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Kommentare: 4 | Lesungen: 4492 | Bewertung: 6.91 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.12.2022

Lessa

von

Lessa stand unschlüssig vor dem Spiegel, sollte sie nun den Badeanzug anziehen oder den Bikini? Sie hatte sich mit Thorsten zum Strandbad verabredet, und Lessa wollte da schon mit Schwimmsachen am Körper hin, um das Umziehen dort zu vermeiden. Und natürlich wollte sie gut aussehen, insbesondere für ihn. Er machte ihr zwar stets Komplimente, aber dennoch oder gerade deswegen gab sie sich immer Extramühe für ihn.

Sie kannte ihn seit etwa einem Monat. Auf irgendeinem Volksfest kurz nach ihrem 19. Geburtstag kennengelernt, hatte sie ihn noch am ersten Abend als ONS abgeschleppt. Er war ihr erster Kerl gewesen, wenn auch nicht ihre erste sexuelle Erfahrung. Sie hatte schon mit Schulfreundinnen rumgemacht, ihre Unschuld an ihren getreuen Vibrator verloren und den einen oder anderen Frauenporno geschaut. Und als sie dann dank des Urlaubs ihrer Eltern sturmfreie Bude hatte und diesen sexy-charmanten Kerl kennenlernte, nutzte sie ihre Chance.

Und der Erfolg gab ihr recht. Auch nach der Rückkehr ihrer Eltern vögelten sie weiter und Lessa sammelte fleißig Erfahrungen, da traf es sich gut, dass Thorsten gerne herumvögelte und einen beeindruckenden Body-Count vorweisen konnte. Er war wie sie nicht an einer festen Beziehung interessiert, aber mittlerweile verband sie eine stabile Freundschaft und sie trafen sich nicht nur zum Ficken, sondern auch fürs Kino oder zum Baden - wie heute. Was Lessa wieder zum Ausgangsproblem brachte - Badeanzug oder Bikini? Der Bikini hatte den Vorteil, dass er mehr Haut zeigte - und Lessa zeigte gerne Haut. Hartes Training hatte ihr einen athletischen Körper beschert, der mehr als vorzeigbar war - wie das Glotzen der Jungs bewies.

Und sie genoß dieses Glotzen, sogar sehr. So einige Male hatte sie sich schon überlegt, einen der Glotzer abzuschleppen - um ihre Erfahrungen auf eine breitere Basis zu stellen, wie es Thorsten formulierte, mit dem sie alles wunderbar offen besprechen konnte. Aber da entdeckte sie auch den Nachteil an geilen Hengsten wie Thorsten: Wenn frau die knallte, wollte frau keine schlechteren Kerle. Und keiner der Glotzer erschien ihr hengstiger als Thorsten... oder sollte sie es einfach riskieren, aus Enttäuschungen und Fehlern lernte man ja mehr als aus Erfolgen, heißt es ja.

Andererseits konnte Thorsten ihr noch viel beibringen, so zeigte er ihr vorgestern nach dem Sportunterricht, dass man auch in Sportklamotten geil ficken konnte. Das brachte sie - etwas wuschig von der Erinnerung - wieder zu ihrem Badeanzug/Bikini-Problem. Auch wenn der Bikini mehr Haut zeigte, betonte doch der Badeanzug ihren langen, schmalen Rücken und sie mochte das Gefühl des Stoffs auf ihrer Haut. Und wenn man mit Sportklamotten gut vögeln konnte, konnte man es auch mit einem Badeanzug? Das konnte Thorsten ihr bestimmt demonstrieren, und so war es entschieden.

Lessa zog - wuschiger als zuvor - den Badeanzug an, als Thorsten auch schon klingelte. Ein letzter kritischer Blick in den Spiegel - ihr getreuer Vibrator würde sie bestimmt nageln, aber ob auch Thorsten ihren Badeanzug so attraktiv findet? Schnell schnappte sie sich die restlichen Sachen und strebte nach draußen, zu Thorsten.

