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Kommentare: 6 | Lesungen: 2540 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.03.2015

Leon erwacht Teil 2

von

Leon erwacht Teil 2


Am Morgen wurde Petra durch eine streichelnde Hand auf ihrem Rücken geweckt. „Hallo Petra, ich muss gleich das Studio öffnen. Möchtest du vorher mit mir frühstücken?“


Petra schlug die Augen auf und wusste im ersten Moment nicht wo sie war. Klar das war Leon ihr neuer Freund. Aber wo war sie? Die Wände waren antrazitfarben tapeziert und es gab indirektes Licht welches eine sehr weiße Decke beleuchtete. Das Bett auf dem sie lag war bequem und da Leon da war, war es wohl sein Schlafzimmer. Langsam wurde sie wach und beantwortet seine Frage. „Ja klar möchte ich mit dir Frühstücken“, sagte sie und er nahm sie in den Arm.


Leider hatte er für mehr keine Zeit und so zogen sie sich an und gingen in eine nahe Bäckerei zum Frühstücken. „Du weißt ja das ich heute bis 18 Uhr im Studio bin. Danach hätte ich Zeit für dich. Falls du möchtest kannst du gerne hier trainieren. Mittags von 12-13 Uhr habe ich eine Vertretung. Und nach 18 Uhr wäre ich voll für dich da.“


„Dann werde ich nach Hause fahren und meine Wohnung aufräumen und ein bisschen laufen, wie jeden Samstag. Ich bin dann gegen 17 Uhr wieder hier und trainiere mal versuchsweise im Studio. Falls du dann etwas Zeit für mich hast“, sagte sie lächelnd.


„Das lässt sich sicher einrichten. Dann ist meist nicht mehr soviel los. Ich werde schon ein passendes Training für dich raus suchen“, sagt er frech grinsend.


Auf dem Weg nach Hamm fragte Petra sich die ganze Zeit was er wohl meinte mit passendes Training. Nach der Erfahrung gestern konnte das alles oder nichts bedeuten. Diese Zurschaustellung hatte sie jedenfalls mächtig geil gemacht. Sie hatte ihr gezeigt, dass ihr Körper auch für andere erregend war. Später hatte Leon ihr erzählt das Volker sein bester Freund war und sie als Jugendliche schon öfters voreinander onaniert hatten, oder gemeinsam Mädchen beim Umziehen beobachtet hatten. Dieser Abend würde eine einmalige Sache bleiben hatte er ihr versichert. Nun da war sie sich nicht so sicher. Sie hätte nichts dagegen wenn Volker noch mal mitspielen würde. Sie liebte Zuschauer.


Ihre Phantasie ging mit ihr durch und beim Putzen war sie die ganze Zeit leicht erregt. Das änderte sich erst beim Laufen. Dabei dachte sie zwar auch immer wieder an Leon, aber mehr an praktische Dinge. Wie er lebte und wie sie es schaffen konnte mit ihm viel Zeit zu verbringen.


Da sie nicht wusste ob sie wieder bei ihm übernachten würde, packte sie eine Tasche mit allen möglichen Dingen. Darunter auch ihre beste Spitzenunterwäsche. Diese würde sie erst später anziehen, da sie fürs Training völlig ungeeignet war.


Auf dem Weg zurück nach Werl kam wieder die Frage auf was gleich passieren würde. Sie dachte daran das er sie nackt trainieren lassen, oder sie beim Training fesseln würde. Nicht sehr realistisch aber eine erregende Vorstellung. Sie spürte wie sie feucht wurde. Diese Fahrten von und nach Werl waren nicht gut für ihr Sitzpolster, dachte sie amüsiert.


Leon hatte den Tag über einen Kurs und diverse Einweisungen von Neulingen. So kam er nur wenig zum Nachdenken. In der Mittagspause nutzte er die Zeit einkaufen zu gehen. In einem Baumarkt kaufte er jeweils 5 m Seil in verschiedenen Stärken. Dazu ein paar stabile Haken und Dübel. Schon bei Aussuchen stellte er sich vor wie er Petra damit Fesseln würde und wo er die Haken anbringen konnte. Für ihn gehörte es einfach dazu diese Sachen selber zu bauen als sie fertig zu kaufen. Zum einen weil es günstiger war und zum andren weil sich dadurch die Intensität ihrer Spiele langsam steigern konnte. Durch diese Gedanken wurde sein Schwanz natürlich erweckt und er beeilte sich nach Hause zu kommen. Doch da wartete der Spinning Kurs und er wurde abgekühlt.


