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Kommentare: 11 | Lesungen: 5241 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 17.09.2009

Liebe hat ihre eigenen Gesetze

von

Sascha stapfte durch den regnerischen Abend. Er war niedergeschlagen und voll innerer Unruhe, weil er heute seinen Job verloren hatte. Es war rasend schnell gegangen. Um 16 Uhr erschien der Insolvenzverwalter und um 17 Uhr wussten 90% der Belegschaft, dass sie am nächsten Tag nicht mehr zu kommen brauchten. Unter diesen war auch Sascha, der sich nun mit 18 Jahren in das Heer der Arbeitslosen einreihen musste. Zu der Niedergeschlagenheit gesellte sich zu Saschas Verwunderung unglaubliche Geilheit, die seinen Schwanz fast bis zum Bersten hart werden ließ. Er verfluchte sich selbst, weil er seit gut einer Woche, wenn ihn das Gefühl packte, auf erleichternde Onanie verzichtet hatte. Beides ließ ihn den Entschluss fassen, in die nächstgelegene Kneipe zu gehen und sich sinnlos zu besaufen. Denn nur so waren Verzweiflung und Geilheit zu bekämpfen.

Sascha sah vor sich eine Kneipe, die ihm für sein Vorhaben geeignet schien.


Als er die Türe aufziehen wollte, las er: „Dies ist ein Raucherclub nur für Männer ! Zutritt nur für Mitglieder !“.


Er murmelte vor sich hin: „Dann werde ich eben Mitglied“ und betrat entschlossen die Kneipe.


Der Raum war voll besetzt und es roch nach Bier, Schweiß und Zigarettenrauch. Durch den blauen Qualm tänzelte ein Ober mit wiegenden Hüften auf ihn zu.


„Hallo, bist du bei uns Mitglied ? Ich habe dich hier noch nie gesehen, Süßer !“ säuselte er mit klimpernden Augen.


„Nein, ich bin es noch nicht ! Aber das kann man ja ändern ! Was kostet die Mitgliedschaft ?“ antwortete Sascha forsch, um seine Hemmungen nicht zu zeigen, weil ihm die ganze Umgebung etwas seltsam erschien.


Der Ober nickte und säuselte weiter: „Mit 10 € bist du dabei. Suche dir einen Platz und viel Spass bei uns, Süßer“.

In der hintersten Ecke der Kneipe sah Sascha zwei Männer an einem Vierertisch sitzen und in ihr Bierglas starren.


Er ging hin und fragte: „Darf ich mich zu Ihnen setzen ?“.


Beide Männer hoben den Kopf und musterten Sascha durchdringend, wobei dem einen durch den Kopf schoß: „ Herrliches Frischfleisch“.


Der Andere brummte: „Setze dich ! Und hier duzen wir uns. Ich bin Herbert und das ist Robert !“.


Dann stierte er wieder vor sich hin. Der Ober erschien, kassierte das Mitgliedsgeld und nahm die Bestellung auf.


„Ein großes Bier und einen dreistöckigen Schnaps. Sollte der Schnaps leer sein, dann ungefragt nachfüllen !“ sagte Sascha entschlossen.


Der Ober quieckte mit schriller Stimme auf, säuselte erstickt: „Mein Gott, mein Gott !“ und verschwand mit wiegenden Hüften in Richtung Tresen.

Während Sascha auf sein Getränk wartete, das ihn endlich betäuben sollte, schaute er sich in der Kneipe neugierig um. Es war eine eigenartige Atmosphäre, die in dem Lokal herrschte. An den Tischen saßen Männerpärchen, die sich verlangend in die Augen blickten, wobei die Hände unter dem Tisch in Bewegung waren. Am Nebentisch lehnte ein älterer Mann auf seinem Stuhl mit geschlossenen Augen und genoss offensichtlich die massierenden Reibungen eines jungen Mannes auf der Beule seiner Hose. Die Art, wie dies die zwei zur Schau stellten, hatte für Sascha etwas unglaublich Obszönes und Schamloses an sich, das ihn jedoch zugleich auch sehr erregte. Es wurde ihm klar, was die die Formulierung „Nur für Männer“ für eine Bedeutung hatte. Er war in eine Schwulenkneipe geraten. Saschas Blick blieb an einer Ecke der Kneipe hängen, in der sich ein dicker Vorhang befand, über dem „Privatclub“ stand.


Zu den Männern am Tisch gewandt, fragte er neugierig: „Was verbirgt sich denn hinter diesem Vorhang ?“.


Herbert antwortete grinsend: „Das ist der gemütliche Teil des Clubs. Dort kann man hin verschwinden, wenn man einen Druck auf der Pfeife hat und abspritzen will“.


„Aha !“ sagte Sascha und fügte hinzu: „Also ein Bordell für Männer !“.


Robert lächelte und korrigierte: „Weniger ein Bordell, weil es verpönt ist, dafür auch noch zu bezahlen. Es ist eher ein Swingerclub, in dem man es mit jedem treiben kann, auf den man Lust hat“.


Ehe Sascha dies kommentieren konnte, erschien der Ober, brachte das Bier und den Schnaps, wobei er nachdrücklich bemerkte: „Wenn ich den Schnaps immer nachgießen soll, musst du Kohle hinterlegen“.


Sascha griff in die Tasche und legte einen fünfzig Euro Schein auf den Tisch: „Das sollte genügen“.


Dann trank er den Schnaps auf Ex. Er sah nicht, wie sich Robert und Herbert gegenseitig ansahen und den gleichen Gedanken hatten. Diesen Frischling schickte der Himmel, um einen geilen und kostenfreien Abend zu haben !

„Hast du Lust für zum Knobeln ?“ fragte Robert lauernd und holte aus der Tasche einige Würfel.


Sascha nickte, war aber vorsichtig und fragte daher: „Wie hoch sind die Einsätze ?“.


Herbert lachte beruhigend: „Um Geld zu spielen, ist hier verboten und man fliegt raus. Aber wir können um einen Wunsch spielen, den der erfüllt, der nach 20 Knobelrunden verloren hat“.


Sascha nickte, trank den nächsten Schnaps auf Ex und sagte: „Ok, auf geht es !“.


Robert und Herbert waren begnadete Knobelspieler. Man sah, dass sie geübt darin waren und so blieb es nicht aus, dass bei der Bilanz nach einer Stunde, Sascha der eindeutige Verlierer war.


Dieser sagte seufzend: „Verflucht, ihr seid gute Knobler ! Dann werde ich wohl den Wunsch von Herbert erfüllen müssen. Was wünschst du dir denn ?“.


Jetzt war der Blick Herberts lüstern und aus seiner Stimme klang Erregung: „Ich will deinen sicher süßen Schwanz sehen und ihn zum Spucken bringen“.


Sascha bekam einen blutroten Kopf, denn mit so etwas hatte er im Traum nicht gerechnet. Gleichzeitig spürte er wie sich sein Luststock in der Hose aufplusterte und pulsierend schrie „ja !“.


