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Kommentar: 1 | Lesungen: 1537 | Bewertung: 6.34 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.03.2018

Leon erwacht Teil 4

von

Den Rest des Sonntages genossen sie ohne Sex. Sie redeten viel und stellten fest dass sie mehr als nur der Sex verband. Sie hatten viel Spaß miteinander.


Dadurch dass Leon Montagabends mehrere Kurse im Studio abhielt und Petra dienstags morgens um 7:30 Uhr anfing entschieden sie sich am Montag Pause zu machen. So hatten beide Zeit über das Wochenende nachzudenken.


Abends im Bett wurde ihr klar dass sie sich in Leon verliebt hatte. Sie standen erst am Anfang ihrer Beziehung und es bestand die Gefahr das sie sexuell von im abhängig wurde. Er brachte in ihr versteckte Sehnsüchte zum Vorschein. Und er würde ihr vermutlich noch mehr wehtun. Das war bis zu einem gewissen Grad ok und reizte sie sehr. Diese Geschichte in der Zelle war unheimlich geil gewesen. Alleine beim Gedanken an die Zelle wurde sie wieder feucht und sie rubbelte ihre Muschi solange bis es ihr kam.


Ohne lange zu überlegen machte sie ein Foto ihrer feuchten Muschi und schickte es ihm. „Da siehst du was du mit mir gemacht hast. Kaum denke ich an dich werde ich geil“, schrieb sie mit 20 Herzen im Anschluss.


„Das Nächste Mal lässt du ein Video mitlaufen und schickst es mir, kam kurz drauf zurück.“


Der Gedanke erregte sie. Ja sie musste einen Weg finden sich ihm nur beim Sex zu unterwerfen.


In ihrem Gespräch am Sonntag war Leon klar geworden dass er beim Sex große Freiheiten bekommen hatte. Sie hatte ihm auch ganz klar gemacht das sie sich nur beim Sex dominieren lies. Und dieses Foto am Montagabend macht ihn glücklich.


Am Dienstag trainierte er eine Gruppe beim Spinning. Ungeduldig wartete er auf ihr Erscheinen. Als sie endlich da war schaute sie sich kurz um, winkte ihm und ging dann auf den Crosstrainer. Er konnte den Blick kaum von ihrem sich bewegenden Hintern nehmen. Wie gerne würde er ihn jetzt anfassen.


„Hallo Leon, bist du noch da“, rief eine der Frauen.


Er hatte das nächste Kommando vergessen und alles lachte. Er konzentrierte sich wieder auf den Kurs.


Kaum war der Kurs zu Ende stürmte er zu ihr und gab ihr einen Kuss. Er war ganz schön außer Atem. Sie hatten verabredet zusammen zu trainieren.


Schon an den ersten Geräten bemerkte Petra wie durchtrainiert Leon war. Er betrachtete jede ihrer Bewegungen und sie genoss seine bewundernden Blicke. Im Moment war er ganz der Trainer und gab ihr Anweisungen. Das war eigentlich ok, doch sie beschloss ihn ein wenig zu provozieren. Eines der letzten Geräte war die Beinspreize. Provozierend spreizte sie ihre Beine nur wenig auseinander.


„Das kannst du weiter“, kam es prompt von ihm.


„Aber das ist so schwer, kannst du mir nicht helfen“, fragte sie unschuldig lächelnd.


Er griff ihr an die Füße und zog sie so weit auseinander bis sie aufstöhnte. wie hypnotisiert schaute er auf die Stelle welche sie ihm am Sonntag noch präsentiert hatte.


Den Blick bemerkend hob Petra ihren Unterkörper etwas an. Ihre Sporthose und Slip zeichneten sich nun deutlich ab. Jetzt bereute sie es ein wenig dass sie sich nicht getraut hatte, die Unterwäsche weg zu lassen. Ob er wohl sah oder roch wie feucht sie schon war. Weitere 10-mal schob er ihre Beine weit auseinander. Dann ließ er sie seufzend los. Petra grinste ihn an.


Als nächstes gingen sie zu den Gewichten. Petra nahm die Hanteln hoch und presste sie fest gegen ihre Brüste. Dabei strich sich unauffällig über ihre Nippel. Nun sah sie die Beule in seiner Trainingshose. Wie weit konnte sie ihn provozieren bis er reagierte?


