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Kommentar: 1 | Lesungen: 5515 | Bewertung: 7.49 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.12.2004

Lesters Geliebte 4 - Katz und Maus

von

Kapitel 4


Katz und Maus

Für so einen interessanten Zeitvertreib opfert man gerne etwas. Vor allem, wenn zum Ritus auch noch ein optischer Genuss hinzukommt, denn wie ein wertvoller Diamant glänzte ihre eingeölte Pussy und strahlte mich verlangend an.

Ich musste aber in einem so epochalen Moment auch erkennen, dass ich bisher wohl ein ziemlich lausiger Liebhaber gewesen bin. Lausig deswegen, weil ich immer nur als Ziel begehrte, meinen Spaß zu ergattern, nicht darauf achtete, was mit denen geschah, die mir die Possen verschafften. Dieses simple Verhalten beabsichtigte ich hier - jetzt gleich – zu opfern und mich zu bessern. Ja, ich gedachte ab heute ein richtiger, ein ernstzunehmender junger Liebhaber zu werden, der nicht nur ständig auf seinen randalierenden Anhang hörte, wenn ihm der Duft einer heißen Möse in die Nase stieg.

Gut – ich gebe zu: Bisher war das kein Problem für mich. Ich war jung und unerfahren und die Mädels, mit denen ich etwas hatte, waren es auch. Unter ihnen konnte ich nicht eine Einzige ausmachen, die mich ermahnte, nicht nur meinen Wedel zu huldigen und vielleicht erst einmal nach ihrer Pussy zu schauen, sie zu liebkosen.


Es waren sogar einige Weibchen dabei, die ließen sich immer nur anstandslos von mir pimpern. Dass mich jetzt niemand kreuzigt, wenn ich den Vorwurf erhebe, dass ihnen ein Pickel am Arsch mehr ausmachte, als ein Fick ohne Orgasmus.


Ich war bereit mich zu ändern, mich von dem Stamm der „Sonntagsficker“, dieser grünen, giftigen Tomaten zu trennen und anders zu werden. Das Erlebnis mit Bibi schien mich verwandelt, mich umgedreht zu haben, wie einen Topagenten mit einer Knarre an der „Rumbakugel“. Irgendwie schien ich plötzlich eine ganz andere Person zu sein und ich beschwor das Universum in einer abstrusen Sprache, dass das für immer so bleiben und ich aus diesem sexuellen Event als „erneuerter Mensch“ hervorgehen möge. –

Angespornt von diesem neuen Lebensgefühl stellte ich mich wieder ans Ende der Pritsche, kickte das unnütze, unbrauchbar gewordene Kissen mit dem Fuß zur Seite, bückte mich herunter und nahm ihre kleinen inneren Schamlippen rechts und links zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht. Sanft zog ich sie anschließend weit auseinander und formte sie so zu einem rosigen Schmetterling. Mit weit herausgestreckter Zunge fuhr ich am Korpus, ihrem Schlitz, entlang, bis ich zu dem kleinen Schmetterlingskopf gelangte und ihn mit der Zungenspitze berührte. Unter meinen rotierenden Bewegungen schwoll er noch praller an und ich hörte von oben wohlklingende Lobgesänge. Diese spitze, kurz abgehackte, verschwommene Liebesmelodie gefiel mir besonders gut. Einen Moment lang dachte ich sogar daran, sie zu vertonen: „Ahh ... ja ... jaahhh ... jaaahhh.“

Ich klappte die Flügel des „Spinners“ wieder zusammen und leckte ihre wulstigen Schamlippen, mal rechts, mal links. Wenn ich dabei immer wieder in die Nähe ihrer Klit kam, zuckte Bibi entkrampft zusammen.

„Dein zäher, klarer Pussynektar angereichert mit dem Wohlgeruch des Öls ... hhhmm ... das duftet so herrlich“, blies ich mit belegter Stimme hervor. Nur mit Mühe konnte ich meinen krakeelenden Bestäuber davon abhalten in ihre nasse Grotte zu fahren, ihr das lüsterne Loch zu stopfen und die erregte Muschi zu geben, wonach sie verlangte. Um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, leckte ich ausschweifend eine Weile weiter an Bibis Möse, saugte und schmatzte an ihrem Kitzler.

