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Kommentare: 4 | Lesungen: 1664 | Bewertung: 7.01 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.05.2015

Leon erwacht Teil 3

von

Am Sonntag schliefen sie lange. Gegen 9 Uhr wurde Leon wach und schaute auf seine schlafende Freundin. Kaum zu glauben das er sie erst Mittwoch kennen gelernt hatte. So guten Sex wie mit ihr hatte er noch nie gehabt. Sie weckte ihm ihn ein lange unterdrücktes Verlangen nach Dominanz. Dies hatte er schon immer gehabt, aber seien verstorbene Frau hätte diese Spiele vermutlich nie mit gemacht. Mit Petra boten sich ganz andere Möglichkeiten. Er überlegte was sie heute machen könnten. Eigentlich war heute ein langer Lauf geplant. Andererseits hatte er eine nackte Frau im Schlafzimmer liegen. Mal sehen was sie vor hatte.


Petra wurde durch die Bewegung des Bettes wach und sah wie er das Zimmer verließ. Diesmal wusste sie, wo sie war. Ihre Brüste schmerzten ein wenig und erinnerten sie daran, was er am Abend mit ihr angestellt hatte. Eine angenehme Erinnerung. Endlich mal war sie nach dem Sex völlig erledigt und befriedigt gewesen. Sie vertraute Leon und konnte so seine Spiele genießen.


Die Toilettenspülung lief und kurz darauf lag er neben ihr im Bett.


„Ih das ist kalt“, schrie sie auf als eine vom Händewaschen kalte Hand über ihre Wangen strich.


Im nächsten Moment lagen die Hände auf ihren Brüsten und sie stöhnte auf. Dort tat die Kälte gut. Leon spürte wie ihre Nippel sich aufrichteten. Es waren nur schwache rote Linien von der Fesselung des Vortages zu sehen. „Guten Morgen, hübsche Lady. Es sieht aus als hätten deine Brüste nichts gegen kalte Hände.“


„Nein haben sie nicht, aber sie brauchen mal eine Pause“, grinste Petra ihn an und gab ihm einen Kuss.


Dabei roch sie Zahnpasta und sein Rasierwasser.


Im nächsten Moment sprang sie auf und lief ins Bad. Sie musste dringend für kleine Mädchen. Jetzt zahlte sich aus das sie ihren Rucksack mit hatte. Nach der Morgentoilette zu der auch das Zähneputzen gehörte, ging sie zurück und sah das Leon Sportzeug angezogen hatte.


„Hast du Lust eine Runde zu laufen? Sonntags laufe ich immer vor dem Frühstück.“


„Ich bin zu geschafft von gestern und würde gerne noch etwas liegen bleiben. Vielleicht hast du ja Lust noch einmal zu spielen“, sagte sie mit einem unschuldigen Grinsen.


Erfreut registrierte Leon ihre Aufforderung seien Spiel fortzusetzen. Wollte er wirklich vorher noch laufen? Sex würde er später noch haben können und ihm kam da so eine Idee.


„Es ist kein Problem wenn du allein läufst. Sag mir wann du etwa wieder da bist dann mache ich Frühstück.“


Damit gab sie ihm das Signal das sie warten würde. „Ich laufe 90 Minuten“, sagte er und gab ihr einen Kuss.


Bevor er los lief, packte er noch seinen Rucksack. Ihm war der Gedanke gekommen sie zu einem Lostplace mitzunehmen. Er hatte schon bei seinen früheren Besuchen daran gedacht den Platz einmal für seine Sexphantasien zu nutzen. Mit Petra würde er das jetzt umsetzen. Problemlos schaffte er es seien Vorbereitungen abzuschließen um wieder rechtzeitig zum Frühstück zurück zu sein.


Nach dem Frühstück bot Leon ihr an, ihr einen seiner Lieblingsplätze zu zeigen. Petra stimmte zu und so fuhren zu einem Waldparkplatz. Leon führte sie über eine Autobahnbrücke zu einem verlassenen englischen Camp. „Da müssen wir rein“, sagte er als sie vor einem kaputten Zaun standen.“


„Ist das denn legal?“


„Nein vermutlich nicht, aber hier ist schon lange niemand mehr und darin gibt es einiges zu sehen. Ich war hier schon mehrmals“, sagte er.


„Ok dann zeig mir mal deine Geheimnisse.“


Sie betraten eine alte Baracke. Die meisten Fenster waren kaputt und in den Räumen wuchsen Farne und Brombeeren. Teilweise roch es muffig. Überall standen noch irgendwelche Reste herum. Draußen gab es sogar noch einen funktionsfähigen Hindernisparquor. Immer weiter ging es durch leere Baracken und verlassen Werkstätten zu einer Kapelle. Die Tür stand offen und innen war auch alles leergeräumt.


