Lessa Teil 2

von Träume

"Du hast was?", fragte Krissi völlig überrascht.

"Ich hab mit dem Sportlehrer gevögelt," erwiderte Lessa ganz ruhig - eher leicht außer Atem aufgrund der vorigen Aktivitäten mit Krissi - "was überrascht Dich daran, ich dachte ja, dass Du schon mit ihm im Bett warst. Du hattest ja schließlich viel mehr als ich."

"Ja schon, so Hammerkerle wie Thorsten und Niklas, aber nicht so Megahammerkerle wie den Sportlehrer, den Ficktraum aller Schülerinnen, den unerreichbaren Superhengst!"

"Oh, er ist auch der Ficktraum so einiger Mütter," grinste Lessa, "und so schwierig war es auch nicht, ihn zu kriegen."

"War es denn eine einmalige Sache? Oder treibst Du es regelmäßig mit ihm?", bohrte Krissi nach, selbst außer Atem und wieder deutlich erregt.

"Erst zweimal, ich hatte ihn nach dem ersten Mal angerufen und ein Treffen in der Sporthalle vereinbart, um alles zu bequatschen. Das Bequatschen dauerte dreissig Sekunden, danach eskalierte es...", erzählte Lessa leicht wuschig in Erinnerung an den Sportlehrer.

"Eskaliert?", fragte Krissi mißtrauisch nach.

"Naja, wir rissen uns die Kleider vom Leib und fickten uns durch die ganze Sporthalle. Am Ende landeten wir wieder unter die Dusche. Er ist wirklich ein Megahammerkerl, morgen abend bin ich bei ihm eingeladen. Mal sehen, ob wir es zum Abendessen schaffen ", grinste Lessa.

"Quatsch, ihr beide seid euch Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise, ihr geilen Ficker. Ich bin so neidisch auf Dich, Du mußt mich auch mal in sein Bett schaffen.", forderte Krissi, während sie wieder Lessas Körper streichelte.

"Am besten zu Dritt, der Dreier mit Thorsten und ihm war schon sehr geil. Warum haben wir beide eigentlich noch keine Dreier gehabt? Thorsten wäre dazu sicher bereit..." fragte Lessa, die Berührungen sichtbar genießend.

"Weil ich meinen ersten Dreier mit Dir haben wollte, und nicht wußte, dass Du schon soweit bist. Und ja, ein Dreier mit Dir und Thorsten wäre endlos geil, das müssen wir machen." erwiderte Krissi, mit Verlangen in den Augen Lessa küssend.

"Ich wußte es selbst nicht, das mit Thorsten und dem Sportlehrer war reichlich spontan, aber so hammergeil..." seufzte Lessa "jetzt müssen wir nur noch Thorsten von seinem Glück unterrichten. Und abgemacht, ich helf Dir in des Sportlehrers Bett, während Du mir in Niklas Bett verhilfst."

"Du bist so eine geile Freundin... Thorsten wird bestimmt schneller über uns herfallen, als Du den Satz vollenden kannst." grinste Krissi, mit einer Hand zwischen Lessas Schenkeln verschwindend. Lessa stöhnte auf und wand sich unter den Händen ihrer Sexgefährtin, innerlich schon in Phantasien über Dreier mit ihr Krissi und Hengsten wie dem Sportlehrer oder Thorsten schwelgend.

Als Krissi dann noch ihre Zungen zum Einsatz brachte, wurde Lessas Stöhnen immer lauter und sie griff mit ihren Händen in das lange Haar von Krissi.

DINGDONG

"Verdammt, hast Du mir ein Date verschwiegen?" fragte Lessa atemlos und scherzhaft.

"Mist, das muß der Postbote sein, er kommt eigentlich immer später. Er bringt mir ein Paket, das ich erwarte. Keine Ahnung, warum er jetzt schon kommt." erwiderte Krissi, leicht verstimmt.

"Also, ich wäre auch jetzt schon gekommen", kalauerte Lessa. "Ist er denn süß?"

