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Kommentare: 5 | Lesungen: 3016 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.05.2018

Liebhaber fallen nicht vom Himmel

von

Nachdem ich den Schuldienst quittiert hatte und auch aus dem Kloster ausgetreten war, bereiste ich die Welt. Monika, die Ex-Nonne. So manches Abenteuer passierte dabei. Aber meistens wollten die Männer ihren Spaß, ohne mir zu geben, was ich benötigte. Auf dem afrikanischen Kontinent verweilte ich besonders lange. Weniger der Männer wegen, sondern eher aufgrund der Schönheiten der Natur. Dennoch, auch hier begegneten mir Abenteuer.

Seine Bewegungen schwangen so anders, ungezwungen, natürlich, fast schon raubtierhaft. Ständig entstand in mir das Verlangen, ihn zu beobachten. Dabei strömte eine Hitze durch meinen Körper, die ich nur hätte mit seiner Hitze kühlen können.

Seine weißen Zähne blitzten bei jedem Lächeln, bei der braunen Haut fielen sie umso mehr auf. Freundlich und zuvorkommend bediente er die anwesenden Gäste im Restaurant. Geduldig folgte er ihren Wünschen und drückte oftmals ein Bedauern aus, weil diese nicht zum Kontingent des Hotels gehörten.

Alleinreisend und Single war eine höllische Kombination. Ausgehungert nach Sex stürmten die Hormone auf mich ein bei meinen Betrachtungen der anwesenden Männer. Aber er war besonders, da existierte so eine Magie, die mich zu ihm trieb.

Eigentlich wunderte ich mich gerade über mich selbst. Denn wenn Freundinnen von den angeblich so gut gebauten, ausdauernden Herren sprachen, weckte dies zwar meine Neugier, gleichzeitig aber auch mein Misstrauen. Weiß der Himmel, wo die ihre Weisheit herhatten, denn keine reiste jemals in Gefilde, wo sie wohnten. Bei uns in die Kleinstadt verirrte sich auch keiner.

Auch fragte ich männliche Freunde und Bekannte, was sie von diesem Gerede hielten. Niemand bestätigte das Gehörte. Schließlich wären große Glieder der Damenwelt doch unangenehm, das Verlangen nach noch mehr konnte daher nur erlogen sein. Um eine Frau zu befriedigen, benötigten Männer die richtige Technik, der Rest sei Nonsens. Oder andere Stimmen erzählten, dass nur Weiber solche Kerle herbeisehnten, die einen ganzen Mann verschlängen, also entsprechend weit gebaut wären.

Die Diskussionen darüber schienen mühselig, zäh, ohne je ein konkretes Ergebnis abzuzeichnen.

Mein Platz auf der Terrasse des Hotels verschaffte mir einen Überblick über all die Menschen hier, Gäste wie Bedienstete. Die Umgebung glich dem Prospekt und verströmte Romantik pur. Leider fehlte mir ein Partner, um dies zu erleben. Ein leichter Funke glimmte unaufhörlich in meinem Schoß, eine Dauerreizung sozusagen. Dennoch haperte es am abwesenden Mann, ihn vollends zu entfachen, das Feuer in Gang zu bringen.

Dieser Kerl nun schwebte förmlich zwischen den Tischen umher. Weißes Hemd, unter dem man das Muskelspiel erahnte, schwarze Hose, die eng anlag, in der Front jedoch locker verbarg, was den Mann ausmachte. Der wohlgeformte Hintern zog mich magisch an. Wie konnte ein Mann ein dermaßen tolles Hinterteil besitzen? Der pure Neid drängte sich empor.

Plötzlich stand er neben mir und bat mich, sich einen Augenblick zu mir setzen zu dürfen. Seine traurig dreinschauenden Augen mit dem freundlichen Ausdruck verhinderten die Absage, sodass er Platz nahm. Eine wohl überlegte Überrumplung seinerseits. Erst jetzt stellte ich fest, dass wir alleine auf der Terrasse saßen.

»Kommen Sie noch mit in einen Tanzklub? Wir haben heiße Rhythmen und viel Spaß.«

Ich erhob mich, reichte ihm meine Hand und er führte mich am Strand entlang zum Dorf. Wieso ich einfach mitging, kein Misstrauen empfand, weiß ich nicht.