Krächzend wand er ein: „Hier !? Das mache ich nicht !“.


Robert beschwichtigte: „Nicht hier ! Wir gehen in den Privatclub ! Die Zeche dort zahlst du und Herbert verwöhnt deinen Schwanz“.


Ob es der Alkohol war, der Saschas Sinne trübte oder die Geilheit im Schwanz, ist belanglos.


Sascha murmelte erstickt: „ Ok, dann lasst es hinter mich bringen !“.


Er bezahlte bei dem Hüften schwingenden Ober die bisherige Zeche und folgte den zwei Männern hinter den dicken Vorhang.

Sie kamen in einen Raum, der offensichtlich ein Umkleideraum war, weil an den Wänden Blechspinde standen und sich in der Mitte Bänke befanden, auf die man beim Auskleiden sitzen konnte.


„Alles Ausziehen ! Dort drüben sind Badetücher, von denen du eines um die Hüften binden kannst und im Schrank sind Schlappen, die du anziehen kannst“ sagte Herbert mit vor Erregung klingender Stimme, wobei er anfing, sich aus seinen Kleidern zu schälen, nicht ohne seinen Blick von Sascha abzuwenden.


Doch Sascha gönnte ihm keinen Blick auf sein Gemächt, weil er beim Ausziehen beiden den Rücken zuwandte, was diese mit Schmunzeln registrierten. Als sie mit Badetüchern und in Badelatschen fertig im Raum standen, war bei allen Drei zu sehen, dass sie eine gewaltige Erektion unter dem Tuch hatten. Sie wechselten nun in den Privatbereich über und Sascha blieb überwältigt stehen, weil er sich das Ganze nicht so vorgestellt hatte. Der große Raum war mit großen exotischen Pflanzen ausgestattet, zwischen denen niedrige Couchtische rund um ein langgezogenes Schwimmbad mit wuchtigen Ledersesseln und Ledercouches standen. An den Seiten des Raumes befanden sich mit Matratzen ausgelegte Nischen, in denen nackte Männerkörper der Befriedigung ihrer Geschlechtsgier nachgingen. Sascha erstaunte besonders, dass diese Männer dabei Zuschauer hatten, die den kopulierenden Paaren leise und heisere Anfeuerungsrufe zuriefen.


Herbert sagte grinsend: „Da kannst du dir nachher Appetit holen, wenn du satt vom Spritzen bist“.


Wie in Trance folgte Sascha seinen zwei Begleitern, die eine leere Sitzecke ausgesucht hatten. Fast willenlos ließ er sich auf eine Couch drücken und nahm hin, dass ihn Herbert und Robert in die Mitte nahmen, wobei sie ihre nackten Oberkörper an ihn drückten. Ein Ober, der nur mit einem knappen Männerslip bekleidet war, fragte, was sie zu Trinken haben wollten.


„Zur Feier des Tages Champagner und unser süßer Freund zahlt“ sagte Herbert lachend.


Dann wandte er sich Sascha zu: „Gefällt es dir hier ? Wie ist das werte Befinden deines Schwanzes ?“.


Sascha gurgelte schamhaft: „Ich finde es toll hier ! Und erregt bin ich auch !“.


Sascha erschauerte, als je eine Hand von Herbert und Robert an den Innenseiten seiner Schenkel unter dem Handtuch nach oben krabbelten. Jede Berührung schenkte ihm unglaubliche Luststöße, die den Schwanz begehrlich zucken ließ. Der Ober kam und schenkte den Champagner ein, wobei die zwei Männer nicht daran dachten, mit dem Krabbeln aufzuhören.


„Na dann Prost !“ sagte Herbert, sein Glas hebend und fügte hinzu: „Ich wünsche uns drei viel Spass !“


Nachdem sie getrunken hatten, stöhnte Sascha gurgelnd auf, weil beide Männermünder plötzlich an seinen Brustwarzen saugten, während die Hände fordernd die Innenseiten der Schenkel kneteten, ohne jedoch Schwanz und Eier zu berühren. Es war für Sascha ein wallendes Lustgefühl, das sich wie ein loderndes Feuer im Unterleib verbreitete. Er schloss die Augen und lehnte sich, mit dem Po nach vorne rutschend, auf der Couch zurück, um diese wonnigen Gefühle zu genießen. Plötzlich war das Krabbeln nicht mehr da. Sascha öffnete die Augen und sah als Erstes auf der Couch gegenüber einen älteren Mann sitzen, der dem Spiel, das Herbert und Robert mit ihm trieben, offensichtlich erregt zusah. Dann registrierte er, dass das Badetuch geöffnet und zur Seite geschlagen war und dass Herbert zwischen seinen Beinen kniete, während er mit glühenden Augen auf seinen Schwanz starrte, der mit halb zurück gestreifter Vorhaut auf dem Nillenschlitz erste Lusttropfen zeigte.


Herbert murmelte: „Schaut euch diese süße Luststange an ! Ein dicker Pilz auf dünnem Stängel ! Und stramme feste Eier ! Ich werde wahnsinnig !“.


Er wandte sich an Robert: „Nimm seine Hände über den Kopf und halte ihn fest, so lange ich ihn fertig mache. Sonst springt er und von der Couch !“.


Robert stand auf, ging hinter die Couch und zwang Saschas Hände über den Kopf, während Herbert Saschas Schenkel weit auseinander riss, so dass das Gemächt offen dalag. Sascha fühlte sich zutiefst benutzt. Sein Blick irrte, fast Hilfe suchend zu dem Mann der ihm gegenüber saß und ihm zulächelte.


Er hörte, wie dieser mit einer sehr angenehmen Stimme sagte: „Du bist ein hübscher Bengel ! Genieße deine Lust und lasse sie mich hören !“.

Kaum war dies gesagt, keuchte Sascha stöhnend auf, weil sein Schwanz in Herberts Mund verschwand und ihn mit Saugen und wilden Zungenschlägen beglückte. Während er in Lust verschwand, hatte er noch einen Vergleich im Gedächtnis. Sein Spritzstock war noch nie so aufregend verwöhnt worden. Er wußte zwar nicht, wie das Ganze wäre, wenn ihn eine Frau auf diese Weise liebkoste, da er noch nie mit einer Frau geschlafen hatte. Doch es war unvergleichlich schöner, als wenn er sich selbst einen runter holte. Sascha warf den Kopf in den Nacken und begann sich zu winden wie ein Aal, wobei er laut stöhnte. In seinem Schwanz tobte das Chaos ungezügelter Lust. Das Drängen des Abschusses in der Schwanzröhre machte sich durch wildes Zucken an der Innenseite seiner Schenkel bemerkbar, was Herberts Zungenschläge sofort zum Einschlafen brachte.


„Du wirst doch noch nicht abschleimen wollen ! Ich bin mit deiner Gierstange noch nicht fertig“ brummte Herbert bestimmend.