"Du wirst heute noch oft genug kommen, glaub mir." erwiderte Krissi grinsend, während sich ein langes T-Shirt überwarf, "und ja, er ist süß. Schau ihn Dir doch mal selber an."

Gute Idee, dachte sich Lessa und zog sich schnell einen Bademantel über und folgte Krissi in den Flur, wo Krissi bereits mit dem Postboten flirtete. Einem jungen, sexy und ja, auch verdammt süßen Postboten.

Die unsägliche Uniform verdeckte das Meiste an seinem Körper, aber seine athletische Statur war klar erkennbar, und seine eisblauen Augen in seinem sonnengegerbten Gesicht stachen Lessa schnell ins Auge. Wie er wohl im Bett wäre, fragte sie sich, und warum flirtet Krissi mit ihm, anstatt ihn ins Bett zu schleppen? Da war er auch schon auf sie aufmerksam geworden und warf ihr ein kurzes "hi" zu, zusammen mit einem wirklich süßen Lächeln.

"Hey Postbote", gab Lessa zurück, auch ihrerseits mit einem Lächeln verbunden, von dem sie hoffte, dass es nicht halb so nervös aussah, wie sie sich fühlte. "Das ist meine Freundin Lessa, " stellte Krissi sie vor, "Lessa, mein Lieblingspostbote. Willst Du nicht reinkommen? Du brauchst doch sicher etwas Pause von dem harten Postdienst?" fragte Krissi an den Postboten gewandt.

"Leider nein, ich habe eben erst angefangen, und meine Pause wäre erst in drei Stunden, dann bin ich schon vier Ortschaften weiter... "bedauerte der Postbote, Lessa mit den Augen ausziehend. Sie bemerkte das und reagierte instinktiv, indem sie ihren Hintern und ihre Brüste hervorstreckte und ein Bein entblößte. Die wackelnde Stimme des Postboten bezeugte den Wirktreffer...

"Ach schade, " bedauerte Lessa - und täuschte das nicht mal vor - "kommst Du eigentlich immer um diese Uhrzeit hier in die Gegend? Wir erwarten ein wichtiges Paket und würden gerne da sein, wenn Du es abliefern willst."

"Nein, das ändert sich immer. Aber wenn ihr mir eure Nummern gebt, kann ich euch so ca ein oder zwei Stunden vorher vorwarnen." reagierte er geistesgegenwärtig.

--Etwas später, der Postbote war weitergezogen--

"Wir erwarten ein wichtiges Paket?", fragte Krissi amüsiert, "wußte ich gar nicht. Aber gute Idee, die Nummern auszutauschen. Du stehst wohl auch auf ihn?"

"Und wie. Du etwa nicht? Ich fragte mich schon die ganze Zeit, warum Du mir noch nichts von ihm erzählt hast, er muß doch der Hammer im Bett sein."

"So wie er uns, und gerade Dich, mit den Augen auszog, würden wir es wohl nicht ins Bett schaffen, " lachte Krissi, "und ich sah ihn heute das zweite Mal. Beim ersten Mal hatte ich Niklas im Bett. Aber laß uns doch mal das Paket aufmachen. Der Inhalt dürfte Dich auch interessieren..." deutete sie geheimnisvoll an. Und wie der Inhalt Lessa interessierte, hatte ihre Lieblingsstute doch mehrere Dildos und andere Sextoys in den verschiedensten Formen gekauft und wollte das nun mit Lessa ausprobieren, die natürlich voll einstieg und es gar nicht erwarten konnte, Krissis Körper zu zahllosen Höhepunkten zu treiben.

--Einige Höhepunkte später--

Lessa fühlte sich wie auf einer Wolke schwebend, als sie langsam aus dem sexuellen Nirvana auftauchte und die abebbenden Wellen ihres letzten Orgasmus genoß, und ihre zitternden Hände über ihren erhitzten, schweißüberströmten Körper glitten. Als sie sich an Krissi anschmiegen und ihr für diese geilen Orgasmen danken wollte, griff sie aber ins Leere.

