Leon erwacht Teil 4
von Sadisimo
Den Rest des Sonntages genossen sie ohne Sex. Sie redeten viel und stellten fest dass sie mehr als nur der Sex verband. Sie hatten viel Spaß miteinander.
Dadurch dass Leon Montagabends mehrere Kurse im Studio abhielt und Petra dienstags morgens um 7:30 Uhr anfing entschieden sie sich am Montag Pause zu machen. So hatten beide Zeit über das Wochenende nachzudenken.
Abends im Bett wurde ihr klar dass sie sich in Leon verliebt hatte. Sie standen erst am Anfang ihrer Beziehung und es bestand die Gefahr das sie sexuell von im abhängig wurde. Er brachte in ihr versteckte Sehnsüchte zum Vorschein. Und er würde ihr vermutlich noch mehr wehtun. Das war bis zu einem gewissen Grad ok und reizte sie sehr. Diese Geschichte in der Zelle war unheimlich geil gewesen. Alleine beim Gedanken an die Zelle wurde sie wieder feucht und sie rubbelte ihre Muschi solange bis es ihr kam.
Ohne lange zu überlegen machte sie ein Foto ihrer feuchten Muschi und schickte es ihm. „Da siehst du was du mit mir gemacht hast. Kaum denke ich an dich werde ich geil“, schrieb sie mit 20 Herzen im Anschluss.
„Das Nächste Mal lässt du ein Video mitlaufen und schickst es mir, kam kurz drauf zurück.“
Der Gedanke erregte sie. Ja sie musste einen Weg finden sich ihm nur beim Sex zu unterwerfen.
In ihrem Gespräch am Sonntag war Leon klar geworden dass er beim Sex große Freiheiten bekommen hatte. Sie hatte ihm auch ganz klar gemacht das sie sich nur beim Sex dominieren lies. Und dieses Foto am Montagabend macht ihn glücklich.
Am Dienstag trainierte er eine Gruppe beim Spinning. Ungeduldig wartete er auf ihr Erscheinen. Als sie endlich da war schaute sie sich kurz um, winkte ihm und ging dann auf den Crosstrainer. Er konnte den Blick kaum von ihrem sich bewegenden Hintern nehmen. Wie gerne würde er ihn jetzt anfassen.
„Hallo Leon, bist du noch da“, rief eine der Frauen.
Er hatte das nächste Kommando vergessen und alles lachte. Er konzentrierte sich wieder auf den Kurs.
Kaum war der Kurs zu Ende stürmte er zu ihr und gab ihr einen Kuss. Er war ganz schön außer Atem. Sie hatten verabredet zusammen zu trainieren.
Schon an den ersten Geräten bemerkte Petra wie durchtrainiert Leon war. Er betrachtete jede ihrer Bewegungen und sie genoss seine bewundernden Blicke. Im Moment war er ganz der Trainer und gab ihr Anweisungen. Das war eigentlich ok, doch sie beschloss ihn ein wenig zu provozieren. Eines der letzten Geräte war die Beinspreize. Provozierend spreizte sie ihre Beine nur wenig auseinander.
„Das kannst du weiter“, kam es prompt von ihm.
„Aber das ist so schwer, kannst du mir nicht helfen“, fragte sie unschuldig lächelnd.
Er griff ihr an die Füße und zog sie so weit auseinander bis sie aufstöhnte. wie hypnotisiert schaute er auf die Stelle welche sie ihm am Sonntag noch präsentiert hatte.
Den Blick bemerkend hob Petra ihren Unterkörper etwas an. Ihre Sporthose und Slip zeichneten sich nun deutlich ab. Jetzt bereute sie es ein wenig dass sie sich nicht getraut hatte, die Unterwäsche weg zu lassen. Ob er wohl sah oder roch wie feucht sie schon war. Weitere 10-mal schob er ihre Beine weit auseinander. Dann ließ er sie seufzend los. Petra grinste ihn an.
Als nächstes gingen sie zu den Gewichten. Petra nahm die Hanteln hoch und presste sie fest gegen ihre Brüste. Dabei strich sich unauffällig über ihre Nippel. Nun sah sie die Beule in seiner Trainingshose. Wie weit konnte sie ihn provozieren bis er reagierte?
Sie hatten schon 45 Minuten trainiert als es soweit war.
Als sie auf der Butterfly Maschine saß, befahl er: „Der BH muss weg.“
Sein Tonfall zeigte ihr dass sie gewonnen hatte. Das Training würde sich wandeln.
Ihr Sport BH hatte keine Verschlüsse. So konnte sie ihn leicht über ihre Brüste nach oben schieben. Etwas schwierig war es die Arme aus ihm zu bekommen, ohne ihr Top komplett auszuziehen. Doch dann hatte sie geschafft und hielt den BH zusammengeknüllt in der Hand. Fragend sah sie ihn an.
Er nahm ihn ihr aus der Hand schnüffelte kurz an ihm und wickelte ihn in sein Handtuch. Schon bei der nächsten Bewegung zeichneten sich ihre Nippel deutlich unter dem Top ab. Bei jeder Wiederholung rubbelte der Stoff über ihre empfindlichen Nippel.
Er führte sie als nächstes auf ein Gerät bei dem die Beine und Unterkörper eingeklemmt waren und der Oberkörper rauf und runter bewegt werden musst. Wie immer machte er die Übung vor. Bei ihm sah das alles so spielerisch leicht aus. Sie konnte den Blick gar nicht von seinem straffen Po nehmen.
„20 Wiederholungen und du wirst deine Hände hinter dem Kopf halten“, befahl er als er fertig war.
Sie kletterte auf das Gerät und schaute sich kurz um. Vermutlich würde nicht nur Leon das Schauspiel genießen. Sie begann mit der Übung. Wie erwartet gerieten ihre Brüste in Bewegung und zeichneten sich deutlich ab. Leon starrte gebannt auf ihre Titten. Sie genoss diesen Blick. Nach zwei drei Wiederholungen, sah sie noch 3 weitere Männer verstohlen hinüber schauen. Sie wurde rot. Sie schämte sich und genoss dieses Gefühl gleichzeitig. Zumal sie ziemlich sicher war das es diesmal kein abgekartet Spiel war. Offenbar erwachte in ihr eine immer stärker werdende exhibitionistische Ader. Sie spürte dass sie feucht und bereit für ihn war. Sie konnte es kaum erwarten in sein Schlafzimmer zu kommen.
Nach 10 Wiederholungen tauschten sie wieder und sie konnte Leons Muskelspiel bewundern. „Jetzt noch 20 Wiederholungen, dann geht es ins fesselnde Trainingslager“, sagte er als er fertig war.
