Liebe am Sonntag
von Leichtgewicht
Sonntagmorgen. Ich schwang die Beine über die Bettkante und stand auf. Kein Drang zu gähnen oder mich zu recken hielt mich zurück. Es war noch viel zu früh, und Chris, mein Mann, schlief noch. Was hatte mich geweckt?
Bevor ich ins Bad ging, drehte ich mich noch einmal um. Chris lag auf dem Rücken. Sein blondes Haar war immer noch so struppig, wie damals, als ich ihn kennenlernte, und die Erinnerungen an lange vergessene Zärtlichkeiten stimmten mich wehmütig.
Ich duschte mich und trat dann vor den Spiegel. Auch wenn ich den einen oder anderen Makel erblickte, fand ich mich schön. Was kümmerte es mich, dass der seidige Glanz auf meiner Haut nicht mein Verdienst war, sondern auf das ganz besondere Licht der Sonne eines Spätfrühlingstags zurückging. Ich strich mir über die Brüste, die Hüften, schüttelte den Kopf und warf mein Haar in den Nacken. Zufrieden mit mir selbst beendete ich den Rest meiner Morgentoilette und kehrte ins Schlafzimmer zurück.
Chris schlief immer noch. Das struppige Haar hatte immer so gut zu seinem Lausbubenlächeln gepasst, doch nun sah ich seinen offenen Mund und die unrasierten Wangen, hörte, wie er im Schlaf vor sich hinröchelte, und roch die abgestandene Luft einer verschlafenen Nacht. Ernüchtert verließ ich das Schlafzimmer, eilte die Treppe hinunter und komplettierte den Morgen mit schwarzem Kaffee und einem Croissant.
Ich öffnete das Fenster und ließ den Morgen mit seinem blassen Licht herein, mit der Klarheit seiner Luft und der Lebenskraft des späten Frühlings. Direkt vor unserer Haustür gab es eine andere Welt. Wie konnte ich sie all die Jahre übersehen haben?
Da der Tag noch frisch war, wählte ich ein Wollkostüm aus weißen und lindgrünen Fäden. Dicht genug gewirkt, mich vor dem Wind zu schützen, und mit den Farben von Luft, Leichtigkeit und Leben. Dann verließ ich das Haus.
Sehr weit kam ich nicht. Bereits im ersten Café ließ ich mich nieder. Auch wenn ich nicht der erste Gast war, konnte man den Eindruck haben, dass der Sonntag noch im Morgenrock beim Frühstück saß. Mir war es Recht. Ich mochte die Ruhe vor dem Trubel, den die Touristen uns bescherten, und es bereitete mir Freude, die wenigen Einheimischen zu beobachten, die vorbeischlenderten und zu überlegen schienen, ob sie sich nicht ebenfalls noch einen Kaffee gönnen sollten.
Rechts von mir und auf der gegenüberliegenden Straßenseite, kam ein Mann aus einer Toreinfahrt und ging, ohne sich umzusehen, die Straße hinunter. Ich sah ihn mehr aus dem Augenwinkel, als dass ich ihn direkt vor mir hatte, und seine Bewegung, nicht seine Erscheinung, hatte mich auf ihn aufmerksam gemacht. Auch wenn ich nicht mehr als einen vagen Umriss und einen eiligen Schritt von ihm erhaschen konnte, brannte sich sein Bild doch so unauslöschlich in meine Netzhaut ein, dass ich ihn immer noch in der Toreinfahrt stehen sah. Ich bildete mir ein, dass ich es war, die ihn nicht gehen ließ.
Gelassen stand er dort. Er trug einen dieser italienischen Anzüge, die immer ein wenig zu groß wirkten, aber an den richtigen Stellen eng genug anlagen. Sein Gewicht ruhte ein wenig mehr auf dem rechten Bein. Das verrieten mir die Falten seiner Hosenbeine.
Jetzt schaute er zu mir herüber und lächelte mich an. Er musste meine Bereitschaft gespürt haben, denn er setzte sich in Bewegung. Nichts konnte ihn jetzt noch aufhalten.
„Hallo“, sagte er zu mir, und dann tauschten wir noch eine Menge belangloser Worte aus. Ich behielt nur den letzten Satz.
„Ein kleines Hotel hier ganz in der Nähe. Wollen Sie mich begleiten?“
Ich stand auf, wir gingen eng umschlungen durch eine unscheinbare Tür, schoben uns die Stiege hinauf zu unserem Zimmer. „Ich liebe dich“, sagte er und suchte meinen Mund. Er …
„Entschuldigen Sie.“
Die Stimme war rau und zerriss meinen Traum.
„Es ist nicht meine Art, Kaffee trinkende Damen anzusprechen, aber Sie sitzen hier mit einem so gedankenverlorenem Lächeln auf den Lippen.“
Der Mann setzte sich hin, ohne zu fragen.