„Dort kommt man auf den Turm“, sagte Leon und führte sie zur Treppe.


Seine Stimme hallte merkwürdig.


Von oben konnten sie das ganze Camp überblicken. Während sie am Geländer stand, drängte er sich von hinten an sie und umfasste ihre Brüste. Offenbar begann jetzt ein neues Spiel.


Petra hielt still und er begann ihre Nippel zu massieren.


Sofort wurden ihre Nippel steif und als er sich näher an sie drängte, spürte sie seinen harten Schwanz, nur durch den Stoff ihrer Hosen getrennt, an ihrem Arsch. Es fühlte sich gut an.


Im nächsten Moment zog er ihr die Hose runter. Wollte er sie hier ficken? Das ging doch nicht. Sie waren von unten deutlich zu sehen und wer sagte ihnen, dass nicht noch mehr Menschen hier unterwegs waren. Da sie den nahem Wald sehen konnte, wären sie vermutlich auch von dort aus zu sehen. Vielleicht würden sogar die Polizei gerufen. Trotzdem erregte sie die Situation. Als er jedoch sein Finger in ihr feuchtes Liebesloch drängte wurde es ihr zuviel.


„Bitte nicht hier oben. Hier kann uns jeder sehen. Das gibt Ärger“, bat sie ihn.


„Okay da gibt es noch einen spannenden Ort“, sagte Leon grinsend und zog ihre Hose wieder hoch.


Sie konnte ja nicht wissen, dass er gar nicht geplant hatte, sie hier oben zu ficken. Er wollte sie nur in die richtige Stimmung bringen für sein eigentliches Ziel. Sie stiegen vom Turm er und führte sie zu einem massiven Gebäude.


An der Tür stand Military Police. Auch diese Tür war nicht verschlossen. Durch ein fast vollständig eingerichtetes Büro, in welchem auch ein alter Tresor stand, führte er sie eine Treppe hinunter in den Keller.


Verwundert starrte Petra auf zwei Zellen. In jeder stand eine Pritsche und eine Toilette. Er schob sie in eine Zelle und schloss die Tür. Das Schloss rastete ein. Sie war eingesperrt. Hatte er einen Schlüssel fragte sich Petra besorgt, als er sie von außen angrinste.


„Was soll das? Was hast du mit mir vor“, fragte sie unsicher.


„Nun sie sind meine Gefangene. Ich habe sie beim Spionieren erwischt und du wirst gleich dem Kommandanten vorgeführt“, startete er das Spiel.


„Ich habe mich verlaufen. Ich wusste nicht das ich hier nicht rein durfte“, ging sie auf sein Spiel ein.


„Das behaupten sie. Ich glaube sie haben die Wachpläne gestohlen welche im Büro hingen.“


„Aber ich habe doch gar keine Pläne dabei. Bitte lassen sie mich gehen.“


„Nein das geht nicht. Erst wird der Kommandant sie befragen und das wird nicht angenehm für sie werden. Es kann ja sein das sie die Pläne in den Taschen oder unter der Kleidung versteckt haben.“


„Ich ziehe mich aus und gebe ihnen meine Sachen, wenn sie mich anschließend gehen lasse“, bot sie ihm gespielt ängstlich an.


„Das wäre eine Möglichkeit. Dann bekäme ich keinen Ärger weil ich dich nicht früher erwischt habe“, sagte er nachdenklich.


Bewusst wechselte er zum du.


Petra begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Das Spiel erregte sie. Sie stellte sich vor Leon wäre ein englischer Soldat und sie eine russische Spionin. Sie würde den Mann in ihre Zelle locken und ihn dann überwältigen.


Ohne zu zögern viel nun auch noch ihr BH und dann zog sie auch Hose und Slip runter.


Der Anblick ihres nackten Körpers, eingesperrt in der Zelle, erregte ihn. Er dachte daran zurück wie er diesen Ort entdeckt hatte.


Durch Zufall hatte er vor zwei Monaten die Schlüssel zu dem Gebäude und den Zellen entdeckt und da diese verschlossen gewesen waren, war es hier immer noch aufgeräumt. Selbst die vergitterten Fenster aus Sicherheitsglas waren noch heil. Am Morgen war er hier vorbeigelaufen und hatte die Zelle vorbereitet. Er hatte die Türen offen gelassen und eine Decke deponiert.


