Lene und der kleine Bruder
von Enricaru
Lene verführt im Urlaub den jüngeren Bruder ihres Freundes, während dieser einkauft. Es stellt sich allerdings heraus, dass es Mark, ihr Freund, alles andere als ahnungslos ist…, auf dem Balkon versteckt beobachtet er die Szene, um anschließend zu vollenden, was der Jüngere angefangen hat…
„Hallo, Daniel...auch schon wach?“
Erschrocken fuhr der Junge herum. Er hatte Lene noch unter der Dusche vermutet; und nun stand sie direkt hinter ihm. Es war nicht allein ihr plötzliches auftauchen, dass ihn verwirrte; schlimmer noch, sie war auch noch, abgesehen von einem Handtuch um den Kopf, völlig nackt.
Der Achtzehnjährige wusste nicht wo er hinsehen sollte; einerseits fand er die Situation höchst unpassend, wenn nicht peinlich; Mit der unbekleideten Freundin seines Bruders in einem Raum allein zu sein trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht; andererseits wiederum hätte er liebend gerne den einen oder anderen Blick auf die Körperteile riskiert die sonst wenigstens von einem Bikini verdeckt wurden.
Lene hingegen schien gar nicht zu bemerken in welche Gefühlsabgründe sie ihren zukünftigen Schwager stürzte; mit freundlichem Blick fixierte sie ihn während sie sich vor ihm die Haare trocken rubbelte, völlig ignorierend dass die dabei schamlos hin und her schwingenden Brüste ihn vor Verlegenheit im nu knallrot anlaufen ließen. Besonders die ungezwungene Art, in der Lene mit ihrer Nacktheit umging, verunsicherte ihn zutiefst.
Nicht, dass sie ihm gegenüber bisher besonders Schamhaft gewesen war; aber ihr nun so unvermittelt gegenüber zu stehen, ihre ganze nackte Schönheit zum Greifen nahe, hatte etwas Unwirkliches.
Sie schien es absolut normal zu finden, ihm so gegenüber zu stehen. Er war zwar mit Shorts und T-Shirt nicht viel mehr bekleidet; trotzdem hätte er es normal gefunden, wenn sie, mit einem kleinen Schreckensschrei vielleicht, wieder im Bad verschwunden wäre, um sich zu bedecken.
Aber nichts davon, im Gegenteil: sie lächelte ihm zu, während sie mit beiden Händen durch ihre langen blonden Haare fuhr, nachdem sie das Handtuch in die Ecke geworfen hatte.
Daniel konnte nicht anders als ihre Brüste anzustarren, so sehr er sich auch schämte. Rund und voll waren sie, für ihre Größe erstaunlich wenig durchhängend, schaukelten sie verlockend nah vor seinen Augen.
Lene bemerkte seinen Blick. Frech grinste sie ihn an, nachdem sie sich mit einem „unauffälligen“ Blick auf die stetig wachsende Beule in der Strandshorts des Jungen ihrer Wirkung versichert hatte.
„Ich gefalle dir wohl?“ Sie machte eine kleine Pause, um ihm die Gelegenheit zu geben ein noch tieferes rot anzunehmen.
„Oder gefallen dir nur meine Brüste?“
Ihr war absolut klar, dass sie nicht fair war. Der Junge hatte schon die ersten acht Tage des Urlaubs damit verbracht, so unauffällig wie möglich auf ihre Oberweite zu starren. So unauffällig, wie es einem Jungen seines Alters eben möglich war.
„Es braucht dir nicht peinlich zu sein; es ist normal, dass dir meine Brüste gefallen. Wenn sie dir nicht gefallen würden, wäre ich ganz schön beleidigt. Du weißt doch, wie Frauen sind!“
Er kicherte albern. Wenigstens ließ seine Verlegenheit etwas nach.
„Sie sind doch auch schön, oder? Mark ist ganz verrückt nach ihnen…“
Sie lächelte ihm freundlich zu, so als sei es das normalste der Welt, dass ihm die Freundin seines Bruders solche intime Details verriet.
„Wenn er mit mir schläft, kann er keinen Moment die Finger davon lassen; und danach saugt er daran wie ein Baby.“
Lene schielte auf seine Shorts, die sich, wie sie es erhofft hatte, immer deutlicher ausbeulte. Es wurde Zeit für den entscheidenden Moment.
„Möchtest du sie mal anfassen?“ Ihre Stimme war leise, freundlich, ohne jede Spur von Ironie oder Häme.
Er starrte sie nur mit offenem Mund an, keinen Ton hervorbringend.
„Na los, mach schon...davon träumst du doch schon lange, oder? Also, komm, ich bin nicht böse, wenn du sie anfasst.“
Er zögerte immer noch.
