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Kommentare: 7 | Lesungen: 1129 | Bewertung: 7.31 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 26.03.2020

Leprechaun Teil 2

von

2


Sekunden verrannen, während sie sich gegenüber standen. Leicht schwangen die Riemen von Sattel und Trense auf ihrem Platz hin und her. Das Mädchen kniff verwundert etwas die Augen zusam-men, denn so sahen die Riemen viel zu kurz aus, als dass diese wie vorhin gespürt, den Mädchen-körper umfangen konnten.


Der Kobold räusperte sich leicht und holte damit Aileen aus ihren Gedanken. Wie in Zeitlupe wen-dete sie ihren Kopf in dessen Richtung und wurde von einem leichten glänzen, sowie leuchten, zu-rück in die Realität geholt. In der offenen Hand hielt der Kobold zwei der Ringe. Darauf eine winzig kleine Gravur mit einem Symbol.


Aileen lächelte kurz auf. Sie sah stolz auf die beiden Schmuckstücke vor sich. Ja, diese hatte sie sich verdient. Wie lange sie die beiden Nächte mit dem Kobold auf dem Rücken oder im Sattel lief. Wel-che Erniedrigung sie mitmachte. Wie empfindlich die Stelle neben ihren Brüsten war, welche nun leicht gerötet brannte. All die Gedanken schossen ihr dabei in Sekundenbruchteilen durch den Kopf.


„Trag die beiden Ringe immer an Dir und sie werden für das Wohlergehen sorgen!“ erklärte der Kobold dem Mädchen.


Sie streckte zögernd die Hand dem Kobold entgegen und öffnete die Finger. Der Kobold lies die beiden Schmuckstücke in die offen gehaltene Hand fallen. Leicht meinte sie das Klingen wahrzu-nehmen. Die beiden Ringe waren spürbar schwerer als sie sich das vorgestellt hatte. Sie wog sie leicht in der Hand und schloss die Finger beschützend.


„vergiss nicht sie stets zu tragen!“ Mahnte der Lord sie erneut an.


„ich werde sie in Ehren tragen, vielen Dank werter Lord Depony!“


Mit einem leichten lächeln und nicken umgab Diesen eine kleine Rauchwolke und schon war er ins Nichts entschwunden. Erst jetzt kam Aileen wieder ganz zu sich. Stolz öffnete sie erneut die Hand und betrachtete die beiden Ringe in ihrer Hand. Das Leuchten und Glänzen zog ihren Blick fast ma-gisch an und fast schien es, als wenn sie ein schnaufen und stampfen vernehmen könnte.


Wie sie ins Bett kam, war ihr nach dem aufwachen am späten Nachmittag nicht mehr bewusst ge-wesen. Durch ein klingeln des Telefons wachte sie in ihrem Bett auf. Nur noch in Slip und BH geklei-det richtete sie sich auf. In der Hand noch einen Ring. Noch während sie vom erneuten Klingeln gänzlich erwachte, begann sie nach dem 2. Ring zu suchen. Erleichtert fand sie ihn neben sich im Bett. Sie sprang auf und ging zum Telefon.


„hallo? Hier bei Colleen.“


Sprach sie in die Sprechmuschel. Am anderen Ende war ihre Mutter und erkundigte sich nach dem Wohlergehen und ob alles in Ordnung sei. Sie redeten ein bisschen und Aileens Mutter legte wieder beruhigt auf.


Noch während sie miteinander sprachen, versuchte Aileen die Ringe an einen ihrer Finger zu ste-cken. Doch sie waren zu klein. Enttäuscht stand sie in ihrem Zimmer und bewegte sich leicht hin und her. Ihr Busen schien heute erneut etwas zu spannen. Sie ging ins Bad und nahm eine Dusche. Diese entspannte sie etwas und lockerte die Verspannungen in Armen, Beinen und den Schultern. Nur der leichte Druck an den Brüsten blieb zurück. Ebenso wie eine Nacht zuvor, spürte sie die Stel-le an den Seiten der Brüste. Dort wo die kleinen Steigbügel anlagen. Sie atmete tief auf als sie vor ihrem inneren Auge die glänzenden Stiefel spürte, welche die Nächte an ihrem Busen anlagen. In Erinnerung daran stellte sie sich nackt vor den Spiegel, hob die Fersen etwas an, um auf den Ballen zu stehen. Sie betrachtete sich lange Sekunden. Wie sie ihre Brust vorreckte und ein Hohlkreuz machte, nur um das Gleichgewicht zu halten. In Zeitlupe glitten Ihre Finger an die leicht schmerzen-de Stelle neben ihren Brüsten. Dabei fielen die beiden Ringe klingend zu Boden, teilten sich und rollten in verschiedene Richtungen durch das Zimmer. Hastig versuchte sie einen zu greifen. Doch sie verfehlte ihn und ging darum auf die Knie, griff unter das Bett und tastete nach dem Ring. Doch nichts…..sie legte sich nackt auf den Boden und suchte nach ihm. Nichts, kein Glänzen, rein gar nichts war unter dem Bett zu sehen. Hatte sie sich getäuscht und der Ring rollte woanders hin? Sie spürte die Verunsicherung, richtete sich auf die Knie und Hände, krabbelte zur Kommode, wo sie den anderen hin rollen sah. Doch auch hier tastete sie ins Leere. Auch das wegschieben des Mö-belstückes brachte keinen Erfolg beim finden der Schmuckstücke.