Das hörte sich gut an. Würde er wieder ihre Brüste fesseln?
Am Samstag hatte das ziemlich wehgetan und sie zugleich sehr geil gemacht. Egal was er vor hatte sie freute sich darauf. Vielleicht sollte sie ihn ein wenig provozieren. Mal schauen was dann mit ihr anstellen würde. Vielleicht würde er sie dann häufiger schlagen als beim letzten Mal. Davor hatte sie etwas Angst aber gleichzeitig wollte sie es auch erleben. Nach 10 Wiederholungen hörte sie auf und schaute ihn herausfordernd an. „Zu mehr habe ich keine Lust.“
Dass sie eine Übung nicht schaffte wäre ja ok, aber ihm offen zu sagen das sie keine Lust hatte, war eine Provokation. Er überlegt wie er reagieren wollte. Konnte er es wagen ihr hier im Studio mit der Hand auf den Po zu schlagen? Es waren 5 Männer und 3 Frauen am Trainieren. Das waren eindeutig zu viele.
„Wie du willst. Dann bekommst du oben 10 Schläge“, sagte er drohend.
Petra lächelte ihn zustimmend an. Er reagierte so wie sie es erhofft hatte. Sie holte ihre Tasche und folgte ihm dann in seine Wohnung.
Sie gingen zusammen unter die Dusche. Wieder wusch er ihr Haar.
Leon schaffte es das Haare waschen zu einem Vorspiel zu gestalten. Seine Kopfmassage beim shampoonieren war entspannend. Erst als ihre Haare sauber waren fuhren seien Hände zu ihren Brüsten. Er benutzte ein sehr cremiges Duschbad welche es ihm erlaubten ihre Brüste roh zu massieren ohne dass es ihr übermäßig wehtat.
Sie stöhnte vor Lust. Sie nahm ebenfalls etwas Duschbad in die Hand und begann ihn einzuseifen.
„Du solltest mit den Haaren anfangen“, befahl Leon.
Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen um an seien Haare zu kommen. Dadurch kam sie ihm näher und ihre steifen Nippel berührten seine Brust. Ein elektrisierendes Gefühl. Bewusst rieb sie sich an ihm, während sie seien Haare wusch. Er seifte derweil ihren Rücken ein. Dabei kamen seien Hände ihrem Po immer näher und begannen ihn schließlich zu massieren. Wie aus Versehen streiften seine Finger ihr Poloch. Petra versteifte sich und ließ von seinen Haaren ab.
„Leon mein Poloch ist für dich tabu. Ich möchte nichts in meinem Po haben“, sagte sie.
„Ich habe das schon gemerkt und ich werde es respektieren. Doch wenn wir duschen und uns gegenseitig waschen werde ich es nicht auslassen, ist das ok?“
„Danke, das ist ok. Ich vertraue dir.“
Sie begann seine Schultern einzuseifen. Langsam glitten ihre Hände tiefer und entdeckten seinen steifen Schwanz. Vorsichtig begann sie ihn einzuseifen.
Dies war so geil dass er von ihr abblies. Petras Finger glitten zwischen seinen Beinen durch über seinen Damm. Bewusst spreizte er seien Beine weiter und so erreichten ihre Finger seinen After. Er hoffte dass sie ihn dort berühren würde und er hatte Glück.
Ihre Finger massierte sein Poloch. Erregt stöhnte er auf. Mit dem Zeigefinger drang sie ein Stück in ihn ein. Das tat nicht weh da alles voll Duschgel war.
„Oh ja das ist geil“, stöhnte er und gab ihr einen Kuss.
„Lass uns ins Bett gehen, sonst kommt es mir hier noch.“
Sie duschten sich ab und trockneten sich notdürftig ab.
Er lief vor ihr ins Schlafzimmer und setzte sich auf die Bettkante.
„Leg dich über meine Beine. Es warten da noch Schläge auf dich.“
Das hatte sie fast schon vergessen. Wie würde sich das anfühlen? Würde es schlimm schmerzen, fragte sie sich als sie sich über seine Knie legte und ihm ihren Po anbot.
„Du hast dir dass selber eingebrockt. Für jede fehlende Übung bekommst du einen Schlag. Du solltest sie mitzählen, sonst könnte es passieren das du mehr kassierst“, erklärte er mit ernster Stimme.
So als wäre es ein Urteil.
„Auah, eins“, stöhnte sie beim ersten Schlag auf.
Es brannte und wurde sofort warm.
„Auah, zwei“.
Noch mehr Schmerz und eine geile Wärme.
„Auah, drei,“
„ Auah, vier.“
„Auah fünf“
Der Schlag war härter gewesen und tat deutlich mehr weh. Sie zappelte ein wenig. Langsam wurde es unangenehm. Doch das gehörte dazu.
„Auah 6“, schrie sie etwas lauter.
„Auah 7.“
Ihr Po war inzwischen glühend heis.
Sie zapple immer mehr. Auch wenn das keine Linderung brachte reagierte ihr Körper so.
Sein linker Arm hielt sie nun fester.
„Auah acht.“
Sie mochte es so gehalten zu werden.
„Auah neun.“
Noch ein Schlag dann hatte sie es überstanden.
„Auah zehn, das war gemein“, beschwerte sie sich weil er viel härter zugeschlagen hatte.
„Wie gesagt du hattest es verdient“, sagte er heiser.
Sein steifer Schwanz drückte sich gegen ihren Bauch. Was würde jetzt passieren. Würde er sie endlich ficken?
Er ließ sie aufstehen und nahm dann ein Seil aus dem Nachttisch. Ach ja das fesselnde Trainingslager. Das war ihr recht. Er schlang jeweils ein Seil um ihre Handgelenke.
„Knie dich aufs Bett mit dem Arsch zu mir.“
Sie gehorchte und er zog die Enden der Seile um ihre Oberschenkel. Jetzt lag sie mit den Brüsten auf dem Bett und ihr Kopf wurde mal wieder ins Kissen gepresst. Sie mochte diese Position. Und mit den zusätzlich gefesselten Händen fühlte sie sich noch dominierter als sonst. Sie spürte wie seine Hände ihre heißen Arschbacken anfassten und sie auseinander zogen. So würde er erneut ihr Arschloch sehen. War dies sein Ziel? Hatte er sie gefesselt damit er sie anal nehmen konnte?
Ihre Angst davor mischte sich mit dem Wissen das sie es wohl überleben würde. Kurz tippte sein Schwanz gegen ihren Arsch. Verstärkte ihre Besorgnis und auch das Gefühl der Hilflosigkeit.