Ich schaute ihn neugierig an. Dass die Stimme zu dem Mann aus der Toreinfahrt gehörte, überraschte mich nicht. Hatte ich nicht gerade die letzten Minuten mit ihm verbracht und seinen Atem auf meinen Lippen gespürt?
Ich schwieg. Was sollte ich ihm auch sagen. Dass er wunderschöne graue Augen hatte? Dass die leichten Wellen in seinen Haaren nur deshalb nicht altmodisch wirkten, weil er beim Lächeln Grübchen in den Wangen hatte? Dass seine Cordhosen wie auch seine Jacke Staubspuren aufwiesen, als wenn er grade etwas aus- oder eingeladen hatte?
„Ich wohne gleich dort drüben“, sagte er. „Wollen Sie mit mir kommen?“
Ich stand auf, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt und folgte ihm in seine Wohnung.
Ich kann mich nicht mehr an das Zimmer erinnern, aber es hatte ein Bett. Und ich erinnere mich an den Geruch von Leder, der durch das geöffnete Fenster strömte. Er passte wundervoll zu dem Geruch von Schweiß und Sonne, zu seinen Muskeln und der glatten Haut. Er musste mich nicht erobern. Er hatte mich angesehen, und ich war gefallen. Ich wäre unendlich tief gefallen, hätten seine Arme mich nicht aufgefangen und auf das Bett gelegt. Man wird eins, wenn Mund sich auf Mund presst und Schoß auf Schoß liegt. So sagt man. Aber das stimmt nicht. Man wird eins, wenn die Herzen gemeinsam schlagen und die beiden Seelen sich zusammentun. Dann werden zwei Körper zusammengebunden. Mit Knoten, die keine Finger mehr lösen können.
Irgendwann zerfielen sie dann doch.
„Sehen wir uns wieder?“, fragte er?
„Das ist unwahrscheinlich, obwohl …“ Ich zögerte, bevor ich aussprach, was ich mir wünschte. An Sonntagen wie diesen trinke ich gern etwas. In dem Café dort drüben, auf der anderen Straßenseite.“
„Dann bis nächsten Sonntag“, sagte er mit einer Selbstverständlichkeit, als hätten wir soeben ein Wiedersehen vereinbart.
*
Die Zeit bis zum nächsten Sonntag war lang. Ich wartete über eine Stunde in meinem Café und wollte bereits gehen, als er doch noch kam. Er sagte:
„Das Café vermietet einige Zimmer. Wollen wir gleich hier bleiben?“
Ich widersprach ihm nicht, sondern fragte mich nur, ob er es bereute, mich in seine Wohnung mitgenommen zu haben.
Er sprang auf, eilte in das Café und kam nach nur kurzer Wartezeit mit einem Zimmerschlüssel wieder.
„Alles erledigt“, lächelte er.
Dieses Mal küsste er mich nicht, wie er es bei unserer ersten Begegnung getan hatte. Stattdessen entledigte er mich in unziemlicher Hast meiner Kleidung, zog mich aufs Bett, drang in mich ein, als wolle er alles auf einmal erledigen, und dann erst, nachdem er so tief in mir drin war, dass es schwer sein würde, uns voneinander zu trennen, schenkte er mir den ersten Kuss. Wir blieben so lange liegen, bis die Sonne durch ein anderes Fenster schien als durch das, durch welches sie bei unserer Ankunft geschaut hatte. Dann ging er.
Er fragte mich nicht nach einem Wiedersehen. Er wusste ja, wo er mich finden würde.
Der Tag war immer noch jung, und zu Haus gab es nichts, das mich dorthin zog. So steckte ich den Schlüssel ein und verließ das Café. Ich spazierte zunächst ziellos durch das Fußgängerzentrum, bis ich die Glocken einer Kirche hörte. Sie erinnerten mich daran, dass es Mittagszeit war. Ich betrat ein kleines Restaurant und bestellte mir einen Salat und ein Glas Weißwein.
Der Salat war erfrischend und von gebratenem Käse mit Pistazien und schmalen Streifen Schweinefilet durchsetzt. Ich war der einzige Gast, wenn ich von zwei jungen Männern absah, die sich einen Tisch mitten im Restaurant ausgewählt hatten. Sie sahen so jung aus, dass ich lächeln musste. Wahrscheinlich zwei Studenten, die vom Ernst des Lebens noch so weit entfernt waren, dass sie sich jede Sorglosigkeit leisten konnten.