Als er den Eindruck hatte, Saschas Gemächt habe sich beruhigt, setzte er seine Mundmassage fort und trieb den jungen Mann in ekstatische Lustgefilde. Saschas Gesicht war verzerrte und die Augen weit aufgerissen, während er um Erlösung bettelte.


„Bitte ! Lasse mich spritzen ! Mich zerreisst es ! Habe keine Kraft mehr !“ jammerte er laut stöhnend.


Doch er fand keine Erhörung. Herbert quälte ihn, indem er ihn permanent kurz vor den Punkt des „No Return“ hielt und mit leuchtenden Augen während seiner Pausen den bebenden Jungmännerkörper betrachtete, der vom Schweiß des Kampfes nass glänzte. Nur im Unterbewusstsein hörte Sascha, wie der fremde Mann, Partei für ihn ergriff.


„Gib ihm endlich den Rest ! Das ist viehisch, wie du ihn leiden lässt !“ knurrte dieser in Richtung Herbert.


Herbert gehorchte, was Sascha den Eindruck vermittelte, dass dieser Mann hier eine Sonderstellung haben musste. Dann heulte er animalisch auf, weil er meinte, sein Schwanz explodiere, und füllte Herberts Mund mit der Männersahne. Der Kopf verschwand zwischen Saschas Schenkeln und er sah in Herberts Gesicht, dem der Schleim aus den Mundwinkeln tropfte.


„Der spritzt wie ein Hengst ! Welch herrlicher Genuss !“ krächzte Herbert und leckte sich, den Segen schluckend, die Lippen.

Herbert stand auf, wandte sich zu Robert und sagte: „Komm, lasse uns eine Runde ficken ! Ich brauche deinen Schwanz im Arsch“.


Dieser lachte dreckig auf, packte Herbert am Schwanz und zog ihn mit den Worten „Ich zuerst, Süßer !“ zu einer der Nischen.


Währenddessen hing Sascha wie gemartert mit weit geöffneten Schenkeln auf der Couch und starrte auf seinen vorher noch stolzen Schwanz, der nun schlaff und rot, wie entzündet, zwischen den Hoden baumelte. Er war erschöpft und fühlte sich träge satt.


„Es war wunderschön, wie du gekommen bist“ flüsterte ihm der fremde Mann mit liebevollem Blick zu, der Sascha unerklärlicherweise ein Gefühl der Nähe zu diesem Mann gab.


Die Worte schreckten Sascha dennoch hoch. Er bedeckte sein Geschlecht mit dem Handtuch, wobei er bemerkte: „Es ist schon spät. Ich muss nach Hause !“.


Der Mann nickte verständnisvoll, denn er ahnte, dass Sascha offensichtlich völlig durcheinander über das Erlebte war und daher Abstand zum Nachdenken brauchte.


„Wenn du irgendwann einmal das Bedürfnis und die Lust hast, dich mit mir zu unterhalten oder Liebe zwischen Männern zärtlich zu erleben, dann rufe mich einfach an“ sagte er und reichte Sascha eine Visitenkarte, auf der schlicht „Dankwart von Wärmlingshoven“ und eine Festnetztelephonnummer stand.


Sascha nickte unmerklich, nahm die Visitenkarte und verschwand aus dem Privatclub fast im Laufschritt. Nachdem er sich mit fliegenden Händen angezogen hatte, bezahlte er im vorderen Teil die Zeche und begab sich auf den Heimweg.

Die folgende Woche verlief bei Sascha arbeitsreich, denn er saß Tag und Nacht und schrieb Bewerbungen für einen neuen Job. Erst am Freitag erinnerte er sich an die Visitenkarte des Mannes, weil sein Schwanz wieder begann, den Kopf zu heben. Ihn lockte besonders die Aussicht, wieder so gleisende Lust erleben zu können, wie in der Schwulenkneipe. Sascha saß bereits mit breiten Beinen in seinem Sessel, um sich Erleichterung zu verschaffen, indem er sich einen runter holte, als ihn die Neugier auf diesen geheimnisvollen Mann packte. Kurz entschlossen verstaute er seinen strammen Prügel wieder in der Hose und griff zum Telephon.


Am anderen Ende der Leitung meldete sich die bekannte Stimme mit einem kurzen „Ja, bitte!“.


Hier ist der Sascha aus dem Club. Sie haben mir ihre Visitenkarte gegeben“ antwortete Sascha zögernd.


Die Stimme hörte sich höchst erfreut an.


„Schön, dass du den Mut gefunden hast, mich anzurufen. Magst du mich gegen 18 Uhr besuchen ?“ fragte Dankwart.


„Ja, gern !“ flüsterte Sascha erstickt zurück und hörte die Antwort: „Fein, ich freue mich ! Bringe Hunger mit. Ich lade dich zum Abendessen ein !“.


Der Rest des Tages, bis Saschas Bus zur Wohnung des Mannes fuhr, durchlebte Sascha erregt mit hartem Schwanz und innerer Unruhe.

Kurz vor 18 Uhr stand Sascha vor einem Grundstück, das mit einer hohen weiß gekalkten Mauer umgeben war und an dessen schmiedeeisernen Tor nur die drei Buchstaben „D.v.W.“ zeigten, dass hier der unbekannte Mann wohnte. Nachdem er geklingelt hatte, kam ein livrierter Mann den breiten Kiesweg entlang, musterte in kurz mit stoischem Gesicht und öffnete das Tor.


„Du wirst erwartet ! Folge mir !“ sagte er und führte Sascha zu einem großen Haus, an deren Türe Dankwart wartend stand.


Jetzt erst hatte Sascha Gelegenheit, den Mann bewusst zu betrachten, nachdem er ihn im Lustrausch in dem Club nur schemenhaft wahrgenommen hatte. Dankwart war kräftig gebaut, hatte aber kein Gramm wabbelndes Fett am Körper, was darauf hinwies, dass er regelmäßig Sport machte. Seine Augen blitzten erwartungsfroh und freudig erregt.


Mit einem kräftigen Händedruck sagte er leise: „Fühle dich wie zu Hause“.


Mit Herzklopfen folgte Sascha Dankwart ins Wohnzimmer, das ihm angesichts der Geräumigkeit und Ausstattung fast die Luft nahm.


Dort bot ihm Dankwart einen Platz auf einem Sessel an und fragte: „Wie wäre es mit einem Begrüßungsdrink ? Cognac oder Whiskey ?“.


Sascha wählte Cognac. Dann saßen sie sich schweigend gegenüber, wobei sich Sascha so gemustert fühlte, wie an jenem Abend im Club, als er nackt vor Dankwart gesessen hatte und diese unglaubliche Lust erlebte.


Dankwart brach das Schweigen, indem er fragte: „Hast du dich inzwischen erholt ? Du warst ziemlich fertig“.


Sascha schoss das Blut in den Kopf. Mit dieser Direktheit hatte er nicht gerechnet. Daher fiel seine Antwort zögernd aus.