Im Strandbad:


"Lessa!", rief im Strandbad jemand nach ihr. Gerade hatten sie einen Liegeplatz gefunden und die Badetücher verteilt, als Lessa gerufen wurde. Und sie kannte die Stimme gut, sie kannte sie sogar sehr gut. Sie gehörte zu Krissi, einer alten Freundin, die vor einiger Zeit auch zu einer intimen Freundin wurde. Sie hatten nicht nur miteinander Zungenknutschen geübt, nein, sie hatten auch miteinander die eigenen Körper erkundet und gemeinsam die ersten Orgasmen erlebt. Grund genug, der Freundin jauchzend entgegenzurennen. Sie umarmten sich, als ob sie sich seit Jahren nicht gesehen hätten, dabei war Krissi gerade mal letztes Wochenende in Lessas Bett und Armen aufgewacht.

"Sexy Badeanzug," lobte Krissi, "ist der neu?" "Und ob, gestern erst gekauft, wollte ihn Dir morgen mal vorführen." erwiderte Lessa, und drehte sich spielerisch vor Krissis Augen. "Deiner ist aber auch neu, oder?", fragte sie. "Oh ja, die Oberen haben mal wieder eine Bademeister-Uniform beschlossen, und da müssen wir Bademeisterassistenten natürlich auch neue Sachen bekommen...", antwortete Krissi mit gespieltem Augenverdrehen, während sie ihren ebenfalls neuen Badenanzug vorzeigte, "ist aber nicht schlecht, oder?" "Der sieht super aus an Dir, " lobte Lessa, und bewunderte, wie der Badeanzug trotz des züchtigen Schnitts Krissis Brüste und Knackhintern betonte.

Zu sehr betonte, wenn man Lessas Wuschigkeit fragte. "Lass uns die Details ein ander Mal unter uns bequatschen,"meinte Krissi grinsend, als sie Lessas Blicke bemerkte, "Du bist mit Thorsten hier?" Lessa war einerseits überrascht, andererseits aber auch nicht überrascht, als sie Krissi von ihrem Erlebnissen mit Thorsten erzählte und herausfand, dass Krissi auch schon mit Thorsten gevögelt hatte. Glücklicherweise war Krissi auch von Thorsten begeistert und freute sich für Lessa, dass die solch einen Hengst gefunden hatte, so dass da keine Eifersüchteleien die Freundschaft bedrohten.

Tatsächlich erzählten sich die Freundinnen von ihren Eskapaden, und so wußte Lessa, wie oft Krissi Thorsten knallte und wen sie noch fickte. Nur an einen Dreier wagten sie sich noch nicht heran, auch wenn beide ausgiebig miteinander und mit Thorsten Sex hatten, aber derzeit noch nicht gleichzeitig. Und so war es völlig normal, dass Krissi Thorsten mit einem ausgiebigen Zungenkuss begrüßte.

Eine Überraschung war aber Thorstens erste Frage: "Hat Niklas gerade Schicht?" "Woher kennst Du den Bademeister?", fragte Krissi verblüfft zurück, "und ja." "Wir waren zusammen beim Militär, und hielten den Kontakt." "Ach, dann bist Du sein alter Militärbuddy?", fragte Krissi, und fast zeitgleich kam es von Lessa "Oh, der Kumpel, den Du mir vorstellen wolltest?" Lessa wußte und Krissi konnte sich denken, warum er ihr den Kumpel vorstellen wollte, und Lessa hatte das Glänzen in Krissis Augen gesehen und Krissi wußte es, daher beantwortete Krissi gleich Lessas unausgesprochene Frage "Wir haben viel zu bequatschen, und ja, er ist es wert, kennengelernt zu werden." Was Thorsten mit einem breiten Grinsen quittierte.

Am Abend:


"Hattest Du schon viele Quickies?", fragte Lessa Thorsten, und merkte gleich, dass die Frage mißverständlich war. Daher schob sie gleich die eigentliche Frage hinterher: "Soll heißen, was kannst Du mir zum Thema Quickies beibringen?" Thorsten und sie waren auf der Rückfahrt von dem Strandbad, nach einem sehr vergnüglichen Nachmittag am und im Wasser wollten sie die Nacht bei Thorsten verbringen und fuhren in seinem Cabrio durch ausgedehnte Wälder zu ihm, wenn auch nicht auf dem direkten Wege. "Wenn Du geknallt werden willst, mußt Du es nur sagen, es braucht da keine solchen Fragen dafür... ", grinste Thorsten, dessen Hand von Lessas Schenkel zwischen ihre Beine glitt. "Idiot," grinste Lessa zurück, seine Berührungen genießend, "die Frage war ernst gemeint, und geknallt wird später." ergänzte sie, ihrerseits eine Hand zwischen Thorstens Beine legend.