Ich musste an die Geschichte der ungleichen Brüder denken. Der eine der beiden war ein kräftiger Bursche mit schwarzen Locken und wachem Auge. Er schaute hoch, musterte mich und schenkte mir ein wissendes Lächeln. Der andere war schlank, wirkte etwas verträumt und trug seine blonden Haare ungestutzt. Ich kümmerte mich um die Reste meines Salates, bekam aber mit, wie der Schwarzhaarige seinen Freund anstieß, ihm etwas zuflüsterte und aufstand.
„Hallo“, sagte er, „sind Sie das erste Mal in unserer wunderschönen Stadt?“
Sollte ich ihm sagen, dass ich hier wohnte? Offensichtlich hielt er mich für eine Touristin, und ich überlegte, ob ich mich geschmeichelt fühlen oder die Beleidigte spielen sollte. Aber dann erkannte ich in seinen Augen das Begehren, und in dem Schwung seiner Lippen fand ich meinen Geliebten vom Vormittag wieder. Diese Mischung aus Spott und Lebenshunger, die Entschlossenheit, nichts zu versäumen, und den Wunsch, überall in der Welt sein Zeichen zu hinterlassen.
„Ich habe mich in einem kleinen Hotel nicht weit von hier eingenistet.“, antwortete ich ihm.
„Und was haben Sie vor? Jetzt nach dem Mittagessen?“
Der Blonde war seinem Freund gefolgt und stand noch, während der Kräftige sich bereits hingesetzt hatte. Es gibt einen Typ Mann, der fragt gar nicht erst, dachte ich.
„Ich werde mich in mein Zimmer zurückziehen und etwas ruhen“, sagte ich.
„Dürfen wir Sie begleiten?“
Das passte zu ihm. Auch wenn er anders aussah als mein Geliebter. Er hatte dieselbe direkte Art. Ich schaute auf den Blonden, seinen Freund. Der war viel schüchterner, hatte bisher noch kein Wort gesagt und hielt nun den Kopf ein wenig schief, als wolle er sagen „Bitte“.
„Wenn Sie möchten“, sagte ich, trank meinen Weißwein in zwei langen Zügen aus und bezahlte meine Rechnung.
In meiner Abwesenheit hatte jemand das Bett in Ordnung gebracht, sodass alles wieder ordentlich und adrett wirkte. Das Zimmer war klein und das Bett zu schmal für drei Personen. Der Schwarzhaarige setzte sich auf die Bettkante und zog mich mit sich, während sein Freund sich mit dem einzigen Stuhl im Zimmer begnügte.
Ich spürte zwei Hände unter meine Jacke wandern, nach meinen Brüsten greifen, wo die eine verweilte und der Daumen mit meiner Brustspitze spielte. Die andere eilte höher bis zum Nacken und zog meinen Kopf nach vorn. Ich beugte mich seiner Kraft und küsste ihn. Es war ein einseitiger Kuss. Zwar verweigerte ich ihm weder meinen Mund noch meine Zunge, aber ich sah auch keinen Grund, meine Augen zu schließen.
Er öffnete meine Bluse, hatte es viel zu eilig. Ich kümmerte mich um einige Knöpfe und Haken am Bund meines Rocks, die zu versteckt für fremde Hände waren. Er öffnete meinen BH hinter meinem Rücken, und ich bewunderte seine Routine.
Ich stand auf, um aus meinem Rock zu steigen. Und während er sich hastig seiner Kleidung entledigte, streifte ich meinen Slip ab.
Er drückte mich in die Kissen, streichelte wieder über meine Brüste, meinen Bauch und öffnete mit der Hand meine Schenkel. Dann küsste er mich erneut. Dieses Mal schloss ich die Augen, aber bevor ich das tat, sah ich noch, dass sich auch sein Freund ausgezogen hatte und sich nun auf seinem Stuhl mit sich selbst beschäftigte.
Es dauerte nicht lange, bis ich meine Augen wieder öffnete. Zu viel Jugend, zu viel Leidenschaft. Meinem dunklen Lockenkopf war es gelungen, mich zu erwärmen. Zu mehr hatte es nicht gereicht. Ich blieb ruhig liegen und schaute ihm zu, wie er sich aus dem Bett wälzte, um für seinen Freund Platz zu machen. Dem gelang es nun mühelos, die Ernte einzufahren, aber ich war mir nicht sicher, ob er es bemerkte, denn mein Orgasmus kam leise einher, und ich behielt ihn ganz für mich. Auch ließ ich meine Erregung nicht völlig ausklingen, denn ich wollte ihm noch etwas geben, bis er selber zu seinem Höhepunkt kam.
Als er sein Ziel erreicht hatte, wurde er beinahe ungeduldig zur Seite gedrängt. Mein schwarzlockiger Freund wünschte eine Wiederholung. Ich hatte darauf gehofft, und dieses Mal gelang es auch ihm, mir meine Erfüllung zu schenken.