„Das geht bei mir schnell. Ich bin ja noch jung und unverbraucht. Ich glaube ältere Semester haben da eher ihre Schwierigkeiten“ murmelte er mit gesenktem Blick.


Dankwart lachte laut: „Danke für die Blumen ! Aber ich hoffe, dir bald beweisen zu können, dass meine Potenz auch nicht von schlechten Eltern ist“.


Der offene Hinweis, was Sascha noch bevor stand, ließ seinen Lustprügel noch mehr wachsen. Die Beule in der Hose wurde unübersehbar, was Dankwart mit einem intensiven Blick darauf mit Freude registrierte.


„Du bist spitz wie Lumpi !“ stellte Dankwart grinsend fest, wechselte den Platz und setzte sich neben Sascha auf die Couch.


Seine Hand lag plötzlich auf Saschas Oberschenkel, was diesen sofort an die sensationellen Empfindungen erinnerte, als die Hände von Robert und Herbert die Schenkel hoch krabbelten.


Er schnaufte laut und seufzte fast kläglich: „Kein Wunder, wenn du mir so auf die Pelle rückst“.


Die Hand verschwand und Dankwart flüsterte in Saschas Ohr: „Ist es dir unangenehm ? Du bist eben ein ganz süßer Bengel, der mich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, verrückt macht“.


„Nein, nein ! Deine Hand fühlt sich gut an“ schnaufte Sascha erstickt und fühlte, wie sein Schwanz pulsierte.


Die Hand war wieder da. Doch dieses Mal rutschte sie vom Oberschenkel zur Beule in der Hose und Finger zeichneten mit Krabbeln die Konturen seines Schwanzes nach. Wollust schoss in Saschas Gemächt und er zeigte dies offen, indem er sich zurück lehnte und die Augen schloss.

Die Finger wussten genau, was sie zu tun hatten, um Sascha zu einem hechelnden Lustbündel zu machen. Sascha flog in den Gefilden der Lust und in ihm war nur noch der brennende Wunsch, abzuspritzen. Er pumpte mit seinen Schwanzmuskeln wie ein Maikäfer und stellte plötzlich erschreckt fest, dass das Unabwendbare kam.


„Aufhören ! Aufhören ! Mir geht einer ab !“ stöhnte Sascha laut, wobei er versuchte, sich der massierenden Hand zu entwinden.


„Hui, du kommst schnell ! Mit deinem Sperma habe ich besseres vor, als die Unterhose zu versauen“ krächzte Dankwart heiser und begann, Dankwart auf den Mund zu küssen.


Die Zunge zwängte sich zwischen Saschas Lippen und erkundete dessen Mundhöhle. Es war ein berauschendes Gefühl für den jungen Mann, der bisher noch von keinem Mann geküsst worden war. Nach der ersten Überraschung erwiderte Sascha den Kuss und es entwickelte sich eine wilde gierige Knutscherei, in deren Verlauf Sascha immer weniger Kleider am Leib hatte, weil er von Dankwart ausgezogen wurde. Schließlich war an Saschas Körper nur noch die Unterhose übrig, in dem sich die ganze Gier des Schwanzes zeigte. Dankwart rutschte von der Couch zwischen Saschas Beine und vergrub sein Gesicht in der Beule des Slips.


„Du riechst wahnsinnig aufregend und brünstig“ krächzte Dankwart, während er den Slip in die Kniekehlen zog und den elften Finger aus seinem Gefängnis befreite.


Der Lustprügel stand wippend senkrecht nach oben, wobei die Nille halb entblößt war, weil sich die Vorhaut durch die Massage zurück geschoben hatte.


„Jetzt darfst du abschießen und mir alles geben“ flüsterte Dankwart.


Sein Mund stülpte sich über die Eichel, wobei die Lippen die Vorhaut vollständig zurück schoben. Gurgelnd erlebte Sascha einen Luststoß, der sofort das drängende Pulsieren in der Schwanzröhre zur Folge hatte. Während die Zunge am Bändchen ein furioses Tremolo schlug, spielte eine Hand lockend mit Saschas Hoden. Das war zu viel für Saschas Widerstandskraft. Er bäumte sich auf und entlud sich zuckend in Dankwarts Mund. Das Zungenspiel an der Nille wurde langsamer und schwächer, als ob Dankwart wüsste, dass allzu harte Zungenschläge nach dem Spritzen für einen Mann unangenehm werden. Der stolze Prügel schnurrte zusammen und flutschte aus dem Mund. Dankwarts Gesicht war plötzlich über dem von Dankwart.


„Du schmeckst prächtig frisch !“ flüsterte Dankwart zärtlich und küsste den jungen Mann.


Der Kuss von Dankwart schmeckte völlig anders. Sascha nahm am Gaumen den Geschmack von leicht gesalzenen Nüssen wahr.


„So also schmeckt mein Samen !“ dachte Sascha jubelnd, während er sich an Dankwart mit beiden Armen klammerte, wie ein Ertrinkender.


Dieser löste sich langsam von Sascha und sagte mit glühend forderndem Blick, der Sascha einen erregenden Schauer über den Rücken trieb: „Du darfst mich ausziehen. Jetzt bin ich dran !“.

Saschas Entkleidungskünste zeigten, dass dieser darin überhaupt keine Übung hatte und Dankwart schmunzelte innerlich über seine Ungeschicklichkeit beim Öffnen der Hose. Dieser süße Bengel war in seiner Unschuld berauschend. Sascha hatte einen flackernden Blick, als er als letztes die Unterhosenshorts herunter zog und auf den Schwanz starrte, der, einer Wünschelrute gleich, auf und nieder wippte. Dankwart war stolz auf seine erigierte Männlichkeit, denn sie war dünn und lang und damit wie geschaffen, einen süßen Arsch aufzureissen.


„Wurdest du schon einmal gefickt ?“ fragte Dankwart leise, denn von der Antwort hing ab, wie er sich Saschas Arsch unterwerfen wollte.


Sascha schüttelte den Kopf und sagte: „Weder eine Frau, noch ein Mann“.


In Dankwart stieg unbeschreiblicher Jubel hoch. Sascha war ein Jungmann und ihm war es vorbehalten, ihn zu einem echten Mann zu machen. Er nahm sich vor, seinem Geliebten zart und geduldig die Rosette aufzureißen.


„Zieh mir ein Kondom über und dann bücke dich auf dem Sessel abgestützt mit durchgedrückten Beinen. Nicht klemmen, sonst tut es weh !“ kommandierte er leise.


Sascha erstarrte.


Sein Blick war gehetzt, als er gurgelte: „Warum ein Kondom ?“


Dankwart lächelte, während er belehrend sagte: „Es schmeckt und riecht besser, wenn du meinen Schwanz anschließend küssen darfst“.


Während Sascha das Kondom mit ungeschickten Händen über den Phallus rollte, dachte er etwas erschreckt: „Ich DARF den Schwanz küssen ! Und wenn ich nicht will ?“.


