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Lesungen: 1431 | Bewertung: 7.66 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.09.2024

Lessa Teil 3

von

Lessa war glücklich. Zutiefst befriedigt streckte und räkelte sie sich in diesen fremden Laken, und genoß das Gefühl der zurückkehrenden Erinnerungen. Wie sie mit Krissi die Pläne für den Abend schmiedete - es sollte Lessas erster Club-Quickie mit einem völlig Fremden werden - und zugleich ein Doppeldate der beiden mit Thorsten und Niklas.

Dass sie mit Thorsten erst die Nacht zuvor durchgevögelt hatte, spielte dabei kaum eine Rolle, waren die beiden Frauen sich doch einig, dass frau mit ihm nicht oft genug vögeln konnte. Zudem hatte Lessa es auf Niklas abgesehen. Sie hatte zwar mit ihm bereits einige Quickies gehabt, erst bei Krissi, dann bei Thorsten und auch im Strandbad, aber diesmal wollte sie ihn die ganze Nacht haben - und das Geheimnis herausfinden, das Krissi etwas verschwörerisch andeutete, neben den anderen Erfahrungen, die sie bereitwillig kundtat.

Und so hatten sich Krissi und Lessa gegenseitig immer mehr aufgegeilt, bis sie einander in Krissis Bett rissen und sich gegenseitig zum Orgasmus brachten. Die größte Geilheit damit überwunden, half es nicht, dass sie sich gegenseitig möglichst heiß aufstylten - hatten sie doch das Ziel "Dress to Fuck" für die Abendgarderobe ausgewählt, verdammt wuschig blieben beide. Und so erschienen beide mit High-Heels und kurzen schwarzen Kleidern zu ihrem Doppeldate.

Die Reaktionen von Thorsten und Niklas zeigten klar, dass sie das Ziel mehr als erreicht hatten. Die beiden Kerle konnten nicht die Finger von den Frauen lassen, und Lessa war derart wuschig, dass sie am liebsten die drei anderen auf die Toilette geschleppt hätte. Aber endlich, endlich war das Abendessen vorbei und Thorsten führte sie zu seinem Auto, in einer Tiefgarage, mit vielen dunklen Ecken. Nach der dritten dunklen Ecke konnte Lessa nicht mehr an sich halten und zerrte Niklas hinein.

Der war nicht sonderlich überrascht, hatte er doch Krissi und Lessa schon von Anfang an mit den Augen ausgezogen und wäre beinahe unter dem Tisch über sie hergefallen. So aber drehte er Lessa um, schob ihr sexy-kurzes Kleid hoch, hob sie an ihrem knackigen Hintern hoch, drückte sie gegen die kalte Betonmauer und fickte sie hart und schnell. Hätte Lessa aufgepaßt, hätte sie neben sich Krissi bemerkt, die an die Wand gestützt von Thorsten durchgerammelt wurde, aber Lessa war zu sehr von ihrer Geilheit überrollt worden, sie konnte nur noch schreien und sich Niklas Stößen hingeben.

Wie lang sie da fickten, wußte keiner mehr der vier, aber irgendwann fand sich Lessa rittlings auf Thorsten wieder und sah Krissi rücklings auf einer Motorhaube liegen, einen etwas erschöpften Niklas zwischen den Schenkeln. "Scheiße war das geil," hörte sie Thorsten stöhnen. "Oh ja, und absolut notwendig.", stimmte sie ihm zu. "Glaub ich Dir sofort, so wie Du den Kellner anhimmeltestest. Du hättest ihn doch bestimmt am liebsten aufs Klo geschleppt und dort durchgevögelt, oder?", zog sie Niklas etwas auf.

"Sagt der Richtige, wer hat denn der süßen Kellnerin hinterhergeglotzt...," kam es von Krissi. "Einigen wir uns darauf, dass wir beim nächsten Besuch dieses Restaurants Teile der Belegschaft flachlegen, ok?", schloß Lessa die Neckereien ab "wir haben schließlich noch etwas vor heute abend." Dabei hatten Niklas und Krissi recht, die Kellnerin war verdammt süß und ja, sie hätte den Kellner am liebsten mit nach Hause genommen, aber noch traute sie sich das nicht.

Und so waren sie in dem Club gelandet, vier junge, wuschige, frisch gefickte, vergnügungssüchtige Leute auf der Suche nach Abtanzen, Rumvögeln und geilen Nächten. Und bereits nach kurzer Zeit, vom Tanzen floß der Schweiß über Lessas erhitzten Körper, hatte sie bereits ihren Kandidaten für ihren ersten Club-Quickie gefunden. Er war schnell auf sie aufmerksam geworden, sie tanzten eng und enger und fingen an zu knutschen.