Im nächsten Moment zog er ihre Beine auseinander und setzte seinen Schwanz an ihre überlaufende Muschi an.
Sein hartes Eindringen war einfach nur geil. Die Erleichterung nicht anal gefickt zu werden verstärkte ihre Lust und nach nur wenigen Stößen überrollte sie ihr Orgasmus.
Leon war es noch nicht gekommen. Sein Schwanz steckte immer noch in voller Härte in ihr. Er hatte nur abgewartet bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann begann er sie erneute zu ficken, langsamer und irgendwie auch tiefer gehend.
Sofort stieg ihre Erregung wieder.
Dann traf eine Hand ihre Pobacke.
„Auah“, schrie ich erschrocken auf.
Warum schlug er sie schon wieder? Hatte sie etwas falsch gemacht?
Obwohl er nun immer wieder ihren inzwischen brennenden Po schlug, fickte er sie weiter.
Die Lust verdrängte den Schmerz. Im Gegenteil, jeder Schlag heizte ihre Geilheit an. Sie begann zu hecheln, und hörte ihn keuchen als es ihm schließlich kam.
Sein einspritzender Saft ließ sie erneut kommen. Heftiger als beim ersten Mal.
Erschöpft viel sie neben Leon auf die Seite. Vorsichtig löste er die Seile und dann kuschelten sie.
„Du tust mir so gut. Noch nie hat ein Mann mich so befriedigen können. Und du schaffst das jedes Mal“, seufzte sie zufrieden.
„Für mich sind das auch neue Erfahrungen. Du bist unheimlich heiß und erlaubst mir meine Träume auszuleben. Möchtest du immer so hart rangenommen werden?“
„Nein ich mag auch normalen Sex. Wenn ich da so an deine Zunge denke.“
Diese bekam sie dann am nächsten Morgen zu spüren und am Abend.
Leider lief an den nächsten Tagen nichts da sie morgens früh raus und er abends lange arbeiten musste. Dafür würde aber das Wochenende ganz ihnen gehören.
Wie versprochen lief der Saunaabend ganz normal ab. Allerdings spürte sie erneut wie die Blicke der anderen sie erregten. So war sie schon ziemlich geil als sie in seine Wohnung kamen. Kurze Zeit später lagen sie nackt im Bett und Leon verwöhnte sie ausgiebig. Seien Finger streichelten mal ihre Brüste und dann auch ihre Muschi.
Dann setzte er auch noch seine Zunge ein. Bald stöhnte sie vor Erregung, doch bevor es ihr kam ließ er von ihr ab.
Er ging in die 69er Stellung und sie nahm freudig seinen Lustspeer in den Mund. Wieder stieg ihre Erregung. Er spürte genau wie es ihr ging und hörte erneut vor dem Höhepunkt auf.
„Bitte mach weiter“, jammerte sie ungeduldig.
„Blas weiter“, befahl er und sie gehorchte.
Sie hoffte dass er sie bald weiter lecken würde. Plötzlich kam es ihm und er spritzte ihr seinen Saft in den Hals. Ohne zu zögern schluckte sie seinen Saft.
„Denn Rest erlebst du Morgen Soldatin.“
Hatte sie richtig gehört? Sie blies ihn bis zum Orgasmus und selber sollte sie bis morgen warten.
„Das ist nicht fair“, beschwerte sie sich leise.
„Das mag sein aber mir gefällt es“, sagte er grinsend und nahm sie in den Arm.
Wieder hatte er keine Scheu seinen Saft zu schmecken als er sie küsste.
Unruhig versuchte sie einzuschlafen. Was würde sie morgen erleiden, erleben oder genießen? Oder alles zusammen. Ihr gingen alle möglichen Bilder durch den Kopf und diese trugen dazu bei das ihre Erregung nicht wirklich geringer wurde. Leon atmete gleichmäßig. Offenbar schlief er seelenruhig. Klar er hatte ja auch seinen Orgasmus gehabt. Sie sollte es sich einfach selber machen. Das merkt er doch gar nicht. Doch ihr Po glühte immer noch und ob weitere Schläge dort nach spaßig wären bezweifelte sie. Zudem wollte sie dieses Rollenspiel und wenn er schon heuet damit anfing musste sie das akzeptieren. Irgendwann schlief sie ein.
Das Camp
„Los aufstehen du faules Biest“, hörte sie ein lautes Brüllen.
Leon stand neben dem Bett. In Laufkleidung mit einem Rucksack auf dem Rücken. Okay dass es so früh losgehen würde hatte sie nicht erwartet. Er reichte ihr ein Laufshirt, eine Hose und Laufschuhe mit Socken.
„Wir beginnen mit dem 10 km Lauf auf“, befahl er.
Als sie nicht schnell genug aus dem Bett kam, griff er sich ihre Nippel und zog sie hoch.
„Auah, ich komme doch schon.“
Ihre verräterischen Nippel wurden schon wieder steif und zeigten ihm wie es ihr gefiel so behandelt zu werden.
Sie beeilte sich aus dem Bett zu kommen. Schnell zog sie die Sachen an. Ohne Sport BH konnte es unangenehm werden. Vermutlich würden ihre Nippel wundscheuern.
Aber das würden vermutlich eher kleinere Probleme sein. Leon hatte schon bei dem Zellenspiel einige Fantasie beweisen und dieses Gelände bot unendlich Möglichkeiten.
Ohne Frühstück und ohne ihren heißgeliebten Kaffee liefen sie los.
Das war ein ganz anderer Lauf als am Kanal entlang. Leon lief sehr schnell und immer wenn sie nicht mehr hinterher kam wartete er auf sie und sie bekam einen Schlag auf den Po. Umso näher sie dem Camp kamen, umso nervöser oder besser aufgeregter wurde sie. Ihr wunden Nippel brannten und erinnerten sie daran das es hier nicht ums laufen ging. Die ständigen Bewegungen ihre Brüste taten auch weh und trugen dazu bei das sie feucht blieb.
Nach etwa einer Stunde waren sie im Camp angekommen. Leon war deutlich weniger außer Atem als Petra. Wie erwartet wurden ihre Nippel langsam wund.
„Jetzt noch ein Sprint zum Hindernissparcour“, befahl er.
Natürlich war Leon eher da. Er hatte einfach eine viel bessere Kondition als Petra.
„Jetzt folgt ein kleiner Wettkampf. Wir kämpfen uns über den Parcours. Bin ich eher da als sie ziehen sie ein Kleidungsstück aus.“
Sein Ton war so kalt und Befehles gewohnt, dass sie sich wirklich wie eine Soldatin fühlte.