Dieser Gedanke suchte ihn jedoch nur kurz heim, denn ihn beschäftigte auf einmal, dass dieses lange Ding gleich in seinen Po fahren wird. Dies erschreckte ihn maßlos. Nachdem er glaubte, das Kondom sitze richtig, wollte er sich über den Sessel beugen.


Doch er wurde von Dankwart zurück gehalten, der ihm leise erklärte: „Du musst vorne Platz lassen. Ich spritze viel ! Sonst platzt das Ding“.


Er zog das Kondom soweit vom Schwanz ab, dass an der Spitze eine große Tüte blieb und wandte sich dann, nach dem Griff nach einer Ölflasche, die er unter dem Couchtisch deponiert hatte, Saschas gespanntem Arsch zu.

Die folgenden Minuten erlebte Sascha zitternd und mit der Erkenntnis, dass er völlig neue Gefühle erlebte. Besonders das massierende Kreisen an der Rosette schenkte ihm Lust völlig neuer Art.


„Das ist schön !“ keuchte er hechelnd, wobei er sich nicht zurückhalten konnte, mit dem Arsch zu wackeln.


Er spürte, wie das Öl seine Kerbe nässte und dir Reibung an der Rosette drängender wurde.


„Locker bleiben !“ kam Dankwarts Anweisung, der zum Weiten des Arschlochs ansetzte.


Sascha stöhnte laut, als ein Finger sich durch die Rosette zwängte und ins Loch rutschte, wo er begann mit krabbelnden Fickbewegungen, das Loch zu öffnen.


„Jetzt reißt es ein bisschen !“ schnaufte Dankwart fast tonlos und setzte seine Nille an der Rosette an.


Sascha fühlte, wie ihn die Hände von Dankwart an der Oberschenkelbeuge umfassten und er versteifte sich, weil er wusste, dass gleich dieses lange Monstrum in seinen Darm fahren wird. Dankwart stieß mit den Lenden nach vorne und pfählte den Arsch. Die Empfindungen der Männer waren verschieden. Während Sascha einen schrillen Schmerzensschrei ausstieß, weil es in der Rosette fürchterlich riss, genoss Dankwart mit geschlossenen Augen die wundervolle Hitze und Enge des Darmes.


„Das ist gleich vorbei ! Wackle mit dem Arsch, wenn es soweit ist“ krächzte Dankwart mit verdrehten Augen, obwohl das gierige Verlangen zu rammeln in ihm tobte.


Auf Saschas Zeichen lauernd, zauberte sich Dankwart durch Pumpen seiner Schwanzmuskeln erste Wollustgefühle ins Gemächt.


„Deine Arschfotze ist eine Offenbarung !“ grunzte er mit sichtlichem Genuss und begann wild zu bocken, als Sascha mit dem Po wackelte.


Der Schmerz in Saschas After war verflogen und machte einem eigenartig drängenden Gefühl Platz, das er kannte, wenn er eine große Wurst aus sich heraus drückte. Einzig das erleichternde Gefühl, wenn die Wurst ins Klo gefallen war, blieb aus. Gleichzeitig wurde er von den wilden Stößen geschüttelt, dass sein schlaffer Pimmel hin und her baumelte. Hinter ihm war gutturales Stöhnen zu hören, mit dem Dankwart kundtat, dass er um seinen Abschuss kämpfte. Saschas Blick hing an seinem Pimmel und er sah, wie sich dieser mit Blut füllte und anfing, die Nille zu heben. Zu dem Reibegefühl im Darm gesellte sich eine Empfindung, die Sascha mit größter Verwunderung genoss. Dieses Mal ging ein Lustgefühl nicht vom Schwanz aus, sondern es entwickelte sich wärmend tief im Inneren seines Bauches. Sascha erlebte die Wonne einer Prostatamassage mit aufgerissenen Augen und nicht zu beschreibendem Genuss, wobei sein Schwanz zu voller Größe wuchs und sogar zu tropfen anfing.

Über Dankwart schlug die Gier zu spritzen zusammen. Seine Stöße wurden unregelmäßig und hart, ja fast brutal, wobei seine Eier im langgezogenen Sack heftig gegen Saschas Damm schlugen. Die Rosette schmerzte wieder und vertrieb alle zärtlichen Gefühle, die in Sascha aufgestiegen waren. Er fühlte sich schlagartig benutzt und dies erschreckte ihn sehr.


„Schieß ab !“ jammerte er, während Dankwarts Lendenstöße immer heftiger wurden.


Es waren nur noch drei dieser Stöße, bis Dankwart röhrte wie ein Hirsch und das Kondom füllte. Sascha spürte wildes Zucken an der Rosette und war erleichtert, dass es vorüber war und sich Dankwart von ihm löste.


„Verflucht ! War der Fick gut !“ gab Dankwart von sich, während er das voll gespritzte Kondom vom schlaffen Schwanz zog und auf den Boden fallen ließ, nachdem er es geschickt mit einem Knoten versehen hatte, damit seine Mannesspende den Teppich nicht versaute.


„Das ist die Hauptsache !“ flüsterte Sascha erstickt und gab damit kund, dass er den Fick mit unterschiedlichen Gefühlen erlebt hatte.


Dankwart bemerkte diese Zwiespältigkeit, nahm Sascha in seinen Arm und zog ihn auf die Couch, wo er ihn zärtlich küsste.


„Hat es dir nicht gefallen ? Sage es offen !“ fragte er leise, wobei sein Blick unglaublich zärtlich glühte.


Sascha holte tief Luft und antwortete stockend: „Anfangs war das irre schön. Ich habe dich wunderbar gespürt und habe verzehrende Lust gehabt. Aber dann warst du wie ein wildes Tier, das nur aufs Spritzen aus war. Keine Zärtlichkeit, kein inniges Wort, nur dein animalisches Keuchen ! Das war nicht schön ! Es war unglaublich gewalttätig !“.


Dankwart strich Sascha tröstend durch die Haare, während er versuchte, sich zu rechtfertigen: „So sind wir Männer ! Zärtlichkeit ist etwas vor und nach dem Fick. Der Fick selbst ist animalisch und egoistisch und nur auf Spritzen ausgerichtet. Das wirst du auch feststellen, wenn du mich fickst. Dies zu wissen und jedem Mann dieses zuzugestehen, macht die Einzigartigkeit der Liebe zwischen Männern aus. Frauen sind und denken da anders. Sie sind in dieser Beziehung unglaublich fremd und versuchen dich in deinem Mannsein zu verbiegen, indem sie fordern und erwarten, dass der Mann so ist, wie sie. Ich mag dich sehr, weil du so bist, wie du bist“.


Dankwart schloss seinen kleinen Vortrag mit einem innigen Kuss ab und streichelte Saschas harten Schwanz zärtlich.