Um kurz vor 5 kam Petra zurück. Sie hatte eine Tasche in der Hand und einen Rucksack auf dem Rücken. Leon nahm sie in den Arm und küsste sie. „Möchtest du hier einziehen. Platz habe ich genug“, sagte er und deutete auf ihre Tasche.


Petra sah ihn entgeistert an. Meinte er das ernst? Doch sein Grinsen verriet den Scherz.


„Im Rucksack sind Trainingssachen und in der Tasche Wechselgarderobe. Kann ja sein das ich mich erbarme und in deiner Bude übernachte“, erwiderte sie.


„Das ist eine tolle Idee. Ich werde dich schon an mich fesseln, sodass du hier bleibst“, sagte er grinsend.


An ihn fesseln, meinte er das so wie er es sagte? In ihrer Phantsie sah sie sich mit gefesselten Händen hinter ihm her laufen. Ja das wäre geil.


Er gab ihr den Schlüssel zu seiner Wohnung und wartete dann unten auf sie. Bewusst hatte er die Tasche mit den Seilen und Haken im Flur stehen lassen. Er hoffte das sie hineinsehen würde und irgendwie darauf reagieren würde. Er war sich ziemlich sicher das sie Bondage mögen würde. Am Abend hatte sie ihm gestanden das sie beim Sex dominiert werden wolle und es an ihm liegen würde, zu schauen wie weit sie gehen konnten.


Klar er konnte sie einfach überfallen und fesseln. Sie würde es vielleicht geschehen lassen und ihn hinterher hassen. Dazu war ihm die Beziehung zu wichtig.


Petra betrat die Wohnung und sah eine offene Baumarkttüte unter der Garderobe stehen. Neugierig sah sie hinein und sah diverse Seile und Haken welch in Wände geschraubt wurden. Wofür hatte diese Dinge gekauft. Wollte er sie damit fesseln. Hatte er das gemeint mit an mich fesseln?


Sie nahm ein Seil heraus und befühlte es. Es war etwa 5 mm dick und hatte ein eher glatte Oberfläche. Das war geeignet um sie zu fixieren. Hatte er geplant das sie in die Tüte schaute?


Sie überlegte wie es sich anfühlen würde, gefesselt zu sein, riss sich dann aber aus ihren Gedanken und ging in sein Schlafzimmer um sich umzuziehen. Oder eher auszuziehen. Den Sport BH und ein Top hatte sie schon zuhause angezogen. Über ihren feuchten Slip kam jetzt noch eine 7/8 Leggings. Dann schnappte sie sich ein Handtuch und ging zu ihm ins Studio. Als sie seinen forschenden Blick sah, wusste sie, dass er ihr die Tüte bewusst hin gelegt hatte.


Sie ging auf ihn zu und sagte: „Deine Liebesdienerin meldet sich zum Training.“


Strahlend nahm er sie in den Arm. „Das wird ein spannender Abend“, flüsterte er und zeigte ihr dann einen Crosstrainer.


Während sie sich aufwärmte musste er sich um noch um einen Anfänger kümmern und sah immer wieder zu Ihr hinüber.


Die ungewohnte Bewegung gefiel Petra. Dann kam Leon rüber und zeigte ihr das erste Gerät. Zum erste Mal arbeitete Petra mit Gewichten. Leon war jetzt ganz der Trainer und sie fühlte sich gut beraten.


Um 18 Uhr hatten alle anderen die Geräte verlassen und Leon kümmerte sich ausschließlich um sie. Bis dahin hatte sie schon 5 Geräte ausprobiert und sie spürte ihre Muskeln. Er führte sie an den Zugturm und lies sie 20 kg runter ziehen. Als ihre Arme oben waren umfasste er von hinten ihre Brüste und massierte sie. Petra stöhnte auf. Ihr Nippel wurden sofort hart.