„Ach so...Hab keine Angst, ich werde es Mark nicht sagen...Es bleibt unser Geheimnis, ja?“
Er konnte es nicht glauben; er war sich sicher, dass er träumte, oder noch schlimmer, dass sie sich einen groben Scherz mit ihm erlaubte. Aber ihre Stimme war so natürlich, so freundlich, dass er einfach nicht an eine schlechte Absicht glauben konnte. Auch war Lene, so wie er sie in den zwei Jahren, in denen sie mit seinem Bruder zusammen war, immer sehr nett zu ihm gewesen.
Und im Augenblick wünschte er sich nichts sehnlicher, als es seinem Bruder nach zu tun. Er wollte sein glühendes Gesicht zwischen ihre herrlichen Brüste pressen, ihren Duft einatmen während er seine Hände über ihren Leib wandern ließ. Aber was war mit seinem Bruder? Konnte er ihn so hintergehen?
„Du brauchst wirklich keine Angst zu haben wegen Mark…“ flüsterte sie ihm zu, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte. „Er ist mit dem Bus in die Stadt gefahren... der Bus zurück kommt erst in zwei Stunden...“ Sie ergriff seine Hände, zog ihn näher an sich heran.
„Außerdem ist es doch nicht schlimm, wenn du mich berührst, oder? Er hat bestimmt nichts dagegen...“
Sie legte sich die Hände des Jungen auf die Brüste, hielt sie dort fest.
„Na siehst du, nichts dabei...alles ganz harmlos...“ Immer näher rückte sie an ihn heran, während sie weiter beruhigend auf ihn einsprach. Ihre leise, melodische Stimme hatte eine hypnotische Wirkung auf Daniel; und das, was geschah, war nicht wirklich gegen seinen Willen. Zu gut fühlten sich ihre Brüste in seinen Händen an, prall, rund und weich, dabei wunderbar fest. Der Busen einer erwachsenen Frau, so konnte er feststellen, fühlte sich anders an als die Brüste der Mädchen in seinem Alter; irgendwie reifer und aufreizender.
Lene wusste, dass sie gewonnen hatte, als sie spürte wie seine Finger sich um ihre Rundungen schlossen. Jetzt galt es, sich zurück zu halten, ihn nicht zu verschrecken.
Sie schloss die Augen, ließ seine Hände los. Wie erwartet hörte er nicht auf sie zu streicheln. Das war der Moment, in dem es für sie erregend wurde. Schon länger hatte sie davon geträumt, den hübschen kleinen Bruder ihres Freundes zu verführen; seine Jugend reizte sie, obwohl sie selbst nur drei Jahre älter war.
Sie war sich sicher, dass Daniel noch nie mit einer Frau geschlafen hatte; und im letzten halben Jahr war die Vorstellung, den unerfahrenen Jungen zu verführen, seine „Erste“ zu werden, zu einer richtigen fixen Idee geworden.
Unzählige Male hatte sie, wenn sie alleine war, sich mit dieser Phantasie angeheizt. Immer konkreter waren ihre Träume geworden, bis es immer häufiger Daniel war, sein schmaler, muskulöser Jungenkörper mit dem hübschen Engelsgesicht unter dem blonden Haarschopf, der ihre Gedanken beherrschte, während ihre Finger unermüdlich in ihrem Schoß kreisten; bis sie sich schließlich, unter dem Höhepunkt zuckend, vorstellte wie sein harter Schwanz, von dem sie keine genaue Vorstellung hatte, zum allerersten mal seinen heißen Saft in eine heiße Möse verströmte.
Irgendwann hatte sie Mark davon erzählt, mehr um ihre Schuldgefühle los zu werden. Völlig unerwartet für sie war seine Reaktion; sie war davon ausgegangen, dass er sauer sein würde, aber merkwürdigerweise schien es ihm zu gefallen.
Er hatte sie sogar gebeten, ihm ihre Phantasie genau zu schildern, bis ins Detail. Dann hatte er sie, noch während sie, vor Scham fast im Boden versinken wollte, mit unerwarteter Erregung gepackt und in einer Art und Weise mit ihr Sex gehabt, die fast an eine Vergewaltigung gegrenzt hatte.
Zuerst war sie geschmeichelt gewesen; auch hatte es ihr ganz gut gefallen, mit welcher Heftigkeit er über sie hergefallen war.
Am nächsten Tag allerdings, als sie allein war, fühlte sie sich gekränkt. Liebte er sie etwa nicht? Wie konnte es sein, dass es ihn erregte wenn sie ihm von ihren Träumen erzählte, die sich um andere Männer drehten?
Um seinen Bruder? War er gar nicht eifersüchtig, war sie unwichtig für ihn?
All diese Gedanken beherrschten die nächsten Wochen ihren Tag. Sie dachte zwar immer noch gelegentlich an Daniel; aber es war irgendwie anders. Auf eine perverse Art wäre es besser für sie gewesen, so dachte sie wenigstens, wenn Mark so reagiert hätte, wie sie es erwartet hatte.
Sie erzählte auch ihrer Freundin nichts von Marks merkwürdiger Reaktion, obwohl Karin sehr wohl über ihre Phantasien bescheid wusste. Sie hatte Angst, dass Karin das denken, oder vielleicht sogar aussprechen könnte, was sie selbst am meisten fürchtete; das Mark sie nicht wirklich liebte.
