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Kommentare: 19 | Lesungen: 5132 | Bewertung: 7.30 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 21.04.2013

Lilli - Das erste Treffen

von

Schon lange schreibt Lilli mittlerweile mit ihr. Sie schreiben über Belanglosigkeiten wie das Wetter oder den neusten Promitratsch. Sie schreiben über Probleme, Sorgen und Nöte. Sie diskutieren über Politik und sie schreiben über ihre Phantasien, Wünsche, Sehnsüchte und Vorlieben. Lilli denkt oft an sie und meistens wird sie dann nervös und geil. Sie schafft es das Verlangen und Gier und Sehnsucht in Lilli zu wecken, nur durch die Wörter, die sie schreibt. Sie ist direkt, offen, ehrlich und herzlich. Und nach all der Zeit ist es heute soweit, sie werden sich treffen, sich endlich real gegenüber stehen und sich in die Augen sehen.

Lilli hat die letzte Nacht mehr wach als schlafend verbracht. Sie muss grinsen, als sie sich im Spiegel betrachtet. Nasse Haare, nur mit einem Handtuch bekleidet, steht sie in ihrem Schlafzimmer und kann sich nicht entscheiden, welches Outfit das passende ist. „Ich dachte aus der Teenagerzeit bin ich raus“, sagt sie. Dann trifft sie letztendlich doch eine Entscheidung. Ein schlichtes, leichtes Sommerkleid, es reicht bis kurz übers Knie und für darunter sucht sie einen Slip aus roter Spitze mit passendem BH aus der Schublade. Ihr Blick fällt auf die Uhr und schon spürt sie diese Aufregung im Bauch. Eine Mischung aus Schmetterlingen und Übelkeit. Nur noch eineinhalb Stunden.

Lilli konnte es nicht mehr erwarten, sie ist viel zu früh losgefahren und ist somit jetzt viel zu früh am Treffpunkt angekommen. Sie entscheidet sich einfach, noch eine Runde um den Block spazieren zu gehen, sie ist viel zu aufgeregt und nervös, um hier tatenlos zu stehen und nur zu warten. Sie sind in der Stadt zum Frühstück verabredet und anschließend möchte Lilli ihr die Altstadt zeigen. Weitere Pläne für den Tag haben sie nicht gemacht, aber seitdem das Treffen feststeht, hat sich Lilli immer wieder ausgemalt, wie es ablaufen könnte. Nach all den Chats sehnt sie sich danach, die gemeinsamen Phantasien zu erleben. Wenn sich ihre Wünsche erfüllen, wird sie heute Abend ausgepowert, schwer atmend, mehrfach befriedigt und glücklich in ihren Armen liegen.

Mit jedem Schritt, den Lilli geht, erinnert sie sich an die geschriebenen Zeilen der letzten Zeit, an all die geilen Phantasien und Gelüste, die sie sich gegenseitig gestanden haben. Sie erinnert sich daran, wie oft sie den Chat verlassen und sich gleich danach allein in ihr Bett zurückgezogen hat, um ihre nasse Fotze kommen zu lassen.

Wie oft hat sie in der Nacht nach ihren Chats von ihr geträumt und ist am Morgen mit einer feuchten Muschi aufgewacht? Je länger sie geht und je mehr sie sich erinnert, desto größer wird ihr Verlangen und sie merkt, dass auch ihr Lustzentrum allmählich reagiert. „Schluss jetzt damit“, sagt sie zu sich selbst, als sie wieder am Treffpunkt ankommt und zwingt sich selbst an etwas anderes, unverfängliches zu denken.

Noch fünfzehn Minuten bis zur ausgemachten Zeit. Lilli wird zunehmend nervöser. Jetzt schießen ihr auch immer wieder Gedanken wie: „Ob sie überhaupt erscheint?“, „Vielleicht hat sie mich nur verarscht“, „Hoffentlich ist ihr nichts passiert“ durch den Kopf. Und gerade als sie wieder zwischen Sorge und Wut schwankt, fährt ein Auto auf den Parkplatz. Lilli kann die Fahrerin nicht erkennen, aber das Nummernschild passt. Ihre Gefühle fahren Achterbahn, sie ist so aufgeregt, dass sie ihr Herz bis zum Hals klopfen hört. Lilli schaut, wo das Auto parkt und geht in die Richtung.