„Ich werde gleich abschließen und dann werden wir das Training intensivieren“, sagte er und lies sie wieder los.


Als sie die 2 x15 Wiederholungen abgearbeitet hatte war er wieder da. Er hatte die Beleuchtung aus geschaltet und so viel nur noch das Tageslicht durch die Fenster.


„Kommen wir nun zu meinem Vergnügen“, sagte er und zog ihr ohne zu fragen das Top über den Kopf.


Kurz drauf fiel auch der BH. Dann ihre Leggings und zum Schluss der Slip. Petra überlegte ob man sie von außen sehen konnte, doch der untere Teil der Fenster war mit Werbung versehen und draußen war es heller als hier drin. Also eher nicht. Nun setzte er sie auf eine Bank vor eine Armmaschine bei der sie die Arme gestreckt von der Seite vor ihren Oberkörper und zurück bewegen musste. Petra wurde bewusst das sie ihm Ihre Brüste perfekt präsentierte und es gefiel ihr sich ihm zu zeigen. Zumal sie sah wie sich seien Hose weiter ausbeulte. Seine Blicke machten sie heiß.


„Hallo Leon“, hörte sie eine Stimme rufen und sah dann einen Mann mit Wischer und Eimer hineinkommen.


Instinktiv versuche sie ihre Brüste mit den Armen zu bedecken. Doch Leon hielt sie an den Griffen fest.


„Er wird dir nichts tun“, sagte er beruhigend.


Leon sein Putzteam bestand aus Holger und Peter. Einem schwulen Pärchen. Das konnte Petra nicht wissen und das nutzte er jetzt aus.


„Mach weiter. Du hast nichts zu verbergen“, befahl er.


„Hallo Peter. Petra absolviert noch ein Privattraining. Lasst euch nicht stören.“


Errötend machte Petra weiter. Das war ganz anders als gestern in der Sauna. Hier war nur sie nackt und diente als Lustobjekt für Leon und den Putzmann. Obwohl sie sich schämte, oder war es gerade deshalb, begann sie die Situation zu genießen.


Als sie fertig war, führte Leon sie zur vorletzten Maschine. Hier musste sie sich drauf legen und ihre Beine ein Gewicht bewegen. Ihre Vorderseite war vor Blicken geschützt, doch wurde ihr zu dicker Hintern präsentiert. Wieder wurde sie rot. Zumal jetzt auch noch ein zweiter Mann mit einem Eimer in der Hand rein kam. Petra sah ihn an und er lächelte zurück ohne sie anzüglich anzuschauen.


„Hallo, ich bin Holger. Wir sind das Putzgeschwader. So schöne Frauen trainieren hier aber selten“, sagte er an Leon gewandt.


„Petra ist meine neue Freundin und sie sieht geil aus“, stimmte Leon zu.


Petra rosa Gesichtsfarbe wurde bei den Komplimenten noch roter. Die Situation war völlig unwirklich. Nach 10 Wiederholungen hatte sie sich wieder im Griff und entschied ganz unbefangen mitzuspielen. Bewusst presste sie bei der Übung ihre Arschbacken zusammen und entspannte sie wieder.


Holger und Peter putzen und so sah nur Leon ihr geiles Muskelspiel. Am liebsten hätte er sie gleich hier gefickt, oder noch besser ihren Arsch mit er Hand geschlagen. Doch da wartete ja noch eine Maschine. Er führte sie zur Beinspreize. Diese hatte er bewusst aufgespart. Schon als Petra sich setzte, wurde ihr klar das sie hier alles zeigen würde. Doch das war inzwischen ok. Sie war so erregt das es sie vermutlich auch nicht gestört hätte, wenn das Studio auf gehabt hätte.


Leon hatte Peter gebeten das Fenster von außen zu putzen und so taucht just in dem Moment das Gesicht von Peter am Fenster auf. Einen Moment lang erschrak Petra. Schließlich schaute der Mann ihr genau zwischen die Beine und musste ihre feuchte Muschi erkennen können. Sie schaute zu Leon und sah wie er grinste. Das hatte er so arrangiert. Ok das Spiel beherrschte sie auch. Mit einer Kopf- und Handbewegung forderte sie Peter auf rein zu kommen.


