Lesbensex mit einer Schwangeren
von Blueman
Katja fand nichts an ihrer Schwangerschaft aufregend oder gar romantisch; die morgendliche Übelkeit in den ersten paar Monaten, ihr unförmig anschwellender Leib, der plötzliche Heißhunger auf Dinge, die ihr Körper zwar verlangte, ihr Kopf jedoch als „AEH-BAEH!“ ablehnte - all diese Dinge waren wenig geeignet, ihren augenblicklichen Zustand als angenehm zu empfinden. Und außerdem war der Typ, dem sie all das zu verdanken hatte, auf Nimmerwiedersehen im Limbo verschwunden. Scheiße! Und nun auch noch immer wieder diese Schwangerschaftsgymnastik! Sie war mittlerweile im 8. Monat, und der dicke Bauch, der sich für sie wie eine mit ihrem Leib verwachsene Tonne ausnahm, beeinträchtigte sie bei den notwendigen Übungen.
Außerdem - sie vermocht das noch immer kaum zu glauben - war sie tatsächlich die einzige im Gymnastikkurs, der kein unsicher lächelnder Mann zur Verfügung stand, wenn gemeinschaftliche Partnerübungen durchgeführt wurden, und obwohl sie sich fest vorgenommen hatte, über solche Dinge erhaben zu sein, konnte sie sich eines gewissen Unbehangens nicht erwehren, wenn die anderen schwangeren Frauen ihr diese etwas mitleidigen Blicke zuwarfen (begleitet von den neugierigen oder abschätzigen Blicken ihrer jeweiligen Stecher).
Das die Leiterin des Gymnastikkurses sich deshalb anfangs immer Katjas „Demonstrationsobjekt“ für Partnerschaftsübungen auswählte, ergab sich wohl zwangsläufig aus der Situation heraus, verhinderte aber genauso zwangsläufig nicht die leichten Anfälle von Scham, die die junge Frau immer dann empfand, wenn sie so gezwungenermaßen in den Mittelpunkt des Interesses geriet. Scham, über die sie sich im Nachhinein immer wieder zutiefst ärgerte -war es denn ihre Schuld, dass ihr Freund sie sitzen gelassen hatte, sobald er von der Schwangerschaft erfahren hatte?!
War es?? Der einzige Lichtblick in diesem Schlamassel war vielleicht Achim, ein gut aussehender Mann Anfang Dreißig, der vor ein paar Wochen zusammen mit seiner Frau Kathrin, die wohl ungefähr im 6. Monat war, dem Kursus beitrat. Offenbar ertrug seine Frau die „anderen Umstände“ nur schwer, jedenfalls fehlte sie immer häufiger, und Katja bekam am Rande mit, dass sie wegen zunehmender Rückenprobleme oft tagelang ihr Bett nicht verlassen konnte.
Überraschenderweise tauchte ihr Mann dann solo zu den Übungsstunden auf, um die Partnerübungen nicht zu verpassen, und so war es nur logisch, dass Frau Ludwig - so hieß die Kursleiterin - den beiden nach kurzer Zeit empfahl, die entsprechenden Übungen gemeinsam miteinander zu absolvieren. Katja stellte mitgelinder Überraschung fest, dass sie die Nähe des fremden Mannes während der einzelnen Gymnastikübungen gar nicht mal als sooo unangenehm empfand - und das, nachdem sie eigentlich zu der Überzeugung gekommen war, fertig zu sein mit dem männlichen Geschlecht. Achim besaß kräftige Hände, die überraschend sanft zupacken konnten und einen warmen, festen Körper, den zu fühlen ein Genuss war, wenn sie sich hier und da bei der Turnerei an ihn lehnte. Auch eventuellen Peinlichkeiten, die sich aus der plötzlichen Nähe eines eigentlich fremden Mannes ergeben konnten, wusste Achim immer mit einem lockeren Scherz und einem belustigten Blick aus seinen grünen Augen die Spitze zu nehmen. So war es auch an diesem Nachmittag gewesen. Die Übungen selbst waren gar nicht mal besonders schwierig, der Kursus wurde von Frau Ludwig, einerstattlichen Frau um die Fünfzig, so gehalten, dass er die Psyche genauso ansprach wie die Physis - und so war es kein Wunder, dass sie zum Ende des zweistündigen Kursteils verkündete: „So, und zum Abschluss legen die Männer ihre Hände von hinten auf den Bauch ihrer Frauen. Freuen Sie sich über das entstehende Leben, meine Herren - sie waren und sind von Anfang an ein Teil davon!“ Katja und Achim kannten das schon; diskret würde er diese Aufforderung ignorieren, denn die Frau, hinter der er jetzt auf dem Boden hockte, war ja nicht seine eigene. Und doch fühlte Katja, die schwitzend und leicht ermattet einfach nur da saß, plötzlich seine Hände in ihren Seiten. Unwillkürlich versteifte sie sich; das hatte er noch NIE getan, es war ein unausgesprochenes Einverständnis zwischen ihnen, dass solche... Komplikationen vermieden wurden. Die Hände bewegten sich, glitten leicht, aber deutlich spürbar über den glatten, blauen Stoff ihres Trikots nach vorne, fuhren über die Wölbung ihres dick angeschwollenen Leibes, vereinigten sich über ihrem Nabel.