Als die Fahrerin aussteigt ist Lilli ganz sicher, dass es sie ist. Sie lächelt und geht auf Lilli zu. Sie ist lässig gekleidet, trägt eine 7/8 Hose, darüber ein Top und eine leichte Bluse, die ihre etwas kräftige Figur kaschiert. An den Füßen trägt sie leichte Sneakers. Sie ist keine besonders auffällige Erscheinung, aber Lilli ist jetzt schon fasziniert von ihrer natürlichen autoritären Ausstrahlung.

Die beiden Frauen gehen lächelnd aufeinander zu, sagen Hallo, reichen sich die Hand und umarmen sich herzlich zur Begrüßung. „Ich bin gespannt, wo wir hingehen“, sagt sie fröhlich. Lilli versucht schnell ihre Gedanken zu sammeln, um einen vernünftigen Satz zu bilden und schließlich sagt sie: „Ich hoffe, es gefällt Dir, hattest Du eine gute Fahrt?“ Das Gespräch ist im Gang und beide Frauen begeben sich auf den Weg in die Brasserie, die Lilli für den heutigen Tag ausgesucht hat.

In dem Lokal herrscht eine angenehme Atmosphäre, es ist nicht viel los, nur zwei Tische sind besetzt, im Hintergrund läuft leise Musik. Lilli steuert einen Tisch, der weiter hinten im Lokal liegt, an. Außer den Stühlen besteht an diesem Tisch die Möglichkeit, auf einer gemütlichen gepolsterten Eckbank zu sitzen. Beide Frauen suchen sich einen Platz auf der Eckbank aus. Das Frühstück verläuft harmonisch, die beiden Frauen unterhalten sich, lachen miteinander und scheinen sich einfach gut zu verstehen.

Lilli bemerkt gar nicht, wie die Zeit vergeht, bis ihre Begleitung sie darauf hinweist und vorschlägt, dass man sich in der Stadt die Beine vertreten könnte. Auch der Spaziergang durch die Stadt verläuft harmonisch. Den beiden Frauen scheinen die Gesprächsthemen nicht auszugehen, nur ein Thema besprechen sie nicht, die Frage, wie es nach dem Spaziergang weitergeht. Je länger das Treffen nun schon dauert und je weiter sich der Gang durch die Stadt dem Ende nähert, desto unsicherer wird Lilli. Ihr Gegenüber spricht das Thema nicht an und sie gibt Lilli keine offensichtlichen Zeichen, in welche Richtung sich der Tag entwickeln könnte.

Lilli hat sie inzwischen zu allen Plätzen geführt, die ihrer Meinung nach sehenswert sind und langsam steigt die Panik in ihr hoch, weil sie das Ende des Treffens noch rauszögern will. Sie setzt, mehr intuitiv als bewusst, alles auf eine Karte und fragt: „Hast Du Lust, bei mir noch einen Kaffee zu trinken?“ Lilli befürchtet eine Absage zu bekommen und ist erstaunt als ein „Klar“ erwidert wird.

Immer wieder schaut Lilli in den Rückspiegel, damit sie ihre Verabredung nicht abhängt. Sie kann sich kaum auf das Fahren konzentrieren und ist sehr nervös. Wird es heute passieren? Will sie es auch? Sehnt sie sich auch so sehr wie ich? Die Fragen schwirren durch ihren Kopf und Lilli kann nur hoffen, dass sie alle mit „JA“ beantwortet werden.

Zu Hause bei Lilli angekommen, zeigt sie ihr erstmal die ersten Räume, bietet ihr einen Platz im Wohnzimmer am Esstisch an und geht dann in die Küche, um Kaffee zu kochen.

Sie trinken zusammen Kaffee, essen dazu einige Kekse und unterhalten sich. Nach einer kurzen Redepause schaut sie Lilli in die Augen und sagt: „Du scheinst irgendwie nervös zu sein, stimmt etwas nicht?“


Lilli wird rot und senkt sofort ihren Blick.


„Ja … ähm nein, ich meine, Du machst mich nervös“, stottert Lilli unsicher.


„Ich? Aber ich mache ja gar nichts“, sagt ihr Gast lächelnd. Lilli spürt noch mehr Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen.


„Das ist es ja“, sagt Lilli ohne ihren Blick wieder zu heben.


„So? Was soll ich denn tun?“, kommt die provozierende Frage zurück.