Dann stand er auf, holte aus einem Nebenraum zwei flauschige Bademäntel, von denen er Sascha einen zuwarf, und sagte: „So, und jetzt gibt es eine Stärkung. Johann hat ein Abendessen gerichtet“.


Als Sascha seinen Slip anziehen wollte, fügte Dankwart lächelnd hinzu: „Wir sind hier unter uns. Lasse die Unterhose weg“.

Am Tisch wechselte Dankwart das Thema und quetschte Sascha nach allen Regeln der Kunst darüber aus, wie er lebe, welche Hobbys er habe und woher er komme. Es wurde ein anregendes Gespräch, während dem Sascha alle Hemmungen ablegte und feststellte, dass er mit Dankwart in Ansichten und Hobbys wundervoll harmonierte. Gegen Ende des Essens erschauerte er mit aufgerissenen Augen, weil Dankwarts Fuß sich unter dem Tisch in den Bademantel geschlichen hatte und die Zehen ein erregendes Spiel mit seinen Hoden entfalteten.


Er gurgelte: „Boah, wenn du so weiter machst, falle ich über dich her !“.


Dankwart stand lachend auf: „Ich wollte dich nur erinnern, dass die Lust noch kein Ende hat. Magst du dir zum Schmusen Musik auflegen ?“.


Wenig später saßen sie beide auf dem Boden umgeben von CDs und suchten gemeinsam nach passender Musik. Die Bademäntel standen offen und jeder sah beim Anderen den harten Schwanz wippen. Plötzlich fiel Saschas Blick auf seine Uhr.


Er erschrak, sprang auf und murmelte bedauernd: „Mein Bus ! In 30 Minuten fährt der letzte und Geld für ein Taxi habe ich momentan nicht. Ich muss gehen !“.


Auch Dankwart sprang hoch, aber aus einem ganz anderen Grund.


Er zog den nackten Körper von Sascha an sich, wobei er seinen Unterkörper an ihm rieb, und flüsterte heiser unter wilden Küssen: „Ich dachte, du bleibst heute Nacht bei mir. Bitte verlasse mich nicht“.


Es war nicht nur die lustvolle Berührung der Schwänze aneinander, die Sascha dazu brachten, den Bus sausen zu lassen. Er fühlte sich bei Dankwart geborgen, wie noch nie in seinem Leben und konnte sich daher nichts Schöneres vorstellen, als mit ihm einzuschlafen.


„Ich bleibe !“ sagte er glücklich seufzend, ging in die Hocke und küsste mit Inbrunst Dankwarts Schwanz.


Damit waren alle Pläne eines verschmusten Abends mit Musik über den Haufen geworfen.


„Komm ins Bett !“ drängte Dankwart und zog Sascha mit sich ins Schlafzimmer, nachdem er im Wohnzimmer das Licht gelöscht und damit zu verstehen gegeben hatte, dass nun nur noch das Bett zählte.

Das Schlafzimmer war eine üppig ausgestattete Tummelwiese, auf der sich die zwei anschließend wälzten und leidenschaftlich küssten.


Sascha flüsterte plötzlich: „Ich möchte deinen Schwanz bewundern und streicheln und wenn du kommst, möchte ich, dass du mir ins Gesicht spritzst“.


Dankwart war gerührt, weil dies zu tun, für ihn der Inbegriff dafür war, dass ihm ein Mann wirklich gehörte.


Er krächzte, sich auf den Rücken legend: „Du wist alles abbekommen, mein Liebster !“.


Saschas Schwanzliebkosungen waren zwar unbeholfen, aber von so unglaublicher Zärtlichkeit und Innigkeit, dass Dankwart im Glückshimmel flog.


Als der Schuss drängte, rief er laut: „Jetzt ! Da hast du das Beste von mir !“.


In Saschas Hand begann es zu zucken. Er richtete die Nille auf sein Gesicht und zuckte kurz zusammen, als ihm drei starke Schleimfontänen ins Gesicht klatschten und die Wangen herunter liefen. Dankwart schnellte hoch, warf sich über den Geliebten und verrieb unter Küssen den Saft des Lebens gleichmäßig in dem jugendlichen Gesicht.


„Jetzt habe ich mich in dich verliebt ! Liebster !“ krächzte er heiser und küsste so wild weiter, dass Sascha fast keine Luft mehr bekam.


Nach einiger Zeit der Ruhe, in denen beide den intensiven Spermaduft genossen, den Saschas Gesicht und Dankwarts Schwanz verströmten, fragte Dankwart leise: „Ich habe einen Wunsch ! Magst du mich ficken ? Ich will deinen Schwanz im Arsch fühlen. Das brauche ich jetzt !“.


Sascha zögerte kurz und stieß dann heiser heraus, als Dankwarts Hand an seinem Lustfinger spielte: „Ja, ich will !“.

Dankwart ging auf die Knie, griff nach einem Kondom in der Nachttischschublade und zog es zärtlich über den bereits kleckernden Schwanz.


Dann kniete er auf allen Vieren, den Arsch über die Bettkante streckend und murmelte: „Mache es von außen im Stehen. Das ist leichter beim ersten Mal. Kein Öl ! Einfach reinstoßen ! Ich brauche es hart !“.


Sascha dirigierte seine Nille, die Arschbacken spreizend, zur Rosette des Männerarsches, die offen stand und damit zeigte, dass sie schon von vielen Schwänzen benutzt worden war. Es war ein unglaublich neues Gefühl für Sascha, zu spüren wie seine Nille von der der Öffnung des Arsches umschlossen wurde. Er spannte die Schwanzmuskeln und drückte seine Lenden nach vorne, während er neugierig auf seinen Lustprügel starrte, der sich angesichts der Enge des Loches durchbog.


Dankwart krächzte: „Oh ja, wundervoll ! Ich spüre dich ! Ramme ihn rein !“.


Der Widerstand endete plötzlich und wie von einer Feder getrieben schoss der harte Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Dankwart jubelte laut, während Sascha verwundert durch Klemmen seiner Muskeln den Schwanz in der engen und heißen Darmhülle einrichtete. Als Dankwart ungeduldig mit dem Arsch wackelte, begann er langsam zu stoßen und genoss die sanfte Reibung an seiner Nille, die erregende Wärme in seinem Gemächt aufsteigen ließ.

Saschas Gedanken flogen zum Geliebten, der sich leise stöhnend vor ihm wand. Eigenartig, wenn ihm jemand vor zwei Tagen gesagt hätte, er würde mit innigen Gefühlen einen Mann in den Arsch ficken, er hätte dies empört von sich gewiesen. Und nun tat er dies ohne Scham und Ekel, wobei nicht nur die Lust, sondern auch eine tiefe Zuneigung in Gedanken und Gefühlen eine entscheidende Rolle spielten. Er hatte diesen Mann, trotz des Altersunterschiedes, sehr lieb gewonnen und fühlte sich von diesem in wunderbarer Weise verstanden.


„Härter ! Ich brauche es härter !“ krächzte Dankwart, Sascha aus seiner Nachdenklichkeit reißend.