So einfach, so selbstverständlich. Entspannt ließ sie sich zurücksinken, gegen seine Brust, fühlte sich ... geborgen. Fühlte seine warmen, zärtlichen Hände über ihren Schwangerbauch streicheln, seinen Atem in ihrem Haar - es war ihr, als fielen Monate verbissener Anspannung einfach so von ihr ab... „Dein Bauch ist so - schön!“ vernahm sie seine leise Stimme neben ihrem Ohr, „DU bist schön! “Als ob er mit seinen Worten die Magie des Augenblickes zerstört hätte, nahm Katja mit einem mal den festen Knubbel war, der sich gegen das untere Ende ihres Rückens presste, und blitzartig wurde ihr klar, dass es Achims Erektion war, die sie da spürte, und dass sie sich gegen ihn drängte wie ... wie einbilliges Flittchen! Ruckartig setzte sie sich auf und erhob sich ohne einweiteres Wort. „Aber...!“ hörte sie ihn noch leise, erstaunt sagen, bevor sie sich zwischen den anderen entspannt da hockenden Paaren hindurch auf den Weg zum Umkleideraum machte. Nur schnell weg von hier! Was ihr allerdings wirklich zu schaffen machte, was ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb und ihre Hände zittern ließ, war der Umstand, dass ihre großen Brustwarzen sich in deutlicher Lust versteift hatten, während sie in den Armen des fremden Mannes lag, dem sie fast vertraut hätte ...An diesem Abend wanderte Katja - schon im Nachthemd - ruhelos durch ihre kleine Wohnung. Widerstreitende Gefühle - das war schon immer ihr Problem gewesen. Das plötzliche Aufflackern von sexuellem Verlangen, dass sie durch Achim erfahren hatte, beunruhigte sie.
Früher hatte sie ein durchaus lustbetontes Leben geführt, aber dann, als zuerst ihre Mensis ausgeblieben war und kurz darauf ihr Arzt zur Schwangerschaft gratulierte, war es vorbei gewesen mit der Lust an der Lust. Buchstäblich von einem Tag auf den anderen. Nachdenklich blieb sie im Flur vor dem hohen Spiegel stehen und musterte das neue Profil ihres Körpers. Die Art und Weise, wie sich ihr gewaltiger Schwangerbauch unter dem dünnen, lose fallenden Nachthemd wölbte, hatte fast etwas Groteskes an sich, dazu die gezwungen wirkende Körperhaltung mit durchgedrücktem Rücken, die großen Ausbeulungen ihrer Brüste, die in den letzten paar Monaten um ein ganzes Drittel größer geworden waren ...unwillkürlich musste Katja laut loslachen - sie sah so KOMISCH aus! Und mit diesem Lachen erkannte sie plötzlich, wie groß die Gefühlsblockaden in ihr wirklich waren, welch gewaltiges Ausmaß an Emotionen sie weggebunkert, ignoriert und erstickt hatte; und sie fühlte, wie all die unterdrückten Gefühle gleichzeitig an die Oberfläche ihres Bewusstseins stürmten und sie zu überschwemmen drohten. Ihr Lachen erstarb. Aus dem Spiegel starrte nun eine andere Frau zurück als die, die eben noch hineingeschaut hatte, eine Katja mit geweiteten Pupillen und schneller atmendem, halb geöffneten Mund. Als sie sich jetzt das Nachthemd über den Kopf zog, bescherte ihr der weiche, über ihren Leib gleitende Stoff eine Gänsehaut, und in ihrem Unterleib wurde das lang vermisste Glühen entfacht, das sie nun aufs Neue begrüßte wie einen alten Freund. Eine ganze Zeitlang stand Katja einfach nur da, mit bequem auseinander gestellten Beinen und unter ihrem dicken Bauch gefalteten Händen und betrachtet ihr nacktes Spiegelbild.