Lilli zögert, soll sie das jetzt wirklich sagen? Welche Reaktion erwartet sie? Aber was hat sie zu verlieren? Sie weiß ja, dass ihr Gegenüber durchaus gefallen an derben Ausdrucksweisen hat.


Lilli nimmt all ihren Mut zusammen und sagt dann mit leiser zittriger Stimme: „Du sollst mich ficken!“


Ihr Gegenüber sagt nichts dazu, Lilli hält diese Ruhe nur schwer aus und hebt ihren Kopf, um sie anzuschauen.


Ihr Gast lächelt sie an und lehnt sich auf den Stuhl zurück. Sie verschränkt die Arme und Lilli rechnet schon mit dem schlimmsten, als sie hört: „Dann zieh Dich aus!“

Sie kann es kaum glauben, ihr Herz springt vor Freude und bevor es sich ihr Gast anders überlegen kann, steht sie auf, stellt sich neben den Tisch und zieht ihr Kleid über den Kopf. Das Kleid lässt sie neben sich auf den Boden fallen. Lilli bleibt stehen, schaut sie erwartungsvoll an und wartet auf eine Reaktion.


„Weiter!“, ertönt die knappe aber klare Anweisung. Lilli spürt ein Kribbeln im Bauch und zwischen ihren Beinen. Sie öffnet ihren BH und lässt auch diesen auf den Boden fallen. Jetzt greift die ihren Slip und streift ihn ihre Beine entlang nach unten. Auch dieser fällt zu Boden.

Lilli spürt die Blicke auf ihrem nackten Körper wandern, sie kann es kaum ertragen. Sie wird noch nervöser, ihr Verlangen steigt und sie vermutet, dass auch ihre Muschi mittlerweile sehr heiß und nass ist.


„Dreh Dich für mich!“, hört Lilli und wie von selbst setzt sie sich in Bewegung. Sie möchte ihr gefallen, ihr gehorchen und sie zufriedenstellen.


„Komm zu mir!“, sagt ihr Gast, nachdem sich Lilli drei-, viermal langsam gedreht hat. Lilli stellt sich direkt neben sie.


„Wollen wir mal sehen, ob Du fickbereit bist“, und während Lilli diese Worte hört, spürt sie auch schon eine Hand, die sich ohne zögern zielsicher zwischen ihre Beine bewegt. Ein Finger dringt zwischen ihre Schamlippen und reibt leicht hin und her. Lilli atmet tief ein und freut sich über die Berührung, die sie den ganzen Tag herbeigesehnt hat.

Bevor Lilli die Berührungen so richtig genießen kann, zieht sich die Hand schon wieder zurück, sie hat keine Zeit, lange enttäuscht zu sein, schon hat sie die nächste Forderung zu erfüllen: „Naja, ich denke Du wirst jetzt zuerst mal den Tisch abräumen“, sagt ihr Gast freundlich aber bestimmt. Lilli will gar nicht widersprechen und macht sich daran, dem Wunsch ihres Gastes zu entsprechen. Sie räumt den Tisch ganz frei, bringt das Geschirr in die Küche und stellt sich danach wieder zu ihrem Gast an den Tisch. Ihr Gast steht auf, stellt sich hinter Lilli, schiebt sie so dicht an den Tisch, dass Lilli das kalte Holz an ihrem Oberschenkel spürt. Lilli spürt Hände, die über ihren Bauch wandern, um den Bauchnabel spielen und sich langsam Richtung Busen bewegen. Gleichzeitig spürt sie ihren Atem im Nacken. Leicht berühren die Lippen ihren Nacken und Küssen sie die Wirbelsäule entlang etwas nach unten, wieder hoch zum Nacken und am Hals. Lilli kann nicht klar denken, sie bekommt Gänsehaut am ganzen Körper.

