Lichtblicke oder Ein verfickter Tag
von aweiawa
Gestern hatte ich einige Erlebnisse der besonderen Art, etwas Ähnliches ist mir vorher noch nie passiert, am besten erzähle ich einfach der Reihe nach.
Schon seit den frühen Morgen knallte ich mir die Birne zu. Es war mein Geburtstag, aber da kein Mensch in der näheren Umgebung davon wußte, mußte ich mit keinen Störungen rechnen.
Genau genommen war ich seit Tagen und Wochen nur noch am Saufen, es gab keine Nacht, in der ich nicht sturztrunken ins Bett fiel.
Seit drei Uhr nachmittags saß ich in meiner Stammkneipe und ließ mich so langsam aber sicher voll laufen, als ich plötzlich von einem jungen Hüpfer angesprochen wurde:
„Gibst du mir einen aus? Ich brauche jetzt unbedingt einen Schnaps und habe kein Geld mehr.“
Langsam schaute ich von meinem Glas hoch und war angenehm überrascht. Sie hatte lange schwarze Haare, etwas Speck auf den Rippen und geizte nicht mit ihren Pfunden. Es war alles so verpackt, daß man viel sah und sich alles vorstellen konnte.
Sie war höchstens 20 Jahre alt, ihr Gesicht war hübsch, sah aber völlig übermüdet aus, sie hatte Ringe unter den Augen und sah irgendwie krank aus. Wenn sie in diesem Zustand einen Schnaps brauchte, dann paßte sie jedenfalls gut zu mir müden alten Krieger mit den morschen Knochen.
„Du willst also was Scharfes und ich solls dir besorgen?
fragte ich ziemlich anzüglich zurück.
Sie lachte viel zu laut, legte den Kopf dabei etwas zurück, was irgendwie ordinär aussah, und als ihr Lachen endlich in einen ausgedehnten Husten überging, dauerte es einige Zeit, bis sie wieder zu Atem kam.
„Fangen wir doch mal mit einem Schnaps an, Opa. Du siehst gar nicht so aus, als hättest du noch was anderes Scharfes zu bieten als Schnaps, und nach besorgen siehst du schon gar nicht aus, eher nach tot umfallen in den nächsten fünf Minuten. Also laß dir nicht zu viel Zeit mit dem Bestellen.“
Na immerhin, sie ging auf die Frozzeleien ein, und aufs Maul gefallen war sie auch nicht. Das war ein guter Anfang. Ich ließ zwei Schnäpse kommen, wir prosteten uns zu und kippten die Gläser auf ex.
Sie schüttelte sich nicht mal, sondern fragte sofort:
„Noch einen, Opa?“
„Klar doch, aber nicht mehr so ganz ohne Bezahlung, und beim nächsten ‚Opa‘ kannst du dich trollen.
Kannst du eigentlich auch küssen, ich meine, so richtig wie ein Erwachsener, nicht nach Kinderart. Oder hat am Ende Mami was dagegen?“
Irgendwie hatte ich doch wohl den richtigen Schalter gefunden, vor allem die Frage nach der Mami hatte ihre Wirkung nicht verfehlt, jedenfalls beugte sie sich zu mir herüber, und ehe ich mich versah, schlängelte sich ihre Zunge zwischen meine Zähne.
Sie war eine begnadete Küsserin, für mich ist ja eine richtiger Zungenkuß so gut wie ein halber Fick, sofort stand mir der Knüppel in der Hose und pochte gegen die Gefängnistüre.
Ich hatte seit Wochen keine Frau mehr flachgelegt, vor lauter Saufen hatte ich fast vergessen, wie es ist, einen Steifen zu haben, aber die Erinnerungen kamen schlagartig zurück.
So ein Luder, als sie zu küssen aufhörte, schaute sie gezielt in die richtige Richtung, sah ihren Erfolg, legte wieder ihren Kopf in typischer Manier in den Nacken und lachte ihr ordinäres, aber nichtsdestoweniger ansteckendes Lachen.
„Vielleicht ist ja doch noch nicht Hopfen und Malz verloren, wie es scheint, lebt er noch.“
Und wie er lebte, wenn man so über ihn sprach, dann wollte er sich erst recht bemerkbar machen. Er pulsierte und übernahm immer mehr die Regie über mich.
Ich kannte diesen Zustand, ab jetzt brauchte ich nicht mehr zu überlegen, bevor ich etwas sagte, es ging alles wie von selbst.