Sie liefen los. Mit Mühe schaffte sie es im zweiten Anlauf über die Wand.
Klar dass er es im ersten Anlauf schaffte. Sie hetzte hinter ihm her. Dann die Reifen. Dort holte sie etwas auf. Jetzt ging es einen Hügel hinauf und an Ringen hängend wieder runter. Es war unheimlich anstrengend die Ringe zu wechseln. Und doch schaffte sie es ohne abzustürzen. Die Drähte zum unterherkriechen waren zum Glück defekt und so kamen nur noch ein paar Hürden und sie war am Ziel. Dort wartete Leon grinsend und streckte die Hand aus.
„Das Shirt“, befahl er.
Der Parcours war recht nah an der Straße. Konnte man sie von dort sehen?
„Das dürfen sie gar nicht von mir verlangen“, wiedersetzte sie sich.
Leon diskutierte erst gar nicht. Er umfasste sie von hinten und zog ihr das Ding einfach aus. Sie wehrte sich nur zum halbherzig. Sie wollte ihnen nicht wehtun und vor allem nicht das Shirt kaputt machen.
„Zweiter Versuch und los“, befahl er.
Es sah so geil aus wie sie sich mit blanken Brüsten über den Parcours quälte. Ihre Nippel waren ungewöhnlich rot. Er ließ sich so viel Zeit das er sie genau beobachten konnte.
Die Wand schaffte sie dieses Mal erst im dritten Versuch. Offenbar war sie schon etwas erschöpft. Dann hing sie an den Ringen. Ihre angespannten Brüste sahen sehr geil aus. Zumal sie die Kraft verlies und sie auf dem Boden gerade noch ein paar Brennnesseln ausweichen konnte. Sie musste noch einmal hoch und an die Ringe. Diesmal schaffte sie es. Am Ende war er natürlich als erster da.
„Und nun die Short oder möchtest du lieber barfuß laufen?“
Die zweite Runde hatte sie total erschöpft. Vor allem diese Wand hatte ihr viel Kraft gekostet. Keuchend griff sie sich an die Short und zog sie aus. Die Schuhe wollte sie nicht verlieren. Dafür waren da zu viel Dornen und Brennnesseln. Leon nahm den Laufhose und hielt in sich an die Nase.
„Offenbar macht dir das auch noch Spaß“, brüllte er sie an.
Sie senkte schuldbewusst den Kopf. Ja es war anstrengend und unheimlich geil
„Die letzte Runde läufst du alleine. Solltest du nicht alles im ersten Versuch schaffen wirst du am Ende bestraft. Und los“
Das konnte sie nicht schaffen. Trotzdem lief sie natürlich los. Sie konzentrierte sich auf die Wand und warf sich beim hochspringen dagegen. Das prellte zwar etwas ihre Brüste und doch schaffte sie es das Bein darüber zu schwingen und rüber zu klettern. Das kalte Holz rieb über ihre feuchte Muschi.
Wie würde er sie bestrafen fragte sie sich als sie durch die Reifen stapfte. Denn dass sie die Ringe nicht schaffen würde war sicher. Ihre Arme taten jetzt schon weh und die Ringe waren echt brutal. Petra lief das Holzgestell hinauf und griff an die Ringe. Ein kurzer Blick nach rechts und links. Man konnte sie von der Straße aus nicht sehen, stellte sie beruhigt fest. Eins bis vier schaffte sie noch, doch dann griff sie daneben und nur einer Hand konnte sie sich nicht halten. Sie fiel runter und stolperte in die Brennnesseln.
Ihre Beine fingen sofort an zu jucken. Leon hatte ihr zugesehen und grinste.
„Sie sind ein Sadist“, keuchte sie und kämpfte sich auf das Gestell zurück.
Ihre juckenden Beine machten es nicht leichter sich zu konzentrieren. Und wieder viel sie beim 5. Ring runter. Im Bemühen die Brennnessel zu vermeiden fiel sie mit voller Wucht auf den Boden und landete im Laub. Mühsam kämpfte sie sich wieder hoch.
„Wenn du nach dem Lauf lieb zu mir bist, helfe ich dir rüber“, sagte er grinsend.
„Ja bitte helfen sie mir“, sagte sie sofort.
Alleine würde sie es nicht schaffen und bestrafen würde er sie eh schon.
Petra griff erneut die ersten Ringe. Doch jetzt stand Leon unten und als sie nach dem 4. Ring daneben griff fing er sie auf und sie konnte den 5. Und 6. bezwingen. Bei 8 und 9 hielt er sie erneut und da diese tiefer hingen drückte er sein Gesicht gegen ihre Scham. Trotz ihrer Erschöpfung hätte sie jetzt gerne seien Zunge dort gespürt. Doch als Soldatin würde sie das nicht wollen und so griff sie die nächsten Ringe und erreichte das Ende.
Sie lief zu den Hürden. Mühsam kämpfte sie sich darüber. Jede Hürde rieb an ihrer Muschi. Dann stolperte sie ins Ziel und viel keuchend auf die Knie.
Genau dort wollte er sie wohl haben. Denn er stellte sich vor sie und holte seinen Schwanz raus.
„So du Soldatinschlampe blas meinen Schwanz“, befahl er.
Doch Petra reagierte nicht. Das würde eine Rekrutin auch nicht tun.
Leon nahm den Rucksack runter und holte eine Gerte aus ihm hervor.
Oh, oh, er würde die Härte steigern. Wie würde sich eine Gerte statt seiner Hand auf ihrem Po anfühlen.
„Auah“, schrie sie auf als die Spitze der Gerte ihre Brüste traf.
Der Schlag auf ihre Brüste war nicht geplant gewesen. Eigentlich hatte er die Gerte an ihrem Po testen wollen, doch da sie kniete kam er da nicht richtig dran und entschied sich spontan ihre Brust zu schlagen. Und er hatte Glück, sie beschwerte sich nicht.
Petra schaute an sich runter. Der Schlag hatte sich in ihre Haut gebrannt. Zum Glück färbte die Strieme sich nur rot und es war keine blutige Strieme zu sehen. Denn das wollte sie auf keinen Fall. Wie würde er reagieren, wenn sie ihn bat sie nicht mit der Gerte zu schlagen?
Sie konnte natürlich auch einfach gehorchen und ihn blasen, doch das wollte sie eigentlich auch nicht. Sie würde noch ein paar Schläge aushalten.
Provozierend mit einem leichten Grinsen sah sei ihn an.
Jetzt schlug er die andere Brust. Wieder schrie sie auf. Sie rieb sich die getroffene Stelle und schaute ihn dann wieder provozierend an.