Jede Faser ihres Körpers sehnt sich danach, berührt zu werden; sie will genommen werden und diese Hände und Lippen, die über ihren Körper wandern, tief in ihrer Fotze spüren. Sie will ihr Gehirn ausschalten und sich ganz der Lust hingeben. Lilli schließt die Augen und lehnt sich zurück, sie möchte den Körper ihrer Liebhaberin spüren, doch diese nimmt sofort ihre Hände weg und stoppt die Küsse. Lilli öffnet die Augen, als wäre sie aus einem Traum gerissen worden. Ihre Liebhaberin drückt ihren Oberkörper mit einer bestimmenden Handbewegung auf den Tisch. Lilli schließt ihre Augen wieder, sie möchte alles, was jetzt folgen wird, intensiv spüren. Ihre Füße werden etwas weiter auseinander dirigiert. Die Hände der Liebhaberin wandern Lillis Rücken rauf und runter, sie streicheln über ihre Pobacken und Oberschenkel. Für Lilli fühlt es sich an, als würden hundert Hände ihren Körper berühren. Immer wenn die Berührungen Richtung Pobacken wandern wünscht sich Lilli, dass nun endlich ein Finger in ihre nasse Fotze eindringen wird. Und endlich, nach unzähligen Minuten ist es soweit.

Lilli spürt einen Finger an ihren Schamlippen. Langsam streichelt der Finger zwischen den Schamlippen entlang, bis er schließlich den Eingang erkundet und ohne Zögern tief in Lillis Fotze verschwindet.


„Jetzt werden wir mal sehen, ob Du wirklich so schnell kommst, wie Du immer geschrieben hast!“ Diese Worte sind wie Musik in Lillis Ohren, jetzt wird es passieren. Und kaum ist es ausgesprochen stößt der Finger schon tief und hart in Lillis Fotze. Ihre Muschi ist mittlerweile richtig nass, die ersten Tropfen laufen bereits ihre Oberschenkel entlang. Für Lillis Liebhaberin scheint das nur noch weiterer Ansporn zu sein, noch fester und schneller fickt sie das nasse Loch. Lillis stöhnt immer lauter und sie merkt, wie die ersten Wellen der Lust den Orgasmus ankündigen. Sie windet sich auf dem Tisch, atmet schwer, ein Bein knickt ihr leicht weg und ihre Muschi zuckt heftig um den Finger, der während des Orgasmus' noch einmal tief und hart in das nasse Loch gestoßen wird und von innen die Muschi massiert.

Lilli glaubt sich schon am Ziel ihrer Träume, doch ihre Liebhaberin ist noch lange nicht fertig mit ihr. Sie zieht den Finger aus der nassen Fotze, aber nur um zwei wieder hineinzustoßen. Ohne wirkliche Pause wird Lilli weiter gefickt. Tief, hart und unerbittlich stoßen die Finger in Lillis Fotze. Ihr kommt es so vor, als würde ihr ganzer Körper nur noch aus Geilheit und williger Muschi bestehen. Sie genießt jeden einzelnen Stoß, sie stöhnt laut und atmet tief. Wieder braucht ihre Liebhaberin nicht lange und der nächste Orgasmus kündigt sich bei Lilli an. Ihr Fotze zuckt, sie hebt ihren Oberkörper vom Tisch, wirft den Kopf in den Nacken und kommt schreiend.

Ruppig wird ihr Oberkörper wieder auf den Tisch gedrückt und noch bevor Lilli einen klaren Gedanken fassen kann, treffen sie zwei harte Schläge auf ihre Arschbacken.


„Du stehst erst auf, wenn ich es Dir sage, verstanden?“


Die Stimme ihrer Liebhaberin klingt verärgert und streng. Lilli atmet noch schwer, sie fühlt sich beseelt, befriedigt, müde und glücklich und sie antwortet: „Ja, Herrin!“


Lilli glaubt schon, dass sie durch ihren Fauxpas die Nacht vorzeitig beendet hat. Doch schon steuert die Herrin ihre Hand schon wieder auf Lillis Fotze zu, um dann mit drei Fingern langsam und vorsichtig den Eingang zu erkunden. Sie drückt ihre Hand langsam aber bestimmt immer fester und tiefer in die nasse Muschi. Lilli stöhnt auf, sie merkt wie ihre Muschi gedehnt wird. Sie ist eng gebaut und schon im Chat hatte ihr, ihre Liebhaberin gesagt, dass sie ihre Fotze gerne dehnen würde, bis ihre ganze Hand hinein passt. Lilli hatte davor immer Angst, aber jetzt ist sie so geschafft und geil, dass sie sogar den leichten Schmerz genießen kann.

Die drei Finger gleiten jetzt flüssig in das nasse Loch, Lilli stöhnt und genießt und lässt alles geschehen. Sie spürt schon wieder Wellen der Lust, die ihren Körper durchströmen, doch anstatt schneller und härter zu werden, stoppt ihre Herrin mit den Bewegungen. Ihre drei Finger stecken tief im nassen Loch.