Sie hatten schon 45 Minuten trainiert als es soweit war.


Als sie auf der Butterfly Maschine saß, befahl er: „Der BH muss weg.“


Sein Tonfall zeigte ihr dass sie gewonnen hatte. Das Training würde sich wandeln.


Ihr Sport BH hatte keine Verschlüsse. So konnte sie ihn leicht über ihre Brüste nach oben schieben. Etwas schwierig war es die Arme aus ihm zu bekommen, ohne ihr Top komplett auszuziehen. Doch dann hatte sie geschafft und hielt den BH zusammengeknüllt in der Hand. Fragend sah sie ihn an.


Er nahm ihn ihr aus der Hand schnüffelte kurz an ihm und wickelte ihn in sein Handtuch. Schon bei der nächsten Bewegung zeichneten sich ihre Nippel deutlich unter dem Top ab. Bei jeder Wiederholung rubbelte der Stoff über ihre empfindlichen Nippel.


Er führte sie als nächstes auf ein Gerät bei dem die Beine und Unterkörper eingeklemmt waren und der Oberkörper rauf und runter bewegt werden musst. Wie immer machte er die Übung vor. Bei ihm sah das alles so spielerisch leicht aus. Sie konnte den Blick gar nicht von seinem straffen Po nehmen.


„20 Wiederholungen und du wirst deine Hände hinter dem Kopf halten“, befahl er als er fertig war.


Sie kletterte auf das Gerät und schaute sich kurz um. Vermutlich würde nicht nur Leon das Schauspiel genießen. Sie begann mit der Übung. Wie erwartet gerieten ihre Brüste in Bewegung und zeichneten sich deutlich ab. Leon starrte gebannt auf ihre Titten. Sie genoss diesen Blick. Nach zwei drei Wiederholungen, sah sie noch 3 weitere Männer verstohlen hinüber schauen. Sie wurde rot. Sie schämte sich und genoss dieses Gefühl gleichzeitig. Zumal sie ziemlich sicher war das es diesmal kein abgekartet Spiel war. Offenbar erwachte in ihr eine immer stärker werdende exhibitionistische Ader. Sie spürte dass sie feucht und bereit für ihn war. Sie konnte es kaum erwarten in sein Schlafzimmer zu kommen.


Nach 10 Wiederholungen tauschten sie wieder und sie konnte Leons Muskelspiel bewundern. „Jetzt noch 20 Wiederholungen, dann geht es ins fesselnde Trainingslager“, sagte er als er fertig war.


Das hörte sich gut an. Würde er wieder ihre Brüste fesseln?


Am Samstag hatte das ziemlich wehgetan und sie zugleich sehr geil gemacht. Egal was er vor hatte sie freute sich darauf. Vielleicht sollte sie ihn ein wenig provozieren. Mal schauen was dann mit ihr anstellen würde. Vielleicht würde er sie dann häufiger schlagen als beim letzten Mal. Davor hatte sie etwas Angst aber gleichzeitig wollte sie es auch erleben. Nach 10 Wiederholungen hörte sie auf und schaute ihn herausfordernd an. „Zu mehr habe ich keine Lust.“


Dass sie eine Übung nicht schaffte wäre ja ok, aber ihm offen zu sagen das sie keine Lust hatte, war eine Provokation. Er überlegt wie er reagieren wollte. Konnte er es wagen ihr hier im Studio mit der Hand auf den Po zu schlagen? Es waren 5 Männer und 3 Frauen am Trainieren. Das waren eindeutig zu viele.


„Wie du willst. Dann bekommst du oben 10 Schläge“, sagte er drohend.


Petra lächelte ihn zustimmend an. Er reagierte so wie sie es erhofft hatte. Sie holte ihre Tasche und folgte ihm dann in seine Wohnung.


Sie gingen zusammen unter die Dusche. Wieder wusch er ihr Haar.


Leon schaffte es das Haare waschen zu einem Vorspiel zu gestalten. Seine Kopfmassage beim shampoonieren war entspannend. Erst als ihre Haare sauber waren fuhren seien Hände zu ihren Brüsten. Er benutzte ein sehr cremiges Duschbad welche es ihm erlaubten ihre Brüste roh zu massieren ohne dass es ihr übermäßig wehtat.


Sie stöhnte vor Lust. Sie nahm ebenfalls etwas Duschbad in die Hand und begann ihn einzuseifen.