Die Vorhöfe ihrer inzwischen steif aufgestellten Brustwarzen waren im Laufe der Wochen immer größer und dunkler geworden - und empfindlicher! Langsam nahm sie ihre Hände nach oben und begann ihre dicken Nippel nur mit den Fingerspitzen zu umkreisen. Das fühlte sich sehr sexy an. Sacht drückte sie die weiche Masse ihres angeschwollenen Busens, begann schließlich zu massieren, zu kneten, zu... melken!? Meinetwegen. Erst die leisen Geräusche von auf den Teppichboden regnenden Tropfen veranlasste die schwangere Frau, ihre Augen wieder zu öffnen, gleichzeitig spürte sie die Nässe an ihren knetenden Fingern, und als sie daraufhin erstaunt an sich herabblickte, erkannte sie, dass da tatsächlich eine dünne, bernsteinfarbene Flüssigkeit aus den Spitzen ihrer lustvoll versteiften Brustwarzen hervorspritzte - Vormilch! Katja wusste nicht, warum sie von der bloßen Tatsache, dass ihr großer Busen bereits das Laktat produzierten, so sehr erregt wurde, jedenfalls wandelte sich das sanfte Glühen erwachender Lust zwischen ihren Beinen langsam in eine lodernde Flamme heller Erregung, während sie sich den selbstgemachten Saft aus ihren Brüsten nun in die steife Haut ihrer dunklen Vorhöfe einmassierte. Sie begann sich nach einer Art Erfüllung zu sehnen, die sie schon lange nicht mehr genossen hatte, und wie in Trance ging sie hinüber in ihr Schlafzimmer, streichelte sich dabei die mächtige Wölbung ihres Bauches. Nachdem sie auf ihr weiches Bett gesunken war, ließ sie ihre Hände weiter nach unten wandern, durch das drahtige Gestrüpp ihres Schamhaars hinab zum Ansatz ihres Geschlechtes, wo sie die die feuchte, weiche Falte erspüren konnte, die den Lustknoten des Kitzlers verbarg. Mit zwei Fingern zog sie dort sanft die Haut zurück, befreite die empfindsame Klitoris aus ihrem Gefängnis, begann sacht zu reiben.„Ooouuuh!“ maunzte die Schwangere, als sofort Wellen heißer Erregung von diesem Zentrum der Lust aus durch ihren ganzen Körper fuhren.
Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger, ließ sie fast hektisch über den schwellenden, glatten Knoten tanzen, spürte tief in ihrem Leib den sich nähernden Orgasmus - und pausierte. Das plötzliche Ausbleiben der Reizung sandte ein ziehendes, fast schmerzliches Gefühl nachhallender Wollust durch ihren gesamten Unterleib, Katja stöhnte unwillkürlich unter der selbst auferlegten Folter der unterbrochenen Masturbation - und begann sich langsam, verführerisch, wieder aufzunehmen.„Ahhhh!“ Erneut baute sich der Spannungsbogen purer Lust in ihrem sich nun auf dem Bett windenden Körper auf - der Kontrast zu der selbst auferlegten Frustration von eben war reizvoll; Katja verspürte den Wunsch, sich stundenlang in diesem Wechselbad der Gefühle zu aalen. Sie nahm sich Zeit. Träge begannen ihre Finger, auch noch den Rest ihrer Weiblichkeit wieder in Besitz zu nehmen, doch schon bald musste sie die Erfahrung machen, dass ihr veränderter Körper neue Grenzen gesetzt hatte. Obwohl sie ihre auseinander gestellten Beine fest an sich gezogen hielt, war sie nicht in der Lage, sich überall zu streicheln, musste sich damit begnügen, allein mit den Fingerspitzen ihre stark angeschwollenen, nun schlüpfrigen Schamlippen zu betasten, war kaum in der Lage, in ihren überfließenden, heißen Spalt zugelangen. Es war einfach zu anstrengend. Mist. Schließlich drehte sie sich träge auf die Seite, zog die Beine an und richtete sich auf alle Viere auf.
Als sie ihren rechten Arm dann an Brüsten und Bauch vorbei nach hinten gleiten ließ, um so erneut zwischen ihre gespreizten Schenkel zu gelangen und dabei Kopf und Schultern in das große, weiche Kopfkissen sanken, kostete sie den Reiz dieser neuen Stellung aus: Obwohl sie quasi ihren nackten Unterleib nach oben streckte (und ihn damit einem nichtexistenten, aber in diesem Moment so sehr von ihr gewünschten langen, steifen Eindringling anbot), war ihr enormer Schwangerbauch noch immer groß genug, um durch das Bett eine weiche, angenehme Stützung zu erfahren, während ihre Brüste regelrecht geplättet wurden und als feste Ballen links und rechts unter ihrem Oberkörper hervortraten. Es fühlte sich einfach... geil an. Erneut begann sich Katja zu streicheln. Oh ja, jetzt kam sie sehr viel besser voran. Genüsslich ließ sie ihren rechten Mittelfinger TIEF in ihre aufgespreizte, nasse Scheide gleiten, um all die erregbaren Stellen wieder zu finden, die nur sie allein so streicheln, massieren und reizen konnte, dass sie ihr die perfekte Lust bereiteten, und nun beschleunigte sich ihr Atem zu einem leisen, keuchenden Hecheln, während sieden Finger auf die Reise schickte. Feuchte, schmatzende Geräusche begann ihre erfüllende Selbstbefriedigung zu untermalen; erfreut entdeckte sie, dass sie mit dem Daumenballen weiterhin ihren Kitzler reiben konnte, während der Finger in ihrem Lustkanal ohne Unterlass hin und her fuhr, sie diesmal endgültig ihrem Höhepunkt entgegen trieb. Nun zwängte sie auch noch die freie linke Hand unter ihren Oberkörper, griff aufstöhnend erneut nach einer Brust, begann sie zumassieren, lockte erneut den Bernsteinsaft aus ihren vollen Nippeln, ließ ihn erfreut auf die Bettdecke spritzen.
