. Sie kam ihm mit dem Becken entgegen und erwiderte seine Stöße. Es nervte ihn etwas, dass sie ihn damit aus dem Takt brachte. Langsam fragte er sich auch, ob er wieder ein Problem hätte, zum Abschluss zu kommen. So lange hatte er bisher kaum durchgehalten. Es dauerte ganz schön lange und Diana wurde immer unruhiger und zitterte etwas. Sie wollte wohl auch, dass er fertig wurde. Zum Glück spürte er nun, wie er auf die Zielgerade einbog. Unwillkürlich stieß er noch härter, was Diana sofort mit heißem Stöhnen quittierte. Er kam völlig aus dem Takt, stieß nur noch unkontrolliert und schoss sein Sperma endlich mit einem lauten Grunzen in sie hinein. Kurz danach kam Diana und das Glück, endlich mit ihm zusammen kommen zu können und sich den Orgasmus nicht hart selbst erarbeiten zu müssen, verstärkte ihre Gefühle. Sie drückte ihn mit ihren Schenkeln an sich und ihre Arme hielten ihn ganz fest.

„Oh Freddy, du hast keine Ahnung, wie erleichtert ich bin“, dachte sie und genoss mit ihm zusammen den Höhepunkt. Wenn es immer so wäre, würde es ihr ja schon reichen. Naja, zumindest bevor sie ihre Erfahrungen mit Danny gemacht hatte. Aber sie wusste, dass Freddy nur deshalb länger durchgehalten hatte, weil er zuvor schon zweimal abgespritzt hatte. Sie wollte sich jetzt nicht damit beschäftigen. Jetzt wollte sie Freddy genießen. Sie streichelte und küsste ihn vorsichtig. Es war schön und sie hatte einen erlösenden Orgasmus. Er verlor zwar schnell an Härte aber das spielte keine Rolle.

„Ich liebe dich, Freddy.“ Sie meinte es ernst.

Irgendwann schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein. Sie schliefen lange und erst die Hitze des Mittags ließ sie langsam erwachen. Zum Frühstück deckten sie den Tisch auf dem Balkon und hatten eine gute Zeit. Alfons ließ sich auch wieder sehen aber Diana war jetzt nicht in Stimmung, ihm eine Show zu liefern. Freddy machte Vorschläge für den Tag und sie einigten sich darauf, später an einen See zu fahren, um das schöne Wetter zu genießen. Für die nächsten Tage war es die letzte Gelegenheit für sie, etwas zusammen zu unternehmen. Am Montag musste Freddy noch einmal etwas für die Uni machen und bereits am Abend fuhr er für ein paar Tage zu seinen Eltern, um seinen Vater zu unterstützen. Diana sollte dann am Freitag nachkommen. Der Tag plätscherte dahin und irgendwann machten sie sich fertig, um an den See zu gehen. Diana wählte einen Bikini mit Stringtanga und um sich selbst ein wenig in Stimmung zu bringen, zeigte sie sich damit auf dem Balkon. Sofort konnte sie Alfons Blicke auf ihrem Körper spüren. Bewusst umständlich fummelte sie an den Körbchen des Oberteils, die eigentlich etwas zu klein waren. Da sie aber die Reaktion ihrer Umgebung genoss, hatte sie ihn bewusst so gekauft. Alfons bewies ihr wieder, dass sie richtig entschieden hatte. Mit einem Blick zu ihm verabschiedete sie sich und überließ ihn seinen Fantasien.

Trotz des Wetters war der See nicht überfüllt. Sie fanden einen schönen Platz und breiteten ihre Sachen aus. Als sie sich in ihrem Bikini zeigte, spürte sie sofort die Blicke ihrer Nachbarn. Es machte sie immer kribbelig. Selbst die abschätzigen oder neidvollen Blicke der Frauen konnte sie genießen. Sie vertiefte sich in eine Zeitschrift und ab und zu unterhielt sie sich mit Freddy oder küsste ihn. Ihr Freund konnte sich an ihr wieder einmal kaum satt sehen. Er wusste, wie sie mit ihrer Umgebung spielte und er genoss es zu wissen, dass er mit dieser schönen Frau machen durfte, was alle anderen sich erträumten. Irgendwann war seine Fußballzeitschrift ausgelesen und er ließ seinen Blick über die Liegewiese streifen. Plötzlich sah er die blonde Frau wieder, mit der er sich gestern auf der Party unterhalten hatte. Maya hieß sie, wenn er sich richtig erinnerte. Nur ein paar Meter von ihnen entfernt lief sie an ihrem Platz vorbei. Sie trug ebenfalls einen Bikini und Freddy konnte feststellen, dass er mit seiner Vermutung vom gestrigen Abend Recht hatte. Sie war eine Schönheit. Ihr Körper war wunderbar schlank und Form und Größe ihrer Brüste passten herrlich in die Proportionen. Sie waren deutlich kleiner als Dianas, konnten den Blick aber fesseln. Seine Augen waren aber vor allem auf ihre langen Beine und ihren heißen und runden Po fokussiert. Freddy bekam eine spontane Erektion und drehte sich schnell auf den Bauch. Vielleicht durch diese rasche Bewegung wurde sie auf ihn aufmerksam. Sie erkannte ihn und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln. Mit einer Hand strich sie sich durch die schulterlangen blonden Haare und die Sonne gab ein wunderbares Licht darauf. Wohl nur wegen Diana kam sie nicht herüber, obwohl deutlich war, dass sie sich gerne zu ihm gesetzt hätte. Mit einer Freundin ging sie zu einer kleineren Gruppe von Leuten, die es sich auf mehreren Decken gemütlich gemacht hatten. Ihre Blicke trafen sich immer wieder.