Dann versuchte ich ihre Erregung zu steigern, gemäß meinem Vorhaben ein „professioneller“ Liebhaber zu werden. Zwar hatte ich etwas in der Art zuvor noch nie wirklich probiert, konnte mir aber plötzlich vorstellen, dass meine trainierten Finger, mehr Möglichkeiten besaßen, ihre schäumende Vulva zufrieden zu stellen, als nur meine Rute.


Gelassen und getrieben von dieser Eingebung ließ ich den ausgestreckten Zeigefinger meiner rechten Hand tief in ihr glitschiges Loch fahren und drückte ihn vorsichtig etwas nach unten. Mit zärtlichen Stoßbewegungen stupste ich ihn mehrmals gefühlsbetont in ihr Innerstes. Jetzt ließ ich darüber den umgedrehten Daumen meiner linken Hand zusätzlich in ihre liebestolle Vagina gleiten. Mit blitzhaften Fickbewegungen rammelte ich sie so mit dem Handteil. Dabei prallte die weiche Einkerbung meiner Hand zwischen Daumen und Zeigefinger unaufhörlich vor ihre Klitoris, die Handfläche massierte darüber das ölige Schambein und der eingeführte Zeigefinder der rechten Hand fungierte als „Führungsschiene“ gleichermaßen.


„Jaaahhh“, schrie Brigitte schrill auf, „jaaddddhhh … schneller … bitte schneller. Das ist gut ... das ist ganz ausgezeichnet.“


Ihre aufgegeilte Schatulle gluckste und schnalzte ex aequo.


Jeden Augenblick musste es ihr kommen. Deshalb nahm ich meine „Konstruktion“ aus ihrer Spalte und ersetzte sie durch meinen fetten, drallen Phallus. Mit derselben Schnelligkeit fickte ich sie nun.


Das glückliche Wesen rollte auf dem Rücken hin und her und blickte auf zu mir. Es hatte Tränen der Freude in den Augen, es schrie und brüllte, wehklagte und jammerte nach Dispensation.


Ich versuchte gleichzeitig mit ihr zu kommen, aber die Schnelligkeit des Ficks brachte mich viel zu früh zum Einspritzen in ihren erwartungsvollen Weichling.


Mit stählen Gebrüll betaute ich sie.


Bibi stütze sich auf die Ellbogen. „Bums mich! Weiter!“ Ich bin noch nicht so weit - fick … schneller … bitte“, verlangte sie heiser.


Ich zitterte.


„Hab schon gespritzt“, hauchte ich laut aus. „Es geht nicht mehr, Bibi.“


„Gut. Dann wichs mich weiter mit den Fingern … ooohhh … ich bin noch so genusssüchtig …“


„Natürlich“, sagte ich. „Mit dir zu verkehren ist die reinste Freude.“


Ich zog meine ejakulierte Lunte aus ihr heraus. Reste meines Samens quollen in lang gezogenen, zähen Tropfen aus meinem Abfluss und fielen unauffällig zu Boden.


Synchron drückte ich ihr sofort den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das seifig schwimmende Becken.


„O ja – mehr … - viel mehr …“, verlangte Bibi röchelnd. „Weite etwas meine Pussy, Les … ja … dehne mir die Muschi ein wenig, Liebster! Das ist sehr, sehr schön, wenn mein Loch so groß wird.“ Die gereizte Evastochter schüttelte sich in einem lautlosen, liebestrunkenen Gelächter, sie atmete angespannt.


„Ich bin so genusssüchtig“, wiederholte sie noch einmal.


Angestachelt von ihrem erregten Gejammer wurde ich mutiger, was den Nachteil hatte, dass ich nicht mehr so kontrolliert vorging, wie anfangs.


Salopp nahm ich jetzt auch die beiden besagten Finger meiner linken Hand zu Hilfe, drehte Handrücken auf Handrücken und zog Bibi die Ritze auseinander, so weit, dass ich tief in ihr Inneres blicken konnte. Dass sich der dunkle Eingang einer Vagina so weit entfalten ließ, wusste ich bisher nicht und ich befürchtete schon, es würde Bibi weh tun. Aber zu meinem Erstaunen gefiel es ihr. Allerdings konnte ich sie jetzt nicht mehr so recht stoßen. Deshalb entschied ich mich, lieber nur die Finger einer Hand zu verwenden.