Noch immer Nackt wogen ihr Brüste jeder Bewegung folgend hin und her. Ihr Po schwang mit je-dem Schritt der Hüfte folgende zu den Seiten. Ohne es zu bemerken, ging sie noch immer auf den Fußballen. Sie nahm sich vor , sich erst mal richtig fertig zu machen. Das brennen und Spannen der Gelenke und der Muskeln war doch spürbar. Sie holte sich eine Flasche Lotion und trat erneut vor den Spiegel.


Sekunden oder waren es sogar Minuten lang stand sie vor dem Spiegel und rieb die Stellen sanft mit einer Creme ein. Die beiden Hügel gaben dem Druck ihre Hände leicht nach und erst als sie die Finger wegnahm, bemerkte sie wie sensibel verhärtet die kleinen Warzen hervorschauten. Sie schämte sich etwas, denn zwar kannte sie die Gefühle und Empfindungen die ihre jungen Hände erweckten, doch nicht in einem Zusammenhang wie diesem.


Sie erschauderte beim Gedanken wie sie von Lederriemen umhüllt fast entblößt durch die Nacht lief. In diesem winzigen Sattel…….“ Gott er ritt mich wie eine Stute“ flüsterte sie sich selbst entsetzt, und doch auch mit einem fremden Gefühl in der Brust, selbst zu. Sie wich ihrem Blick aus, als wäre es nicht ihrer. Scham stieg in ihr auf ob der Erinnerung an die letzte Nacht. Diese war ja das letzte Mal, sie besaß nun die Ringe, hatte keine Versprechen mehr dem Kobold gegenüber. Niemand würde je davon erfahren, was in den Nächten passierte. Wie sie den Lord trug, er sie gar ritt und behandelte als wäre sie eine echte Stute. Während sie die Stellen mit den Fingerkuppen nachfuhr, meinte sie kurz sogar die Riemen noch auf der Haut an den Stellen spüren zu können. Sogar den metallenen Geschmack der Trense auf der Zunge konnte Aileen noch erahnen. Zugleich richteten sich die kleinen Härchen im Nacken etwas auf und ein Schauer rannte ihr über die Wirbelsäule bis an die Pokerbe.


Dennoch drehte sie sich in Pose, betrachtete sich im Spiegel noch immer Nackt nach dem Duschen. Ihren Po leicht nach hinten wölbend ein Hohlkreuz machend und zeitgleich etwas auf die Fußballen steigend. Ohne dass sie es bewusst tat, nahm sie dadurch die Schultern merklich zurück, um somit auch die beiden Hügel nach vorne zu recken. Spitz und Keck standen die beiden Warzen inmitten der Vorhöfe hervor.


Erst jetzt viel ihr ein, dass sie den Pulli im Wald zurück gelassen hatte. Die beiden Ringe würde sie später suchen müssen. Irgendwo dort unter den Möbeln oder in einem Winkel mussten sie ja sein. Sie nahm sich frische Kleidung aus den Schränken und zog sich an. Sie spürte diese Enge an ihrem Busen, als wäre der BH beim Waschen eingelaufen. Sie blickte zur Uhr und entschloss dass es für heute schon gehen würde. Denn sie wollte noch vor dem Abend mit dem zurückgelassenen Pullo-ver zurück sein. Da fiel ihr ein schimmern auf. Sie hob die Augen und sah die beiden Ringe auf dem kleinen Tisch liegen. Erleichtert hob sie beide hoch, drehte sie in den Fingern und sah verträumt auf die Gravur die deutlicher darauf zu sehen war. Nach einer Weile nahm sie sich eine kleine goldene Kette und zog die beiden Ringe darauf. Schloss diese im Nacken und lies die beiden wertvollen Rin-ge unter der Bluse verschwinden. Sie spürte die kühle des edlen Metalls auf ihrer Haut. Deutlich und merkwürdig schwer schienen diese. Wie wertvoll die beiden Ringe wirklich waren ahnte Aileen nicht.