Diana hatte von diesem Flirt nichts mitbekommen. Sehr intensiv las sie ihre Zeitschrift und räkelte sich in der Sonne. Sie hatte beschlossen, ihr Oberteil abzunehmen und ihre Brüste zu bräunen. Als sie sich aufsetzte, um den Verschluss zu öffnen, wusste sie, dass sie die Aufmerksamkeit ihrer Umgebung hatte. Wie immer spielte sie mit den Blicken und ließ sich Zeit. Das Aufziehen der Schleife dauerte etwas und ebenso das Ablegen der Körbchen. Schließlich federten ihre Halbkugeln in die Freiheit. Durch ihre Sonnenbrille beobachtete sie die auffällig unauffälligen Blicke. Sie war zufrieden und beugte sich zu dem auf dem Bauch liegenden Freddy herüber, um ihn zu küssen. Er spürte ihre Brüste an seiner Seite und zusammen mit Mayas Bild erhielt sein Ständer noch einmal Auftrieb. Zum Glück wollte Diana nie ins Wasser gehen. Ein plötzlicher Schatten, der über sie kam, ließ dann beide aufschauen. Micha und Janina standen vor ihrem Platz.

„Hallo ihr zwei, dürfen wir uns zu euch legen oder kommen wir gerade ungelegen?“

Micha grinste sie an. Sie hatten die kleine Kussszene aus der Entfernung gesehen und kurz überlegt, woanders hinzugehen. Unverhohlen starrte Micha auf Dianas Brüste und grinste noch etwas breiter.

„Hallo, legt euch gerne dazu. Habt ihr euch gerade wieder getroffen oder verbringt ihr schon den ganzen Tag zusammen?“

Jetzt grinste Diana Micha an. Sie sah, dass Janina rot wurde. Sie konnte mit Anzüglichkeiten noch nie umgehen aber da musste sie jetzt durch. Freddy war froh über die Ablenkung, denn sie sorgte bei ihm für eine gewisse Entspannung. Sein Ständer war in sich zusammengefallen und er setzte sich beruhigt auf. Sie saßen zunächst paarweise zusammen und unterhielten sich über die vergangene Party. Nach einiger Zeit legte auch Janina ihr Bikinioberteil ab. Zwei barbusige Schönheiten sonnten sich nun an ihrem Platz und an Aufmerksamkeit fehlte es ihnen nicht. Micha und Freddy beschlossen, ein wenig mit einer Frisbee zu spielen. Sie johlten und sprangen der Scheibe hinterher. Als Freddy einmal daneben griff landete die Scheibe direkt neben Maya. Er schlenderte zu ihr herüber und ihre Blicke trafen sich wieder. Sie hatte die Frisbee aufgenommen und hielt sie ihm entgegen.

„Danke. Schön, dich hier noch mal zu treffen. Bist du gestern sofort gegangen, nachdem du mich stehen gelassen hattest? Ich habe dich gar nicht mehr gesehen.“

„Hättest du mich denn noch sehen wollen, nachdem deine Freundin die Verhältnisse geklärt hatte? Das war ja ziemlich deutlich.“

„Ich bin ein attraktiver Mann. Und wenn ein attraktiver Mann sich mit einer attraktiven Frau unterhält, kann es sein, dass die Freundin für klare Verhältnisse sorgt.“

Er grinste sie an.

„Das heißt aber nicht, dass sich die beiden nie wieder unterhalten dürfen.“

Freddy grinste noch breiter.

„Dann sollten wir uns unbedingt morgen um 18 Uhr beim Italiener in der Waldstraße weiterunterhalten.“

Sie hatte eine schlagfertige Antwort gegeben. Freddy zuckte innerlich zusammen. Maya hatte sein Spiel, das tatsächlich nur ein Spiel sein sollte, mitgespielt und der Ball lag überraschend in seiner Hälfte. Er brauchte wohl einen Moment zu lange für den Konter.

„Das heißt, wenn dich deine Freundin lässt.“

Freddy zuckte wieder zusammen. Diesmal äußerlich.

„Morgen, 18 Uhr beim Italiener in der Waldstraße. Ich werde dort sein.“

„Hey Freddy, geht’s noch weiter?“

Micha wurde ungeduldig. Hoffentlich hatte Diana nichts mitbekommen. Freddy warf die Frisbee zurück, die allerdings nicht annähernd in Michas Richtung flog. Er fluchte.