„Du solltest mit den Haaren anfangen“, befahl Leon.


Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen um an seien Haare zu kommen. Dadurch kam sie ihm näher und ihre steifen Nippel berührten seine Brust. Ein elektrisierendes Gefühl. Bewusst rieb sie sich an ihm, während sie seien Haare wusch. Er seifte derweil ihren Rücken ein. Dabei kamen seien Hände ihrem Po immer näher und begannen ihn schließlich zu massieren. Wie aus Versehen streiften seine Finger ihr Poloch. Petra versteifte sich und ließ von seinen Haaren ab.


„Leon mein Poloch ist für dich tabu. Ich möchte nichts in meinem Po haben“, sagte sie.


„Ich habe das schon gemerkt und ich werde es respektieren. Doch wenn wir duschen und uns gegenseitig waschen werde ich es nicht auslassen, ist das ok?“


„Danke, das ist ok. Ich vertraue dir.“


Sie begann seine Schultern einzuseifen. Langsam glitten ihre Hände tiefer und entdeckten seinen steifen Schwanz. Vorsichtig begann sie ihn einzuseifen.


Dies war so geil dass er von ihr abblies. Petras Finger glitten zwischen seinen Beinen durch über seinen Damm. Bewusst spreizte er seien Beine weiter und so erreichten ihre Finger seinen After. Er hoffte dass sie ihn dort berühren würde und er hatte Glück.


Ihre Finger massierte sein Poloch. Erregt stöhnte er auf. Mit dem Zeigefinger drang sie ein Stück in ihn ein. Das tat nicht weh da alles voll Duschgel war.


„Oh ja das ist geil“, stöhnte er und gab ihr einen Kuss.


„Lass uns ins Bett gehen, sonst kommt es mir hier noch.“


Sie duschten sich ab und trockneten sich notdürftig ab.


Er lief vor ihr ins Schlafzimmer und setzte sich auf die Bettkante.


„Leg dich über meine Beine. Es warten da noch Schläge auf dich.“


Das hatte sie fast schon vergessen. Wie würde sich das anfühlen? Würde es schlimm schmerzen, fragte sie sich als sie sich über seine Knie legte und ihm ihren Po anbot.


„Du hast dir dass selber eingebrockt. Für jede fehlende Übung bekommst du einen Schlag. Du solltest sie mitzählen, sonst könnte es passieren das du mehr kassierst“, erklärte er mit ernster Stimme.


So als wäre es ein Urteil.


„Auah, eins“, stöhnte sie beim ersten Schlag auf.


Es brannte und wurde sofort warm.


„Auah, zwei“.


Noch mehr Schmerz und eine geile Wärme.


„Auah, drei,“


„ Auah, vier.“


„Auah fünf“


Der Schlag war härter gewesen und tat deutlich mehr weh. Sie zappelte ein wenig. Langsam wurde es unangenehm. Doch das gehörte dazu.


„Auah 6“, schrie sie etwas lauter.


„Auah 7.“


Ihr Po war inzwischen glühend heis.


Sie zapple immer mehr. Auch wenn das keine Linderung brachte reagierte ihr Körper so.


Sein linker Arm hielt sie nun fester.


„Auah acht.“


Sie mochte es so gehalten zu werden.


„Auah neun.“


Noch ein Schlag dann hatte sie es überstanden.


„Auah zehn, das war gemein“, beschwerte sie sich weil er viel härter zugeschlagen hatte.


„Wie gesagt du hattest es verdient“, sagte er heiser.


Sein steifer Schwanz drückte sich gegen ihren Bauch. Was würde jetzt passieren. Würde er sie endlich ficken?


Er ließ sie aufstehen und nahm dann ein Seil aus dem Nachttisch. Ach ja das fesselnde Trainingslager. Das war ihr recht. Er schlang jeweils ein Seil um ihre Handgelenke.


„Knie dich aufs Bett mit dem Arsch zu mir.“


Sie gehorchte und er zog die Enden der Seile um ihre Oberschenkel. Jetzt lag sie mit den Brüsten auf dem Bett und ihr Kopf wurde mal wieder ins Kissen gepresst. Sie mochte diese Position. Und mit den zusätzlich gefesselten Händen fühlte sie sich noch dominierter als sonst. Sie spürte wie seine Hände ihre heißen Arschbacken anfassten und sie auseinander zogen. So würde er erneut ihr Arschloch sehen. War dies sein Ziel? Hatte er sie gefesselt damit er sie anal nehmen konnte?


