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Kommentare: 6 | Lesungen: 2533 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.03.2015

Leon erwacht Teil 2

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Leon erwacht Teil 2


Am Morgen wurde Petra durch eine streichelnde Hand auf ihrem Rücken geweckt. „Hallo Petra, ich muss gleich das Studio öffnen. Möchtest du vorher mit mir frühstücken?“


Petra schlug die Augen auf und wusste im ersten Moment nicht wo sie war. Klar das war Leon ihr neuer Freund. Aber wo war sie? Die Wände waren antrazitfarben tapeziert und es gab indirektes Licht welches eine sehr weiße Decke beleuchtete. Das Bett auf dem sie lag war bequem und da Leon da war, war es wohl sein Schlafzimmer. Langsam wurde sie wach und beantwortet seine Frage. „Ja klar möchte ich mit dir Frühstücken“, sagte sie und er nahm sie in den Arm.


Leider hatte er für mehr keine Zeit und so zogen sie sich an und gingen in eine nahe Bäckerei zum Frühstücken. „Du weißt ja das ich heute bis 18 Uhr im Studio bin. Danach hätte ich Zeit für dich. Falls du möchtest kannst du gerne hier trainieren. Mittags von 12-13 Uhr habe ich eine Vertretung. Und nach 18 Uhr wäre ich voll für dich da.“


„Dann werde ich nach Hause fahren und meine Wohnung aufräumen und ein bisschen laufen, wie jeden Samstag. Ich bin dann gegen 17 Uhr wieder hier und trainiere mal versuchsweise im Studio. Falls du dann etwas Zeit für mich hast“, sagte sie lächelnd.


„Das lässt sich sicher einrichten. Dann ist meist nicht mehr soviel los. Ich werde schon ein passendes Training für dich raus suchen“, sagt er frech grinsend.


Auf dem Weg nach Hamm fragte Petra sich die ganze Zeit was er wohl meinte mit passendes Training. Nach der Erfahrung gestern konnte das alles oder nichts bedeuten. Diese Zurschaustellung hatte sie jedenfalls mächtig geil gemacht. Sie hatte ihr gezeigt, dass ihr Körper auch für andere erregend war. Später hatte Leon ihr erzählt das Volker sein bester Freund war und sie als Jugendliche schon öfters voreinander onaniert hatten, oder gemeinsam Mädchen beim Umziehen beobachtet hatten. Dieser Abend würde eine einmalige Sache bleiben hatte er ihr versichert. Nun da war sie sich nicht so sicher. Sie hätte nichts dagegen wenn Volker noch mal mitspielen würde. Sie liebte Zuschauer.


Ihre Phantasie ging mit ihr durch und beim Putzen war sie die ganze Zeit leicht erregt. Das änderte sich erst beim Laufen. Dabei dachte sie zwar auch immer wieder an Leon, aber mehr an praktische Dinge. Wie er lebte und wie sie es schaffen konnte mit ihm viel Zeit zu verbringen.


Da sie nicht wusste ob sie wieder bei ihm übernachten würde, packte sie eine Tasche mit allen möglichen Dingen. Darunter auch ihre beste Spitzenunterwäsche. Diese würde sie erst später anziehen, da sie fürs Training völlig ungeeignet war.


Auf dem Weg zurück nach Werl kam wieder die Frage auf was gleich passieren würde. Sie dachte daran das er sie nackt trainieren lassen, oder sie beim Training fesseln würde. Nicht sehr realistisch aber eine erregende Vorstellung. Sie spürte wie sie feucht wurde. Diese Fahrten von und nach Werl waren nicht gut für ihr Sitzpolster, dachte sie amüsiert.


Leon hatte den Tag über einen Kurs und diverse Einweisungen von Neulingen. So kam er nur wenig zum Nachdenken. In der Mittagspause nutzte er die Zeit einkaufen zu gehen. In einem Baumarkt kaufte er jeweils 5 m Seil in verschiedenen Stärken. Dazu ein paar stabile Haken und Dübel. Schon bei Aussuchen stellte er sich vor wie er Petra damit Fesseln würde und wo er die Haken anbringen konnte. Für ihn gehörte es einfach dazu diese Sachen selber zu bauen als sie fertig zu kaufen. Zum einen weil es günstiger war und zum andren weil sich dadurch die Intensität ihrer Spiele langsam steigern konnte. Durch diese Gedanken wurde sein Schwanz natürlich erweckt und er beeilte sich nach Hause zu kommen. Doch da wartete der Spinning Kurs und er wurde abgekühlt.