Ihre Lieblingsstute war nicht mehr neben ihr im Bett, stattdessen hörte sie Gestöhne aus dem Flur... war der Postbote etwa zurückgekommen? Hatte sie die Klingel überhört? Neugierig schwang sie sich aus dem Bett, und schnappte sich den Bademantel.

Noch stand sie etwas unsicher, die Bettspiele mit Krissi hatten sie doch recht erschöpft, aber entschlossenen Schrittes schlich sie zur Tür und lugte um die Ecke... was sie da sah, ließ ihre Augenbrauen steigen, aber auch ihren Puls in die Höhe schnellen. Stand da doch niemand anderes als Niklas, der sich von Krissi einen blasen ließ.

Lessa konnte von der Szene nicht die Augen lassen, und musterte den so überraschend aufgetauchten Niklas ausgiebig. Seinen Schwanz konnte sie nicht sehen, den verdeckte Krissi, aber der Rest gefiel ihr, die strammen Beine, der breite, muskulöse Oberkörper, die starken Hände, die in Krissis Wuschelhaare griffen.

Nach einer Weile bemerkte Niklas ihre lüsternen Blicke, und zog Lessa seinerseits mit seinen Blicken aus, ließ seine Augen über ihre langen, schlanken Beine hochstreifen zu ihrem flachen, definierten Bauch, ihren festen Brüsten bis zu ihrem sinnlichen, vor lauter Stöhnen halb geöffneten Mund.

Als ihre Blicke sich endlich trafen, bekam Lessa fast noch einen Orgasmus, so wild und fordernd schaute Niklas sie an. Mit letzter Willenskraft riß sie sich los und streifte ihren Bademantel ab, und ging in voller Nacktheit auf ihn zu. Als seine starken Hände ihre schmale Taille umfaßten und ihren erregten Körper an seine Muskeln drückte, stöhnte Lessa auf. Als Krissi ihren Schenkel anfaßte, stöhnte sie erneut auf. Und als Niklas sie küßte, und ihre Zungen wild miteinander spielten, wurde sie erst recht atemlos, und fühlte sich im Nebel der Geilheit versinken. Dass Krissi sie mit den Fingern fickte, dass Niklas breiter Penis hart gegen ihren Bauch drückte, steigerte ihre Lust ins Unermeßliche. Und als Niklas sie hochhob und in sie eindrang, schrie sie auf vor Lust, und kam in seinen muskulösen Armen.

Dass Nicklas sie ins Schlafzimmer trug, sie aufs Bett warf und sie auf dem Rücken fickte, ihre Beine auf seinen Schultern, bekam sie kaum noch mit, zu stark waren die Wellen der Lust. Erst als ein zweiter Orgasmus über sie hereingebrochen war, konnte sie wieder einen klaren Gedanken fassen. Aber da sah sie auch schon Krissi auf allen Vieren neben sich im Bett, wie sie hart von Niklas genommen wurde, und mit Macht und Rücksichtslosigkeit immer härter genagelt wurde.

Lessa genoß den Anblick, den der schweißüberströmte und unter den Stößen krampfende Körper ihrer Lieblingsstute darbot und streichelte sie, küßte sie und leckte über ihren erregten Körper. Sie konnte förmlich spüren, wie nahe Krissi am nächsten Orgasmus war. Als sie Niklas Hände an ihren Schenkeln spürte, richtete sie sich auf und schmiegte sich an ihn, an seinen hart fickenden Oberkörper, und tauschte erregte Küsse mit ihm aus.

Und während er Krissi rannahm, drang er mit zwei Fingern in Lessa an, ließ sie immer wieder aufstöhnen... aber dann war auch Krissi soweit, sie richtete sich laut stöhnend auf, drücke ihren Rücken an Niklas Körper und schrie laut ihren Orgasmus raus, während Niklas und Lessa diese geile Stute eng festhielten.