Wieviel Schmerz würde sie vertragen?
Nun es war immer noch ihre Entscheidung.
Also schlug er das dritte Mal zu. Mit gleichem Ergebnis. Erst nach dem 4. Schlag diesmal direkt auf den rechten Nippel gab sie nach.
„Ich werde gehorchen“, sagte sie kleinlaut und senkte ihren Blick.
Leon stellte sich erneut vor sie und sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn ungeschickt zu blasen. So als wäre es wirklich das erste Mal für sie.
Es wäre es gemein, wenn er sie wieder nur benutzte ohne sie kommen zu lassen. Also ließ er sie aufstehen und nahm zwei Seile aus dem Rucksack.
„Haben sie etwas zu trinken im Rucksack“, fragte sie heiser.
„Ja. Wir werden jetzt ficken und dann frühstücken gehen.“
Er legte zwei Schlaufen in die Seile und legte diese um ihre Brüste. Dann ging er los und zog sie an den Seilen hinter sich her. Die Seile zogen sich zusammen und sie stöhnte auf.
Es ging über dem großen offenen Kasernenhof. Sie stellte sich vor das die Kaserne noch in Betrieb wäre und alle sehen würden das sie bestraft wurde. Oh ja, dies ließ sie fast auslaufen. Leons Spiele befriedigten ihre geheimen Sehnsüchte. Sehnsüchte welche sie vorher nicht mal kannte.
Was hatte er eigentlich noch alles in seinem Rucksack? Der Rucksack sah recht schwer aus und sie wunderte sich das er damit so problemlos laufen konnte. Sie kamen an zwei großen Öltanks vorbei
„Bitte ich habe Durst“, besann sie sich ihrer Rolle.
„Erst ficken, dann bekommst du etwas zu trinken“, sagte er grinsend.
„Das dürfen sie nicht. Sie dürfen mich nicht zu Sex zwingen.“
„Hast du es immer noch nicht verstanden. Solange du Rekrutin bist gehörst du mir. Was glaubst du wohl warum dir eben keiner geholfen hat. Alle auf dem Hof hoffen mal über die drüber rutschen zu dürfen. Doch du gehörst mir und solange du mir gefällst hast du Ruhe vor den anderen.“
Wie viele waren hier stationiert gewesen? Sie stellte sich eine Zahl vor. Meinte er nur die Offiziere oder auch die Mannschaft. bestimmt 200 Soldaten und er war der Hauptmann. Wieviel Soldaten würde sie aushalten müssen. Das ließ nur eine Entscheidung zu.
Sie betraten ein Gebäude in dem die Heiztechnik untergebracht gewesen war. Die großen Brenner standen dort immer noch. Nur die meisten Rohre waren geklaut.
Durch eine Tür ging es eine Treppe hinauf. Sie hatte Mühe ihm zu folgen und der Zug an ihren Brüsten verstärkte sich. Es ging immer weiter hinauf. Ihre Beine taten weh.
Am Ende der Treppe war eine Klappe.
„Wenn wir dort raus gehen stehst du auf dem Dach des Turms. Dort gibt es keim Geländer und es geht 35 m runter. Hast du Höhenangst?“
„Ich weiß nicht genau aber vermutlich schon.“
„Du wirst es gleich merken, wenn du etwas zu trinken möchtest musst du mir folgen“, sagte er und betrat das Dach.
Zögernd folgte sie ihm. Er würde sie schon nicht fallen lassen. Schließlich hatte er über das Seil ihre Brüste in der Hand.
Scheiße war das hoch. Auf einer etwa 3x3m großen Fläche war nichts zum Festhalten. Sie konnte weit über die Börde schauen, aber nichts würde sie aufhalten wenn sie stolperte. Und hier wollte er sie ficken. Dann sah sie die Decke auf dem Boden liegen. Und an der Außensete des Deckels hing ein Beutel. Offenbar hatte er auch dies vorbereitet.
Sie sah zu ihm und bemerkte seinen neugierigen Blick. Ja er machte sich Gedanken ob sie dies aushielt. Sie war immer noch geil, ihre Brüste taten weh und sie hatte unheimlich Durst. Würde die Soldatin sich jetzt ficken lassen? Sie war weit weg von Zuhause und er hatte die Macht.
Zögernd kniete sie sich auf die Decke und bot ihm ihre Muschi an. So würde sie ihn nicht ansehen müssen.
„Oh ja“, stöhnte sie erregt auf als sein Schwanz endlich in sie eindrang.
Der Sexentzug gestern und diese Spiele hatten sie so geil gemacht dass es ihr nach wenigen Stößen kam. Erst als die erste Lust verbebbte sah sie wie nah sie der Kante war. Nur noch weniger als ein Meter und es ging runter.
Leon fickte sie weiter wie ein Uhrwerk. „Gleich bekommst du meinen Saft in den Balg, du Soldatenfotze“, beschimpft er sie.
Trotz seiner derben Wortwahl beruhigten sie seine Worte. Sie war nicht alleine und er würde sie nicht fallen lassen. Stöhnend genoss sie sein ficken. Und dann kam es ihm. Er zog sich nach dem ersten Spritzer zurück und lies einen Saft auf ihren Po und Rücken spritzen. Diese Erniedrigung gehörte einfach dazu.
„Pause im Spiel“, sagte er und lies sie sich umdrehen und auf die Decke setzen.
„Das war so geil“, schnurrte sie.
„Es ist ja noch nicht vorbei“, sagte er und holte den Beutel.
In ihm waren eine Thermoskanne, zwei Becher, Müsliriegel und zwei belegte Brötchen. War er heute Morgen schonhier gewesen ohne dass sie wach geworden war?
Gierig trank sie einen Schluck vom dem heißen Kaffee.
„Wie kommt das alles hier hin“, fragte sie mit fast schon normaler Stimme.
„Volker hat das hergebracht.“
„Hat er uns zu geschaut.“
„Nein vermutlich nicht. Hättest du ein Problem damit?“
„Nein ich mag ihn und es hat mich erregt das er uns in der Sauna zugesehen hat.“
„Er ist mein bester Freund und ich vertraue ihm. Wir hatten sogar schon eine Frau zusammen. Volker wird dir niemals etwas tun“, meinte Leon sie beruhigen zu müssen.
Sie würde auch mal gerne einen dreier ausprobieren, falls er das zu lies beschloss sie. Allerdings hatten die beiden dort vermutlich auch den Arsch der Frau benutzt und dazu war sie noch nicht bereite. Wobei noch nicht schon ein Fortschritt war. Vor Leon hatte sie Analsex ausgeschlossen gehabt.