Der Orgasmus kam schließlich in mächtigen, verzehrenden Wellen über sie. Fast schreiend vor Lüsternheit versenkte sie noch einen Finger in ihre zuckende Spalte, während ihr Daumen nun kraftvoll den pochenden, harten Kitzler rieb, im selben Rhythmus, mit dem die Finger ihrer anderen Hand weiterhin die harte Brustwarze molken. Jeder Ausschlag des gewaltigen Höhepunktes ließ ihren gesamten Leib erzittern, sie verkrampfte sich, machte einen Buckel, krümmte sich zusammen unter dem brutalen Anschlag zu lange aufgestauter Lust - und überlebte doch (wenn auch mühsam). Nur langsam verloren die regelmäßigen Schübe des Klimax ihre Kraft, bis sie schließlich zu einem warmen, angenehmen Pochen verebbten, das Katja mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung zurückließ. Dann sank die schwangere Frau kraftlos zur Seite; sie fühlte sich - nein, sie war - ausgelaugt und wollte jetzt nur noch schlafen. Es gelang ihr gerade noch, sich in die Bettdecke zu hüllen, die an einigen Stellen noch verräterisch feucht war, dank versank Katja in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Als Katja zwei Tage später wieder zum Gymnastikkurs erschien, war sie wie ausgewechselt und sprühte förmlich vor Lebenslust. Mehr als Eine der anderen dickbäuchigen Frauen zog angesichts der plötzlichen Verwandlung erstaunt die Augenbrauen hoch, und Achim - auch heute ohne Frau - bekam zuerst überhaupt nichts mit. Bis ihm Katja mit einem mokanten Lächeln im Gesicht von hinten einen Klaps auf seinen verlängerten Rücken gab: „Na Alter - alles senkrecht?! “Der junge Mann schluckte schwer, als ihm das Objekt seiner Begierden in derart veränderter Form wieder unter die Augen trat. „Katja! Aehm... Alles in Ordnung mit dir?!“ Die Schwangere nickte ihm kernig zu, ergriff dann einfach seine Hand und zog ihn zu einer freien Stelle auf dem Turnboden. Die Übungen begannen. Achim war sich seiner Sache gar nicht sicher. Vor zwei Tagen hatte er ganz sicher die Grenzen des Anstands überschritten. Die Frau, die davor ihm ganz locker und souverän ihre Gymnastik absolvierte, hatte allen Grund, dauerhaft stinksauer auf ihn zu sein, und jetzt:
„Na Alter - alles senkrecht?!“??? Die zwei Stunden, die der Gymnastikkurs heute dauerte, vergingen viel zu schnell. Achim spürte, wie Katja sich förmlich in seine Arme schmiegte, wenn sie einander im Verlaufe der Partnerübungen nahe kamen, und er - er genoss es mit jeder Faser seines Körpers, ihren schwangeren Leib zu berühren. Es war genau das, was seine eigene Frau ihm permanent versagte. Er hegte schon lange den Verdacht, dass ihre andauernden Rückenprobleme und ihre Bettlägerigkeit nichts anderes als Schutzmechanismen waren - Schutz vor seiner Lüsternheit, die proportional mit ihrem süßen Schwangerbauch gewachsen war. Kathrin jedoch hatte von Sex nichts mehr wissen wollen, seitdem feststand, dass sie ein Baby erwarteten; für Achim war das eine der größten Enttäuschungen seines Lebens gewesen. Nun jedoch hielt er diese fremde Frau in den Armen, die nur noch wenige Wochen von der Niederkunft trennten, und sie fühlte sich fantastisch an. Es war wieder die Streichelt-die-Bäuche-eurer-Frauen-Zeit gegen Ende der heutigen Übungsstunden, Achims Hände lagen locker gespreizt auf der warmen, festen Rundung von Katjas enormer Wampe, und nun begann er tatsächlich, sie zustreicheln. Als Reaktion lehnte sich die Frau, die da entspannt zwischen seinen gespreizten Beinen saß, noch ein Stück weiter zurück, legte sogar ihren Kopf an seine Halsbeuge, atmete tief und ruhig mit geschlossenen Augen. Wie zufällig ließ Achim dann seine Hände soweit nach oben wandern, dass er dabei gegen die Unterseite ihrer großen Brüste stieß, und er fühlte, wie sie erschauerte.