Um kurz vor 5 kam Petra zurück. Sie hatte eine Tasche in der Hand und einen Rucksack auf dem Rücken. Leon nahm sie in den Arm und küsste sie. „Möchtest du hier einziehen. Platz habe ich genug“, sagte er und deutete auf ihre Tasche.


Petra sah ihn entgeistert an. Meinte er das ernst? Doch sein Grinsen verriet den Scherz.


„Im Rucksack sind Trainingssachen und in der Tasche Wechselgarderobe. Kann ja sein das ich mich erbarme und in deiner Bude übernachte“, erwiderte sie.


„Das ist eine tolle Idee. Ich werde dich schon an mich fesseln, sodass du hier bleibst“, sagte er grinsend.


An ihn fesseln, meinte er das so wie er es sagte? In ihrer Phantsie sah sie sich mit gefesselten Händen hinter ihm her laufen. Ja das wäre geil.


Er gab ihr den Schlüssel zu seiner Wohnung und wartete dann unten auf sie. Bewusst hatte er die Tasche mit den Seilen und Haken im Flur stehen lassen. Er hoffte das sie hineinsehen würde und irgendwie darauf reagieren würde. Er war sich ziemlich sicher das sie Bondage mögen würde. Am Abend hatte sie ihm gestanden das sie beim Sex dominiert werden wolle und es an ihm liegen würde, zu schauen wie weit sie gehen konnten.


Klar er konnte sie einfach überfallen und fesseln. Sie würde es vielleicht geschehen lassen und ihn hinterher hassen. Dazu war ihm die Beziehung zu wichtig.


Petra betrat die Wohnung und sah eine offene Baumarkttüte unter der Garderobe stehen. Neugierig sah sie hinein und sah diverse Seile und Haken welch in Wände geschraubt wurden. Wofür hatte diese Dinge gekauft. Wollte er sie damit fesseln. Hatte er das gemeint mit an mich fesseln?


Sie nahm ein Seil heraus und befühlte es. Es war etwa 5 mm dick und hatte ein eher glatte Oberfläche. Das war geeignet um sie zu fixieren. Hatte er geplant das sie in die Tüte schaute?


Sie überlegte wie es sich anfühlen würde, gefesselt zu sein, riss sich dann aber aus ihren Gedanken und ging in sein Schlafzimmer um sich umzuziehen. Oder eher auszuziehen. Den Sport BH und ein Top hatte sie schon zuhause angezogen. Über ihren feuchten Slip kam jetzt noch eine 7/8 Leggings. Dann schnappte sie sich ein Handtuch und ging zu ihm ins Studio. Als sie seinen forschenden Blick sah, wusste sie, dass er ihr die Tüte bewusst hin gelegt hatte.


Sie ging auf ihn zu und sagte: „Deine Liebesdienerin meldet sich zum Training.“


Strahlend nahm er sie in den Arm. „Das wird ein spannender Abend“, flüsterte er und zeigte ihr dann einen Crosstrainer.


Während sie sich aufwärmte musste er sich um noch um einen Anfänger kümmern und sah immer wieder zu Ihr hinüber.


Die ungewohnte Bewegung gefiel Petra. Dann kam Leon rüber und zeigte ihr das erste Gerät. Zum erste Mal arbeitete Petra mit Gewichten. Leon war jetzt ganz der Trainer und sie fühlte sich gut beraten.


Um 18 Uhr hatten alle anderen die Geräte verlassen und Leon kümmerte sich ausschließlich um sie. Bis dahin hatte sie schon 5 Geräte ausprobiert und sie spürte ihre Muskeln. Er führte sie an den Zugturm und lies sie 20 kg runter ziehen. Als ihre Arme oben waren umfasste er von hinten ihre Brüste und massierte sie. Petra stöhnte auf. Ihr Nippel wurden sofort hart.