Damit hatte Leon nicht gerechnete, stellte Petra an seinem verwunderten Gesichtsausdruck fest. Peter sah Leon fragend an doch dieser schüttelte den Kopf. Zeit das Spiel aufzulösen.


„Peter und Holger sind ein Paar. Sie haben kein Interesse an dir. Du bist meine Freundin und zu meinem Vergnügen hier“, stellte er klar.


Lächelnd sah sie ihn an. „Ich dachte du wolltest mich wieder vorführen“, sagte sie ganz unschuldig.


Sie freute sich das sie ihn aus der Reserve gelockt hatte. Sie würde sich nicht alles gefallen lassen und ab uns zu ihre eigenen Ideen einbringen.


„Touche, die Runde geht an dich. Er sollte dich beobachten aber mehr auch nicht“, gab er zu. Offenbar würde er Petra nahezu überall entblößen können und sie würde es genießen.


„Das reicht an Training hier unten“, sagte er.


Petra sammelte ihre Sachen ein und folgte ihm in seine Wohnung. Was würde dort passieren? Was meinte er, es reiche mit dem Training hier unten?


Oben in der Wohnung nahm er ihr die Tasche aus der Hand und holte das erste Seil aus der Tüte. Ohne ein Wort zu sagen, fesselte er ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Petra stand aufrecht im Flur und lies ihn gewähren. Sie vertraute ihm und er zog die Fesseln nur so stramm das sie sie zwar spürte, aber nicht weh taten. Mit dem Seil in der Hand kam er wieder nach vorne und sah sie an. Ihr stolzer Blick signalisierte ihm Zustimmung.


So führte er das Seil unter ihren Brüsten durch zurück nach hinten und fesselte ihre Ellenbogen an den Rücken. Mit jeder Umdrehung unterstrich er seine Dominanz. Er übernahm ihren Körper. Er schaffte drei Umdrehungen bevor das Seil zu Ende war und er es festknotete.


Seien Hände umfassten ihre Brüste und hoben sie an. „Was meinst du wie sie wohl aussehen, wenn ich sie ein wenig in Form bringe. Würde dir das gefallen?“


„Ich bin hier um neue Erfahrungen zu sammeln. Ich würde gerne ein Safewort haben, für den Fall das ich etwas wirklich nicht aushalte. Wenn ich Refugium, sage musst du sofort aufhören“, bat sie ihn.


„Das ist kein Problem. Ich hoffe das ich vorher spüre wenn ich dir etwas nicht zumuten kann“, sagte er zärtlich.


Leon nahm ein dickeres Seil aus der Tüte und legte eine Schlaufe um ihre linke Brust. Dann wickelte er das Band 5 mal um ihre Brust. Ihre Brust nahmen eine kugelige Form an und ihre Nippel standen Spitz ab.Es war ein ungewohnter leicht schmerzhafter Druck. So als pressten seine Hände sie permanent zusammen. Mit einer Schere schnitt er das Seil ab und verknotet es mit der Schlinge. Dann wiederholte er das Spiel an der anderen Brust. Da sie sich links nicht beschwert hatte, zog er die Schlinge gleich etwas fester zu und Petra stöhnte auf. Auch die folgenden Umkreisungen zog er fester um ihren Brustansatz. Es tat weh und doch war es geil, stellte Petra fest.


Er sah sie forschend an. Sie wirkte nicht mehr ganz so stolz. Viellicht sogar ein bisschen ängstlich Ihre Nippel waren immer noch steif und sie würde ihr Safewort nutzen können falls es zu viel wurde. Er wollte sehen wieweit sie Bondage genießen konnte. Leon führte sie in sein Schlafzimmer. Ohne Einsatz ihrer Hände ging sie sehr steif. Sie spürte wie ihr Oberschenkel feucht waren. Sie lief regelrecht aus.


Im Schlafzimmer hob er sie einfach hoch und legte sie mit den abgebundenen Brüsten nach unten aufs Bett. Petra stöhnte auf. Ihr eigenes Gewicht presste die Brüste auf die Matratze. Sie spürte wie er ihre Beine auseinanderzog und Seile um ihre Knöchel wickelte. Die verband er mit den Bettpfosten. Ihre Oberschenkel wurden sehr weit gespreizt und ihre Muschi sichtbar.