Leon durchsuchte nun ihre Sachen.


„Wollen sie nicht rein kommen und nachschauen ,ob ich nicht irgendwo etwas in meinem Körper versteckt habe?“


„Ja das sollte ich wohl tun. Setz dich auf die Pritsche“, befahl Leon und schloss die Tür auf.


Die Pritsche hatte einen harten Lederbezug welcher sich kalt an ihren Po schmiegte. Wieviel Menschen hatten hier schon vor ihr gesessen? Vermutlich aber nicht so nackt wie sie, musste sie innerlich grinsen.


Leon stand nun vor ihr. Sie sah das Verlangen in seinen Augen, als er sich vor sie kniete und ihre Beine spreizte. Er würde jetzt durch ihre feuchte Muschi abgelenkt sein.


Das war ihre Chance. Sie spannte ihre Beinmuskeln an und stieß ihn mit beiden Füßen von sich. Dann sprang sie auf und lief zu Zellentür. Überrascht war Leon nach hinten umgefallen. Er hatte sich nicht weh getan. Offenbar wollte Petra richtig spielen. Zupackend erwischte er ihre Fußknöchel und zog sie zu sich heran. Petra versuchte sich loszureißen. Doch er war zu stark und sie fiel zu Boden. Ihre Knie schrammten etwas auf, doch der leichte Schmerz war zu ertragen.


„Komm her deutsche Hure“, schrie Leon sie an und sprang auf.


Gut das er die Handschellen bei hatte, welche er ebenfalls in dem Schrank mit den Schlüsseln gefunden hatte. Er hockte sich über sie und obwohl sie zappelte waren ihre Hände kurz darauf mit Handschellen gefesselt. Es waren alte Handschellen mit einer kurzen Kette dazwischen. Hilflos lag sie unter ihm auf dem Boden. Sie sah auf die Ausbuchtung in seiner Hose. Ihre Erregung stieg.


„Jetzt hast du richtig Probleme. Ich werde nicht mehr auf den Kommandanten warten, sondern dich selber befragen.“


Sie überlegte ob sie sich weiter wehren wollte oder sich ihm unterwarf. Eigentlich hatte sie eh keine Chance, gestand sie sich ein.


Leon zog sie vom Boden hoch und stellte sie vor das Gitter welche die Zellen trennte. Er schloss eine Handschelle auf und zog ihre Arme bis über den Kopf. Dabei berührte er sie natürlich und spürte ihre Wärme. Leon konnte es nicht lassen über ihre Brüste zu streicheln und ihr steifen Nippel zu massieren. Petra stöhnte auf. Sie spürte wie er die Handschellen durch einen Gitterstab führte und sie dann um ihr Handgelenk schloss. Wieder war sie ihm hilflos ausgeliefert. Was würde er nun mit ihr anstellen? Würde er ihr weh tun? Sie etwa schlagen? Wie würde sich das anfühlen?


Leon nahm ihre Sachen und verließ die Zelle. Im Vorraum gab es einen Wasseranschluss mit einem Schlauch dran. Damals hatte Leon festgestellt das dort sogar noch Wasser raus kam. Dazu hatte er die Bodenabflüsse in den Zellen gesehen. Vermutlich hatten hier häufiger besoffene Soldaten übernächtigt und die Zellen verunreinigt. Nun würde er den Schlauch anderweitig nutzen.


Er drehte das Wasser auf und betrat die Nachbarzelle. „Erst einmal musst du sauber werden“, sagte er grinsend und begann sie mit dem kalten Wasser abzuspritzen.


„Nein nicht das ist zu kalt“, quickte Petra auf.


Durch ihre Fesselung konnte sie dem Wasserstrahl nicht entfliehen. Das war so gemein. Leon grinste sie an während es ihr immer kälter wurde.


Erst als sie völlig nass war stellte er das Wasser wieder ab. Petra starrte ihn wütend an. Ihre Erregung war im wahrsten Sinne des Wortes abgekühlt. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Es passte jedoch zu ihrer Rolle, gestand sie sich ein.

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Kommentare


TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 13.05.2015:
»Gefällt mir immer noch sehr gut! Bitte weiter machen!«

Gandlaf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 36
schrieb am 17.05.2015:
»Sehr gute Fortsetzung, bitte weiter so !«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 19.05.2015:
»auch die zweite Fortsetzung ist gut gelungen :-)
Wie Petra sagte: "Wenn ich will, möchte ich Deine Sklavin sein, aber nicht Deine Marionette". Schön, dass Leon es so zulässt.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 31.05.2015:
»Schön !«



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