Dann jedoch einige Wochen später, waren sie wiederum auf das Thema gekommen. Wieder hatten sie herrlichen Sex, während sie sich gegenseitig ihre Phantasien, Daniel betreffend, ausmahlten. Das hatte sich dann noch häufiger wiederholt, bis sich endlich die Sache mit dem Urlaub ergeben hatte, bei dem Daniel sie begleitete; und damit schließlich auch der endgültige Vorsatz, die Phantasie real werden zu lassen.
Und hier war sie nun, seine Händen auf ihren Brüsten, entschlossen die Sache durchzuziehen. Sanft legte sie ihre Hände auf seine Schultern, zog ihn an sich, näher und näher. Sie verschloss seinen Mund mit ihren Lippen, bevor er überhaupt die Chance hatte etwas zu sagen. Entzückt fühlte sie wie sich seine Hände fest um ihre Brüste schlossen, als ihre Zunge seine fand.
Im selben Moment war alles anders; sein Widerstand erlosch wie eine Kerze im Sturm, als sie ihren nackten Leib an seinen drückte.
Sie spürte seinen Steifen durch seine Shorts, ein kräftiger heißer Druck gegen ihre Hüfte, erregend und viel versprechend.
Ihre letzten Hemmungen verschwanden bei dem Gedanken wie es sein würde, wenn er auf ihr lag…und sie seinen Schwanz in sich spürte!
Fürs erste jedoch beschränkte sie sich darauf, seine linkischen Küsse zu erwidern, rücksichtsvoll über sein Ungestüm hinweggehend, über die Inbrunst, mit der er ihre Brüste erforschte, nun, da seine Hände die weiche Herrlichkeit gekostet hatte.
Lene fühlte wie ihre Nippel hart wurden, spürte die Hitze in ihrem Schoß aufsteigen. Es war in der Tat erregend, erregender als alles was sie bisher erlebt hatte, die Erfüllung ihrer Phantasie; sie verführte den kleinen Bruder ihres Freundes.
Allerdings lag es weder an Daniels Liebkosungen, dass ihre Scheide sich anfühlte wie ein glühender Vulkan in ihrem Becken; viel mehr war es die Situation, das verbotene Daran ebenso wie das Gefühl, diesem jungen Burschen in allem überlegen zu sein, seine gerade erst richtig erwachte Potenz und Libido lenken zu könne mit dem leichtesten Druck ihrer Schenkel.
Sie spürte bald, dass er mehr als bereit war; leise stöhnend rieb er seine Erektion durch den Stoff an ihrem Schenkel, sein Atem beschleunigte sich. Sie löste sich von ihm, bevor er sich zu sehr erhitzte; schließlich wollte sie seinen ersten Erguss nicht in seiner Hose verschwenden.
„Du darfst auch sie auch küssen…oder daran nuckeln, wenn du möchtest…so wie Mark…allerdings erst wenn…“
Sie ließ sich langsam auf dem Bett nieder, ihn nicht aus den Augen lassend.
„Komm, zu mir…hier ist es bequemer...und zieh dich aus, ich will nicht alleine nackt sein...“
Lene musste fast lachen über die Hektik, mit der Daniel sich seiner Shorts mitsamt Unterhose entledigte. Kurz nur versuchte er, seine Erektion unter seinem T-Shirt zu verbergen, sah die Aussichtlosigkeit dieses Unterfangens aber schnell ein. Lene war gnadenlos; mit einer knappen Bewegung zog sie das dünne Shirt hoch, so dass sein Schwanz hervorwippte.
Kaum war er sich dieser Peinlichkeit bewusst geworden vollendete Lene ihren Triumph, zog sie ihm mit einem Ruck das letzte Kleidungsstück vom Leib.
Mit einer lässigen Handbewegung warf sie es in die Ecke, zog den Jungen mit der anderen Hand auf sich, zwischen ihre weit geöffneten Schenkel.
Sie überlegte einen Moment lang, ob sie es riskieren sollte das Vorspiel noch etwas zu verlängern, entschied sich aber dagegen.
Besser so schnell wie möglich zum Ziel kommen; das erste Mal würde ohnehin nicht lange dauern; und danach war noch viel Zeit sein das versäumte nach zu holen.
Daniel war ohnehin nicht zu Bremsen; gierig an ihren Brüsten saugend drückte er sich gegen sie, seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln stieß er instinktiv bereits eifrig in die richtige Richtung, allerdings noch viel zu unerfahren den Weg alleine zu finden.
Mit einem verständnisvollen Lächeln nahm Lene die Angelegenheit, im wahrsten Wortsinn, in die Hand. Ihre schlanken Finger griffen nac
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stil und erzählungstechnisch bewerte ich normalerweise nicht in diesem fall finde ich hat die geschichte ein besondere s geschmäckle wer es mag«
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Bin auf die Fortsetzung gespannt«
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