Wieder ließ ich den Zeige- und Mittelfinger in ihr verschwinden. Mit eingefahrenem Daumen drückte ich vorsichtig meine Tatze gegen ihr Portal. Ihre besamte Vagina schluckte sie, ohne Widerstand zu leisten.


Brigitte brüllte auf: „Geil ist das, total irre geil. Komm Lester, stups mein ausschweifendes Mäuschen, steck mir mehr Finger rein … tiefer, ja … aaahhh … bitte.“


Ich drückte das Dreiergespann problemlos noch bodenloser in sie und begann es langsam nach rechts zu drehen, sodass der Daumen, nach den Regeln des Zifferblatts einer Uhr auf neun, der Mittelfinger auf drei stand.


„Ohhhh schön … Liebster jahhh mach's mir … ja mach …“


Mit viel Besonnenheit und Ruhe begann ich meine Schlüssel behutsam in ihr zu drehen, und ihre so „bedrängte“ Vagina ausgiebig zu vögeln. Sie schmatzte verlangend nach Erfüllung und mein Same, zusammen mit ihrem Saft, bahnten sich beharrlich den Weg nach draußen.


„Nimm noch einen …“, keuchte Brigitte. „Das tut gut … guuut … guuut …“


Etwas unbeholfen nahm ich den Ringfinger hinzu.


Jetzt wurde es ziemlich eng da unten und ich musste zwei-, dreimal kräftig drücken, bis ihr „kleisteriger Schlot“ auch meinen vierten Finger in sich aufgenommen hatte. Ich merkte deutlich, dass die Konvulsionen ihrer Scheide extrem heißblütiger wurde und ich hatte einen Moment lang das Gefühl, als quetschte mir jemand ziemlich heftig die Hand.


Mit geschlossen Augen fingerte Bibi nach der Ölflasche, welche mit den anderen Utensilien noch immer auf dem Rollwagen stand. Hastig zog sie den kleinen Gummikorken aus dem engen Flaschenhals heraus und goss sich im Liegen das Öl auf die Pussy und auf meine stoßende Pranke. Danach richtete sie sich halb auf, packte mein Handgelenk und drückte sich vorsichtig selbst die Finger etwas tiefer hinein, weil ich einfach zu achtsam war.

Wimmernd und süchtig spreizte Brigitte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ihre straff gespannte Muschi drohte dabei aufzureißen. Sie riss aber nicht! Im Gegenteil. Von geradezu unbändiger Gier getrieben, drängte Bibi sich diesen mächtigen Handschwanz ausschweifend und fügsam entgegen, der ihre enge, befickte Grotte fortwährend Stück für Stück ausdehnte.


Das Experiment auch noch den letzten, kleinen Finger in die hungrige Lücke unterzubringen scheiterte. In dem Augenblick, als ich versuchte in ihrem siedenden Hohlraum meine Hand wieder zu drehen, durchfuhr ein gellender Lustschrei die Luft. Ich zuckte verunsichert zusammen, zog instinktiv meine Tatze zurück. Dabei flutschte der Daumen heraus, unbemerkt von ihr. Jetzt war wieder mehr Platz da unten. Anstelle des Daumens, versenkte ich nun den kleinen Finger in die ölige Furche. Das Drehen in die waagerechte Position verlief ohne Probleme. Vorsichtig ertastete ich das Innere ihrer Vulva und ich musste feststellen, wie wunderbar ungleich es sich da drinnen anfühlte. Das waren durchaus andere Dimensionen, als nur "null acht fünfzehn" Stöpseln, das ich bisher kannte. Mit nach oben gekrümmten Fingerkuppen ertastete ich ihre innere Polsterung und massierte das weiche, schwammige Gewebe über ihrem Schambein.