Natürlich tanzten in diesem Klub keine Hotelgäste, sondern Einheimische, zumindest vermutete ich das. Ich sah ihnen zu. Alles floss in harmonischen Bewegungen, passend zum Rhythmus. Die bei uns steif wirkenden Hampelmänner existierten hier nicht. Ich weigerte mich entsprechend, auf die Tanzfläche zu treten. Also tanzte er mit den anwesenden Damen. Sein Körper rieb sich an den Tänzerinnen und mein Höschen begann zu tropfen. Was war der Typ heiß. In mir steigerte sich eine erregte Spannung. Am liebsten würde ich auf die Tanzfläche springen, mich an ihn schmiegen und mit in seinem Takt verschmelzen. Sollte ich mich vielleicht doch wagen?

Ich kam nicht mehr dazu. Scheinbar bemerkte er meine Unschlüssigkeit, kam zu mir zurück, trank eine Cola und fasste mich unerwartet an der Hand. Rasch riss er mich mit nach draußen. Ich bekam keinerlei Gelegenheit zum Nachdenken. Wow, ein Mann, der wusste, was er wollte, ohne zu fragen,

»Du willst etwas anderes, ich sehe es in deinen Augen.«

Seine Stimme verriet, was ich dachte und empfand. Ja, ich begehrte den Körper des Mannes mit der dunklen Haut. Seine geschmeidigen und doch starken Bewegungen forderten es einfach heraus.

Im Mondlicht blitzten seine Augen auf. Warme Hände umfassten meine Schultern, seine Lippen berührten meinen Mund. Ich zögerte einen Moment lang, hielt den Atem an, bevor ich zuließ, was mein Körper begehrte. Nicht nur die Lippen küssten sich, auch unsere Leiber.

Heißkalte Schauer rannen mir über den Rücken. Eine innere Unruhe zwang mich förmlich, das Becken kreisend fest gegen seines zu drücken. Seine Härte spürte ich und sie ließ etwas vermuten, was mir unbekannt schien. Die Gier nach mehr tauchte auf. Das Verlangen, von dem Kerl aufgespießt zu werden, in den Himmel getrieben.

Darf man das eigentlich, einem wildfremden Mann sich anzubieten wie eine Hure? Gedanken machte ich mir keine darüber. Einfach geschehen lassen, kam mir als Devise in den Sinn. Spaß gehörte nun mal auch zum Urlaub dazu. Auch ein solcher. Schließlich begleitete mich niemand. Keine Bindung an einen Partner, ja, ich erlaubte mir, zu tun und zu lassen, was ich wollte.

Und mein Begehr war eine heiße Nacht mit diesem exotischen Lover.

»Du willst mich, meinen Körper. Gib es zu, ich sehe es in deinen Augen. Dein gesamter Körper spricht aus, was du wirklich willst. Du bist eine kleine, weiße, geile Frau.«

Wieder kamen seine Lippen näher, berührten meinen Mund und mein Atem stockte. Wie konnte ein Mann so über einen herrschen, ohne viel zu tun?

Er hob mich in die Höhe, ich schmiegte mich an seinen Oberkörper, legte meinen Kopf auf seine Schulter. Sein Geruch brachte die Hormone in mir weiter in Aufregung. Blumig exotisch und doch gleichzeitig so intensiv männlich. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich tragen, blendete die Umwelt um mich herum aus. Auch, wohin er mich brachte.

Ich hörte das Klicken einer Tür, nahm neue Gerüche in mich auf und spürte plötzlich unter mir ein kühles Laken, als er mich ablegte. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sie öffnete. Hier brannte eine Laterne, die ein schummriges Licht von sich gab. Gerade in diesem Moment fiel mir auf, ich wusste gar nicht seinen Namen. Ein wildfremder Mann stand vor mir im Raum und begann sich zu entkleiden. Ein großer Mann im Profil, wirklich überall, auch in der Region seiner Lenden. Dort sprang etwas in die Höhe, fast bis zur Taille. Ich schluckte. So ein Schwanz passte niemals in mich hinein. Dennoch blieb es die Erregung, die einfach bei ihrem Begehr blieb.

Automatisch öffnete ich meine Schenkel, um ihn willkommen zu heißen. Ein heißer Körper drängte sich zwischen meine Beine, etwas sehr Hartes und Dickes stupste gegen die sehr feuchte Li

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Kommentare


duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 19.05.2018:
»Sehr einfühlsam geschrieben. Für mich nachvollziehbar. Danke.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 29.05.2018:
»Hui, ist das geil geschrieben. Einfühlsam, man bekommt Verständnis für die geile Frau nach großen Schwänzen.«

pmb45
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 8
schrieb am 24.02.2019:
»Bitte weitererzählen!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 13.08.2019:
»Schöner geht es kaum noch!! Danke!«

olymp2
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 24.03.2021:
»Für eine Pornostory eigentlich schon zu gut geschrieben!«



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