Und dann zog sie ihn zu den Toiletten, in dem Wissen, dass die drei in ihrer Nähe wären, um notfalls einzugreifen, und auch, dass die drei die Toiletten als perfekten Quickie-Bereich einstuften. Ihr Quickie-Kandidat zog perfekt mit, kaum in der Toilettenkabine angekommen drückte er sie gegen die Wand, knutschte weiter während seine Hand zwischen ihre Schenkel wanderte. Und während seine Finger sie wild aufstöhnen ließen, stieß ihre Hand in seine Hose vor, wo sie einen beeindruckenden, verdammt steifen Schwanz vorfand.

Genau das, was sie sich vorgestellt hatte, dreckiger, verschwitzter Sex mit einem unbekannten, gutgebauten Hengst, dachte sie sich, während ihr Hengst sie umdrehte und wild von hinten nahm. Lessa stöhnte immer lauter auf, während ihr Quickie sie weiter und weiter rammelte, sie an der Hüfte, an den Brüsten festhielt und sie spürte, wie die Geilheit sie überrollte. Lessa spürte Blicke auf sich, und beim Hochsehen erblickte sie Krissi, die über die Kabinenwand lugte.

Als ihre Blicke sich trafen, brach der Orgasmus über Lessa herein. Nur die verschwitzte Hand ihres Quickies hinderte sie daran, ihre Geilheit herauszuschreien. Als der Orgasmus nachließ, drückte sie ihn auf die Schüssel und setzte sich rittlings auf ihn. Glücklicherweise war er noch nicht gekommen, so dass sie auf ihm zum zweiten Orgasmus reiten konnte, unter den geilen Blicken von Thorsten und Krissi.

Oh ja, das war geil gewesen, dachte Lessa glücklich. Und einige Zeit später hatte Niklas sie mit zu sich genommen, und sie hatten bei ihm noch gevögelt, aufgegeilt durch die Erinnerungen an den Abend und die Erzählung von Niklas, wie Krissi, Thorsten und er von Lessas Quickie so erregt waren, dass sie in der Nachbarkabine zu dritt fickten. Der Rest verschwand in einem Erinnerungsnebel aus lauter Musik, heißem Abtanzen, geilen Berührungen und starken Cocktails.

Das erinnerte Lessa daran, dass sie durstig war. So stand sie auf und machte sich auf der Suche nach der Küche. Was sie dort sah, verschlug ihr erstmal die Sprache: Auf den Küchentisch gestützt eine aufgegeilte Stute und hinter ihr Niklas, der sie ordentlich nagelte. Die Stute war schon äußerst verschwitzt und nahm in ihrer Geilheit Lessa kaum wahr, vor allem aber kam sie Lessa vage bekannt vor. Aber woher? Aus dem Club wohl nicht, das hätte Lessa mitbekommen.

Aber was sie am meisten beeindruckte, war die Stärke, mit der Niklas sie knallte. Hatte der doch laut Krissi bereits die letzte Nacht durchgevögelt, und heute abend sie beide wiederholt zu Hammerorgasmen gestoßen. Und wenn sich Lessa richtig erinnerte, hatte Niklas im Club auch einen Quickie gehabt. Wo nahm dieser Hengst dann noch die Energie her, diese geile Stute ins sexuelle Nirwana zu ficken? Und sexuelles Nirwana war es.

Die junge Stute schrie nur noch ihre Geilheit heraus, ihr völlig verschwitzter krampfender Körper wand sich unter Niklas harten Stößen, während Niklas aufblickte und den Anblick von Lessas nackten Körper genoß. Als ihre Blicke sich trafen, war beiden klar: Lessa würde die Nächste sein, und sie hoffte inständig, dass Niklas genug Energie für sie übrig hatte. Denn sie war wieder wuschig, und das nicht zu knapp. Aber in ihrer Erregung bemerkte sie nicht die unbekannten Hände an ihrem Hintern.

Die bemerkte sie erst, als die Hände ihre Brüste streichelten und sie gegen einen unbekannten Körper gedrückt wurde. Einen athletischen Körper, meldete ihre erregte Haut, mit einem harten Schwanz, fügte ihr Lustzentrum hinzu. Lessa war es egal, wer das war, so lange sie Nicklas zuschauen konnte, wie er fickte. Und so wurde Lessa langsam und tief gevögelt, mit immer stärkeren Stößen, während ihr Blick mit Niklas verschränkt blieb. Wie lang das so ging, wußte sie hinterher nicht mehr, und es war ihr auch egal. Denn sie kam hart, sehr hart und blickte Niklas direkt in die Augen, als sie und Niklas gemeinsam kamen.