"Naja, ein Quickie ist einfach nur schneller, harter Sex, bei dem es einfach nur auf die Geilheit des Moments ankommt. Orgasmen etc sind da eher zweitrangig, und Nacktheit erst recht. Wie kommst Du darauf?" "Ich hab mich vorhin mit Niklas unterhalten, und er flirtete nicht nur, was das Zeug hielt, nein, er setzte auch seinen Charme und sein sexy Aussehen schamlos ein. Am liebsten hätte ich ihn sofort gefickt, aber er hatte ja noch Dienst und so...", antwortete Lessa, ein Stöhnen unterdrückend, als seine Finger Wellen der Lust durch ihren Körper jagten.

"Warum hast Du nicht? Niklas ist ein echt schlimmer Finger, der hätte Dir ohne zu Zögern das Hirn weggevögelt, ", meinte Thorsten, der gerade echtes Multitasking vollbrachte. Er fuhr das Auto, klärte Lessa über Sexpraktiken auf, fingerte sie immer intensiver, und all das während Lessa seinen Schwanz zu beachtlicher Größe streichelte. "Ja, hätte ich tun sollen, " gab Lessa zu, nunmehr offen stöhnend, "ich brauche dringend Quickie-Erfahrung."

"Tja, Du geile Stute, die zweitbeste Gelegenheit für Quickie-Erfahrungen sind Clubs. Einfach geile Kerle auf die Toiletten abschleppen, durchnudeln und sofort vergessen... " "Und die erstbeste? " fragte Lessa nach, mittlerweile von seinen Fingereien so aufgegeilt, dass sie ihn sofort knallen wollte. "Autofahrten mit mir!" grinste Thorsten, sie mehr oder weniger aus dem Wagen zerrend.

In der Nacht:


Lessa lag glücklich in Thorstens Armen, und ließ den Tag Revue passieren. Nicht nur hatten sie sich am Strandbad amüsiert und Lessa ihren neuen Badeanzug mit Erfolg vorgeführt, nein, sie hatte auch noch Thorsten alten Kumpel Niklas kennengelernt. Einer der zwei einzigen Menschen, die sie als noch hengstiger als Thorsten einstufte. Was Krissi von ihm erzählte, bestätigte ihre Einschätzung. Sie bedauerte es, ihn nicht gevögelt zu haben, aber da Thorsten ihn gut kannte und Krissi ihn regelmäßg vögelte, würde sie sicher eine neue Gelegenheit haben. Und dank dieser Begegnung hatte Thorsten ihr auch erste Erfahrungen in Sachen Quickie verschafft.

Bei der Erinnerung an den Quickie wurde Lessa wieder ganz wuschig. Sie hatte in ihrer Geilheit gar nicht bemerkt, dass Thorsten auf einem Waldpfad angehalten hatte. Er hatte sie einfach aus dem Wagen auf die Motorhaube gezerrt und durchgenudelt, so wie er es ihr für Clubtoiletten geraten hatte. Um ihren Badeanzug hat er sich nicht lange geschert, ihn einfach zur Seite geschoben und sie mit Macht gerammelt. Und Lessa, sie war von seiner vorherigen Fingerei so scharf gewesen, sie kam sofort und schrie derart, dass sie noch immer überrascht war, dass sie niemanden aufgescheucht hatten. Aber Thorsten, dieser Schuft, hatte sie danach nur angeschaut und sie die geilste, aber auch lauteste aller seiner Stuten genannt. Verdammt, wie sie auf ihn abfuhr.

Und dass er sie nicht nur zuverlässig vögelte, sondern auch noch ein guter Freund war und ihre sexuelle Unerfahrenheit mit Langmut und Rücksicht behob, nahm sie umso mehr für ihn ein. Und ja, sie würde seinen Rat beherzigen und in Clubs rattige Kerle auf WCs schleppen, knallen und wieder vergessen. Krissi würde ihr dabei sicher gerne helfen, und irgendwann würde sich auch Niklas zwischen ihren Schenkeln wiederfinden.