Er sah ihren nachdenklichen Blick. Dachte sie über Volker nach? Das wäre geil. Mit Volker würde er sie gerne einmal teilen. Volker war ein eher devoter typ und würde sie ihm niemals wegnehmen. Vielleicht mal in ein paar Wochen wenn sie länger zusammen waren.
„Hast du kein Problem mehr mit der Höhe oder das uns jeder sehen kann?“
„Ich vertraue dir und als wir raus gingen habe ich echt geglaubt die Seile um meine Brüste würden mich sichern. Dabei würden sie bestimmt nicht halten. Alleine hätte ich hier bestimmt Angst, mit dir nicht. Das uns jeder sehen kann hat mich erregt.“
Die Seile waren immer noch um ihre Brüste geschlungen. Aber ohne Zug tat das kaum weh.
„Und was war mit den Schlägen?“
„Der erste hat mich erschreckt und tat sauweh. Doch in meiner Rolle konnte und wollte ich das akzeptieren. Und du findest das richtige Maß um mich zu bestrafen“, lobte sie ihn.
Der Kaffee war inzwischen alle und die Brötchen aufgegessen.
Zeit für die nächste Runde. „Ok Rekrutin. Dein Training geht weiter.“
Sofort veränderte sich ihr Blick. Sie wirkte immer noch rebellisch, als würde sie zu all diesem gezwungen.
„Ich werde mich über sie beschweren, wenn ich hier raus komme“, sagte sie.
„Wenn du hier raus kommst wirst du gehorchen. Ich habe jede Rekrutin klein bekommen. Schau dir Paula an, meine Ordinate. Sie war auch einmal wie du und nun fickte sie mit jedem den ich ihr befehle. Egal ob Mann oder Frau und sie ist zufrieden.“
„Das werdet ihr bei mir nicht schaffen.“
„Wir werden sehen. Erst mal wirst du die Grundausbildung überstehen müssen. Und zum nächsten Teil kommen wir jetzt. Du wartest hier“, befahl er und kletterte in den Turm.
Was würde er jetzt mit ihr anstellen. Welche Art Ausbildung konnte er auf einem Turm erledigen? Allein fühlte sie sich unbehaglich.
Mit einem weiteren Rucksack kam er zurück. Er holte miteinander verbundene Gurte aus dem Sack. Dazu ein Seil und einen recht großen Dildo. Bei genauerem Hinsehen sah sie, das es zwei Klettergurte waren. Wollte er mit ihr hier runter klettern? Aber sie konnte doch gar nicht damit umgehen, beschlich sie sofort Angst.
„Oh“, stöhnte sie auf als er ihr den Dildo in die Muschi schob.
Diese war eh noch feucht und das Gefühl gefiel ihr. Das Ding wurde nach hinten immer dicker. Es war so lang das noch etwa 3 cm raus schauten als er von ihr abließ. Nun entfernte er die Seile an ihren Brüsten
„Oh das brennt und Kribbelt.“
Sie hatte sich so an den Druck des Seiles gewöhnt dass es ohne Seil unangenehmer war als mit Seil. Nun begann er ihr den Gurt anzulegen. Sie musste mit den Beinen einsteigen und dann zog er ihn hoch. Zwischen ihren Beinen war ein Stoff zusätzlich angebracht worden welcher den Dildo ein Stück weiter in sie schob. Das tat ein wenig weh. Über ihre Schultern kamen jetzt die nächsten Gurte und wurden vorne mit dem Hosengurt verbunden.
„Ich will da nicht runter. Ich habe Angst“, gab sie zu als der Gurt sich schloss.
Anstatt einer Antwort knallte er den Dachlukendeckel zu und Petra sah dass es außen keine Möglichkeit gab ihn zu öffnen. Sie würde runter klettern müssen oder ihn dazu bringen runter zu klettern und innen wieder auf zu machen.
Leon befestigte das Seil an einer von 8 Öse an der Außenseite des Turm befestigt waren. Diese waren wohl für solche Zwecke gedacht war. Dann zog er das Seil durch ein Gerät welches an ihren Gurt befestigte wurde.
„Wenn du gleich nach unten gehst musst du diesen Griff drücken. Umso weiter du ihn drückst umso schneller geht es abwärts. Lässt du los bleibst du stehen. Lässt du ihn schnacken geht die Notbremse an und ich muss dich befreien. Das würde jedoch schmerzhaft für dich.“
„Ich habe Angst. Sind sie sicher dass es hält und ich nichts falsch machen kann.“
„Ja das bin ich. Ich werde neben dir runter klettern an einem zweiten Seil“, beruhigte er sie.
Sie vertraute ihm beim Sex, aber das hier war etwas anderes. Ein Fehler konnte tödlich enden. Und doch würde sie es tun. Leon würde das nicht riskieren, wenn er sich nicht sicher war.
Er zog ihre Gurte jetzt fest. Auf ihrer Scham und den Brüsten entstand ein unangenehmer Druck. Jetzt hängte er das zweite Seil ein und lies es ebenfalls runterfallen. Auch er benutzte ein Abseilgerät Er hatte sich wieder angezogen und die Stricke im Rucksack verstaut. Diesen warf er sich über.
„Stell dich an die Kante und geh in die Hocke dann lässt du dich so fallen wie ich es dir vormache.“
Leon sprang von der Kante ab und landete mit gehockten Knie an der Wand. Obwohl sie gesehen hatte wie er es machte, zögerte sie der Boden war weit weg.
„Rekrutin spring, sonst komme ich wieder hoch und dann setzt es Schläge“, befahl er.
Und danach wäre sie immer noch nicht wieder unten, registrierte sie und sprang.
„Auah“, schrie sie auf als der Dildo in sie gepresst wurde.
Das Seil hielt sie und dann hockte sie neben ihm an der Wand.
„Na also geht doch“, grinste er sie an.
Das war Leon und nicht der Hauptmann.
„Und jetzt runter“, befahl er und wurde wieder zum Kommandeur.
Er löste die Sperre und lief mühelos an der Wand runter. Ich folgte seinem Beispiel. Wouw das war ein geiles Gefühl. Sie verstand jetzt warum Leon eine solche Ausrüstung besaß.
Der Dildo war sehr dick und tat etwas weh. Gleichzeitig ist es insgesamt ein geiles Gefühl. Sie war sogar etwas enttäuscht als sie unten war.
„Das war zu langsam und wieder rauf“, befahl er.