Er legte sich neben sie und sagte: „Ich werde jetzt runter gehen und hinter Peter und Holger abschließen. Ich möchte das du in dieser Zeit darüber nachdenkst, ob du bereit bist meine Sklavin zu werden. Du wirst nur für mich da sein und jedem meiner Befehle gehorchen oder bestraft werden.“


Ehe Petra ihrer Empörung Luft machen konnte war er verschwunden. Wie konnte er sie so zurück lassen und dann noch erwarten das sie seine Sklavin werden wollte? Ihre Brüste taten weh und ihr gespreizten Beine waren unangenehm. Damit konnte sie leben. Der Schmerz unterstrich das Gefühl der Hilflosigkeit welches sie eigentlich genoss. Doch sich ihm zu unterwerfen und jeden seiner Befehle gehorchen ging gar nicht. Offenbar hatte sie ihn falsch eingeschätzt. Sobald er zurück kam würde sie das Safe Wort nutzen und sofort nach Hause fahren.


Vor Wut und Enttäuschung kamen ihr die Tränen. Ihre zunehmend schmerzenden Brüste lenkten sie ab. Sie versuchte ihr Gewicht etwas zu verlagern. Doch die Bewegung machte es eher schlimmer und sie stöhnte auf. Wie lange würde er sie hier liegen lassen? Würde er überhaupt auf das Safewort reagieren? Oder würde er sie nach belieben schlagen und ficken. Sosehr diese Vorstellung sie erschreckte, erregte es sie in fast gleichem Masse. Was war bloß mit ihr los?


Nach etwa 10 Minuten kam Leon zurück. Als er sah das sie geweint hatte, wollte er sie sofort los binden. Hatte er sie zu stark gequält? Doch dann sah er die Wut und Entschlossenheit in ihrem Blick.


Petra wollte gerade ihm ihr Safewort an den Kopf werfen, da sah sie die Betroffenheit in seinem Blick. Er hatte ein schlechtes Gewissen, stellte sie fest.


Zögernd setzte er sich aufs Bett. Ihre nächsten Worte würden alles entscheiden. Entweder würde sie ihn bitten sie loszubinden und verschwinden, oder aber sie würde einen Kompromiss suchen. Das sie so einfach seine Sklavin werden wollte hielt er für eher unwahrscheinlich und das wollte er auch gar nicht. Seien Frage sollte sie nur zum Nachdenken bringen.


Vorsichtig strich er ihr ein paar Haare aus dem Gesicht und sah sie auffordernd an. Sie vergass ihr Safewort. Aufgeben würde sie nur einmal können und offenbar merkte er das er einen Fehler gemacht hatte.


„Ich werde nicht deine Sklavin werden. Jedenfalls nicht so wie du dir das vielleicht vorstellst. Wenn du einverstanden bist, darfst du mit mir spielen, mich fesseln oder auch bestrafen. Aber außerhalb vom Sex werde ich mich dir niemals unterwerfen. Ich entscheide wann ich zu dir komme und habe auch das Recht einmal keine Lust zu haben. Wenn dir das reicht, freue ich mich auf kommende Abenteuer mit dir“, sagte sie ernst.


Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie sanft. „Ich habe gehofft das du nicht einfach ja sagst. Ich will dich dominieren, dir ab und zu auch weh tun, aber du sollst Petra bleiben und nicht zu meiner Marionette werden. Die Frage diente nur dazu um unsere Situation zu klären bevor sie aus dem Ruder läuft. Ich habe dich bewusst in einer Situation befragt aus welcher du nicht fliehen konntest, damit du spürst wie es ist hilflos zu sein und ob du dieses Gefühl magst. Zudem hattest du Zeit nachzudenken.“


„Offenbar kennst du mich besser als ich dachte. Hättest du mich das im Studio gefragt wäre ich vermutlich gegangen“, gab Petra zu.