„Du hast dir den nächsten Schnaps verdient, Mädchen, aber wenn das alles ist, was du von mir willst, dann verzieh dich danach und laß mich alleine weitersaufen.“
Wieder ließ ich zwei Schnäpse kommen, sie kippte ihren genauso schnell und professionell, wie den ersten, machte aber keine Anstalten, zu verschwinden. Meine Bemerkung hatte also das Spiel nicht beendet, sondern forciert. Wie gesagt, ich überlegte nicht mehr, ich handelte aus dem Bauch heraus, oder eher ein paar Zentimeter tiefer.
Also griff ich sie mir wieder und wir setzten die Knutscherei von vorhin fort. Diesmal schickte ich allerdings meine Hände als Kundschafter los. Ich schob sie unter ihre Bluse und genoß ihre Rundungen.
Nichts hasse ich mehr beim Fummeln, als knochige Gestalten, aber sie hatte wirklich etwas zu bieten, alles schön weich und griffig, und sie fühlte sich jung an, meine Hände brannten vor Begehren, dabei war ich noch gar nicht zu irgendwelchen wesentlichen Teilen vorgedrungen.
Ich schob ihren Büstenhalter einfach nach oben und dann hatte ich ihre Möpse in der Hand. Mann, waren das irre Titten, besser können sich Titten nicht anfühlen.
Ich ging recht derb zur Sache, mir schien, das sei die richtige Behandlung, genau das brauche sie, und so war es wohl auch in der Tat, denn sie zuckte nicht zurück, sondern kam meinen Händen noch entgegen.
Warum dieses junge Hühnchen sich mit mir altem Knacker einließ, der ich doch offensichtlich mehr als doppelt so alt war, wie sie, das war mir ein Rätsel, aber ich war nicht auf der Welt, um Rätsel zu lösen, sondern um solche Gelegenheiten nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.
In der Beziehung habe ich ganz einfache Grundsätze. Wenn dir etwas in den Schoß fällt, dann frag nicht lange, sondern nimm es.
Spätestens jetzt war mir klar, daß sie zu haben war, und daß sie es von Anfang an darauf angelegt hatte. Sie würde sicher alles mitmachen, was ich wollte, und gleich machte ich die Probe aufs Exempel.
Ich öffnete den Verschluß ihres Büstenhalters und flüsterte ihr in einer Kußpause ins Ohr:
„Zieh ihn aus und gib ihn mir.“
Tatsächlich hatte ich im Nu ihren BH in der Hand, wie alle Frauen beherrschte sie es, sich dieses Dings zu entledigen, ohne irgendwas sonst auszuziehen. Ich drapierte ihn um mein Bierglas und machte mich wieder unter ihrer Bluse zu schaffen.
Jetzt hatte ich ungehinderten Zugriff und massierte und knetete ihre Euter mir Inbrunst. Wie lange hatte ich auf dieses Vergnügen verzichten müssen, und jetzt diese Prachtexemplare, sie lagen wie übergroße Paradiesäpfel in der Hand.
Mein so lange vernachlässigter Schwanz pulsierte immer noch, er drängte mit aller Macht ins Freie. Er mußte sich jedoch noch etwas gedulden,
Ich unterbrach meine aufopferungsvolle Tätigkeit, um Bier zu bestellen, ich hatte einen extrem trockenen Mund bekommen. Kaum stand das Bier vor uns, was nicht ohne ein Kopfschütteln der Bedienung abging, als sie den herrenlosen BH bemerkte, der um mein Glas gewickelt war, da trank sie es in einem Zuge aus.
Sie wurde mir immer sympathischer, wenn sie so trinken konnte, dann paßte sie zu mir.
„Ich muß jetzt mal für kleine Mädchen, lauf mir nicht weg, Alter.“
Mit diesen Worten stand sie auf und wollte sich in Richtung Toilette begeben. Eine gute Gelegenheit, einen weiteren Test zu machen.
Sie trug einen schwarzen Rock, der ihr bis zur Mitte ihrer prächtigen Oberschenkel reichte, und ihre Beine waren eine Wucht.