Liebevoll und erregt zugleich blickte er auf sie hinab, registrierte die beiden verräterischen Ausbeulungen in ihrem Trainingsdress, die von steif aufgerichteten Brustwarzen erzeugt wurden, ließ seine Hände über ihren Bauch wieder hinabwandern, bis hinunter zum Ansatz der mächtigen Wölbungen, wo er seine Fingerspitzen kurz gegen ihren weichen Venushügel presste (Katja seufzte); fand dann ihre festen Hüftknochen, zog sie an sich heran, gegen die gewaltige Erektion, die sich inzwischen in seiner Jogginghose gebildet hatte( Katja stöhnte leise). RÄUSPER! Unangenehm überrascht blickte das Paar auf und bemerkte, dass sie derweil fast allein in der kleinen Turnhalle waren. Es war Frau Ludwig gewesen, die sich da mit einem Räuspern bemerkbar gemacht hatte, die Gruppenleiterin war selbst schon auf dem Weg zum Ausgang und meinte nun in einem gezwungen neutralem Tonfall: „Der Kurs ist für heute beendet. Ich möchte ihnen vorschlagen wenn, für den privaten Teil auch einen privaten Ort aufzusuchen!“ Wie von der Tarantel gestochen sprang Achim auf, half dann auch Katja auf die Füße, beide liefen rot an. War das, was sie da getan hatten, wirklich so offensichtlich gewesen?! Peinlich berührt sahen sie der Leiterin nach, die ohne ein weiteres Wort den Weg in ihre persönliche Umkleidekabine fortgesetzt hatte. Der Mann und die Frau schauten einander an, doch für den Augenblick war die romantische Stimmung verflogen, und so machten sie sich ihrerseits wortlos auf den Weg, jeder zur seiner jeweiligen Sammelumkleide, die sich inzwischen auch schon fast geleert hatten. Achim machte sich Vorhaltungen - sie mussten ebenwirklich jedes Gefühl für Raum und Zeit verloren haben. Was dachten wohl die Anderen?! Tatsächlich spürte Achim unter der Dusche missbilligende (aber auch neidische) Blicke in seinem Rücken, die ihm von den wenigen Männer, die noch hier waren, zugeworfen wurden. Und der heiße, brausende Wasserstrahl entfachte erneut die Lust in ihm, nachdem er endlich allein war; schamlos griff er sich zwischen die Beine und wichste sich sein steif abstehendes, seifiges Glied. Katja hatte sich SO GUT angefühlt, und er hatte SOLCHE LUST auf sie, auf ihren Körper, ihren wundervoll dicken Bauch, ihre schweren Milchbrüste...
Ob es ihr jetzt wohl genauso ging? Achim verharrte, obwohl er sich beinahe schon zum Höhepunkt gebracht hatte. Während das Duschwasser weiter auf ihn herabprasselte, stellte er sich vor, dass es Katja in diesem Augenblick vielleicht ebenso erging wie ihm selbst - und sie war nur wenige Meter entfernt. Nackt unter der Dusche. Allein. Kurz entschlossen drehte er den Wasserstrahl ab und schlang sich hastig ein Badetuch um die Hüften. Vorsichtig öffnete er die Tür - der Gang draußen lag leer und verlassen da, der Eingang zur Frauen Umkleide direkt gegenüber. Hastig huschte er über die kalten Fliesen und legte ein Ohr an die Stahltuer - Stille. Er probierte die Klinke - Unverschlossen. Schnell hinein. Drinnen war es so leer, wie er es sich erhoffte hatte. Der einzelne Stapel Klamotten dort drüben musste Katja gehören, und aus dem großen Waschraums ertönte das Geräusch von nur einer Person, die sich duschte. Achim war aufgeregt. Gleich würde er sie nackt sehen. Allein die Vorstellung ließ seinen Schwanz, der sich in der vorausgegangenen Hektik auf Halbmastgesenkt hatte, wieder zur vollen Manneskraft erstarken, als er nun zum Eingang der Frauendusche schlich. Vorsichtig spähte er durch die nur angelehnte Tür -und da war sie: Mit dem Rücken zu ihm stand Katja unter dem dampfenden Wasserstrahl der Dusche. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und stützte sich vorn übergebeugt mit einer Hand an der weiß gefliesten Wand an, während sie mit der anderen... Achim konnte nur ihre Fingerspitzen sehen, die im schnellen Rhythmus zwischen den Schenkeln über den klaffenden Spalt ihres Geschlechtes tanzten. Er sog das Bild in sich auf: Die vollen Brüste der schwangeren Frauschaukelten aufregend über ihrem plumpen, wie aufgeblähten Leib, ihr runder Hintern wippte im Takt der masturbierenden Hand, und über das Rauschen des Wasserstrahls hinweg hörte er sie laut stöhnen und wimmern;
Laute, die in der nachhallenden Weite des gekachelten Raumes einen fast unirdischen, überaus erotischen Klang entwickelten. Achim wusste, dass er sich nicht einen Augenblick länger zurückhalten konnte ...Im ersten Moment bemerkte Katja gar nicht das zusätzliche Paar Hände, das da plötzlich ihren Körper zu streicheln begann, sie war gänzlich gefangen in der Magie des Augenblicks, kurz vor einem fantastischen Höhepunkt. Dann spürte sieden definitiv männlichen Unterleib, der sich von hinten gegen sie drängte -und erstarrte. „Katja!“ hörte sie Achim rau in ihr Ohr flüstern,„Oh Katja...!“ Seine kräftigen Hände umfingen ihre großen, weichen Brüste, begannen sanft zu streicheln und zu kneten, konzentrierten sich schließlich auf ihre dunklen, harten Brustwarzen, während weiche Lippen ihre Schultern mit kleinen, festen Küssen bedeckten. „Achim, Mensch...!