Ihr Wut war völlig verraucht. In ihre regte sich die Frau welche dominiert und geführt werden wollte. Sie presste ihren Kopf ins Kissen und signalisierte ihm so, das er weiter machen sollte. Ein Schlag traf ihren Po und sie schrie auf. Er hatte sie geschlagen. Sofort wurde ihre Arschbacke heiß. Ein weiterer Schlag traf ihre andere Arschbacke. Wieder stöhnte sie auf. Doch da war nicht nur Schmerz. Es war als führe eine Nervenbahn von ihrem Hintern zur Muschi und lies sie auslaufen. Sie war geil und wurde durch seine Schläge nur noch geiler.


Leon hatte nie vorgehabt sie heute schon zu schlagen. Klar hatte er das für einen späteren Zeitpunkt geplant. Doch als sie ihren Kopf ergeben ins Kissen presste, wusste er das es richtig war wenn er sie jetzt schlug. Beide Schläge zeichneten sich deutlich auf ihren Arschbacken ab. Er roch und sah wie geil sie war und anstatt sie weiter zu schlagen, schob er ihr einen Finger in die Muschi und rieb ihr über den vorstehenden Kitzler.


„Das ist gut“, hörte er sie unterdrückt stöhnen.


Leon war schon seit über zwei Stunden mehr oder weniger erregt und entschied sich das es Zeit zum Ficken war. Erleichtert entspannte Petra ihre Beine als er das Seil vom Bettgestell entfernte. Leon überlegte ob er sie erneut von hinten nehmen sollte, entschied sich aber dagegen. Er wollte ihre gefesselten Brüste sehen können. Also drehte er sie auf den Rücken. Petra stöhnte auf und sah ihn dann aufmunternd an. Ihre Brüste waren feuerrot und liefen sogar etwas blau an. Leon wusste das dies sehr weh tu musste und doch beschwerte sie sich nicht. Er kannte dieses Bondage nur von Bildern und aus Pornos und war sich nicht sicher wie lange ihre Brüste das ohne Schaden zu nehmen aushalten würden. Mit den Händen strich er ihr über die gespannte Haut.


Petra spürte Schmerz und Lust. Ihre Brüste waren überempfindlich. Sie stöhnte auf.


Das reicht, dachte Leon, legte sich auf sie und drang dann ohne zu zögern in ihre empfangsbereite Lusthöhle ein.


„Oh ja, fick mich“, stöhnte Petra und er tat ihr den Gefallen.


Petra war noch nie in einer solch hilflosen Postion gefickt worden. Ihre gefesselten Arme und Hände sorgten dafür das sie seine Stöße empfing ohne sie abfangen zu können. Richtig weh tat es als er dabei auch noch mit seinem Oberkörper ihre Brüste berührte. Sein harten Nippel strichen über ihr und ließen sie aufstöhnen. Das war so geil.


Leon spürte das ihre die Berührung der gequälten Brüste Schmerzen bereitete. Jedes mal wenn sein Körper auf ihre Brüste traf, zuckte sie zusammen und sein Schwanz wurde besonders massiert. Das gefiel ihm und er berührte ihre Brüste immer wider mit seinem Oberkörper. Das ging so lange bis es ihr mit einem Aufstöhnen kam. Erst dann schoss er ihr seinen Samen in die Muschi.


Er gönnte sich nur ein paar Sekunden Pause bevor er ihre Brüste vom Seil befreite. „Auah das tut weh“, schrie Petra auf als das Blut in ihre Brüste zurück schoss.


Wieso tat das Lösen des Seils jetzt soviel mehr weh, als vorher las es ihre Brust noch einschnürte. Sie hatte das Gefühl als krabbelten und bissen hunderte Ameisen in ihre Brüste.


Er befreite nun auch ihre Arme und Hände und nahm sie in den Arm.


„Das war sehr tapfer von dir“, lobte er sie und küsste sie ihre eine Träne von den Wangen.


Bei Petra ließ der Schmerz langsam nach und sie begann ihn zu küssen. Gemeinsam genossen sie das Nachlassen ihrer Erregung.


Als sie sich irgendwann voneinander lösten, schauten sie sich ihre Brüste an. Sie waren immer noch rot, schienen ansonsten Ok zu sein. Als Petra sie anfasste, tat die Berührung weh. Leon hauchte zwei Küsse auf ihre Nippel. „Offenbar sind sie ganz schön belastbar“, kommentierte Petra ohne Vorwurf in der Stimme.