Sein Freund schien zufrieden zu sein. Zwar hatte er keine Anstalten gemacht, sich wieder anzuziehen, aber es sah auch nicht so aus, als wäre er wieder einsatzbereit. Ich winkte ihn zu mir und richtete ihn mit meinen Lippen auf. Er schien erfreut und überrascht zugleich, und unser zweites Liebesspiel war sanft und ruhig. Dabei bewies er eine Ausdauer, die es mir ermöglichte zum dritten Mal zu kommen. Ich strich ihm über die Wange. Er würde einmal sehr gut aussehen. Was ihm noch fehlte, um ein richtiger Mann zu werden, war eine Enttäuschung, die so wehtat, dass sie sich in sein Gesicht eingraben würde. Aber ich würde diese Enttäuschung nicht sein.
Ich schaute aus schläfrigen Augen zu, wie meine jungen Helden wieder in ihre Kleider stiegen, mir noch einmal zuwinkten und dann leise und diskret die Zimmertür hinter sich schlossen.
Nach einiger Zeit stand ich auf und ging ins Bad. Der Platz reichte gerade für ein WC und eine Duschzelle. An ein Bidet war nicht zu denken. Ich hockte mich hin und verließ mich auf die Schwerkraft und ein reichhaltiges Büschel Papier. Ich überlegte, ob ich duschen sollte, denn ich war verschwitzt. Aber mein Schweiß war frisch, und mir gefiel der Gedanke, dass mein Schweiß sich mit dem dreier Männer vermischt hatte. Ich verzichtete auf das Duschen und verließ das Café. Den Schlüssel ließ ich einfach auf der Theke liegen.
Als ich nach Hause kam, empfing mich mein Mann mit einem Schwall besorgter Worte. Wo ich denn gewesen sei, wollte er wissen.
Ich erklärte Chris, dass ich spazieren gegangen sei und versucht hatte, meine Gedanken zu klären. Es wäre ein wunderschöner Tag gewesen, sonnig, etwas frisch. Und wie lange er denn noch im Bett gelegen hätte, fragte ich ihn.
„Viel zu lange“, sagte er und nahm mich in den Arm. „Weißt du, was ich jetzt möchte?“
Ich musste lachen. „Was denn, jetzt am späten Nachmittag?“
Aber er war nicht mehr zu bremsen, zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort sah es so aus, wie ich es heute Morgen verlassen hatte. Er hatte noch nicht einmal gelüftet.
Er schälte mich aus meiner Kleidung. Darin hatte er Routine, streichelte mich anstandshalber über Brüste und Po und suchte dann nach dem Objekt seiner Begierde.
„Was bist du feucht“, staunte er.
„Sieht so aus, als hätte sich mein Körper nach dir gesehnt“, sagte ich ihm mit einem verhohlenen Lächeln
„Und offen bist du auch. Du musst ja richtig heiß auf mich sein“, freute er sich.
Ich ließ ihm seine Illusionen. Und während er mich stieß und ich seine Rückenmuskeln unter meinen Fingerspitzen spürte, sah ich zu meiner eigenen Überraschung auch in ihm das Gesicht meines Geliebten vom Vormittag. Und während Chris noch stöhnte und sich auf mir wand, fasste ich einen Entschluss.
Ich würde auch am nächsten Sonntag wieder spazieren gehen, mir im Café ein Zimmer nehmen, einen Kaffee trinken und auf meinen Geliebten warten. Und wenn er nicht käme, würde ich auf den warten, der an seiner Stelle kam.
Und dann würde ich etwas Leichtes essen gehen und ein Glas Wein dazu trinken. Wo wusste ich noch nicht. Aber das würde sich finden. Und wenn sich jemand zu mir gesellen sollte, dann wäre mir das Recht. Ich würde das Gesicht meines Geliebten von nun an überall sehen. Auch bei Chris, wenn ich wieder nach Hause käme. Das war ein schönes Gefühl.
Kommentare
(AutorIn)
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ich nehme mir die Freiheit, einmal am Ende des Jahres eine Geschichte einzustellen, die ein wenig aus dem Rahmen fällt. Die damit verbundene geringere Bewertung nehme ich da gerne in Kauf.
Es ist schön, dass auch diese Geschichten hier ihre Liebhaber finden.
@ Chani. Dir muss ich mit dem bittersüß recht geben. Vielleicht schwingt auch ein wenig Wehmut oder Traurigkeit mit, obwohl ich da nicht so sicher bin. Aber von Resignation ist da keine Spur.
meint das Leichtgewicht«
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Danke wieder für eine schöne Geschichte!«
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Inwiefern fällt deine Geschichte aus dem Rahmen? Aus deinem Rahmen? Ich mag die Poesie darin - für mich darfst du gerne noch öfter aus dem Rahmen fallen. :-)«
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Eine große Leistung der Autorin..
Ein großes Kompliment...«