Ihre Angst davor mischte sich mit dem Wissen das sie es wohl überleben würde. Kurz tippte sein Schwanz gegen ihren Arsch. Verstärkte ihre Besorgnis und auch das Gefühl der Hilflosigkeit.


Im nächsten Moment zog er ihre Beine auseinander und setzte seinen Schwanz an ihre überlaufende Muschi an.


Sein hartes Eindringen war einfach nur geil. Die Erleichterung nicht anal gefickt zu werden verstärkte ihre Lust und nach nur wenigen Stößen überrollte sie ihr Orgasmus.


Leon war es noch nicht gekommen. Sein Schwanz steckte immer noch in voller Härte in ihr. Er hatte nur abgewartet bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann begann er sie erneute zu ficken, langsamer und irgendwie auch tiefer gehend.


Sofort stieg ihre Erregung wieder.


Dann traf eine Hand ihre Pobacke.


„Auah“, schrie ich erschrocken auf.


Warum schlug er sie schon wieder? Hatte sie etwas falsch gemacht?


Obwohl er nun immer wieder ihren inzwischen brennenden Po schlug, fickte er sie weiter.


Die Lust verdrängte den Schmerz. Im Gegenteil, jeder Schlag heizte ihre Geilheit an. Sie begann zu hecheln, und hörte ihn keuchen als es ihm schließlich kam.


Sein einspritzender Saft ließ sie erneut kommen. Heftiger als beim ersten Mal.


Erschöpft viel sie neben Leon auf die Seite. Vorsichtig löste er die Seile und dann kuschelten sie.


„Du tust mir so gut. Noch nie hat ein Mann mich so befriedigen können. Und du schaffst das jedes Mal“, seufzte sie zufrieden.


„Für mich sind das auch neue Erfahrungen. Du bist unheimlich heiß und erlaubst mir meine Träume auszuleben. Möchtest du immer so hart rangenommen werden?“


„Nein ich mag auch normalen Sex. Wenn ich da so an deine Zunge denke.“


Diese bekam sie dann am nächsten Morgen zu spüren und am Abend.

Leider lief an den nächsten Tagen nichts da sie morgens früh raus und er abends lange arbeiten musste. Dafür würde aber das Wochenende ganz ihnen gehören.


Wie versprochen lief der Saunaabend ganz normal ab. Allerdings spürte sie erneut wie die Blicke der anderen sie erregten. So war sie schon ziemlich geil als sie in seine Wohnung kamen. Kurze Zeit später lagen sie nackt im Bett und Leon verwöhnte sie ausgiebig. Seien Finger streichelten mal ihre Brüste und dann auch ihre Muschi.


Dann setzte er auch noch seine Zunge ein. Bald stöhnte sie vor Erregung, doch bevor es ihr kam ließ er von ihr ab.


Er ging in die 69er Stellung und sie nahm freudig seinen Lustspeer in den Mund. Wieder stieg ihre Erregung. Er spürte genau wie es ihr ging und hörte erneut vor dem Höhepunkt auf.


„Bitte mach weiter“, jammerte sie ungeduldig.


„Blas weiter“, befahl er und sie gehorchte.


Sie hoffte dass er sie bald weiter lecken würde. Plötzlich kam es ihm und er spritzte ihr seinen Saft in den Hals. Ohne zu zögern schluckte sie seinen Saft.


„Denn Rest erlebst du Morgen Soldatin.“


Hatte sie richtig gehört? Sie blies ihn bis zum Orgasmus und selber sollte sie bis morgen warten.


„Das ist nicht fair“, beschwerte sie sich leise.


„Das mag sein aber mir gefällt es“, sagte er grinsend und nahm sie in den Arm.


Wieder hatte er keine Scheu seinen Saft zu schmecken als er sie küsste.


Unruhig versuchte sie einzuschlafen. Was würde sie morgen erleiden, erleben oder genießen? Oder alles zusammen. Ihr gingen alle möglichen Bilder durch den Kopf und diese trugen dazu bei das ihre Erregung nicht wirklich geringer wurde. Leon atmete gleichmäßig. Offenbar schlief er seelenruhig. Klar er hatte ja auch seinen Orgasmus gehabt. Sie sollte es sich einfach selber machen. Das merkt er doch gar nicht. Doch ihr Po glühte immer noch und ob weitere Schläge dort nach spaßig wären bezweifelte sie. Zudem wollte sie dieses Rollenspiel und wenn er schon heuet damit anfing musste sie das akzeptieren. Irgendwann schlief sie ein.