Aber vorher mußte sie noch eine andere Neuigkeit verdauen: Thorstens Mutter knallte den Sportlehrer. Jenen Sportlehrer, der Lessa und Thorsten beim Sex in der Sporthalle gesehen hatte, jenen Sportlehrer, den Lessa als den anderen der beiden hengstiger-als-Thorsten-Kerle einstufte, jenen Sportlehrer, der in Lessas Fantasien auftauchte. Lessa war heiß auf ihn, wollte ihn vögeln. Nicht ohne Grund hatte sie, nachdem sie bemerkt hatte, dass er gesehen hatte, wie sie Thorsten auf dem Mattenwagen ritt, darauf geachtet, dass später die Tür zur Gemeinschaftsdusche offen stand und Thorsten sie so von hinten nahm, dass man von der Tür aus ihren fickenden Körper in all seiner aufgegeilten Pracht sehen konnte. Und so lange wie der Sportlehrer durch die Tür zusah, war klar, dass er durchaus Interesse an ihr hatte. Danach zerbrach sich Lessa die ganze Nacht den Kopf, wie sie den Sportlehrer in ihr Bett locken konnte, oder besser, wie sie ihn sein Bett käme.

Und jetzt bot sich ihr eine völlig verrückte Gelegenheit. Dass Thorstens Mutter ihn knallte, störte Lessa nicht. Eher im Gegenteil. Sie kannte die Mutter, eine athletische 35-jährige, mittlerweile gut genug, um zu wissen, woher Thorsten sein Talent zum Rumvögeln her hatte. Die Mutter hatte selbst einen beeindruckenden Bodycount, und es hatte Gründe, warum sie Thorsten schon mit 15 bekommen hatte. Mittlerweile hatte Lessa sich schon daran gewöhnt, dass auch aus dem mütterlichen Zimmer Fickgeräusche kamen, wenn sie bei oder mit Thorsten schlief. Tatsächlich war die Mutter auch schon in einer oder zwei von Lessas Fantasien aufgetaucht, aber selbst Krissi und erst Recht nicht Lessa hatten es nicht gewagt, da an echten Sex zu denken.

Aber aufgrund ihres Wissens um den Bodycount der Mutter hatte Lessa sich auch nichts dabei gedacht, als sie beim Betreten der Wohnung sah, wie die Mutter hart von hinten genommen wurde. Dass das nicht spurlos an Lessa vorbeiging war klar, aber Thorsten hatte sich darum gekümmert, als er ihr - zum zweiten Mal am heutigen Tage - bewies, dass man auch mit Badeanzug hart vögeln konnte. Und als dann die Geräusche aus dem mütterlichen Schlafzimmer ausblieben, achtete Lessa darauf, ihren geilen Körper so sichtbar wie möglich zu positionieren, damit der Sportlehrer sie auch ja sah, wenn er ihren Lustgeräuschen nachging. Und Thorsten, ohne etwas zu sagen, hatte sie mit einem breiten Grinsen dabei unterstützt.

"Ach verdammt, " seufzte Lessa, warum mußte es kompliziert sein, warum konnte der Lehrer nicht einfach so hereinkommen, ihre Beine packen und sie durchziehen? Etwas wuschig von dem Gedanken stand sie auf, das ganze Vögeln und übers-Vögeln-Grübeln machte sie durstig. Und so machte sie sich auf den Weg in die Küche, durch den Flur, am mütterlichen Schlafzimmer vorbei, dessen Tür offenstand, durch die sie im Mondlicht den Sportlehrer sah, den Sportlehrer, der sie beobachtete und Hand an seinen eigenen Schwanz legte, einen beeindruckenden Schwanz. Stop, rief Lessa sich zur Ordnung, das konnte doch nicht wahr sein? Der Sportlehrer wichste, während er beobachtete, wie sie nackt und frischgevögelt an der Tür vorbei ging?