Sascha erhöhte das Tempo und trieb den Schwanz, so weit es ging, in den Darm. Seine Eier schlugen an den Damm des Geliebten und erzeugten zusätzliche Hitze, die pulsierend in seinem Unterleib ihre Bahnen zog. Langsam, aber stetig, wie eine Schnecke, mischte sich zu seinen innigen Gedanken die Gier zu spritzen und trieben seine liebevollen Gefühle zum Geliebten in den Hintergrund. Sascha registrierte diese Wandlung mit Erstaunen, denn dieser Moment inniger Verschmelzung war für ihn der Gipfel des Glücks, der im „Du“ seine Vollendung fand. Dazu passte allerdings seine triebhafte und egoistische Gier zu spritzen überhaupt nicht. Dankwart stöhnte laut und wackelte, nach Reibung im Darm gierend, mit dem Arsch. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und erblühte zu einem prächtigen Lustpilz, obwohl er doch kurz vorher müde zwischen den Hoden gebaumelt hatte. Die Hitze in Saschas Unterleib wuchs sich zu gleisender Wollust aus, der er sich hechelnd und schnaufend ergab.

Es dauerte nicht lange, bis der Wille und Wunsch zu spritzen, Sascha wie ein wildes Tier überfiel und jeden anderen Gedanken vertrieb. Sascha wurde zutiefst egoistisch. Wie Dankwart empfand war nicht mehr von belang. Ihn beseelte nur der Trieb, seinen Samen unter den lustvollen Spasmen los zu werden. Er schloss die Augen und hämmerte seinen Schwanz keuchend in das enge Loch, wobei er spürte, wie das Drängen des Abschusses in der Schwanzröhre pulsierte.


In seinen Gedanken tobte nur eines: Spritzen ! Spritzen !“.


Sascha war so weggetreten, dass er nicht bemerkte, dass er diesen gierigen Wunsch laut heraus schrie.


Dankwart, der durch die Prostatamassage im Darm Lust empfand, dass er meinte, zerrissen zu werden, hörte Saschas Schreie und feuerte ihn krächzend an: „Du süßer Spritzgott, gibs mir ! Mache mich zu deiner Schwanzhure !“.


Saschas Stöße wurden unregelmäßig, weil jede Beherrschung aus ihm floh. Der Schuss drängte mit verzehrender Wollust. Sascha stemmte sich dagegen, indem er verzweifelt klemmte, während er schnaufend den Arsch rammelte. Sein Kampf hatte ein schlagartiges Ende. Zuerst verschwand jede Kraft zu klemmen, dann löste sich die Männersahne explosionsartig in der Röhre und schoss unter brennenden Lustgefühlen, begleitet von wilden Spasmen, durch den Schwanz dem Nillenschlitz entgegen. Sascha stieß einen erleichterten Schrei aus und erlebte die Lustlösung mit jeder Faser seines Schweiß nassen Körpers. Er war fix und fertig und fiel wie ein nasser Sack entkräftet und zufrieden auf Dankwarts Rücken, während der Schwanz zusammen geschrumpelt aus dem Loch glitt.

Nach Momenten der Erholung, in denen Sascha wieder zu Atem kam, tauchten die liebevollen Gedanken an den Geliebten wie aus dem Nichts erneut auf.


Er küsste Dankwart mit Inbrunst zwischen den muskulösen Schulterblättern und stammelte verzückt: „Es war himmlisch, dich zu ficken ! Ich liebe dich, du wundervoller Mann !“.


Diese Worte versetzten Dankwart in euphorische Glücksgefühle. Endlich durfte er wieder erleben, geliebt zu werden und zu lieben. In glühender Gefühlsaufwallung warf er Sascha von sich ab, drehte ihn auf den Rücken und rieb seinen Körper an der nach Schweiß duftenden Haut seines jugendlichen Geliebten.


„Ja, es war höchster Genuss und tiefste Innigkeit ! Auch ich habe mich in dich verliebt !“ stammelte er unter Küssen.


Dankwart richtete sich, zwischen Saschas Beinen kniend, auf und streichelte liebevoll und zärtlich durch die Schamhaare des Geliebten, während er das voll gespritzte Kondom betrachtete, das bereits zur Hälfte abgestreift war.


„Du hast gespritzt wie ein Hengst ! Unglaublich, wie voll die Lümmeltüte ist !“ murmelte er verzückt und zog das Kondom ab.


Dann geschah etwas, was Sascha mit unglaublicher Erregung und Verwunderung registrierte. Dankwart warf sich auf den Rücken, öffnete weit seinen Mund und entleerte das Kondom in diesen.


Mit strahlendem Blick zu Sascha sagte er mit vollem Mund: „Es wäre doch schade, das Beste, was du mir zu geben vermagst, im Klo zu entsorgen“.


Dann warf er sich erneut auf Sascha und teilte mit ihm bei einem wilden Zungenkuss, was Sascha ausgespritzt hatte. Um die Liebenden versank die Welt. Sie waren miteinander allein und versanken schließlich in den Schlaf, der sie lähmend überfallen hatte.

Sascha wurde am Morgen mit einem innigen Kuss geweckt. Draußen brannte bereits die Sonne vom blauen Himmel und zeichnete Schattenspiele auf seinen nackten Körper.


„Schlafmütze ! Aufstehen ! Es gibt Frühstück auf der Terrasse !“ murmelte Dankwart zärtlich.


Sascha kroch aus dem Bett und wollte sich anziehen.


„Nur den Bademantel ! Du siehst so süß aus, dass es schade wäre, wenn du deinen herrlichen Körper vor mir versteckst“ gebot Dankwart nachdrücklich und fügte hinzu: „Komm gleich ! Geduscht wird später !“.


Diese Bemerkung machte Saschas Nase nachdrücklich deutlich, dass er unglaublich nach Schweiß und Sperma duftete.


„Erst duschen ! Ich stinke wie ein Bock im Stall !“ widersprach er und wollte ins Bad huschen.


Doch Dankwart umschloss ihn mit seinen Armen von hinten und flüsterte ihm heiser ins Ohr: „Ich mag, wenn du nach unserer Liebe riechst. Daher kein Duschen !“.


Er zog den widerstrebenden Sascha auf die Terrasse, wo Johann mit ausdruckslosem Gesicht wartete, Kaffee einschenken zu können. Nachdem er dies getan hatte, zog er sich geräuschlos und diskret zurück, wie es sich für einen Diener geziemte.

Dankwart biss in ein Brötchen und fragte mit zarter Stimme: „Wie hast du deinen ersten Fick empfunden, Liebster ?“.


Sascha bekam ein Leuchten in die Augen und antwortete verträumt: „Es war unbeschreiblich schön. Aber du hattest Recht. Wenn man abschießen will, wird man als Mann ganz hübsch egoistisch. Ich habe in dem Augenblick nicht mehr an dich denken können, obwohl ich es aus tiefstem Herzen wollte“.