„Lass uns mal was zu trinken holen, Micha.“

Freddy musste dort weg. Er hielt es gerade nicht aus, Mayas Blicke zu spüren und noch auf Diana achten zu müssen.

„Gute Idee. Ich verdorre schon.“

Sie liefen zum Kiosk nachdem sie sich nach dem Bedarf der Mädels erkundigt hatten. Freddy genoss es aus dem Blickfeld der beiden Superfrauen verschwunden zu sein.

„War das nicht Maya Kringe, mit der du dich da gerade unterhalten hast?“

Micha ließ ihm keine Ruhe. Er hatte natürlich gesehen, dass er sich mit einer attraktiven Frau unterhalten hatte.

„Wer? Kann sein.“

„Mensch Freddy, du kennst doch Maya Kringe. Jetzt tu doch nicht so, gestern Abend hast du dich noch mit ihr unterhalten. Was ist los, Mann?“

„Nix ist los. Was soll schon los sein? Ich habe eine der attraktivsten Frauen der Menschheitsgeschichte als Freundin. Was sollte dann mit Maya Kringe sein?“

„Ich weiß es nicht, sag du mir, warum du sie plötzlich nicht kennen willst. Hast du ein Date mit ihr?“

Freddy verzog sein Gesicht und fühlte sich sofort ertappt. Micha kringelte sich vor Lachen.

„Du hast also ein Date mit Maya Kringe. Nicht schlecht. Davon träumen viele. Auch wenn sie mit einer der attraktivsten Frauen der Menschheitsgeschichte liiert sind. Das ist gut so. Du musst dich mal ein bisschen befreien.“

„Was soll das denn heißen?“

„Diana atmet dich ein. Das hast du gar nicht bemerkt oder? Sie ist wirklich eine großartige Frau und ich bin sicher, dass sie dich liebt. Aber sie stellt auch eine ganze Menge dar und ihr Selbstbewusstsein reicht für euch beide. Jeder Mann hätte Schwierigkeiten neben ihr zu bestehen, da tut es ganz gut, auf anderen Plätzen etwas für das eigene Ego zu tun.“

„Spinnst du? Glaubst du, ich will Maya flachlegen?“

„So, die Herren, was kann ich für euch tun?“

Die Unterhaltung war beendet. Freddy wollte nach der Bestellung wieder einhaken aber Micha kam ihm zuvor und schwärmte von Janina. Und dass er froh war, dass sich Julia für Danny entschieden hatte. Damit hatte Freddy wieder die Szene im Schlafzimmer von Klaras Bruder vor Augen. Jetzt hätte er eigentlich was zu erzählen gehabt aber damit wollte er lieber nicht in die Öffentlichkeit. Stattdessen spürte er wieder dieses komische Gefühl von Erregung und Abneigung. Deshalb fiel seine Antwort vergleichsweise einsilbig aus.

„Jaja, der Danny. Der kriegt sie alle.“

Sie kamen wieder bei den Mädels an. Freddy schaute noch einmal zu Maya, die ihn wieder anlächelte und Micha schenkte beiden ein Grinsen. Die Frauen lagen auf dem Rücken und hatten die Augen geschlossen. Micha nahm die eiskalten Getränke und stellte sie direkt auf ihre nackte Haut. Erschrocken sprangen sie auf und Micha und Freddy freuten sich über die hüpfenden nackten Brüste. Sie lachten laut, mussten dann aber direkt in Deckung gehen, denn sie sahen sich mit fliegenden Sonnencremeflaschen konfrontiert. Begleitet von den Flüchen der jungen Frauen nahmen sie wieder Platz und genossen den Rest des Tages. Freddy begleitete Diana später in ihre Wohnung und blieb auch die Nacht. Das Date mit Maya und die Unterhaltung mit Micha gingen ihm aber nicht mehr aus dem Kopf. Er wehrte tatsächlich in dieser Nacht ihren Wunsch nach Sex ab. Das hatte er noch nie gemacht und eigentlich war es für ihn auch undenkbar, dieser Frau Sex auszuschlagen. Aber er konnte sich nicht richtig konzentrieren.

Am nächsten Tag traf sich die Lerngruppe wieder. Sie mussten noch ein Projekt fertigstellen, das sie gemeinsam absolviert hatten. Da alle ihre Aufmerksamkeit bereits auf das Niveau Semesterferien heruntergeschraubt hatten, dauerte alles deutlich länger als es geplant war. Freddy deutete dann noch an, dass er um 18 Uhr einen „Termin“ hatte. Micha grinste Freddy an und die anderen guckten etwas verwundert. Es fragte aber niemand genauer nach. Es war bereits später Nachmittag und allen war klar, dass sie heute nicht mehr wirklich produ

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Kommentare


HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 15.01.2015:
»Mit sehr großem Vergnügen habe ich alle Teile gelesen. Und alles hat mir sehr gut gefallen. Eines der besten Sequels hier. Ich freue mich sehr, wenn es weiter geht. Vielen Dank für diesen Genuss!«



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