„Ich werde gleich abschließen und dann werden wir das Training intensivieren“, sagte er und lies sie wieder los.


Als sie die 2 x15 Wiederholungen abgearbeitet hatte war er wieder da. Er hatte die Beleuchtung aus geschaltet und so viel nur noch das Tageslicht durch die Fenster.


„Kommen wir nun zu meinem Vergnügen“, sagte er und zog ihr ohne zu fragen das Top über den Kopf.


Kurz drauf fiel auch der BH. Dann ihre Leggings und zum Schluss der Slip. Petra überlegte ob man sie von außen sehen konnte, doch der untere Teil der Fenster war mit Werbung versehen und draußen war es heller als hier drin. Also eher nicht. Nun setzte er sie auf eine Bank vor eine Armmaschine bei der sie die Arme gestreckt von der Seite vor ihren Oberkörper und zurück bewegen musste. Petra wurde bewusst das sie ihm Ihre Brüste perfekt präsentierte und es gefiel ihr sich ihm zu zeigen. Zumal sie sah wie sich seien Hose weiter ausbeulte. Seine Blicke machten sie heiß.


„Hallo Leon“, hörte sie eine Stimme rufen und sah dann einen Mann mit Wischer und Eimer hineinkommen.


Instinktiv versuche sie ihre Brüste mit den Armen zu bedecken. Doch Leon hielt sie an den Griffen fest.


„Er wird dir nichts tun“, sagte er beruhigend.


Leon sein Putzteam bestand aus Holger und Peter. Einem schwulen Pärchen. Das konnte Petra nicht wissen und das nutzte er jetzt aus.


„Mach weiter. Du hast nichts zu verbergen“, befahl er.


„Hallo Peter. Petra absolviert noch ein Privattraining. Lasst euch nicht stören.“


Errötend machte Petra weiter. Das war ganz anders als gestern in der Sauna. Hier war nur sie nackt und diente als Lustobjekt für Leon und den Putzmann. Obwohl sie sich schämte, oder war es gerade deshalb, begann sie die Situation zu genießen.


Als sie fertig war, führte Leon sie zur vorletzten Maschine. Hier musste sie sich drauf legen und ihre Beine ein Gewicht bewegen. Ihre Vorderseite war vor Blicken geschützt, doch wurde ihr zu dicker Hintern präsentiert. Wieder wurde sie rot. Zumal jetzt auch noch ein zweiter Mann mit einem Eimer in der Hand rein kam. Petra sah ihn an und er lächelte zurück ohne sie anzüglich anzuschauen.


„Hallo, ich bin Holger. Wir sind das Putzgeschwader. So schöne Frauen trainieren hier aber selten“, sagte er an Leon gewandt.


„Petra ist meine neue Freundin und sie sieht geil aus“, stimmte Leon zu.


Petra rosa Gesichtsfarbe wurde bei den Komplimenten noch roter. Die Situation war völlig unwirklich. Nach 10 Wiederholungen hatte sie sich wieder im Griff und entschied ganz unbefangen mitzuspielen. Bewusst presste sie bei der Übung ihre Arschbacken zusammen und entspannte sie wieder.


Holger und Peter putzen und so sah nur Leon ihr geiles Muskelspiel. Am liebsten hätte er sie gleich hier gefickt, oder noch besser ihren Arsch mit er Hand geschlagen. Doch da wartete ja noch eine Maschine. Er führte sie zur Beinspreize. Diese hatte er bewusst aufgespart. Schon als Petra sich setzte, wurde ihr klar das sie hier alles zeigen würde. Doch das war inzwischen ok. Sie war so erregt das es sie vermutlich auch nicht gestört hätte, wenn das Studio auf gehabt hätte.


Leon hatte Peter gebeten das Fenster von außen zu putzen und so taucht just in dem Moment das Gesicht von Peter am Fenster auf. Einen Moment lang erschrak Petra. Schließlich schaute der Mann ihr genau zwischen die Beine und musste ihre feuchte Muschi erkennen können. Sie schaute zu Leon und sah wie er grinste. Das hatte er so arrangiert. Ok das Spiel beherrschte sie auch. Mit einer Kopf- und Handbewegung forderte sie Peter auf rein zu kommen.