Schnell schlüpfte Aileen in Turnschuhe und ging los die Wege und Pfade hinab zu den Wäldern. Am Tage erinnerte sie sich jedoch nicht welche Abzweigungen sie gestern gegangen waren. Immer wie-der kehrte sie um und suchte verzweifelt nach der Lichtung wo sie den Pulli zurück lies. Stunden ging sie durch den Wald, immer den Pfaden folgend, weg von den Hauptwegen, welche sie als un-nütz einstufte. Ihr kamen die Wege in der Nacht viel kleiner und verwinkelter vor. So als wären sie von Rehen und Wild benutzt. So hielt sie inne als sie endlich an die Lichtung kam. Sofort erkannte Aileen den Baumstamm. Die letzten Schritte lief sie hin, blickte sich um und fand den Pulli dort achtsam zurückgelassen.


Voller Erleichterung nahm sie diesen an sich und ging die Pfade suchend wieder zurück. Die Sonne ging schon unter und das Licht brach verzaubernd durch die Äste der Bäume. Tief lagen die Schat-ten der hohen alten Bäume über ihr. Endlich trat sie aus dem Wald heraus, atmete tief auf. Doch sofort hielt sie geschockt den Atem an. Sie sah sich um und erkannte, dass sie wohl im Kreis gelau-fen sein musste. Sie stand wieder auf der Lichtung. Sie erkannte erneut den Baum, die Stelle, an der sie letzte Nacht kniete und den Pullover zurück gelassen hatte.


Sie schrie laut und fast kreischend in den Himmel. Mehrmals wiederholte das Mädchen dies, um mit gleichem Ergebnis aus dem Wald heraus auf die Lichtung zu treten. Am Himmel sank die Sonne hinter die Bäume und ein düsterer Schatten legte sich auf die mit weichem Moos und Gras bewach-senen Böden.


„Was wäre, wenn sie nicht mehr heimfinden würde?“ die Gedanken, die Ängste stiegen in ihr auf und dennoch suchten ihre Augen die Umgebung nach einem Hinweis ab. Doch nichts, kein Zeichen das ihr bekannt vorkam.


Sie sammelte sich und zwang sich ruhig zu bleiben. Sie setzte sich auf den Baumstamm wo der Pulli die ganze Zeit lag. Verträumt griff sie an die kleine Kette an der die Ringe eingefädelt waren. Sie rollte beide zwischen den Fingern hin und her und auf einmal meinte sie einen vertrauten Geruch wahrzunehmen. Sie blickte auf und sah neben sich auf dem Baumstamm den Kobold sitzen. Ele-gant gekleidet wie die Nächte davor. Keine Regung machend, rauchte er genüsslich an der alten Pfeife saugend. Der Rauch stieg auf und kitzelte in Aileens Nase.


„Oh, guten Abend Lord Depony!“


Grüßte sie den Kobold freundlich und erleichtert, dass sie ihn nach dem Weg fragen könnte.


„guten Abend meine ….Liebe!“ Erwiderte dieser die Pfeife aus dem Mund nehmend. Seine Augen schimmerten grün und tief. Von der kurzen Pause in der Anrede bemerkte Aileen nichts. Der Ko-bold, welcher kurz davor war sie erneut als Stute zu betiteln wusste, daß es für diese offene Begrü-ßung noch zu früh war. Somit wählte er mit Bedacht dieses Kosewort.


Aileen reagierte erleichtert auch ob der freundlichen Begrüßung des kleinen Lords. Er wirkte wenig überrascht sie an diesem fast verwunschenen Ort vorzufinden. Ohne dass sie den Grund erkannte, atmete sie fast erleichtert und hoffend auf. Die beiden Ringe an ihrer Haut schienen durch den Stoff der Bluse zu schimmern. Aileen war d

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Kommentare


tegernseepirate
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 34
schrieb am 27.03.2020:
»Fortsetzung einer sehr fantasiereichen und einzigartigen Idee. Für das Tüpfelchen auf dem I hätte ich mir eine etwas unvorhersehbarere Handlung gewünscht und der Teil hätte gerne etwas länger sein können. Aber das wird ja vielleicht in weiteren Fortsetzungen umgesetzt. Vielen Dank für die unterhaltsame Geschichte«

jelle01
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 28.03.2020:
»Sehr schön geschriebene Fortsetzung. Bitte nicht aufhören.«

kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 29.03.2020:
»Schön wieder nach lanmger Zeit etwas von Dir zu lesen. Danke!
und lass uns Leser bitte nicht wieder so lange warten:-)«

amandla
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 31.03.2020:
»Eine schön geschriebene Geschichte. Ich würde mich über mehr Elemente der Verwandlung freuen. Schuhe wie Hufe, dielaut hörbar sind,oder sowas«

dubidu
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 3
schrieb am 30.04.2020:
»Super das Du die Geschichte fortführst, bitte weitermachen :-)«

Isnogood
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 24
schrieb am 02.05.2020:
»lies und ließ, fiel und viel, und die vielen Trennstriche, sowie Groß- und Kleinschreibung verleiden dsa Lesen ein wenig, aber es ist superspannend und verrückt, gerne würde ich mehr davon lesen!«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 09.10.2021:
»gefällt mir gut«



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