--Am nächsten Morgen--


Und wieder wachte Lessa glücklich in Niklas Bett auf, diesmal die Ereignisse der Nacht noch präsent. Die unglaublich geilen Ereignisse, korrigierte sie sich lächelnd, während sie sich wieder in den Laken räkelte. Sie wußte zwar nicht, wer sie in Niklas Küche genagelt hatte, aber sie wußte genau, wer sie danach gefickt hatte. Und zwar Niklas, der Kerl hatte doch glatt genug Energie, um nach dieser Stute auch noch sie zu geilsten Orgasmen zu treiben.

Wurde er nie müde? Anscheinend doch, lag er doch friedlich schlummernd neben ihr, so dass sie sich an ihn kuschelte, voller Vorfreude auf den Morgensex. Obwohl, schlummernd war wohl voreilig, bewegte er sich doch auch. Anscheinend hatte er nur auf ihr Ankuscheln gewartet, denn er bewegte sich schnell zum Fußende und drängte sich zwischen ihre Schenkel. Was nun folgte, ließ ihr Hören und Sehen vergehen, fing er doch an, sie zu lecken.

Und wie er sie leckte. Mit jedem Mal stöhnte sie lauter. Und als seine Hände anfingen, ihre Brüste zu kneten, hatte sie Bedenken, das Haus zusammenzuschreien. Aber nach dem Küchenfick mit der schreienden Stute mußte sie sich wohl keine Sorgen machen, und ließ sich von seinen Fingern und seinem Gelecke treiben und treiben, bis sie mit einem lauten, spitzen Schrei kam. Und war glücklich, und merkte beglückt, wie er sich aufmachte, sie weiter zu vögeln.

Sie konnte es kaum erwarten, dass er in sie eindrang, ihr endgültig das Hirn aus dem Schädel vögelte. Ihre Hände in seine Haare gekrallt, zog sie ihn hoch, um ihn abknutschen zu können.

Aber dann kam der Schock! Ihr Hengst war gar nicht Niklas! "Scheiße, was machst Du hier in Niklas Bett?", fragte sie völlig überrascht, als sie Chris, einen Klassenkameraden erkannte. "Lessa?", stammelte Chris nicht weniger überrascht, "ich dachte, es wäre nur eine von Niklas Sexgefährtinnen. Was machst Du hier? Und ich bin sein Bruder. Wir vögeln öfters die Frauen des anderen." erwiderte er.

"Moment, warst Du das heute nacht in der Küche? Und wer war die geile Stute, die Niklas durchnahm?", fragte Lessa weiter. "Ja, " gestand Chris, "aber ich wußte nicht, dass Du das warst. Und die Stute war Stefanie, meine Freundin."

Lessa war völlig baff. Dass Chris und Stefanie zusammen waren, war ihr bekannt. Die waren das Klassenpärchen, seit Urzeiten zusammen und unzertrennlich. Aber beide gehörten nicht gerade zu den coolen Leuten, galten als eher langweilig. Keiner hätte gedacht, dass Stefanie so eine geile Stute wäre, und erst recht keiner, dass Chris viel herumvögelte. Und definitiv keiner, dass Chris so gut im Bett war. Lessa brauchte etwas, um diesen Schock zu verarbeiten, zumal Chris auch bei Morgenlicht athletisch wirkte und offensichtlich gut bestückt war.

Warum hatte sie ihn zuvor nie zur Kenntnis genommen? Währenddessen wurde es Chris offensichtlich unbehaglich, und er versuchte eine Entschuldigung "Hörzu, es tut mir leid, wie es gekommen ist. Ich hätte nie gedacht, dass Du mit Niklas vögeln würdest. Du giltst in der Klasse nicht umsonst als unnahbare Eiskönigin. Alle wollen Dich, keiner kriegt Dich."

"Chris...", versuchte Lessa die Situation zu retten, "versuchst Du Dich gerade dafür zu entschuldigen, dass Du mir heute Nacht und heute morgen geile Höhepunkte verschafft hast? Das verlangt nicht nach einer Entschuldigung, das verlangt nach einer Wiederholung. Und dann erklär mir mal, wieso keiner in der Klasse von eurem Sex-Eskapaden weiß! Aber Eiskönigin klingt nicht schlecht :)", während sie über seinen heißen Körper strich.

"Oh, Eure Majestät belieben, weitervögeln zu wollen?", neckte er sie, während seine Hand wieder zwischen ihren Beinen verschwand. Ihr Stöhnen war ihm wohl Antwort genug, und inmitten wilder Stellungswechsel verschaffte er ihr weitere Höhepunkte.

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