Als sie mir mit leicht gespreizten Beinen gegenübersaß, hatte ich ihr rotes Rüschenhöschen gesehen, was mir folgende Inspiration bescherte:
„Wenn du zurückkommst, will ich dein Höschen haben, ich muß einfach wissen, wie du riechst, also reib es vorher noch einmal fest durch deine Fotze.“
Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper, sondern begab sich ohne Antwort in aller Ruhe aufs Klo. Das Mädel gefiel mir immer besser, und wenn ich auch keine Ahnung hatte, was hier gespielt wurde, ich spielte einfach mit.
Sie kam zurück, stolzierte mit wiegenden Hüften durch den Raum, ein richtiges Vollblutweib. Sie hatte ihr Höschen tatsächlich ausgezogen, aber statt es verschämt in ihrer Handtasche zu plazieren, hatte sie es offen in der Hand und ließ es um den Zeigefinger kreisen.
Alle Augen im Raum waren auf sie gerichtet und sie blickte stolz in die Runde. Einige neidische Blicke der Kneipenbesucher zeugten von deren sündigen Gedanken.
Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und öffnete sofort ihre Beine so weit, daß ich ihre Muschi im Dämmerlicht gerade so erkennen konnte.
Mich riß es fast vom Hocker, sie war total nackt, keine hinderlichen Haare waren zu erkennen. Es war schon eine Weile her, daß ich eine solche Prachtmuschi gebumst hatte, plötzlich hatte ich es eilig, hier raus zu kommen.
„Wohin gehen wir jetzt, ich wohne hier in der Nähe, gehen wir zu mir?“
kam sie meiner Frage zuvor.
Ich war sofort einverstanden, meine Wohnung befand sich zwar auch in der Nähe, aber wenn ich ehrlich sein soll, so war es dort etwas schmuddelig, und ein Schäferstündchen mitten im Müll ist vielleicht nicht so angenehm.
Wir waren kaum fünf Minuten unterwegs, als sie ihren Schlüssel aus der Handtasche kramte und die Türe eines freistehenden Einfamilienhauses öffnete. Unterwegs hatte sie mir erzählt, daß sie Janina hieß und wirklich erst 19 Jahre alt war.
Kaum hatte sich die Türe hinter uns geschlossen, da fielen wir schon übereinander her, im Nu waren wir nackt, die Kleidungsstücke säumten den Weg zum Schlafzimmer, in dessen Richtung sie mich dirigiert hatte.
Mein Gott, sie war genauso scharf wie ich, sie benahm sich so, als hätte sie ebensolange auf Sex verzichtet wie ich, dabei konnte ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen, so wie sie aussah, sich bewegte und benahm.
Mein kleiner Charly stand bereits seit einer Ewigkeit, aber das tat seiner Standfestigkeit keinen Abbruch.
Sie wollte sich mit ihrem Mund über ihn hermachen, aber ich wollte jetzt ficken, ihre Möse hatte es mir angetan, der kurze Blick darauf hatte die Prioritäten eindeutig gesetzt.
Also zog ich sie zu mir hoch und zusammen fielen wir aufs Bett. Ich lag auf ihr, und indem ich mir ihre Beine über die Schultern legte, hatte ich einen prächtigen Blick auf ihre sich langsam öffnende, haarlose Möse.
Genau so sollten Mösen immer aussehen, hungrig, gierig und unersättlich.
Auch aus der Nähe sah sie überwältigend aus, so, als könne sie jeden Augenblick zuschnappen, und mein Schwanz wäre auf ewig verloren.
Ich verdrängte diesen Gedanken, jetzt nichts wie hinein mit ihm, dieses Angebot mußte genutzt werden, jetzt hätte mich nichts mehr zurückgehalten. Nach so vielen Wochen der Abstinenz gab es kein Halten mehr.
Sie war heiß und naß, mein kleiner Charly verschwand ohne Reibungsverluste in ihr und meine Eier klatschten an ihren Körper.
Sofort begann ich mit Rammeln und Stoßen, der ganze sexuelle Frust der letzten Zeit mußte raus.
Sie hielt alles aus, ihr konnte es gar nicht zu viel werden, das war von vorneherein klar. Sie stöhnte und röhrte in einer Lautstärke, daß mir fast Angst und Bange wurde. Zum Glück war es ein freistehendes Haus, sonst hätten die Nachbarn sicher die Polizei gerufen, weil hier jemand abgestochen wird.
Oh wie wohl war mir, endlich wieder der Schwanz in eine Möse versenkt und mit dem beschäftigt, was er am liebsten tat und am besten konnte. Immer nur zum Pissen degradiert, da wurde er ja trübsinnig.