Lessa ging zwei Schritte zurück, dann nochmal an der Tür vorbei, und tatsächlich, seine Augen folgten ihr. Und dann sah sie, wie er sie doch glatt herbeiwinkte. Eindeutig, er lächelte sie an und winkte sie herbei. Wie in Trance ging sie auf ihn zu, den superathletischen Sportlehrer, Hengst ihrer Träume und Wichser eines beeindruckenden Schwanzes. Bloß nicht denken, einfach vögeln, betete sie wie ein Mantra vor sich her, als sie sich rittlings auf ihn setzte, seinen Schwanz aufstöhnend in sich gleiten ließ und auf ihm einem unglaublichen Orgasmus entgegenritt, während er ihre Brüste knetete und ihre Reitbewegungen mit starken Händen steuerte. "Unter die Dusche!", konnte sie ihm gerade noch ins Ohr flüstern, als sie schweißüberströmt über ihm zusammenbrach.

Am nächsten Morgen:


"Scheiße, ist das echt passiert?", fragte Lessa verwirrt, als sie aufwachte und einen liebevoll-grinsenden Thorsten neben sich sitzen sah. "Hängt davon ab, was Du meinst... der Fick mit dem Hengst meiner Mutter in deren Bett, den Dusch-Sandwich-Fick mit ihm und mir oder der Morgensex mit ihm oder mir?", fragte Thorsten, sie nur ein kleines bißchen aufziehend, "nur zwei von den Dreien sind passiert." "Zwei?", fragte Lessa völlig baff, sie konnte sich nur an den Ritt im mütterlichen Bett erinnern. "Wow, Du geile Stute hast einen Dreier mit dem Sportlehrer und mir, erinnerst Dich aber nicht daran? Haben wir Dir derart das Gedächtnis weggevögelt?"

Anscheinend, dachte Lessa, der so langsam die Erinnerungsfetzen zurückkehrten. Der Sportlehrer, der sie unter die Dusche trug, der Flur, in dem sie Thorsten begegneten, ihr frecher Spruch "Ihr beide oder keiner!", der zu dem Dreier führte, die Dusche, unter der die Kerle sie erst im Stehen und dann im Liegen knallten wie ausgehungerte Hengste, die DP/Sandwichstellungen, die zu ihrem ersten Analsex führten und die Orgasmen, die nicht aufhörten und sie heiser werden ließen. Und der Unterarm mit der Handynummer des Sportlehrers, mit dem Versprechen auf mehr "Ruf mich an für Wiederholungen, ich warte :)".

Verdammt, es waren geile Erinnerungen, nur eines behagte ihr nicht: "Was sagt Deine Mutter dazu, dass ich ihren Kerl in ihrem Bett geknallt habe?", fragte sie mit besorgter Stimme. "Der ist es entweder egal oder sie geilt sich daran auf...", grinste Thorsten, während er schon wieder Lessas durchvögelten Körper streichelte, "ich vermute letzteres, der Lautstärke des Morgensex nach zu urteilen." "Was ein Luder", kommentierte Lessa, schon wieder wuschig von Thorstens Berührungen und dem Gedanken an den superathletischen Sportlehrer, wie er die athletische Mutter durchnudelte. "Oh ja, ihr habt viel gemein, Du und Mutter." "Ja, aber ich habe einen Riesenvorteil", brüstete sich Lessa, "ich kann den Sportlehrer und Dich knallen, ohne dass es schräg ist." "Pffh, jetzt knall ich erstmal Dich, " wies Thorsten sie zurecht, und vögelte Lessa zu einigen Morgensex-Orgasmen.

Kommentare


Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 28.12.2022:
»Die Idee der Story ist nicht schlecht. Aber es ist einfach langweilig zu lesen, dass Lessa eine Sandwich macht ohne das es genauer beschrieben wird. Es wird leider nur kurz erzählt, wie geil alle sind ohne näher auf das Geschehen einzugehen. Schade, da hätte man deutlich mehr draus machen können.«

Abraxas2807
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 1
schrieb am 17.01.2023:
»Tolle Geschichte, schön geschrieben. Einfach GEIL!!!«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 11.03.2023:
»Geschichte, die Lust auf mehr macht. Bin neugierig geworden.«

SchorschMZdH
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 5
schrieb am 17.07.2023:
»schade dass der sex nur so nebenbei ist«


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