„Du und deine Möpse sind was ganz besonderes. Ich habe schon lange davon geträumt diese Szene aus meiner Bildersammlung einmal selbst zu erleben“, erwiderte Leon.


„Diese Sammlung möchte ich gerne mal sehen.“


„Später. Wir sollten jetzt erst mal etwas essen und vielleicht vorher duschen. Zumindest falls du auswärts essen möchtest. Ich könnte uns aber auch etwas leichtes kochen“, bot er ihr an.


Auswärts essen gefiele ihr. Allerdings wollte sie in Moment keinen BH an ihren Brüsten haben. Eigentlich auch keine andere Bekleidung, gestand sie sich ein.


„Du kannst kochen?“, fragte sie ihn provozierend.


„Ja kann ich. Ich lebe schon länger alleine“, erinnerte er sie.


„Ich würde meine Brüste nur ungern in einen BH zwängen. Es sei den du bestehst drauf. Daher wäre es mir lieber wen wir hier essen. Ich könnte dir ja beim kochen helfen.“


„Eine gute Idee. Für heute hast du genug gelitten“, entschied er.


Ohne das sie sich anzogen, folgte sie ihm in die Küche.


„Wir werden eine Gemüsepfanne mit Baguette kochen.“


Er holte zwei Schneidbretter und zwei Messer aus dem Schrank und nahm dann Zucchini, Paprika, Tomaten und Brokkoli aus dem Kühlschrank. Während Petra das Gemüse wusch, steckte er zwei Tiefkühlbaguetts in den Ofen.


Petra reichte ihm die Zuchinis und stellte dann überrascht fest, das er sie blitzschnell schälte und in Scheiben schnitt. Sie hatte gerade mal eine Paprika zerkleinert als seine zwei Zucchini schon in der Schüssel lagen. „Wo hast du kochen gelernt?“, fragte sie.


„Ich habe eine Kochlehre abgeschlossen und bin dann übers Training und meine verstorbene Frau an das Studio gekommen. Du siehst du hast beim Kochen keine Chance gegen mich“, sagte er grinsend.


„Ok dann bin ich hier wohl nur Küchenhilfe“, grinste Petra zurück.


Nebeneinander zu stehen und Gemüse zuschneiden fühlte sich gut an. Als gehörte das so. Das sie beide dabei nackt waren bemerkten sie nur wenn sie sich bewegten.


Leon begann zu kochen, während sie das Baguette aus dem Schrank nahm. Dabei strichen ihre Brüste an seinem Rücken entlang und verursachten bei ihm eine Gänsehaut. Petra sah das und verstärkte die Reaktion noch indem sie ihm auf dem Rückweg über den Po strich. Während das Essen garte, deckte er den Tisch und bat Petra sich hinzusetzen. Er öffnete eine Flasche leichten Rotwein und schenkte ihr ein.


Dann servierte er das Essen. Schon nach dem ersten Bissen schmeckte Petra seine Erfahrung. Das Gemüse war auf den Punkt richtig gegart und gut gewürzt. Wieder eine Seite an Leon welche ihn attraktiver machte.


Beim Essen sprachen sie über kurz über das Bondage von vorher. Petra erklärte ihm das er alles richtig gemacht hatte und damit war das Thema erledigt. Obwohl sie nackt waren, sprachen sie dann nur noch über Pläne für den morgigen Tag.


Als sie dann abgeräumt hatten gingen sie zusammen in die große Whirlpoolwanne. Sie saßen sich gegenüber und Leon schob einen Fuß zwischen ihre Beine und strich ihre über die Innenseite der Schenkel. Mit geschlossenen Augen genießend genoss Petra wie sein Fuss ihre Muschi erreicht und sie langsam öffnete. Seine Zehen fühlten sich ganz anders an als seine Finger. Minutenlang genoss sie sein Spiel. Die aufsteigenden Luftbalsen wirkten wie ein leichtes streicheln und bald war sie wieder heiß.