Er zeigte ihr wie sie das Seil löste und dann gingen sie durch die Halle wieder rauf. Das Treppensteigen viel ihr wieder schwer. Leon forderte sie ganz schön. Der Dildo war auf dem Weg nach oben wieder etwas raus gerutscht. Sie war definitiv feucht und geil.
Oben hängte er sie wieder ein und ohne zu Zögern lief sie Wand runter.
„Oh“, stöhnte sie mehr vor Geilheit als Schmerz als es wieder runter ging.
Diesmal bremste sie viel weniger. Sie war deutlich schneller unten. Das machte so viel Spaß.
„Und ein letztes Mal“, scheuchte er sie wieder rauf.
Diese verfluchten Treppen. Der Dildo bewegte sich wie wild und erregte sie nun deutlich. Sie sah das ihr Nippel neben dem Gurt deutlich hervorstachen und konnte es nicht lassen kurz darüber zu streicheln. Obwohl er sie vor nicht mal einer Stunde gefickt hatte, war sie wieder geil.
Endlich oben und schon hängte er sie wieder ins Seil. Ihr war es völlig egal wie weit es runterging und das sie nackt war. Es war einfach nur noch geil. Diesmal lief sie alleine runter und wartete auf Leon welcher irgendwas mit dem Seil machte. Dann kam auch er runter gelaufen. Zufrieden sah sie die Beule in seiner Hose. Sein Schwanz wurde auch ganz schön eingeklemmt sein.
„Das war gut Rekrutin. Sie haben jetzt etwas Pause.“
Er half ihr aus dem Gurt und verpackte das Ganze im zweiten Rucksack. Diesen hatte er wohl vorher schon runter geworfen. Der Dildo war so feucht das er beim Lösen des Gurtes ein Stück aus ihr geglitten war.
Grinsend schob Leon ihn wieder ein Stück in sie rein. Mehr, mach weiter, wünschte sie sich. Doch dazu hatte er wohl keine Lust. Erneut gingen sie zum Militärpolizei Gebäude und Leon schloss auf. Er führte sie in den Keller und schloss sie in einer Zelle ein.
„Ich komme in etwa einer Stunde wieder. Sie zu das du dann ausgeruht bist. Ach ja bevor ich es vergesse gib mir den Dildo wieder.“
Etwas unwillig zog ich ihn heraus und reichte ihn durch die Zellenstäbe. Leon verließ den Keller.
Petra war wirklich erschöpft und lies sich auf die Liege sinken. Bisher war der Tag super verlaufen. Leon hatte unheimlich geile wenngleich auch körperlich anstrengende Ideen. Sie streckte sich auf der Liege aus und spielte gedankenverloren an ihrer Muschi. Hier unten war es recht kalt und sie rollte sich zusammen.
Als nächstes wollte Leon Petra ins alte Kino führen. Dort hatte er eine Musikbox aufgestellt. Mit ihr wollte simulierend dass das Kino voll besetzt wäre. Petras Reaktion auf die Beteiligung von Volker an den Vorbereitungen lies in ihm eine noch bessere Idee reifen. Er holte sein Handy aus dem Rucksack und rief Volker an.
„Hallo Volker.“
„Hallo Leon schon so früh fertig?“, tönte es überrascht aus dem Handy
„Ich weiß du sollest mich erst am Nachmittag hier abholen, aber ich habe meine Pläne etwas geändert. Möchtet du bei einem weiteren Spiel mit Petra mitspielen?“
„Ja klar das in der Saune war geil. Was hast du vor?“
„Komm zum Camp ins alte Kino Du wirst dort einen Zuschauer darstellen welcher Petra auf der Bühne zuschaut und anfeuert.“
„Ok sie kennt mich aber doch.“
„Das nützt ihr nichts da sie dich nicht sehen kann.“
„Ich muss dir was gestehen. Ich bin nicht Zuhause, sondern im Camp ich habe euch beobachtet. Ich hoffe du bist mir nicht böse“, gestand Volker.
„Nein ganz und gar nicht. Ich hatte damit sogar gerechnet. Dann komm jetzt ins Kino.“
Kaum war er da stellten sie einen Stuhl mit Lehne vor die kaputte Leinwand. Dann zeigte Leon ihm die Musikbox. Volker würde diese bedienen.
Nun war alles vorbereitet und er ging zu Petra zurück.
Wenig überrascht sah er dass sie eingeschlafen war. Ihre Hand ruhte zwischen ihren Beinen und sie hatte ein glückliches Lächeln im Gesicht. Dies war ein so schönes Bild das er sie am liebsten wachgeküsst hätte. Ein anderes Mal. Hier spielte er eine Rolle.
Er nahm ein Alugeschirr aus der Ecke und ratschte damit am Gitter entlang.
„Los aufstehen, genug Pause. Die Gäste warten“, brüllte er los.
„Was wie, wo ist Leon“, rief Petra auf als sie geweckt wurde.
Ihr Körper fuhr hoch. Sie dachte zuerst an ihn, stellte er stolz fest.
Leon schloss die Tür auf. Was war denn mit ihm geschehen. Er trug eine englische Uniform. Das Rollenspiel wurde so noch realistischer. Wieder legte er ihr die Seile um die Brüste und zog sie hinter sich her. Dieses System war perfekt um ihre Unterlegenheit darzustellen.
An dem Gebäude auf welches sie zu gingen stand Theatre und darunter Cinema. Leon zog sie durch eine Nebentür und dann standen sie im Bühnenaufgang. Er nahm eine schwarze Kapuze aus der Tasche und zog sie ihr über den Kopf. Er verknotete sie sorgfältig um ihren Hals.
„Ich habe Besuch von Vorsetzten, diese und einige andere Offiziere sind im Kino bzw. der Theaterbühne und warten auf dich. Du bist sozusagen die Liveunterhaltung. Ich werde dich zu einem Stuhl führen und du wirst dich drauf setzen. Sobald du von mir das Startzeichen bekommst wirst du dich selber streicheln. Erst deine Titten. Dann wirst du die Beine auf die Lehnen legen und deine Fotze streicheln und fingern. Die Männer haben Lose und einer von ihnen darf dich anfassen und auf dich wichen. Aber nicht ficken. Hast du das verstanden?“
„Ja aber ich werde das nicht tun. Sie dürfen mich nicht auch noch anderen präsentieren. Ich werde mich wehren und mich beschweren.“
„Das wird dir nichts nützen. Der General durfte hier schon mit Paula ficken und bekommt immer eine Show zu sehen. Der wird dir auch nicht helfen. Sei froh das ich ihn nicht mit dir ficken lasse.“
Wie würde die Rekrutin jetzt reagieren? Als Petra würde sie einfach gehorchen, aber würde das auch die Rekrutin tun. Niemand konnte sie erkennen aber alle wussten wer das neue Spielzeug vom Hauptmann war.