Er hatte aber nichts verlernt, er stand wie eine Eins und bei meinem leicht bis mittelschwer besoffenen Hirn war die Gefahr einer vorzeitigen Entladung nicht so groß, ich hätte ewig so weiter ficken können.
Erst wenn ich eine gewisse Mindestmenge Alkohol intus habe, kann ich richtig ausdauernd ficken. Ohne das kommt es mir entweder gar nicht, oder es wird ein Praecox.
Mein Schwanz ist nicht so lang, aber ziemlich dick, und da ihre Möse unglaublich eng war, war unsere Fickerei vom Allerfeinsten, ich hätte singen mögen vor Freude. Ich legte meinen Kopf auf ihren Busen und rieb meinen unrasierten Stoppelbart an ihren Nippeln. Es schien ihr zu gefallen, denn sie drängte sich mir entgegen.
Sicher waren wir ein toller Anblick, mein braungebrannter, nicht mehr so taufrischer Körper und ihre makellose, weiße Haut bildeten einen starken Kontrast. Aber unsere sexuelle Begierde und unser zügelloses brünstige Treiben überwand alle Gegensätze, vereinte uns in grenzenloser Wollust.
Zuerst war ich mir gar nicht sicher, ob ich richtig gehört hatte, aber mitten in der schönsten Rammelei glaubte ich, durch ihr Liebesgestöhn hindurch, eine Türe gehen zu hören. Jemand war ins Haus gekommen, hoffentlich kein eifersüchtiger Ehemann.
Leugnen hätte da sicher keinen Sinn gehabt, bei unseren ineinanderverkeilten Körpern und den Geräuschen, die wir produzierten.
Vorsichtshalber wollte ich meinen Schwanz aus ihr ziehen, um gegebenenfalls schleunigst das Weite suchen zu können. Ich hatte schon viel erlebt, hatte selbst schon einmal einen inflagranti ertappen Nebenbuhler fast gemeuchelt.
Aber da hatte ich meine Rechnung ohne den Wirt gemacht, sie hatte mich inzwischen mit beiden Händen am Hintern gepackt, krallte sich fest und trotz meiner Bemühungen kam ich nicht aus ihrer Möse heraus. Hatte das Mädel eine Kraft, verflucht nochmal, langsam kam Panik in mir hoch.
Schon flog die Zimmertüre auf und eine Furie schoß ins Zimmer. Gott sei Dank, es war eine Frau, mein Adrenalinspiegel senkte sich sofort wieder und ich beschloß, die Sache zu Ende zu bringen.
Meine Gespielin war jetzt dazu übergegangen, ganze Sätze von sich zu geben, etwa von der Art:
„Ja, fick mich, besorgs mir, du machst das gut, rammel in mich hinein, ich brauche das, ich will ihn spüren. Nachher besorgst du es mir noch in den Arsch, das mag ich besonders gern.“
So ging es in einem fort, ganz offensichtlich waren diese Äußerungen nicht wirklich an mich gerichtet, sondern waren für die Ohren des Neuankömmlings bestimmt.
Die Frau war etwa in meinem Alter, sie fiel über mich her, versuchte, mich von meiner Partnerin herunter zu zerren, und als das nicht gelang, da ich von unten festgehalten wurde, und weil ich mein Geschäft partout zu Ende bringen wollte, begann dieses verrückte Weib mit ihren Fäusten auf mich einzuschlagen.
Viel Kraft hatte sie ja nicht, aber lästig war sie schon. Langsam dämmerte mir, daß es sich um
die Mutter des Mädels handelte. Offensichtlich war die jetzt stattfindende Szene von Janina
genau geplant gewesen, warum, das weiß der Teufel.
Als mir das klar geworden war, begann ich, mein eigenes Spiel zu spielen.
Trotz der prügelnden Mama rammte ich meinen Schwanz in Janina hinein, als sei es das
Letzte, was ich in dieser Welt zu tun gedenke.
Plötzlich mußte ich loslachen bei dem Gedanken, welch groteske Szene wir hier spielten.
Langsam kam mir jetzt doch der Saft aus den Eiern, die prügelnde Mutter törnte mich mehr an
als ab. Ich beschleunigte meinen Rhythmus und trotz der widrigen Umstände war es ein wunderschöner Orgasmus, in endlosen Schüben schoß mein Saft in ihre Möse, und ich hämmerte weiter, bis mein Schwanz in sich zusammenfiel.