Leon sah wie sich ihre Wangen röteten und Ihre Atmung schneller wurde. Langsam wurde das Badewaser kühl und er stellte den Whirlpool ab und lies das Wasser ab. Petra öffnete die Augen und schaute ihn strahlend an.


Er half ihr aus der Wanne sie lies ich von ihm abtrocknen. Als sie dann auf die Toilette musste, trocknete er sich selber ab. Er wunderte sich etwas das sie ihn beim pissen zusehen lies, schob es aber auf ihren Hang zum Exhibionismus. Er hatte keine Natursekterfahrung, aber das Zuschauen war trotzdem erregend.


Zusammen betraten sie kurze Zeit später sein Schlafzimmer. Dort hingen immer noch die Seile an den Pfosten am Fußende des Bettes. Petra sah sie an und fragte sich ob er sie erneut nutzen würde. Aber dann viel ihr ein das er gesagt hatte, das sie für heute genug gelitten hatte.


Leon nahm Petra in den Arm und küsste sie. Zärtlich strichen seien Hände über ihren Rücken zum Po. Petra fasste ihm gleich an den Arsch und massierte ihn gekonnt. Leon zuckte zusammen. Ihre Finger waren trainiert und es fühlte sich einfach gut an.


Sich gegenseitig streicheln und küssend fielen sie aufs Bett. Jetzt übernahm wieder Leon die alleinige Initiative. Seien Hände streichelten die linke Brust, während er den rechten Nippel in den Mund nahm. Petra stöhnte lüstern auf. Ihre Brüste waren noch sehr empfindlich und der leichte Schmerz steigerte ihr Lustempfinden. Leon genoss ihr stöhnen. Ihr Oberkörpers streckte sich ihm entgegen.. Nachdem er eine Zeitlang wechselweise ihre Nippel in den Mund genommen hatte, glitt sein Mund tiefer. Sie spürte wie ihre Schamlippen von seinen Fingern gespreizt wurden und wusste in dem Moment das er sie lecken würde.


Seien Zunge an ihren Lustpunkt wirkte wie ein elektrischer Schlag. „Ja leck mich.“


Und das tat er. Sein Mund leckte und sog an ihrer Klitoris. Ihr Unterleib reckte sich ihm entgegen. Petra spürte das sie kurz vor dem Höhepunkt war und dachte nur noch daran das er sie ficken sollte. Sie nahm seinen Kopf zischen ihre Hände und zog ihn hoch. „Bitte fick mich“, bat sie ihn.


Langsam schob er ihr seinen Phallus in ihre heiße Lustgrotte. Zärtlich begann er sie zu ficken. Doch das war viel zu wenig. Sie griff sich seine Arschbacken und presste ihn in sich.


„Fick mich härter“, bat sie erneut und als er gehorchte kam es ihr Sekunden später.


Leon genoss es ihre Lust zu beobachten und dabei pulsieren ihren Muskeln am Schwanz zu spüren. Nach nur wenigen weiteren Stößen kam es auch ihm und er lies sich leicht erschöpft auf ihr fallen.


„Du bist gut im Bett“, schnurrte Petra zufrieden und schlief ein.

Kommentare


Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 10.03.2015:
»Eine Sexgeschichte mit etwas psychologischem Tiefgang. Genau wie ich es liebe. Für eine Verbesserung des Schreibstils möchte ich anregen, sich einmal mit der Frage der Perspektive zu befassen. Aber auch nur, wenn man nicht mehr damit zufrieden sein sollte, Hobbyschreiber zu sein. Für die Story (Inhalt) habe ich eine 10 vergeben!«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 12.03.2015:
»Es bleibt spannend. Und sehr geil. Gut.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 12.03.2015:
»Gelungen!«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 19.05.2015:
»auch mir gefällt an der Fortsetzung der "Tiefgang", keine der leider so häufig geschriebenen rein- raus und hau-drauf -Geschichten.Ich bin wahrscheinlich nicht der Einzige, der Leon um diese Frau beneidet :-)«

depart
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 19
schrieb am 11.11.2015:
»geiler Spannungsbogen......gute Story ...Danke«

mknister
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 6
schrieb am 03.05.2018:
»Super Geschichte! Bitte weiter so!«


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