“Sie machte eine schwache Abwehrbewegung. Das kam jetzt zu schnell, zu überraschend für sie. Aber er fühlte sich GUT an. Sie wusste nicht so recht. Ließ zu, dass eine seiner Hände über ihren nassen Bauch nach unten wanderte, zwischen ihre Beine, zuckte zusammen, als ihre geschwollenen Schamlippen von neugierigen Fingern geteilt wurden, die dann ein Stück in ihren Körper eindrangen. „Aaaahhhh!“ Dann spürte sie sein heißes, hartes Glied, das sich eben noch fest an das obere Ende ihres Hinterteils gepresst hatte, langsam nach unten wandern, spürte die geschwollene Eichel durch ihre Pospalte rutschen, hinab zum Zentrum ihrer Lust. „Nicht!“ Er drang in sie ein. Katja konnte jeden Zentimeter seines dicken, ungestümen Schwanzes fühlen, der jetzt in ihre Scheide glitt und sie auszufüllen begann. Fühlte auch seine Arme, die er nun um ihren dicken Bauch geschlungen hatte, mit denen er sie jetzt näher an sich zog, um sie auf seiner großen Lanze aufzuspießen. Ihre Hinterbacken klatschten laut gegen seine Leisten, als er vollständig in sie eindrang, keuchte. Katja fühlte sich wie in der Mitte gespalten, es tat ihr weh.
Schmerzerfüllt schrie sie auf. Plötzlich umfassten kräftige Hände von hinten Achims Schultern, rissen ihn zurück. Er war viel zu überrascht, um etwas zu tun, sein steifes Glied rutschte mit einem feuchten „Plopp!“ aus Katjas enger Scheidenöffnung, und dann saß er auch schon mit seinem nackten Hintern auf den kalten Bodenfliesen, über sich das wutentbrannte Gesicht von Frau Ludwig, die ihn mitblitzender Wut in den Augen anfunkelte! „Verlassen Sie SOFORT diese Räume. SOFORT!“ Achim war vollkommen verwirrt; nackt wie er war sprang er augenblicklich auf und raste wie ein geölter Blitz aus dem Duschraum, ohne auch nur einen Blick zurückzuwerfen. 'Alptraum!' schrie es in seinem Kopf, und dann wurde er von einer Welle aus Schuldgefühlen und Scham übermannt. Hinterher hätte er nicht mehr zu sagen vermocht, wie er überhaupt in seine Kleider und nach Hause gekommen war, jedenfalls schaffte er es in Rekordzeit. Frau Ludwig, die Leiterin des Gymnastikkurses, hatte sich inzwischen neben Katja gehockt, die weinend unter der Dusche zusammengesunken war, und redete beruhigend auf sie ein. Sie hatte schon so etwas geahnt, als sie die beiden während der Übungsstunden beobachtet hatte, aber dass sie Zeugin eines handfesten Vergewaltigungsversuches werden würde, als sie sicherheitshalber noch einmal zurückgekommen war, hätte sie sich nicht träumen lassen; auf ihre Weise war sie jetzt genauso schockiert wie die schluchzende Frau zu ihren Füssen. „Wir müssen... zur Polizei, und dann zu einem Arzt!“ fing sie schließlich an und wiegte die nackte, schwangere Frau in ihren Armen. Katja sah mit tränenüberströmten Gesicht zu ihr auf, schüttelte dann den Kopf:„Nein... nicht nötig, Frau Ludwig.“ (Schluchzen, Schlucken) „Ei-eigentich wollte ich es ja... aber nicht jetzt, nicht so...“ (Schluchzen)„Dieser verdammte Idiot!“
Wieder barg sie weinend ihren Kopf in den Armen der älteren Frau, der langsam klar wurde, dass sie hier in eine sich gerade erst entwickelnde und schon tragisch verlaufende Liebesgeschichte hineingeraten war.„Komm - ich nehm' dich erst mal mit zu mir!“ meinte sie schließlich und half Katja auf die Füße, die ihr daraufhin einen dankbaren Blick zuwarf und dann mit einem ersten Lächeln sagte: „Ich beeil' mich - Sie müssen aus den nassen Klamotten heraus!“ „Wie...? Oh!“ Erst jetzt nahm Frau Ludwig wahr, dass sie die ganze Zeit unter dem niederprasselnden Regen der laufenden Dusche gehockt hatte und derweil vollkommen durchnässt war. Eine Stunde später saßen die beiden gemütlich im Wohnzimmer von Frau Ludwigs geräumigem Appartement beisammen - Beate, wie Katja sie nun nennen durfte. Die erfahrene Gymnastiklehrerin brachte die andere Frau behutsam dazu, sich ihren Kummer von der Seele zu reden und erfuhr so nach und nach von dem Zustand innerer Zerrissenheit, mit dem sich Katja augenblicklich herumquälte. Mit der Zeit erkannte sie auch, dass die Jüngere keinen ernsthaften seelischen Schaden wegen des Zwischenfalls in der Dusche davontragen würde, was heute so unerfreulich verlaufen war, hätte zu einem späteren Zeitpunkt, unter anderen Voraussetzungen perfekt von ihr gewollt sein können; es war einfach so, dass dieser Mann vollkommen unsensibel gewesen war und die Funktionen seines Großhirns im entscheidenden Augenblick an seinen Schwanz delegiert hatte. Als sie eine dementsprechende Bemerkung machte, brach Katja unwillkürlich in lautes Gelaechter aus, sie hatte rasch Vertrauen zu der älteren Frau gefasst und fühlte sich im Augenblick einfach gut aufgehoben bei ihr. Allzu lange hatte sie mit niemanden mehr richtig „quatschen“ können, und hier hatte sie nun eine freundliche, verständnisvolle Zuhörerin gefunden.