Das Camp


„Los aufstehen du faules Biest“, hörte sie ein lautes Brüllen.


Leon stand neben dem Bett. In Laufkleidung mit einem Rucksack auf dem Rücken. Okay dass es so früh losgehen würde hatte sie nicht erwartet. Er reichte ihr ein Laufshirt, eine Hose und Laufschuhe mit Socken.


„Wir beginnen mit dem 10 km Lauf auf“, befahl er.


Als sie nicht schnell genug aus dem Bett kam, griff er sich ihre Nippel und zog sie hoch.


„Auah, ich komme doch schon.“


Ihre verräterischen Nippel wurden schon wieder steif und zeigten ihm wie es ihr gefiel so behandelt zu werden.


Sie beeilte sich aus dem Bett zu kommen. Schnell zog sie die Sachen an. Ohne Sport BH konnte es unangenehm werden. Vermutlich würden ihre Nippel wundscheuern.


Aber das würden vermutlich eher kleinere Probleme sein. Leon hatte schon bei dem Zellenspiel einige Fantasie beweisen und dieses Gelände bot unendlich Möglichkeiten.


Ohne Frühstück und ohne ihren heißgeliebten Kaffee liefen sie los.


Das war ein ganz anderer Lauf als am Kanal entlang. Leon lief sehr schnell und immer wenn sie nicht mehr hinterher kam wartete er auf sie und sie bekam einen Schlag auf den Po. Umso näher sie dem Camp kamen, umso nervöser oder besser aufgeregter wurde sie. Ihr wunden Nippel brannten und erinnerten sie daran das es hier nicht ums laufen ging. Die ständigen Bewegungen ihre Brüste taten auch weh und trugen dazu bei das sie feucht blieb.


Nach etwa einer Stunde waren sie im Camp angekommen. Leon war deutlich weniger außer Atem als Petra. Wie erwartet wurden ihre Nippel langsam wund.


„Jetzt noch ein Sprint zum Hindernissparcour“, befahl er.


Natürlich war Leon eher da. Er hatte einfach eine viel bessere Kondition als Petra.


„Jetzt folgt ein kleiner Wettkampf. Wir kämpfen uns über den Parcours. Bin ich eher da als sie ziehen sie ein Kleidungsstück aus.“


Sein Ton war so kalt und Befehles gewohnt, dass sie sich wirklich wie eine Soldatin fühlte.

Sie liefen los. Mit Mühe schaffte sie es im zweiten Anlauf über die Wand.


Klar dass er es im ersten Anlauf schaffte. Sie hetzte hinter ihm her. Dann die Reifen. Dort holte sie etwas auf. Jetzt ging es einen Hügel hinauf und an Ringen hängend wieder runter. Es war unheimlich anstrengend die Ringe zu wechseln. Und doch schaffte sie es ohne abzustürzen. Die Drähte zum unterherkriechen waren zum Glück defekt und so kamen nur noch ein paar Hürden und sie war am Ziel. Dort wartete Leon grinsend und streckte die Hand aus.


„Das Shirt“, befahl er.


Der Parcours war recht nah an der Straße. Konnte man sie von dort sehen?


„Das dürfen sie gar nicht von mir verlangen“, wiedersetzte sie sich.


Leon diskutierte erst gar nicht. Er umfasste sie von hinten und zog ihr das Ding einfach aus. Sie wehrte sich nur zum halbherzig. Sie wollte ihnen nicht wehtun und vor allem nicht das Shirt kaputt machen.


„Zweiter Versuch und los“, befahl er.


Es sah so geil aus wie sie sich mit blanken Brüsten über den Parcours quälte. Ihre Nippel waren ungewöhnlich rot. Er ließ sich so viel Zeit das er sie genau beobachten konnte.


Die Wand schaffte sie dieses Mal erst im dritten Versuch. Offenbar war sie schon etwas erschöpft. Dann hing sie an den Ringen. Ihre angespannten Brüste sahen sehr geil aus. Zumal sie die Kraft verlies und sie auf dem Boden gerade noch ein paar Brennnesseln ausweichen konnte. Sie musste noch einmal hoch und an die Ringe. Diesmal schaffte sie es. Am Ende war er natürlich als erster da.