Ihr gespanntes Futteral quittierte diese Aktion mit Wohlwollen und Bibi griff sich selbst an der von mir vernachlässigten Klit. Mit schnellen zupfenden Bewegungen schleuderte sie ihren kleinen Kopf hin und her, dass er nur wenige Augenblicke später Kettenkarussell fuhr. Das Gefühl in ihrem Unterleib wurde so mächtig, was Brigitte den Glauben schenkte, sie müsse sich die Seele aus dem Leib ficken.


Angesteckt von ihrem lustvollen Begehr nach Erfüllung beackerte ich wie eine Forke die gedehnte Falte und spielte mit den Fingern „It’s a small World“ in ihr, unterdessen Bibis bebender Körper unter den traktierenden Stößen hart vor und zurückgeworfen wurde.


„Ja …“, schrie sie ohne Besinnung. „Jaaa … jaaa … Jaaah…“


Und dann, gleich darauf rief sie der Ohnmacht nahe: „Ich muss, Les ... Hilfe ich pinkel los ... ich pinkel die Liege voll!“


Ich begriff nicht gleich was passierte, als ein dünner, kräftiger Wasserstrahl aus ihrer zuckende Pussy herausbrauste und das Ejakulat mich, wie ein Laser an Brust und Bauch traf.


Ihre glatt rasierte Muschi schlotterte entkräftet. Mir kam es vor, als hätte sie nicht nur eine neue Frisur bekommen, sondern auch eine neue Erfahrung gemacht, denn schnaufend und triefend tobte sie wie ein Moloch auf meinen Fingern, bis der Orgasmus abklang und sie fast hinfällig aufgab sich weiter von mir knuffen zu lassen. Zurück blieb eine kleine Pfütze ihres Geilsaftes.

* * *

Ich merkte, dass es aus war mit Bibi, wie erfüllt sie durch diesen intensiven, sehr lustvollen Orgasmus war. Sie sah aus, als wäre sie im Feuer gewesen.


Schmatzend zog ich die Hand aus ihrer lodernden Spalte, die mir leicht kaminrot entgegen flimmerte ...


Zwar fühlte ich mich in der „Geberrolle“ sehr wohl, bemerkte jetzt aber doch meine nach Entladung lechzende Lanze, die vor Geilheit leicht schmerzte. Ohne Widerstand drang mein Längenmaß erneut in ihr geweitetes, völlig apathisches Loch


Bibi zuckte abweisend zusammen. Sie wollte sich jetzt nicht mehr von mir ficken lassen. Aber ihr Widerstand war hoffnungslos, zu groß war mein Drang, mich noch einmal in ihr zu entleeren, ihren sündigen Eingang mit meinem „heilsamen“ Samenbalsam zu besprenkeln.


Fast schon mit brachialer Nötigung bahnte mein Penis sich den lustvollen Weg durch den leidvollen Kanal ihrer erledigten Befreie. Winselnd stemmte sich Brigitte dem Eindringling entgegen. Ihre Lust schien schnell und vollständig abgeklungen zu sein und sie wünschte sich, dass nun auch ich zu guter Letzt zum Ziel kommen würde.

Das schier unerträgliche Verlangen in meinem hämmernden Geschoss, ließ mir schlecht werden vor Lust und die Tantalusqual in meinem Wedel brachte mich fast um. Mein komprimierter Same machte sich auf den Weg um neue Fluren zu erkunden. Es gab kein Halten mehr. Stetig wurde Brigitte enger und enger und die Quelle ihres Vaginalschleims, sowie die Ölspur versiegten langsam.


Mit einem Mal und ohne weitere Vorwarnung erfasse mich eine monströse Explosion in meinem Penis. Ein Gefühl, als würde mein Phallus sich in einem Hexenbesen verwandeln und mit mir zusammen wegfliegen. Kochend schoss die heiße Spermaflut durch meinen jungen, potenten Schlot, der Brigitte unter immensem Druck und Entlastung bis tief in den Uterus befruchtete. Mit pulsierendem Sack pumpten ich „Myriaden“ des weißen Befruchtungsmarks in das schlemmende Loch, wobei mir bei jedem erneuten Zustechen mein zäher Sud aus ihrer R

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Kommentare


funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 21.11.2019:
»Sehr interressant und auch so echt. Danke Dir.
Schade dass es nicht weiter ging/geht.
Oder vielleicht doch?«



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