Aus einer lockeren Unterhaltung wurde so nach und nach eine richtige „Lebensbeichte“, und da es überwiegend um Katjas gegenwärtigen Frust mit der Lust drehte, ertappte sie sich dabei, dass sie Beate sogar von ihren schon etwas länger zurückliegenden bisexuellen Erfahrungen erzählte. Die Wirkung, die das auf die ältere Frau ausübte, war erstaunlich: Nervös begann Beate in ihrem Sessel hin- und herzurutschen, rieb ihre Hände verkrampft aneinander; schließlich stand sie sogar auf und begann deutlich nervös im Zimmer auf- und abzugehen. Katja verharrte. Was war los? Warum ... erregte dieses Thema die andere Frau so sehr? Die Schwangere lehnte sich in die weichen Polster zurück und begann, die Kursleiterin aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten: Nachdem sie ihre Wohnung erreicht hatten, war Frau Ludwig schnell in ihrem Schlafzimmer verschwunden, um sich die nassen Kleider auszuziehen; als sie dann wieder auftauchte, hatte sie sich in einen schweren, flauschigen Bademantel gehüllt, der die Formen ihres Körper fast vollständig verbarg, aber Katja wusste auch so, von den Gymnastikstunden her, dass die Frau eine durchtrainierte, schlanke Figur besaß, der breite Hüften und ein tief angesetzter, mittelgroßer Busen genau die erotische Reife verliehen, die Männer jeglichen Alters anzuziehen vermochte wie ein Marmeladenbrot Fliegen. Trotzdem hatte sie in diesem Appartement keine Anzeichen männlicher Präsenz entdecken können. Könnte es sein, dass Beate Ludwig...„Wie steht es denn mit dir, Beate, hast DU schon einmal sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen gesammelt? Oder bist du streng hetero? “frage Katja schließlich geradeheraus, durchschnitt damit den Strang sinnloser Vermutungen, die sie in ihren Gedanken wälzte; beschloss, zur Sache zu kommen. Die ältere Frau hatte sich zuletzt mit dem Rücken zu ihr vor ein Fenstergestellt und in die Nacht hinausgeblickt. Jetzt begann sie leise zu lachen:„Hetero? Nein, kann man nicht gerade sagen...“'Na also!' dachte Katja bei sich und musste plötzlich daran denken, dass sie heute von einem unsensiblen, geilen Mann daran gehindert worden war, einen wundervollen Orgasmus zu bekommen.
Scheinbar zusammenhangslos wechselte sie nach einer kurzen Pause das Thema: „Du, ich merke gerade, dass ich total verspannt bin - könntest du mir meinen Nacken massieren? “Sie schaute nicht zu der Älteren auf, als Beate nach einiger Zeit an ihren Sessel trat und ihr von hinten die Hände auf die Schultern legte, dann sanft zumassieren begann. „Oh ja - das tut gut!“ seufzte die Schwangere und räkelte sich ein wenig unter dem festen, warmen Griff der anderen Frau. Eine ganze Weile herrschte dann Stille zwischen den beiden, bis Katja den nächsten Schritt wagte: „Hm, dieses Kleid stört - ich kann dich gar nicht richtig spüren. Macht's dir was aus, wenn ich es ausziehe?!“ „Uhm - nein, nur zu.“ gab Beate ihr daraufhin mit seltsam erstickter Stimme die Antwort, die Katja sich erhofft hatte. Im Sitzen zog sie sich rasch das lose um ihren Körper drapierte Umstandskleid über den Kopf und saß nun beinahe nackt vor der Leiterin ihres Gymnastikkurses, die mit mühsam erzwungener Ruhe die Massage fortsetzte. Katja fand, das sich die geschickten Finger der anderen Frau ganz hervorragend auf ihrer nackten Haut anfühlten und lehnte sich erneut zurück in die Polster des Sessel - entzog der Masseuse so ihre Rückenpartie, zwang sie dazu, sich mit der Vorderseite ihres Körpers zu beschäftigen. Nun, so viele verspannte Muskeln gab es dort nicht, und so spürte die schwangere Frau mit Vergnügen, wie sich die Finger der Anderen bebend mit den Ansätzen ihrer enormen Brüste zu beschäftigen begannen... Für Beate begann sich ein Traum zu erfüllen, den sie schon lange ausgeträumt glaubte - sie war drauf und dran, einen ihrer schwangeren Schützlinge zu verführen (oder sich verführen zu lassen?). Während sie unter ihren Fingerspitzen die unendlich zarte Haut von Katjas seitlichen Brustansätzen erspüren konnte, denen sie sacht nach unten folgte, reflektierte sie kurz über ihr Leben als alternde Lesbe, der es in den letzten paar Jahren nicht mehr so leicht gefallen war, eine erfüllende Beziehung zu einer anderen Frau einzugehen.