Seit Wochen hatte ich keinen Orgasmus mehr gehabt, der erwähnenswert gewesen wäre. Mir wurde leicht schwarz vor den Augen und nur langsam kehrte meine Wahrnehmung aus den höheren Sphären auf die Erde zurück.
Nach und nach nahm ich Mamas Schläge wieder wahr, und obwohl sie schwächer geworden waren, gingen sie mir doch auf den Geist, und ich herrschte sie an:
„Wenn du jetzt nicht damit aufhörst, dann piss ich dir ins Maul.“
Dieser Satz war ein absoluter Volltreffer, Janina brach in ein nicht enden wollendes Gelächter aus, und die werte Frau Mama ließ endlich von mir ab.
Ich zog meinen Schwanz aus Janians verfickter Möse und unter den Augen der wütenden Mutter schob ich ihn in Janinas Mund, sie sollte ihn mir sauberlecken, das war doch das Mindeste nach diesem ausgestandenen Schrecken.
Oh ja, das tat sie gerne und mit Begeisterung. Ihr Hauptanliegen war wohl, ihre Mutter zu schockieren, aus diesem Grunde ließ sie auch die Beine weit gespreizt und präsentierte ihr die total verfickte und auslaufende Möse.
Mir gefiel der Anblick, ich hatte saubere Arbeit geleistet.
Wutentbrannt wollte sie sich wieder auf mich stürzen, überlegte sich es dann aber anders und stürmte aus dem Zimmer.
Janina gab mir keine Erklärungen, sondern wollte mich recht schnell aus der Wohnung komplimentieren. Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan, der Mohr konnte gehen.
Was jetzt noch folgte, wollte ich sowieso nicht mehr mitbekommen, und so verzog ich mich mit Vergnügen in die nächste Kneipe.
Mir hatte es viel Spaß gemacht, ich glaube, ich setze eine Annonce in die Zeitung, und biete mich für derlei Dienste an, Bedarf scheint es ja zu geben.
Jetzt war es fast Abend und ich hatte noch etwa eine Stunde Zeit, bevor ich mich zu dieser bescheuerten Party aufmachen mußte.
Ich hatte zugesagt, über diese Veranstaltung, die mich schon anödete, bevor ich auch nur dort war, eine kleine Reportage zu schreiben, und da ich das Geld dringend brauchte, hatte ich keine Wahl.
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 214
aweiawa
Ich jedenfalls hatte einen Mordspaß beim Schreiben, und wenn ihr euch über diese Geschichte mehr amüsiert als daß ihr sie geil findet, dann bin ich euch nicht böse.
@Ser
Charly gestaltet sein Leben nicht, sondern er stolpert hindurch. Ihm passieren lauter skurrile Dinge und ihm begegnen skurrile Personen.
Die Mutter im ersten Teil gehört dazu, und der Ausgewogenheit wegen mußte auch im zweiten Teil eine solche Person erscheinen. Deshalb taucht dieses skurrile Hampelmännchen auf , sozusagen als Pendant zur bescheuerten Mutter im ersten Teil. Auch diese ist ja nicht näher charakterisiert.«
Kommentare: 2
von anfang an hatte ich dessen geschichten dabei
im kopf. sehr fein.
mehr davon!-man merkt, es steckt talent dahinter!«
Kommentare: 2
Kommentare: 441
Mondstern
Geschichte des Tages :-) Nun Charles Bukowski kenne ich nur so am Rande (dieser Film, mit der Bar und Micky Rourke,oder???), deine Geschichte aber fand ich schon gelungen :-)
Eine gute Idee sich einfach mal inspirieren zu lassen und frei was zu schreiben :-)
LG Anja«
Kommentare: 94
andreashava
Trotzdem ist die Geschichte sehr gut geschrieben, und für Freunde des Morbiden überaus lesenswert.
LG Andrea«
Kommentare: 19
... erlaubt mir bitte es folgendermaßen auszudrücken:
"Ich habe mich in einer Tour vor Lachen bepisst" :o))
Und ich meine dies sehr positiv,
es war total klasse diese Story zu lesen.
Sicher auch geil und anregend aufgemacht,
der 'Bukowski' hat dennoch überwogen ... finde ich.
Dankeschön und LG's!!«