„Ich will das aber nicht. Ich lasse mich von ihnen ficken aber ich kann nicht vor allen Onanieren. Wenn ich mich vom General ficken lassen würde, könnten wir dann auf die Show verzichten?“
„Nein das geht nicht mehr. Sie warten schon alle auf dich. Jetzt mach schon sonst nutze ich die Bühne um dich öffentlich mit der Gerte zu zeichnen.“
Eine Tür öffnete sich und er zog sie hinter sich her. Sie hörte ein Raunen. Als wären dort wirklich viele Zuschauer. Erschrocken blieb sie stehen. Hatte Leon da wirklich Zuschauer sitzen? Nach der Nummer in der Sauna hielt sie das für möglich. Sie schlüpfte wieder in ihre Rolle. Zögern ging sie hinter ihm her und lies sich zu dem Stuhl führen.
Er half ihr sich zu setzen und entfernte dann die Seile von den Büsten. Unsicher griff sie sich an die Titten begann sie zu streicheln. Die Vorstellung dass dort unten lauter geile Männer saßen und ihr zuschauten erregte sie. Das Gemurmel wurde lauter. „Oh you are a hot cunt.“
Das hieß wohl geile Fotze, Dadurch das die Worte in Englisch gerufen wurden, wurde es für sie noch authentischer. Jetzt saßen da wirklich Soldaten und schauten ihr zu.
„Show us your cunt“, rief die Stimme wieder und sie spreizte ihre Beine und legte sie weisungsgemäß auf die Stuhllehnen. Jeder würde sehen das sie feucht war und eine geile Schlampe. Sie streichelte ihre Schamlippen. Erregt stöhnte sie auf.
„Fuck you“, hörte sie Leon neben sich befehlen.
Und sie begann sich mit ihren eignen Fingen zu ficken. Sie wurde immer geiler.
„Now the lottery. Who have found the loose with Girl on it.“
„Yes, i have it“, hörte sie eine irgendwie bekannt klingende Stimme.
„Come on, she belongs you“, sagte der Hauptmann und jemand kam auf die Bühne.
Das ist real, wurde es Petra in diesem Moment klar. Mindestens ein Fremder war hier.
Roh griffen fremde Hände an ihre Brüste und massierten sie.
Das ging ihr zu weit. Sie nahm die Beine runter und sprang auf. In dem Moment spürte sie einen brennenden Schmerz auf ihrer linken Pobacke. Offenbar hatte Leon sie mit der Gerte geschlagen. Pitsch, klang es und der zweite Schlag traf ihre rechte Pobacke. Sie war zu überrascht um zu reagieren. Was sollte sie tun. Wollte sie es zulassen dass ein Fremder sie berührte? Weitere 2 Schläge trafen ihren Po. Die Rekrutin würde jetzt wohl aufgeben. Konnte sie das auch? „Sit down“, befahl der Hauptmann.
Der Fremde würde sie nicht ficken, hatte er gesagt. Und irgendwie war es auch geil benutzt zu werden, gestand sie sich ein.
So setzte sie sich wieder hin und der Fremde fasste erneut ihre Brüste an. Sie versteifte sich. Wenn sie gewusst hätte wer sie anfasste wäre es leichter gewesen. War das vielleicht Volker? Von ihm würde sie sich anfassen lassen. Die Hände glitten tiefer.
„Oh no. Bitte nicht“, stöhnte sie leicht verzweifelt.
Sofort ließen die Hände von ihr an und fassten sie wieder an den Brüsten. Eine Hand wurde jetzt weggenommen und sie hörte ein leises schmatzendes Geräusch. Der Fremde wichste. Das angespritzt werden stand ihr ja auch noch bevor. Die Vorstellung ekelte und erregte sie in gleichem Maße. Das massieren der Brust wurde intensiver. Er zwirbelte ihre Nippel zwischen den Fingern. Petras Erregung stieg immer weiter. Sie wartete darauf vom Sperma des Fremden getroffen zu werden.
„Oh yes“, hörte sie ein Stöhnen und dann traf der Saft ihre Brüste und lief zwischen ihnen runter.
Das war einfach nur geil. Stöhnend kam es ihr.
Kurz drauf zog Leon ihr den Sack vom Kopf. Blinzelnd schaute sie sich um. Da war niemand. Das Kino war leer. Das konnte nicht sein. Sie hatte sie doch gehört. Leon hatte sie ausgetrickst. Mit schlaffem Schwanz stand er vor ihr. Das Spiel war vorbei.
„Wie, wer? Wie hast du das gemacht. Ich dachte hier wären viele Menschen.“
„Das war aufgezeichnet“, sagte er und zeigte auf den tragbare Musikbox.
„Und der andere Mann?“
„Welcher andre Mann. Hier ist keiner“, sagte er lapidar.
Das konnte nicht sein. Sie hatte gehört dass da ein zweiter Mann gewesen war und sie hatte die Nähe gespürt. Wollte sie das wirklich genau wissen, fragte sie sich. Sie strich mit dem Finger durch das Sperma und probierte.
„Schmeckt wie deins“, stellte sie fest.
Einerseits war sie erleichtert aber auch etwas enttäuscht. Leon gab ihr ihr Laufzeug zurück und sie zog sich an. Dann nahm sie den zweiten Rucksack und er die Musikbox.
„Wie kommen wir heim?“
„Volker holt uns ab“, erwiderte er grinsend.
Also doch, er war bestimmt auch auf der Bühne gewesen. Hatte er sie auch angefasst und auf sie gespritzt? Sie musste das mit Leon klären.
„Ich vermute mal dass er eben auch im Kino war. Ich will es aber gar nicht genau wissen. Ich glaube das du ihn nicht ohne meine Zustimmung ran gelassen hättest und als Zuschauer ist er ok.“
„Dann hat dir der Tag also gefallen?“
„Ja das war alles sehr geil und anstrengend. Ich liebe es wenn du mich zur Schau stellst oder zu verrückten Dingen drängst.“
„Also war es ok, als ich dich erneut geschlagen habe?“
„Ja das musstest du tun und ich fand es geil“, gab sie zu.
Leon führte sie zum Parkplatz und sie stiegen zu Volker ins Auto. Dieser lächelte sie etwas unsicher an. Das bestätigte ihren Verdacht.
„Hallo Volker, schön dich wieder zu sehen.“
Dabei betonte sie das sehen. Volker errötete was sie wiederum breit grinsen lies.
„Alles gut.“
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