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Kommentare: 3 | Lesungen: 7860 | Bewertung: 6.64 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.09.2005

Letztens, während der Zug durch die Nacht rollte

von

Ich besteige abends gegen 10 den Zug nach Berlin und suche nach einem freien Abteil, doch alle Abteile sind besetzt. Ich würde mich gerne etwas ausstrecken, es wird schon dunkel und die Fahrt wird ein paar Stunden dauern. Ich gehe an den einzelnen Abteilen entlang und sehe überall mindestens 3 bis 4 Personen sitzen. Endlich sehe ich ein Abteil, in dem nur 2 Leute sind, die anscheinend nicht zusammengehören. Ein junge Frau sitzt am Fenster und ein älterer Herr in der gleichen Reihe an der Tür. Beide lesen und blicken kurz auf, als ich das Abteil betrete. Die Frau ist recht hübsch, trägt ein kurzes Sommerkleid aus irgendeinem Stretchmaterial und Sandaletten. Ich verstaue mein Gepäck und setzte mich der Frau gegenüber an das Fenster. Sie blickt kurz auf, weil ich sie etwas länger als erlaubt anschaue, mustert mich, lächelt einen winzigen Augenblick und ließ weiter. Der Zug fährt los. Ich schließe die Augen, um etwas zu entspannen, aber irgendwie gehen mir die Beine der Frau nicht aus dem Sinn, auf die ich einen kurzen Blick geworfen hatte. Sie waren schlank, leicht gebräunt und wohl geformt. Kein Flaum trübte den matten Schimmer ihrer Haut. Ich blinzele so unauffällig es geht durch meine Lider und betrachte die Beine erneut. Sie sind wirklich schön und münden in ebenso schönen Füßen, deren Nägel frisch in Rot lackiert in beigen Bastsandaletten stecken. Sie hat die Beine übereinander geschlagen und wippt ganz leicht mit dem oberen Bein im Rhythmus des Zuges. Ich bekomme Gefühle, die mich erst mal nicht schlafen lassen werden. Ich schaue ganz vorsichtig weiter nach oben. Ihr Kleid sitzt ganz schön knapp. Ihre Brüste kann ich leider nicht sehen, sie hält die Arme mit dem Buch davor. Ihr Gesicht ist hübsch und trägt etwas Make-up, dunkle Lidstriche und ein zartrosa Lippenstift, sonst nichts. Ihre Haare sind blond und ziemlich kurz geschnitten. Sie liest scheinbar konzentriert, so daß ich es wage, meine Augen etwas weiter zu öffnen, doch da blickt sie plötzlich an ihrem Buch vorbei. Ich fühle mich ertappt und um die Situation zu retten frage ich sie: "fahren sie auch nach Berlin?"

Sie antwortet gelassen schmunzelnd und mit norddeutschem Akzent: "Ja, natürlich und sie?"

"Ja, ich wohne da" mehr fällt mir erst mal nicht ein. Nach einer etwas zu langen Pause ergänze ich, "war eine anstrengende Woche, ich bin froh wieder nach Hause zu kommen um ein bißchen auszuspannen."

"Sie wollten doch eben schlafen," sagt sie lächelnd "habe ich sie vielleicht gestört?"

"Nein, nein, mir geht nur so manches noch im Kopf herum, könnten sie mich wecken, falls ich verschlafen sollte?"

"Mach ich, sie haben ja noch 3 Stunden Zeit" sagt sie und liest weiter. Der ältere Mann hat sich nicht stören lassen.

Ich schließe wieder die Augen. Natürlich kann ich nicht schlafen. Ich warte etwas länger, ich möchte nicht wieder erwischt werden, wenn ich durch meine Lider blinzele, denn das werde ich bestimmt tun. Nach 2 Minuten öffne ich ganz vorsichtig meine Lider und sehe, daß sie ihre Beine nebeneinander gestellt hat und im Sitz etwas nach vorne gerutscht ist, um es sich bequemer zu machen. Ich traue mich jetzt, zwischen ihre Beine zu Linsen und erkenne tatsächlich einen weißen Slip. Die Art und Weise, wie sie mir gegenüber die Beine öffnet läßt in mir den Verdacht aufkommen, es könnte eine gewisse Absicht dahinterstecken oder ist es einfach nur zu warm?

Ich schaue vorsichtig nach oben und sehe, daß sie ihre Arme mit dem Buch auf ihren Bauch hat sinken lassen und selber die Augen geschlossen hat. Sind sie nun zu oder beobachtet sie mich? Jetzt kann ich ihre Brüste unter dem Kleid erkennen. Sie sind mittelgroß und sie scheint keinen BH zu tragen, ihre Nippel sind als kleine Erhebungen unter dem Kleid deutlich zu erkennen. Jetzt stellt sie auch noch wie im Halbschlaf das eine Bein auf die Kante, die sich in 20cm Höhe unterhalb des Fenster befindet. Der Einblickswinkel zwischen ihre Beine ist jetzt noch günstiger und ich sehe deutlich einen weißen Slip mit Spitzen und einem Hauch von einem String über ihrer weiblichsten Zone. Ich erkenne sogar etwas Schamhaar seitlich des String und klar modelliert sich ihre Vulva durch das Stückchen Stoff. Wenn sie wirklich nicht schläft, dann kann diese Stellung nur als eine Voreinladung aufgefaßt werden. Der ältere Mann ist wirklich eingenickt und schnarcht leise vor sich hin. Sie bewegt sich jetzt etwas und öffnet so schnell die Augen, daß ich meine nicht mehr schließen kann, ohne lächerlich zu wirken.

"Heiß", sagt sie leise "zu heiß zum schlafen, sie können wohl auch nicht?" "Ist tatsächlich heiß hier" antworte ich. Sie kramt in ihrer Handtasche und fischt eine Zigarette und ein Feuerzeug heraus."

Ich gehe auf den Gang eine rauchen, rauchen sie auch?" fragt sie mich und es klingt wie eine Aufforderung, mitzukommen. Wir gehen auf den Gang und ich gebe ihr Feuer. Dabei sehe ich in ihre blaugrünen Augen. Klassisch hält sie meine Hand mit dem Feuerzeug um die Flamme angeblich zu dirigieren, doch die Berührung ist zu lange und zu zärtlich, um nicht auch eine deutliche Annäherung vermuten zu lassen. Wir tauschen einige Belanglosigkeiten aus und beobachten uns gegenseitig mit einem Lächeln auf den Lippen, das Sympathie füreinander signalisiert. Ihre Kleid umschmeichelt ihre Figur in allen Hebungen und Senken, die einen Frauenkörper so reizvoll machen. Nach der Zigarette gehen wir zurück ins Abteil und sie fragt mich: "Kann ich meine Füße neben sie

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Kommentare


Taurus
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
Taurus
schrieb am 16.09.2005:
»Eher nicht, hab ich vor 7 Jahren mal geschrieben und die Züge sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 15.09.2005:
»endet etwas abrupt ... Fortsetzung? ;-)«

Rene30
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 27.09.2005:
»super geschrieben bitte mehr davon«



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