Damit hatte Leon nicht gerechnete, stellte Petra an seinem verwunderten Gesichtsausdruck fest. Peter sah Leon fragend an doch dieser schüttelte den Kopf. Zeit das Spiel aufzulösen.


„Peter und Holger sind ein Paar. Sie haben kein Interesse an dir. Du bist meine Freundin und zu meinem Vergnügen hier“, stellte er klar.


Lächelnd sah sie ihn an. „Ich dachte du wolltest mich wieder vorführen“, sagte sie ganz unschuldig.


Sie freute sich das sie ihn aus der Reserve gelockt hatte. Sie würde sich nicht alles gefallen lassen und ab uns zu ihre eigenen Ideen einbringen.


„Touche, die Runde geht an dich. Er sollte dich beobachten aber mehr auch nicht“, gab er zu. Offenbar würde er Petra nahezu überall entblößen können und sie würde es genießen.


„Das reicht an Training hier unten“, sagte er.


Petra sammelte ihre Sachen ein und folgte ihm in seine Wohnung. Was würde dort passieren? Was meinte er, es reiche mit dem Training hier unten?


Oben in der Wohnung nahm er ihr die Tasche aus der Hand und holte das erste Seil aus der Tüte. Ohne ein Wort zu sagen, fesselte er ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Petra stand aufrecht im Flur und lies ihn gewähren. Sie vertraute ihm und er zog die Fesseln nur so stramm das sie sie zwar spürte, aber nicht weh taten. Mit dem Seil in der Hand kam er wieder nach vorne und sah sie an. Ihr stolzer Blick signalisierte ihm Zustimmung.


So führte er das Seil unter ihren Brüsten durch zurück nach hinten und fesselte ihre Ellenbogen an den Rücken. Mit jeder Umdrehung unterstrich er seine Dominanz. Er übernahm ihren Körper. Er schaffte drei Umdrehungen bevor das Seil zu Ende war und er es festknotete.


Seien Hände umfassten ihre Brüste und hoben sie an. „Was meinst du wie sie wohl aussehen, wenn ich sie ein wenig in Form bringe. Würde dir das gefallen?“


„Ich bin hier um neue Erfahrungen zu sammeln. Ich würde gerne ein Safewort haben, für den Fall das ich etwas wirklich nicht aushalte. Wenn ich Refugium, sage musst du sofort aufhören“, bat sie ihn.


„Das ist kein Problem. Ich hoffe das ich vorher spüre wenn ich dir etwas nicht zumuten kann“, sagte er zärtlich.


Leon nahm ein dickeres Seil aus der Tüte und legte eine Schlaufe um ihre linke Brust. Dann wickelte er das Band 5 mal um ihre Brust. Ihre Brust nahmen eine kugelige Form an und ihre Nippel standen Spitz ab.Es war ein ungewohnter leicht schmerzhafter Druck. So als pressten seine Hände sie permanent zusammen. Mit einer Schere schnitt er das Seil ab und verknotet es mit der Schlinge. Dann w

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Kommentare


Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 10.03.2015:
»Eine Sexgeschichte mit etwas psychologischem Tiefgang. Genau wie ich es liebe. Für eine Verbesserung des Schreibstils möchte ich anregen, sich einmal mit der Frage der Perspektive zu befassen. Aber auch nur, wenn man nicht mehr damit zufrieden sein sollte, Hobbyschreiber zu sein. Für die Story (Inhalt) habe ich eine 10 vergeben!«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 12.03.2015:
»Es bleibt spannend. Und sehr geil. Gut.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 12.03.2015:
»Gelungen!«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 19.05.2015:
»auch mir gefällt an der Fortsetzung der "Tiefgang", keine der leider so häufig geschriebenen rein- raus und hau-drauf -Geschichten.Ich bin wahrscheinlich nicht der Einzige, der Leon um diese Frau beneidet :-)«

depart
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 19
schrieb am 11.11.2015:
»geiler Spannungsbogen......gute Story ...Danke«

mknister
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 6
schrieb am 03.05.2018:
»Super Geschichte! Bitte weiter so!«



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