Dabei liebte sie die schwangeren Mädchen, die da in ihrem Gymnastikkurs ein- und ausgingen, über alles. Sie empfand die runden, plumpen Formen ihrer trächtigen Körper über alle Masse erregend, und doch war es ihr zuletzt nicht mehr gelungen, mit einer von ihnen anzubändeln, die meisten der Frauen verloren wirklich jede Lust auf Sex, wenn sie schwanger waren. Aber hier saß nun dieses junge, hübsche Ding vor ihr, das alle richtigen Signale gegeben hatte und sich nun mit offensichtlichen Wohlbehagen die milchgefüllten Brüste von ihr streicheln ließ. Ihre Finger hatten inzwischen den unteren Rand des großen, weichen Busens erreicht, und Beate ließ sie weiter der tiefen Falte folgen, wo diese prächtig entwickelten Milchbeutel auf der oberen Wölbung des dicken Schwangerbauches ruhten, strich dabei über die warme, weiße Haut, bis sie zu den großen, dunklen Vorhöfen gelangte, die sie dann liebevoll in ihren gewölbten Händen barg. Erregt spürte sie die steifen Knospen von Katjas Brustwarzen, die sich förmlich in ihre Handflächen zu bohren schienen; ihre eigenen Nippel rieben schon lange hart und aufgerichtet gegen den Stoff ihres Bademantels, und nun spürte sie auch hervorsickernde Nässe zwischen ihren Schenkeln, die Lust in ihren Lenden. Seufzend beugte sie sich zu der Frau hinab, die ihr Streicheln ganz offensichtlich genoss und barg ihr Gesicht in dem duftenden, lockigen Haar der Anderen. „Katja!“ murmelte sie leise, verliebt. Die streckte sich ihr entgegen, presste ihre weichen, vollen Brüste gegen die streichelnden, massierenden Hände der erfahrenen Frau, stöhnte wollüstig.
Schließlich hob sie ihren Kopf, umschlang den Nacken der Anderen sanft mit einem Arm und zog ihr Gesicht zu sich herab, presste ihre Lippen auf die Beates und gab ihr einen langen, süßen Kuss. Katja ließ ihre neue Gespielin gar nicht wieder los, zog sie vielmehr um den Sessel herum, bis die Ältere neben ihr kniete, dann ergriff sie eine der Hände, die in keinem Augenblick von ihren Brüsten gelassen hatten und legte sie sich auf den großen Bauch. „Streichele uns!“ forderte sie und zog Beates Kopf gleichzeitig an ihren linken Busen, führte lächelnd eine ihrer angeschwollenen Saugwarzen in den gierig geöffneten Mund der Lesbe, fütterte sie förmlich damit. Beate befand sich im Siebten Himmel. Während sie mit den gespreizten Finger der einen Hand die kolossale Wölbung von Katjas Leib umstreichelte und dabei sogar die Bewegungen des werdenden Lebens erspüren konnte, begann sie mit ihrer andern Hand die dargebotene Brust in ihren Mund hinein zu melken. Als ihre saugenden Lippen endlich warme Flüssigkeit abzupumpen begannen, stöhnte die schwangere Frau erregt auf. Gleichzeitig tauchte Beates freie Hand hinab zwischen Katjas Schenkel in den dünnen Slip hinein, fuhr durch das gekrauste Schamhaar und presste sich auf die geöffnete, nasse Muschel des Mädchens.„Ooooh - jaaahhhh!“ stöhnte die erregte Frau erneut auf und drängte sich an die den suchenden, tastenden Fingern, die sich dann auch gnädig in ihren überfließenden Spalt senkten. „UUUUUUUHHHHH!“ heulte Katja und schob sich den Eindringlingen noch weiter entgegen, entzog ihrer Gönnerin dabei die Brust, rutschte schließlich gar vom Sessel, um sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden kniend Beates Fingerspiel hinzugeben. Die erfahrene Lesbe musste der Bewegung ihres neuen Lieblings zwangsläufig folgen und
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Gruß
Oceanman«
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