Liga Cup oder Fussballer(innen) unter sich
von Klein Karl
Jörn schaute auf die Uhr. Die zweite Halbzeit war nun schon 46 Minuten alt und angesichts des Spielstandes und den eisigen Temperaturen pfiff er die Begegnung ab. Die Damenmannschaft des TUS besiegte den BSV in einem einseitigen Spiel mit 0:7.
Eigentlich war er ja gar kein Schiedsrichter, aber die Mädchen hatten ihn darum gebeten, sich als Spielleiter zur Verfügung zu stellen, da sonst das Match ausgefallen wäre. Hastig ging er in die Umkleidekabine, um schnell zu duschen und dann nach Hause zu fahren. Es graute ihm vor dem Weg, denn gerade heute war sein Auto kaputt und er war mit dem Fahrrad gekommen. Und jetzt fing es auch noch an zu regnen.
In der Kabine wurden schnell noch die Formalitäten geregelt, dann konnte Jörn endlich unter die Dusche. Er entkleidete sich und ging in den kleinen Duschraum, der zur Schiedsrichterkabine gehörte. Er drehte den Wasserhahn auf und prüfte mit der Hand die Temperatur. Doch obwohl das Wasser nun schon einige Zeit lief wurde es nicht wärmer.
Jörn ärgerte sich, dass er nun noch warten müsste, bis die Frauen fertig waren, um dann zu duschen. Denn so wollte er auf keinen Fall nach Hause fahren. Er legte sich ein Handtuch um und schaute vorsichtig durch die Tür. Auf dem Gang stand nur der Betreuer der Heimmannschaft. Jörn winkte ihn herbei und erklärte kurz seine Lage. In der Spielerkabine herrschte trotz der deftigen Klatsche eine ausgelassene Stimmung. Die Mädels lachten und kicherten, anscheinend waren Frauen und Männer dann doch gleich, wenn es um Gesprächsthemen in Umkleidekabinen ging. Der Betreuer klopfte kurz und erklärte durch die geschlossene Tür den Umstand und forderte die Spielerinnen auf, sich zu beeilen. Die wurde mit vielen Ohhhs und Buuhs quittiert. Erst als der Mann den Mädels eine Runde Bier im Vereinsheim versprach, wurde gejubelt.
Etwa zehn Minuten später klopfte es bei Jörn. Der Betreuer verkündete, dass die Dusche nun frei war. Er drückte ihm noch kurz einen Schlüsselbund, mit dem Hinweis doch danach abzuschließen und den Schlüssel im Vereinsheim abzugeben, in die Hand. Jörn zog sich nochmal den Trainingsanzug aus und ging nun nackt die paar Meter in die Dusche. Er musste durch die leere Kabine der Heimmannschaft, in der es nach Parfüm, Haarspray und Schweiß roch. Fast wäre er über den Korb mit den Trikots gestolpert, der am Eingang zur Dusche stand.
Er stellte sich unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Er dachte an das Spiel und an die eine oder andere Spielerin, die ihm ganz gut gefallen hatte. Besonders die 10 war ihm aufgefallen. Eine große, dunkelhaarige Schönheit mit unendlich langen Beinen. Bei dem Gedanken, was man alles mit der anstellen konnte, regte sich sein Schwanz. Verträumt rieb er ihn sich, bis er zur vollen Größe angeschwollen war. Dann kam ihm eine verwegene Idee. Vorsichtig ging er zum Trikot-Korb und fischte die Hose mit der Nummer Zehn heraus und verschwand wieder unter der Dusche. Zaghaft roch er am Innenslip. Obwohl er eigentlich noch nie an Damenunterwäsche gerochen hatte, törnte ihn dieser Geruch unglaublich an. Er vergrub sein Gesicht nun voll und ganz in der Sporthose und wichste dabei. Mit geschlossenen Augen, die Umwelt um sich vergessend, strebte er dem Höhepunkt zu.
„Schau mal, unser hübscher Schiri ist ein Unterhosenfetischist!“ Zu Tode erschrocken öffnete Jörn seine Augen. In der Tür standen drei Frauen. Es waren die etwas kräftiger aber große, schwarzhaarige Torfrau, die blonde, schlanke Mittelstürmerin und eine der Ersatzspielerinnen, eine rothaarige, kleine, zierliche Person. Reflexartig ließ er die Hose fallen und versuchte seinen steifen Schwanz zu verdeckten. „Was machen wir denn jetzt mit unserem kleinen Perversling?“, fragte die blonde scheinheilig. Die drei kicherten und die blonde gab die Antwort selbst. „Ich weiß was! Er soll das zu Ende bringen, womit er angefangen hat. Vorher kommt er hier nicht raus.“ - „Gute Idee“, stimmte die rothaarige zu. Sie griff in Tasche, holte einen Schlüssel heraus und schloss die Kabine von innen zu. Dann traten die drei Frauen auf Jörn zu, stellten sich im Halbkreis um ihn auf und schauten unverblümt auf sein, nun schlaffes Glied. „Wenigstens ist er sauber rasiert“, sagte die Torfrau. „Und vernünftig ausgestattet ist er auch.“ Jörn wusste nicht, was er tun sollte. Einerseits war es ihm unendlich peinlich, andererseits spielte seine Fantasie gerade alles durch, was jetzt noch geschehen konnte. „Nun fang schon an“, forderte ihn die Kleine auf, „sonst kommst Du nie hier raus. Oder brauchst du noch eine Wichsvorlage?“ Ohne ein weiteres Wort zog sie ihre Trainingsjacke und das Sweatshirt aus.
Zum Vorschein kamen zwei feste, mittelgroße Brüste, die noch von einem BH gehalten wurden. „Los Mädels!“, herrschte sie ihre Freundinnen an. „Der Junge braucht Stimulation.“ Alle drei taten es der ersten nach und entledigten sich ihrer Oberbekleidung. Nun standen sie nur noch im Slip vor Jörn. Er betrachtete die drei. Alle hatten eine gute bis sehr gute Figur und junge feste Brüste. Selbst die Torfrau war besser gebaut als er dachte.
Langsam begann er nun zu onanieren. Doch obwohl er drei Paar Prachtmöpse sah, wollte sein Schwanz nicht wie er wollte. „Man, man man!“, maulte die blonde. „Dauert das immer so lange bei dir? Oder liegt es daran, dass du glaubst, alle Fußballerinnen sind Lesben?“ Und als ob sie dieses Klischee unterstützen wollte, ging sie zu der Torhüterin und fing an deren
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Jopi Wingerather
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