„Kletter auf den Tisch und leg Dich dann auf den Rücken!“


Lilli denkt nicht nach, sie gehorcht einfach. Sie will alles, nur nicht, dass es vorbei geht. Ihre Herrin lässt die drei Finger tief in der Fotze stecken, während Lilli erst mit den Knien auf den Tisch klettert und sich dann auf den Rücken legt.


„Halt Deine Beine in den Kniekehlen fest und zieh sie schön nach oben!“


Lilli liegt auf dem Rücken auf ihrem Esstisch, die Beine an den Kniekehlen weit auseinandergezogen und drei Finger ihrer Herrin, die ohne Gnade tief in ihr Loch stoßen. Ihre Herrin zieht die Finger langsam und genüsslich fast vollständig aus ihrer Fotze heraus, um sie dann feste mit einem Ruck wieder hineinzustoßen. Das wiederholt sie, bis Lillis Körper wieder anfängt zu zucken und sie laut aufstößt. Das ist für die Herrin das Signal. Sie fickt sie jetzt schnell, mit kleinen Bewegungen und massiert ihre Fotze tief im Inneren. Lilli stöhnt noch lauter, die Fickbewegungen werden schneller und tiefer, Lilli windet sich auf dem Tisch. Immer heftigere Lustwellen durchfahren ihren Körper, sie spürt die Finger immer tiefer in ihrer Muschi, bis sie fast explodiert. Die Herrin zieht plötzlich ihre Finger raus und Lillis Fotze spritzt eine große Fontäne Fotzensaft heraus. Lilli schreit auf. Sie fällt zur Seite, schließt ihre Beine zusammen und atmet schwer. Sie spürt noch immer ein Zucken in ihre Muschi, ihre Oberschenkel kleben durch ihren Saft zusammen. Ihre Herrin hebt ihren Oberkörper hoch, streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht, küsst sie zärtlich und innig auf den Mund und nimmt sie in den Arm.


„Das war schon ganz gut für den Anfang. Willst Du, dass ich bis morgen bleibe?“


Lilli muss sich ihre Antwort nicht lange überlegen, sie legt ihren Kopf seitlich auf die Schulter ihrer Herrin und haucht mehr, als dass sie spricht: „Ja!“

Kommentare


Mira
(AutorIn)
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 13
Mira
schrieb am 21.04.2013:
»Fortsetzung ist schon in Arbeit !«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 21.04.2013:
»Freue mich auf ein Fortsetzung«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 21.04.2013:
»Sehr geil geschrieben . Freu mich auf den nächsten Teil !!«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 41
chris44267
schrieb am 22.04.2013:
»Toll geschrieben!«

sewwa
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 8
schrieb am 23.04.2013:
»Super!! Bitte mehr.«

Abig
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 28
schrieb am 26.04.2013:
»mmmh ist das geil bekam einen Ständer und wichste«

devaso
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 10
schrieb am 26.04.2013:
»Sehr schön geschrieben macht Sehnsucht nach mehr.Auch wenn man als Mann nur einen Teil der Gefühle erahnt«

blume2012
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 1
schrieb am 12.05.2013:
»Wtf??«

Janinetv
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 1
schrieb am 22.05.2013:
»Ich finde vor allen sehr gut, das detailliert und kurz geschrieben ist.«

FlashFire
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 2
schrieb am 23.05.2013:
»Mehr davon. Solche gute Geschichten sind echt wenige vorhanden. Und um so mehr erffreut sich das Auge.«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 11.07.2013:
»sehr anregend geschrieben, bitte mehr davon :-)«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 20.07.2013:
»Sehr geil geschrieben . Freu mich auf den nächsten Teil«

xeniasauer
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 4
schrieb am 10.10.2013:
»Geil geschrieben«

senga15
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 3
schrieb am 14.10.2013:
»Gut geschrieben«

kalli62
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 24
schrieb am 06.11.2013:
»mach weiter so«

sirmei
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 12
schrieb am 07.03.2014:
»Schön und geil - Lespensex hat was besonders erotisches«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 55
schrieb am 26.05.2014:
»Super weiter soo ich fühle mit dir«

lando69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 26
schrieb am 15.02.2015:
»Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Geile Story.

Lando69«

Mehlohr
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 22.06.2015:
»Schön und geil«


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