„Und nun die Short oder möchtest du lieber barfuß laufen?“


Die zweite Runde hatte sie total erschöpft. Vor allem diese Wand hatte ihr viel Kraft gekostet. Keuchend griff sie sich an die Short und zog sie aus. Die Schuhe wollte sie nicht verlieren. Dafür waren da zu viel Dornen und Brennnesseln. Leon nahm den Laufhose und hielt in sich an die Nase.


„Offenbar macht dir das auch noch Spaß“, brüllte er sie an.


Sie senkte schuldbewusst den Kopf. Ja es war anstrengend und unheimlich geil


„Die letzte Runde läufst du alleine. Solltest du nicht alles im ersten Versuch schaffen wirst du am Ende bestraft. Und los“

Das konnte sie nicht schaffen. Trotzdem lief sie natürlich los. Sie konzentrierte sich auf die Wand und warf sich beim hochspringen dagegen. Das prellte zwar etwas ihre Brüste und doch schaffte sie es das Bein darüber zu schwingen und rüber zu klettern. Das kalte Holz rieb über ihre feuchte Muschi.


Wie würde er sie bestrafen fragte sie sich als sie durch die Reifen stapfte. Denn dass sie die Ringe nicht schaffen würde war sicher. Ihre Arme taten jetzt schon weh und die Ringe waren echt brutal. Petra lief das Holzgestell hinauf und griff an die Ringe. Ein kurzer Blick nach rechts und links. Man konnte sie von der Straße aus nicht sehen, stellte sie beruhigt fest. Eins bis vier schaffte sie noch, doch dann griff sie daneben und nur einer Hand konnte sie sich nicht halten. Sie fiel runter und stolperte in die Brennnesseln.


Ihre Beine fingen sofort an zu jucken. Leon hatte ihr zugesehen und grinste.


„Sie sind ein Sadist“, keuchte sie und kämpfte sich auf das Gestell zurück.


Ihre juckenden Beine machten es nicht leichter sich zu konzentrieren. Und wieder viel sie beim 5. Ring runter. Im Bemühen die Brennnessel zu vermeiden fiel sie mit voller Wucht auf den Boden und landete im Laub. Mühsam kämpfte sie sich wieder hoch.


„Wenn du nach dem Lauf lieb zu mir bist, helfe ich dir rüber“, sagte er grinsend.


„Ja bitte helfen sie mir“, sagte sie sofort.


Alleine würde sie es nicht schaffen und bestrafen würde er sie eh schon.

Petra griff erneut die ersten Ringe. Doch jetzt stand Leon unten und als sie nach dem 4. Ring daneben griff fing er sie auf und sie konnte den 5. Und 6. bezwingen. Bei 8 und 9 hielt er sie erneut und da diese tiefer hingen drückte er sein Gesicht gegen ihre Scham. Trotz ihrer Erschöpfung hätte sie jetzt gerne seien Zunge dort gespürt. Doch als Soldatin würde sie das nicht wollen und so griff sie die nächsten Ringe und erreichte das Ende.


Sie lief zu den Hürden. Mühsam kämpfte sie sich darüber. Jede Hürde rieb an ihrer Muschi. Dann stolperte sie ins Ziel und viel keuchend auf die Knie.


Genau dort wollte er sie wohl haben. Denn er stellte sich vor sie und holte seinen Schwanz raus.


„So du Soldatinschlampe blas meinen Schwanz“, befahl er.


Doch Petra reagierte nicht. Das würde eine Rekrutin auch nicht tun.


Leon nahm den Rucksack runter und holte eine Gerte aus ihm hervor.


Oh, oh, er würde die Härte steigern. Wie würde sich eine Gerte statt seiner Hand auf ihrem Po anfühlen.


„Auah“, schrie sie auf als die Spitze der Gerte ihre Brüste traf.


Der Schlag auf ihre Brüste war nicht geplant ge

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Kommentare


jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 28.06.2018:
»Petra wird erst auf den Arsch gehauen und dann in den Arsch gefickt ! Klasse, jetzt müsste sie nur noch die Pisse eines erregten Mannes gleichzeitig trinken !«



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