Dankwart lachte: „Das ist gut so ! Ich möchte, dass du ein Mann bist und bleibst. Liebevoll und zärtlich davor und danach und im Kampf ums Spritzen animalisch und triebhaft. Das macht mich glücklich ! Lasse dich nie verbiegen und unterwerfe dich nie einem Weib mit seinen fremden Gefühlswelten !“.


Dankwart wechselte abrupt das Thema und fragte: „Kannst du eigentlich Tennis spielen ? Es wäre wunderschön für mich, mit dir das eine oder andere Match zu machen“.


Sascha schüttelte den Kopf und antwortete bedauernd: „Ich könnte mir das schon vorstellen. Aber leider gehöre ich nicht zu den oberen Zehntausend, die sich einen Tennisclub leisten können“.


Dankwart lächelte: „Wer weiß !“, stand auf und sagte entschlossen: „Ich muss jetzt in die Stadt, einige dringende Dinge erledigen. In zwei Stunden bin ich wieder zurück. Bis dahin kannst du hier auf der Terrasse Zeitung lesen und, wenn du mir einen Wunsch erfüllst, dich vorher von Johann die Körperhaare abrasieren lassen. Ich mag deine weiche Haut und da stören die Haare gewaltig“.


Als er Saschas entsetzten Blick sah, fügte er lächelnd hinzu: „Johann beherrscht das ausgezeichnet. Er rasiert mich auch immer. Du brauchst dich also nicht zu schämen“.


Wenig später röhrte der Motor des Porsche Cabrio auf und Dankwarts verschwand, eine Staubwolke hinter sich herziehend durch das breite Tor.

Sascha saß am Kaffeetisch und tank seine Tasse leer, während er ziemlich ratlos überlegte, wie er Johann sagen sollte, dass er rasiert werden wollte. Denn für ihn stand außer Frage, den Wunsch seines Geliebten zu erfüllen.


Die Frage Johanns „Kann ich dir noch etwas Gutes tun ?“ gab Sascha den letzten Ruck.


„Dankwart möchte, dass ich rasiert bin und sagte mir, du könntest das tun“ stieß er stotternd hervor und bekam einen feuerroten Kopf.


Johann schmunzelte sichtbar und sagte: „Es wird mir ein Vergnügen sein. Komm ins Ankleidezimmer des Herrn. Ich erwarte dich dort“.


Als Sascha das Ankleidezimmer betrat, hatte Johann bereits alles für die Rasur zurecht gelegt und begrüßte ihn mit den Worten: „Zuerst unter die Dusche und dann nass und nackt, mit den Händen über dem Kopf, auf diesen Schemel steigen, damit ich dich einseifen kann“.


Der Rasierpinsel, der die Rasiercreme am Körper aufschäumte, kitzelte infernalisch und Sascha wand sich glucksend vor Lachen unter dem Gefühl auf seiner Haut, das ihm zugleich Lust in den Schwanz trieb. Der Wonneprügel stand wippend an seinem Körper ab, was Johann mit Lächeln zur Kenntnis nahm.


„Du willst doch wohl nicht abschießen ? Mein Herr wäre sehr unzufrieden mit mir“ murmelte er und begann unter dem Hinweis, Sascha solle sich jetzt nicht mehr bewegen, die Haare in den Achselhöhlen und auf der Brust abzuschaben.


Die Intimität des Augenblicks veranlasste Sascha eine Frage zu stellen, die ihn schon sehr lange bewegte.


„Johann, treibst du es eigentlich mit deinem Herrn ?“ fragte Sascha mit belegter Stimme.


Die Antwort kam schnell und bellend: „Gott bewahre, nein ! Ich bin ausgesprochen heterosexuell und habe eine Freundin, die ich beglücken darf“.


Sascha schwieg glücklich und maßlos erleichtert, denn der Gedanke, sein Geliebter könnte seine Lust auch mit dem Bediensteten austoben, war der Alptraum schlechthin gewesen.

Inzwischen waren auch die Beinhaare abrasiert und nur die Schamhaare waren übrig geblieben. Johann gebot ihm sich auf einen Stuhl zu setzen, der in der Ecke stand und wie ein Stuhl beim Gynäkologen aussah, wenn der Arzt mit Gummihandschuhen in der Möse einer Frau herum fuhrwerkte. Kaum hatte Sascha die Beine in die Schalen gelegt, wurde er nach hinten gekippt, so dass Gemächt und Arschkerbe offen vor Johann lagen.


Johann brummelte: „Hübscher Urwald“ und begann Sascha vom Steißknochen bis zur Haargrenze am Unterbauch einzuschäumen.


Sascha konnte ein hechelndes Schnaufen nicht unterdrücken, weil dies mit wahnsinnigen Lustgefühlen verbunden war. Er zappelte, mit dem Arsch nach oben stoßend, auf dem Stuhl herum.


„Hebe dir das für den Herrn auf und halte still, sonst schneide ich dich ! knurrte Johann, ehe er, den Schwanz spitz mit zwei Fingern haltend, die Haare penibel abschabte.


Saschas Lustgefühle verschw

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Kommentare


lautern
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 21.09.2009:
»Eine tolle Geschichte hoffe es gibt ne Fortsetznung
Grüße von Rheinland«

Chiemgauer1
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 20
schrieb am 21.09.2009:
»Kann eine Geschichte, mit solchen Wendungen, frei erfunden sein? Ich tippe auf mehrere wahre Kerne!

«

Dominus50
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 2
schrieb am 14.03.2010:
»hat mich sehr angetörnt. Sollte ne Fortsetzung geben«

sophismos
dabei seit: Apr '10
Kommentare: 3
schrieb am 27.04.2010:
»schöne Geschichte; sehr erotisch; leider deutet einiges am Schluß darauf hin, daß die Geschichte sich nicht real so zugetragen hat«

birkai
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 24
schrieb am 25.05.2010:
»erste Sahne mehr davon«

buchecker
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 3
schrieb am 11.06.2010:
»Eine tolle Geschichte! Gibt es eine Fortsetzung?«

eurolover
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 4
schrieb am 23.06.2010:
»konnte ich nur in 2 Fortsetzungen lesen. Musste mich
zischendurch erleichtern.«

charlie1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 28
schrieb am 05.04.2011:
»Sollte eine Fortsetzung geben«

pejoth
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 58
schrieb am 12.07.2012:
»Wowwwww, das hat geknallt. Tolle Geschichte mit einer grandiosen Phantasie. Kann man immer wieder lesen.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 14.07.2012:
»Wie sich Klein-Moritz den Krieg vorstellt..............
Richtig nette Tucken-Lyrik, dabei aber soooooooo geil, ich
musste mich zwischendurch dringend mal in meiner Einsamkeit der Lust hingeben...
Geilheit pur.«

Fickbock
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 48
schrieb am 21.12.2014:
»war gut, aber leider ein bißchen zu langatmig«



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